Präsentation
Kos ist eine griechische Insel der Inselgruppe Dodecanese, die sich im Golf von Gökava, beziehungsweise im Golf von Kos befindet. Die Insel misst eine Fläche von 40 mal 8 Kilometer und liegt nur 4 Kilometer von der Küste von Bodrum entfernt. Damit grenzt sie an die historische Region Caria, welche einen enorm hohen Stellenwert im griechischen Tourismus trägt. Kos Stadt, oder auch Kos Town, beziehungsweis Cos Town, ist die Hauptstadt der gleichnamigen Insel und deren Zentrum. Es leben insgesamt 33.400 Menschen in Kos Town. Die Einwohner der Stadt und der Insel sin dim Englischen unter dem Namen “Koan” bekannt, was sich von dem englischen Wort „Koan goods“ ableitet. In der Vergangenheit war die heutige Urlaubsinsel auch unter dem Namen Istanköy, welcher ihr die Osmanen gebeben haben, bekannt. Die Italiener gaben der Insel den Namen „Coo“ und im englischen ist sie auch unter dem Namen „Stanchio“ geläufig. Heute ist die Insel Kos ein beliebter Urlaubsort für Reisende, Erholungssuchende und Sonnenanbeter in ganz Europa. Kos Stadt fungiert dabei als Ausgangspunkt und historisches und kulturelles Zentrum und ist daher von einem enorm hohen Stellenwert für den Fremdenverkehr.
Die stadt Kos gehört zu der peripherie South Aegean und zu der präfektur Dodecanese.
Die stadt zählt Kos erstreckt sich über 287,2 km² und zälht 3.049.720.350 Einwohner (Volkszählung von 2011) für eine Dichte von 10.618.803,45 Einwohner pro km². Die maximale Höhe ist 0.843 m.
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Der lokale Name des Kos ist Κως. Der englische Name der stadt ist Kos, der spanische Name ist Cos.
Die Website von Kos http://www.kos.gr
Points oder Interessen
Die Griechen sind bekannt für seine lange und interessante Geschichte und da ist auch Kos Town keine Ausnahme. Während des Iliad, welches unter der Führung von Homer stattfand, wurden die Griechen bereits von einer Armee aus Kos im Trojanischen Krieg unterstützt, was darauf hinweist, dass auch die Insel Kos schon vor sehr langer Zeit besiedelt war. Auch in der römischen Mythologie findet Kos Stadt bereits Erwähnung, weil die Insel und dessen Hauptstadt zu dieser Zeit von Herkules besucht wurde. Ursprünglich wurde die Insel von den Karianern kolonaisiert. Dies hielt bis zum 11. Jahrhundert an, denn dann rissen sich die Dorianer diese wertvolle Stückchen Erde unter ihre Finger. Damals war man vor allem an den reichen Weinvorkommen und der Seidenmanufaktor interessiert. Nach dem Ende des sechsten Jahrhunderts fiel Kos unter die Herrschaft von Achaemenid und während des Griechisch-Persischen Kriegs wurde die Insel von Tyrannen beherrscht. Kos Town hatte schon immer die Aufgabe eines Zentrums, sowohl im kulturellen, als auch im wirtschaftlichen Sinne, in sich. Seit einigen Jahrzehnten spielt der Tourismus eine zunehmend bedeutendere Rolle für die Stadt.
Südlich des Platanos Platzes befindet sich eine der grössten archäologischen Stätten der Stadt. Diese Stätte ist von einer historischen Stadtmauer umgeben und im Inneren finden neugierige Besucher einige Bauwerke, die aus dem Mittelalter datieren. Dies ist nicht nur der historische Marktplatz der mittelalterlichen Stadt „Hora“, sondern direkt daneben befindet sich auch noch der Hafen. Dieser ist durch eine weitere Mauer geschützt. Unter den historischen Bauwerken sind einige Tempel, die zwar unbenannt, aber dennoch sehr sehenswert sind. Der Turm, welcher das höchste Bauwerk in diesem Gebiet darstellt, war einst der Glockenturm des Marktplatzes. Daneben befindet sich die christliche Basilike, welche unter dem Namen Limenos Basilika bekannt sind. Dieses ganze Gebiet wurde nach einem Erdbeben in den 40er-Jahren entdeckt und seit dem halten die Ausgrabungen an und bringen ständig neue beindruckende Funde zum Vorschein. Die Ausgrabungen werden von der Italien Arachaeological Mission geleitet. Die Limenos Arcade, die sich ebenfalls dort befindet, gilt als eine der schönsten Bauwerke an dieser Stelle und datier auf drei bis vier Jahrhunderte vor Christus zurück.
