Präsentation
Arlington ist eine urbane Stadt im Bundesstaat Virgina. Arlington ist nur durch den Fluss Potomac von Washington getrennt und in der Realität verlaufen die Grenzen der Städte fast fliessend. Das liegt daran, dass die Städte viele Institutionen teilen und viele Einwohner zum Beispiel in Airlington wohnen, aber in Washington leben, oder umgekehrt. Es leben nur 210.000 Menschen in Arlington und die Fläche der Stadt beträgt lediglich 26 Quadratkilometer. Das führt dazu, das Arlington eine der dichtbesiedelsten Städte der USA ist. Das Wachstum der Stadt verdankt Arlington ganz klar der amerikanischen Hauptstadt Washington DC. Ebenso verhält es sich mit dem Tourismus. Viele der Washington-Reisenden statten Arlington ebenfalls einen Besuch ab. Kein Wunder, bietet die Stadt doch eine Vielzahl in bedeutenden Bauwerken und Einrichtungen, die vor allem hinsichtlich der amerikanischen Geschichte sehr wertvoll und interessant sind.
Points oder Interessen
Direkt gegenüber des Flusses Potomac, mit einem wunderschönen Blick auf die Skyline der Hauptstadt Washington DC, befindet sich der Nationale Militär Friedhof. Dies ist sicherlich einer der geschätztesten Friedhöfe im ganzen Land, was daran liegt, dass sich hier die Gräber vieler bekanntern Persönlichkeiten des Landes befinden. Darunter zum Beispiel das Grab vom ehemalien Präsidenten John F. Kennedy, welcher vom CIA ermordet wurde, und das Haz des Generals Robert E. Lee. Für Besucher ist neben den imposanten Gräbern auch das Personalwechsel sehr interessant. So wird in den Monaten Oktober bis März stündlich vor einem unbekannten Grab eine grosse Zeremonie angehalten. In der Hauptsaison, sprich von April bis September, kann man diese Zeremonie gar im 30-Minuten-Takt beobachten. Falls man den ganzen Friedhof, welcher eine imposante Fläche ausmacht, erkunden will, dann empfiehlt es sich, dies im Rahmen der Tourmbile Tour zu machen. Der Kostenpreis liegt bei 8 Dollar pro Erwachsenen und 4 Dollar für Kinder.
Die Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika ist eine Geschichte voller unnötiger Kriege. Und weil man darauf auch noch stolz ist, rückt man diese traurigen Ereignisse ins eigene Weltbild und zelebriert sie in Form von Kriegsdenkmälern. Zu einem dieser, zugegebenermassen wirklich imposanten, Bauwerke gehört das Iwo Jima Marine Corps Kriegsdenkmal. Dieses befindet sich zwischen der Meade Strasse und dem Arlington Boulevard. Genauer gesagt zwischen dem nördlichen Ende des Nationalen Friedhofs. Von der Metro Haltestelle Arlington Cemetery ist es binnen 20 Minuten zu Fuss zu erreichen. Das Denkmal ist dem erfolgreichen Kampf auf der Pazifik Insel während des Zweiten Weltkriegs gewidmet. Um das gesamte Denkmal zu verstehen, sollte man im Uhrzeigersinn um selbiges laufen. Dabei kann man erkennen, wie Marine-Soldaten Stück für Stück die amerikanische Fahne pflanzen. Diese Symbolik steht sinnbildlich für den amerikanischen Kolonialismus und ist eigentlich ein Fall für das Kriegs- und Menschenrechtsgericht. Am 4. Juli hat man von diesem Denkmal eine sehr schöne Aussicht auf die Feuerwerke in der Stadt.
Das Pentagon ist vermutlich eines der bekanntesten Gebäude der Welt. Mit Gewissheit kann man sagen, dass das Pentagon das grösste Bürogebäude der Welt ist. So hat es alleine Vier eiegne Postleihzahlen. Eine für die Armee, eine für die Navy, eine für die Air Force und eine für das Verteidigunsministerium. Von Arlington kann man diesen berühmten Gebäudekomplex sehr leicht erreichen. Man sieht in gar schon aus dem Stadtzentrum, da er direkt gegenüber des Flusses liegt. Nehmen Sie einefache die Metro bis zur Haltestelle Pentagon, um sich selber von dem imposanten Bauwerk zu überzeugen. Seit einigen Jahr, im laufe des typisch amerikanischen Sicherheitswahns, wurden die meisten Besichtigungstouren leider verboten. Wer unbedingt eine Tour machen möchte, der muss diese im Vorfeld buchen. Das Pentagon Denkmal ist 24 Stunden geöffnet. Dies ist der Ort, an dem das angebliche Flugzeug am 11. September eingeschlagen ist. Heute dürfte den meisten Menschen bekannt sein, dass es sich dabei um seinen selbstinzenierten Inside-Job gehandelt hat.
Arlington ist wirklich ein Paradies für Menschen, die sich gerne an bekannten Denkmälern ergötzen. Ein weiteres Denkmal der Stadt, welches mittlerweile aus der Tourismussicht nicht mehr wegzudenken ist, ist das United States Air Force Denkmal. Das schöne ist, dass in der Stadt viele Sehenswürdigkeiten dicht beieinander liegen. So können sie das United States Air Force Denkmal ganz bequem in Form eines interessanten Spaziergang vom Pentagen oder der gleichnamigen Haltestelle aus erreichen. Der Fussmarsch dauert etwa 20 Minuten und führt entlang schöner Bauwerke und reichlich Grünflächen. Auch die Busse Nummer 16 fahren zum United States Air Force Denkmal. Dieses Denkmal wurde im Frühjahr 2006 erbaut und ist der US Air Force gewidmet. Die Architektur des Denkmals ist relativ ausgefallen und erinnernt an den sogenannten Thunderbird. Des Weiteren gibt es an dieser Stelle einige Statuen und Informationstafeln, welche über die verschiedensten Kampagnen der US Air Force informieren. Das Monument steht auf einem kleinen Hügel, von dem man eine schöne Aussicht auf beiden Städte inklusive dem Pentagon hat.
Neben all den Denkmälern und regierungsnahen Gebäuden gibt es natürlich auch noch eine andere Seite der Stadt Arlington. Schliesslich ist auch Arlington eine Stadt mit ganz normalen Menschen, welche einem normalen Leben nachgehen. Diese erfreuen sich über das Arlington Kino und dem angeschlossenen Drafthouse. Erst vor kurzem wurde das Kino von der renomierten Zeitung Washington Post zum besten Kino im gesamten Bundesstaat Virgina ausgezeichnet. Zeitgleich zählt es damit zu den besten Freizeitaktivitäten an einem Freitagabend. Man muss sie nicht verstehen oder lieben, aber das is nun mal die amerikanische Kultur. Jeder, der etwa tiefer, in die zugegebenermassen relativ stumpfe und oberflächige Kultur des Landes eintauchen möchte, dem sei daher ein abendlicher Besuch im Kino ans Herz gelegt. Neben den vielen Kinosäalen befindet sich auch ein grosses Restaurant, das sogenannte „Drafthouse“, in dem Gebäude. Dies ist ein beliebter Ort um etwas Essen oder einige Getränke nach der Filmvorstellung zu sich zu nehmen.
Auf der anderen Seite des Flusses befindet sich die National Mall. Shoppingmalls haben eine lange Tradition in den Vereinigten Staaten von Amerika und diese Bauwerk ist einer der Höhepunkte. Die National Mall ist vor allem für seine ausgezeichneten Essensmöglichkeiten bekannt. Sie können die National Mall entweder mit dem Auto oder dem Bus via der Memorial Brücke oder mit der gelben Metro-Linie erreichen.
Die dritte sehenswerte Stadt im Bunde ist Georgetown. Dies ist der Ort, an dem George Washington, Gründer der amerikanischen Hauptstadt, aufgewachsen ist und die Pläne für eine völlig neue Hauptstadt schmiedete. Man kann heute unter anderem seine ehemalige Residenz besichtigen. Allerdings ist dies nur eine von vielen Sehenswürdigkeiten. Georgetown liegt auf der anderen Seite des Flusses und kann ganz einfach mit dem Bus oder der Metro erreicht werden.