Aufgrund der Geschichte der Insel und der Stadt gibt es noch heute einige islamische Bauwerke, welche das Stadtbild ganz deutlich mitprägen. Dadurch unterscheidet sich Kos Town von vielen griechischen Städten, vor allem von denen auf dem Festland, in denen man kaum Moschen oder andere muslimische Bauwerke zu Gesicht bekommt. Dies ist in Kos Town anders und in der Tat sind es einige muslimische Bauwerke, welche zu den Top-Sehenswürdigkeiten zählen. So etwa die Mosche Ntefterntar, welche aus zwei Stockwerken besteht und von dem Offizier Ibrahim Efendi erbaut wurde. Besonders die Fenster, welche die Form von Halbkreisen haben und an drei Seiten zu finden sind, gelten als sehr sehenswert. Ebenfalls schön anzusehen ist die Mosche Lotzias, welche im Jahr 1886 von Yazi Hasan Pasa erbauen lassen wurde. Die Mosche befindet sich vermutlich auf der Stelle eines ehemaligen Byzantischen Tempels. Auch dieses Bauwerk besteht aus zwei Stockwerken. Neben dem Minaret befand sich bis in die 40er-Jahre hinein ein Innenhof. Nordöstlich der Mosche befindet sich ein Springbrunnen, welcher aus Marmos gebaut wurde. Das Minaret war einst mit einem hölzernden Dach ausgestattet, dass ursprunglich von einem schwedischen Schiffswrack stammt. Dann ist da noch das Minaret am Diagora Platz. Die dazugehörige Mosche wurde leider während eines Erdbebens zerstört, aber das Minaret blieb erhalten und wurde restauriert. Es stammt ursprünglich aus dem 16. Jahrhundert.
Kos Town ist ein echtes Paradies für kulturinteressierte Menschen. Alleine die vielen archäologischen Monumente und Denkmäler lassen die Herzen von vielen Reisenden höher schlagen und halten die Besucher für einen ordentlichen Zeitraum beschäftigt. Zu diesen zählt unter anderem der „Plane Tree“ von Hippocrates. Dieser befindet sich gegenüber des Schloss von Neratzia und der Lotzias Mosche. Der Brunen dieser Mosche trägt arabische Zeichen, welche so viel wie „das Wasser von Hippocrates“ bedeutet. Der Baum selber ist über fünfhundert Jahre alt. Unter diesem Baum hat Hippocrates seinen Studenten die verschiedensten Weisheiten gelehrt. Ebenfalls empfehlenswert ist ein Besuch im historischen Kloster Psalidi. Dieses gilt als eines der wichtisten Funde. Auch die antike Akropolis Seragia und die alte christliche Basilika von St. Gabriel gilt als sehr sehenswert.
Eine der beliebtesten Ausflugsziele von Kos Town aus führt zur Basilika am Horn Skandario Lamb. Und das soll einiges heissen, denn es gibt eine Vielzahl verschiedenster und sehr sehenswerter Ausflugsziele von Kos Town aus. Lokaler Marmor war ein wichtiger Baustoff der Basilika und dies macht den Reiz dieses wunderschönen Bauwerks aus. Die Basilika ist von Windmühlen umgeben, die mittlerweile ebenfalls über einen historischen Wert verfügen, und diesem Gebiet seinen ganz eigenen Charme verleihen. Der Boden der Basilika ist mit Mosaik dekoriert, was ebenfalls zu dem schönen Bauwerk beiträgt. Ein Mosaik ist besonders nennenswert. Dieses wurde von Balducci aufbereitet und zeigt die dominanten Tiere Panther und Bären, welcher vor sehr lange Zeit auf der Insel gelebt haben.
Vor dem Erdbeben in den 40er-Jahren hatte Kos Stadt die typische Form einer Stadt aus dem 18. Jahrhundert. Im Zentrum der Stadt befindet sich die mittelalterliche Altsadt, die unter dem Namen Hora bekannt war und von einer Stadtmauer umgeben und geschützt war. Im Inneren der Hora lebten vor alem Juden und Griechen. Wohlhabende Türken oder Griechen suchten man zu dieser Zeit ausserhalb der Stadtmauer vergebens. Die Aussenwelt der Hora wurde in verschiedene Bezirke aufgeteilt. Dort lebten Christen, Juden und Muslime, getrennt nach ihrer Religion. Diese Trennung hatte bis zum Erdbeben bestand. Dabei muss gesagt sein, dass das Erdbeben wirklich schlimme Folgen hatte und einen Grossteil der Stadt zerstörte. Dies Stadtadminstration nutzte dies und und wandelte die Stadt daraufhin in eine moderne Stadt, in denen Menschen, unabhängig ihrer Religion, zusammen leben. Das Muster der alten Stadt ist an manchen Stellen aber heute noch erkennbar.
Fünf Kilometer ausserhalb der Stadt befindet sich Asklepeion. Dies ist ein Tempel und ein historisches Krankenhaus und eine Medizin Akademie. Asklapeion fungierte einst als Trainingsplatz für Hippocrates. Die historische Städte kann man dem Touristenzug vom Hafen aus erreicht werden. Der Eintrittspreis beträgt 6 Euro.