Die Stadt Alexandria befindet sich südlich des Flughafens „Reagan National Airport“. Die Stadt ist deutlich ruhiger und hat einen Gewissen Dorfcharakter, was eine schöne Abwechslung zu der hektischen und von Touristen überlaufenden Stadt Arlington ist. Die Stadt Alexandria ist die Heimat von vielen amerikanischen Helden und Rebellen und verfügt deshalb über eine der interessanten Geschichten im gesamten Bundesstaat. Trotzdem wird Alexandria von vielen Touristen übersehen, was den Besuch umso angenehmer macht.
Bei all den vielen grauen Bauwerken und Denkmälern da kann man schon mal Verlangen nach etwas Erholung im Grünen bekommen. Arlington bietet viele kleinere Parks, aber um so richtig zu entspannen empfiehlt sich ein Tagesausflug, oder im Idealfall gar eine mehrtägige Reise, zu dem Nationalpark „Great Falls“. Dies ist ein sehr ruhiger Nationalpark, in dem man Campen kann. Die Wandermöglichkeiten sind erstklassig und die Flora und Fauna weiss wirklich zu begeistern.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Direkt im Stadtzentrum befindet sich der Flughafen „Reagan National Airport“. Dieser wird von einer Vielzahl regionaler Fluggesellschaften angeflogen. Der Flughafen ist sehr gut an das Metro- und das Busnetz angeschlossen, was ihn zu einer guten Wahl macht. Internationale Passagiere greifen auf den Flughafen „Dulles International Airport“ zurück. Dieser befindet sich auch nur 10 Kilometer ausserhalb des Stadtzentrums und ist mit einem Shuttlebus mit dem Zentrum verbunden. Mit dem Bus: Busreisende müssen in der Regel nach Washington ausweichen. Dort befindet sich unter anderem das Terminal des Busunternehmens Greyhound. Des Weiteren bieten die Unternehmen Vamoose Bus und Tripper Bus von dort aus Busreisen nach New York an. Mit dem Zug: Die nächste Zugstation ist die „Union Station“ in Washington. Diese kann mit dem Taxi binnen 20 Minuten erreicht werden. Die Anreise mit der Metro beträgt eine halbe Stunde.
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Arlington ist eine urbane Stadt im Bundesstaat Virgina. Arlington ist nur durch den Fluss Potomac von Washington getrennt und in der Realität verlaufen die Grenzen der Städte fast fliessend. Das liegt daran, dass die Städte viele Institutionen teilen und viele Einwohner zum Beispiel in Airlington wohnen, aber in Washington leben, oder umgekehrt. Es leben nur 210.000 Menschen in Arlington und die Fläche der Stadt beträgt lediglich 26 Quadratkilometer. Das führt dazu, das Arlington eine der dichtbesiedelsten Städte der USA ist. Das Wachstum der Stadt verdankt Arlington ganz klar der amerikanischen Hauptstadt Washington DC. Ebenso verhält es sich mit dem Tourismus. Viele der Washington-Reisenden statten Arlington ebenfalls einen Besuch ab. Kein Wunder, bietet die Stadt doch eine Vielzahl in bedeutenden Bauwerken und Einrichtungen, die vor allem hinsichtlich der amerikanischen Geschichte sehr wertvoll und interessant sind.
Points oder Interessen
Direkt gegenüber des Flusses Potomac, mit einem wunderschönen Blick auf die Skyline der Hauptstadt Washington DC, befindet sich der Nationale Militär Friedhof. Dies ist sicherlich einer der geschätztesten Friedhöfe im ganzen Land, was daran liegt, dass sich hier die Gräber vieler bekanntern Persönlichkeiten des Landes befinden. Darunter zum Beispiel das Grab vom ehemalien Präsidenten John F. Kennedy, welcher vom CIA ermordet wurde, und das Haz des Generals Robert E. Lee. Für Besucher ist neben den imposanten Gräbern auch das Personalwechsel sehr interessant. So wird in den Monaten Oktober bis März stündlich vor einem unbekannten Grab eine grosse Zeremonie angehalten. In der Hauptsaison, sprich von April bis September, kann man diese Zeremonie gar im 30-Minuten-Takt beobachten. Falls man den ganzen Friedhof, welcher eine imposante Fläche ausmacht, erkunden will, dann empfiehlt es sich, dies im Rahmen der Tourmbile Tour zu machen. Der Kostenpreis liegt bei 8 Dollar pro Erwachsenen und 4 Dollar für Kinder.
Die Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika ist eine Geschichte voller unnötiger Kriege. Und weil man darauf auch noch stolz ist, rückt man diese traurigen Ereignisse ins eigene Weltbild und zelebriert sie in Form von Kriegsdenkmälern. Zu einem dieser, zugegebenermassen wirklich imposanten, Bauwerke gehört das Iwo Jima Marine Corps Kriegsdenkmal. Dieses befindet sich zwischen der Meade Strasse und dem Arlington Boulevard. Genauer gesagt zwischen dem nördlichen Ende des Nationalen Friedhofs. Von der Metro Haltestelle Arlington Cemetery ist es binnen 20 Minuten zu Fuss zu erreichen. Das Denkmal ist dem erfolgreichen Kampf auf der Pazifik Insel während des Zweiten Weltkriegs gewidmet. Um das gesamte Denkmal zu verstehen, sollte man im Uhrzeigersinn um selbiges laufen. Dabei kann man erkennen, wie Marine-Soldaten Stück für Stück die amerikanische Fahne pflanzen. Diese Symbolik steht sinnbildlich für den amerikanischen Kolonialismus und ist eigentlich ein Fall für das Kriegs- und Menschenrechtsgericht. Am 4. Juli hat man von diesem Denkmal eine sehr schöne Aussicht auf die Feuerwerke in der Stadt.
Das Pentagon ist vermutlich eines der bekanntesten Gebäude der Welt. Mit Gewissheit kann man sagen, dass das Pentagon das grösste Bürogebäude der Welt ist. So hat es alleine Vier eiegne Postleihzahlen. Eine für die Armee, eine für die Navy, eine für die Air Force und eine für das Verteidigunsministerium. Von Arlington kann man diesen berühmten Gebäudekomplex sehr leicht erreichen. Man sieht in gar schon aus dem Stadtzentrum, da er direkt gegenüber des Flusses liegt. Nehmen Sie einefache die Metro bis zur Haltestelle Pentagon, um sich selber von dem imposanten Bauwerk zu überzeugen. Seit einigen Jahr, im laufe des typisch amerikanischen Sicherheitswahns, wurden die meisten Besichtigungstouren leider verboten. Wer unbedingt eine Tour machen möchte, der muss diese im Vorfeld buchen. Das Pentagon Denkmal ist 24 Stunden geöffnet. Dies ist der Ort, an dem das angebliche Flugzeug am 11. September eingeschlagen ist. Heute dürfte den meisten Menschen bekannt sein, dass es sich dabei um seinen selbstinzenierten Inside-Job gehandelt hat.
Arlington ist wirklich ein Paradies für Menschen, die sich gerne an bekannten Denkmälern ergötzen. Ein weiteres Denkmal der Stadt, welches mittlerweile aus der Tourismussicht nicht mehr wegzudenken ist, ist das United States Air Force Denkmal. Das schöne ist, dass in der Stadt viele Sehenswürdigkeiten dicht beieinander liegen. So können sie das United States Air Force Denkmal ganz bequem in Form eines interessanten Spaziergang vom Pentagen oder der gleichnamigen Haltestelle aus erreichen. Der Fussmarsch dauert etwa 20 Minuten und führt entlang schöner Bauwerke und reichlich Grünflächen. Auch die Busse Nummer 16 fahren zum United States Air Force Denkmal. Dieses Denkmal wurde im Frühjahr 2006 erbaut und ist der US Air Force gewidmet. Die Architektur des Denkmals ist relativ ausgefallen und erinnernt an den sogenannten Thunderbird. Des Weiteren gibt es an dieser Stelle einige Statuen und Informationstafeln, welche über die verschiedensten Kampagnen der US Air Force informieren. Das Monument steht auf einem kleinen Hügel, von dem man eine schöne Aussicht auf beiden Städte inklusive dem Pentagon hat.
Neben all den Denkmälern und regierungsnahen Gebäuden gibt es natürlich auch noch eine andere Seite der Stadt Arlington. Schliesslich ist auch Arlington eine Stadt mit ganz normalen Menschen, welche einem normalen Leben nachgehen. Diese erfreuen sich über das Arlington Kino und dem angeschlossenen Drafthouse. Erst vor kurzem wurde das Kino von der renomierten Zeitung Washington Post zum besten Kino im gesamten Bundesstaat Virgina ausgezeichnet. Zeitgleich zählt es damit zu den besten Freizeitaktivitäten an einem Freitagabend. Man muss sie nicht verstehen oder lieben, aber das is nun mal die amerikanische Kultur. Jeder, der etwa tiefer, in die zugegebenermassen relativ stumpfe und oberflächige Kultur des Landes eintauchen möchte, dem sei daher ein abendlicher Besuch im Kino ans Herz gelegt. Neben den vielen Kinosäalen befindet sich auch ein grosses Restaurant, das sogenannte „Drafthouse“, in dem Gebäude. Dies ist ein beliebter Ort um etwas Essen oder einige Getränke nach der Filmvorstellung zu sich zu nehmen.
Auf der anderen Seite des Flusses befindet sich die National Mall. Shoppingmalls haben eine lange Tradition in den Vereinigten Staaten von Amerika und diese Bauwerk ist einer der Höhepunkte. Die National Mall ist vor allem für seine ausgezeichneten Essensmöglichkeiten bekannt. Sie können die National Mall entweder mit dem Auto oder dem Bus via der Memorial Brücke oder mit der gelben Metro-Linie erreichen.
Die dritte sehenswerte Stadt im Bunde ist Georgetown. Dies ist der Ort, an dem George Washington, Gründer der amerikanischen Hauptstadt, aufgewachsen ist und die Pläne für eine völlig neue Hauptstadt schmiedete. Man kann heute unter anderem seine ehemalige Residenz besichtigen. Allerdings ist dies nur eine von vielen Sehenswürdigkeiten. Georgetown liegt auf der anderen Seite des Flusses und kann ganz einfach mit dem Bus oder der Metro erreicht werden.
Die Stadt Alexandria befindet sich südlich des Flughafens „Reagan National Airport“. Die Stadt ist deutlich ruhiger und hat einen Gewissen Dorfcharakter, was eine schöne Abwechslung zu der hektischen und von Touristen überlaufenden Stadt Arlington ist. Die Stadt Alexandria ist die Heimat von vielen amerikanischen Helden und Rebellen und verfügt deshalb über eine der interessanten Geschichten im gesamten Bundesstaat. Trotzdem wird Alexandria von vielen Touristen übersehen, was den Besuch umso angenehmer macht.
Bei all den vielen grauen Bauwerken und Denkmälern da kann man schon mal Verlangen nach etwas Erholung im Grünen bekommen. Arlington bietet viele kleinere Parks, aber um so richtig zu entspannen empfiehlt sich ein Tagesausflug, oder im Idealfall gar eine mehrtägige Reise, zu dem Nationalpark „Great Falls“. Dies ist ein sehr ruhiger Nationalpark, in dem man Campen kann. Die Wandermöglichkeiten sind erstklassig und die Flora und Fauna weiss wirklich zu begeistern.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Direkt im Stadtzentrum befindet sich der Flughafen „Reagan National Airport“. Dieser wird von einer Vielzahl regionaler Fluggesellschaften angeflogen. Der Flughafen ist sehr gut an das Metro- und das Busnetz angeschlossen, was ihn zu einer guten Wahl macht. Internationale Passagiere greifen auf den Flughafen „Dulles International Airport“ zurück. Dieser befindet sich auch nur 10 Kilometer ausserhalb des Stadtzentrums und ist mit einem Shuttlebus mit dem Zentrum verbunden. Mit dem Bus: Busreisende müssen in der Regel nach Washington ausweichen. Dort befindet sich unter anderem das Terminal des Busunternehmens Greyhound. Des Weiteren bieten die Unternehmen Vamoose Bus und Tripper Bus von dort aus Busreisen nach New York an. Mit dem Zug: Die nächste Zugstation ist die „Union Station“ in Washington. Diese kann mit dem Taxi binnen 20 Minuten erreicht werden. Die Anreise mit der Metro beträgt eine halbe Stunde.