Der Nordosten der Insel hat einiges zu bieten. Zuerst erreicht man das Horn Agios Fokas, welches unberührte Strände beherbergt. Wenig später folgt Thermae. Dies ist ein Ort mit Thermalquellen, die sich unweit eines weiteren schönen Strandes befindet. Man kann Thermae mit dem lokalen Bus Nummer fünf erreichen. Die Busfahrt kostet 1,6 Euro.
Kardamena befindet sich im Südosten der Insel und liegt direkt an der Küsten. Kardamena ist vor allem bei jungen Britischen Touristen als Baderesort beliebt. So gibt es in diesem Ort eine Vielzahl an Bars und Nachtclubs, wo junge Menschen jeden Tag zur Nacht machen. Der grösste Strand an dieser Stelle ist der Kefalos, welcher ebenfalls ein beliebter Partyort ist.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der Flughafen der Insel “Hippocrates“ befindet sich im Zentrum der Insel, in unmittelbarer Nähe zu dem Dorf Antimachia. Von diesem Flughafen gibt es tägliche Flüge nach Athen und nach Thessaloniki. Des Weiteren fliegt Ryanair den Flughafen das ganze Jahr über von Frankfurt Hahn und Bergamo an. In den Sommermonaten gibt es weitere Flugverbindungen auf die Insel. Es gibt einen Pendelbus, der für 3,20 Euro von dem Flughafen nach Kos Stadt fährt. Die Fahrtzeit beträgt eine Stunde. Mit der Fähre: Vor allem in den Sommermonaten gibt es regelmässige Fährverbindungen auf das Festland und zu anderen griechischen Inseln.
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Kos ist eine griechische Insel der Inselgruppe Dodecanese, die sich im Golf von Gökava, beziehungsweise im Golf von Kos befindet. Die Insel misst eine Fläche von 40 mal 8 Kilometer und liegt nur 4 Kilometer von der Küste von Bodrum entfernt. Damit grenzt sie an die historische Region Caria, welche einen enorm hohen Stellenwert im griechischen Tourismus trägt. Kos Stadt, oder auch Kos Town, beziehungsweis Cos Town, ist die Hauptstadt der gleichnamigen Insel und deren Zentrum. Es leben insgesamt 33.400 Menschen in Kos Town. Die Einwohner der Stadt und der Insel sin dim Englischen unter dem Namen “Koan” bekannt, was sich von dem englischen Wort „Koan goods“ ableitet. In der Vergangenheit war die heutige Urlaubsinsel auch unter dem Namen Istanköy, welcher ihr die Osmanen gebeben haben, bekannt. Die Italiener gaben der Insel den Namen „Coo“ und im englischen ist sie auch unter dem Namen „Stanchio“ geläufig. Heute ist die Insel Kos ein beliebter Urlaubsort für Reisende, Erholungssuchende und Sonnenanbeter in ganz Europa. Kos Stadt fungiert dabei als Ausgangspunkt und historisches und kulturelles Zentrum und ist daher von einem enorm hohen Stellenwert für den Fremdenverkehr.
Die stadt Kos gehört zu der peripherie South Aegean und zu der präfektur Dodecanese.
Die stadt zählt Kos erstreckt sich über 287,2 km² und zälht 3.049.720.350 Einwohner (Volkszählung von 2011) für eine Dichte von 10.618.803,45 Einwohner pro km². Die maximale Höhe ist 0.843 m.
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Der lokale Name des Kos ist Κως. Der englische Name der stadt ist Kos, der spanische Name ist Cos.
Die Website von Kos http://www.kos.gr
Points oder Interessen
Die Griechen sind bekannt für seine lange und interessante Geschichte und da ist auch Kos Town keine Ausnahme. Während des Iliad, welches unter der Führung von Homer stattfand, wurden die Griechen bereits von einer Armee aus Kos im Trojanischen Krieg unterstützt, was darauf hinweist, dass auch die Insel Kos schon vor sehr langer Zeit besiedelt war. Auch in der römischen Mythologie findet Kos Stadt bereits Erwähnung, weil die Insel und dessen Hauptstadt zu dieser Zeit von Herkules besucht wurde. Ursprünglich wurde die Insel von den Karianern kolonaisiert. Dies hielt bis zum 11. Jahrhundert an, denn dann rissen sich die Dorianer diese wertvolle Stückchen Erde unter ihre Finger. Damals war man vor allem an den reichen Weinvorkommen und der Seidenmanufaktor interessiert. Nach dem Ende des sechsten Jahrhunderts fiel Kos unter die Herrschaft von Achaemenid und während des Griechisch-Persischen Kriegs wurde die Insel von Tyrannen beherrscht. Kos Town hatte schon immer die Aufgabe eines Zentrums, sowohl im kulturellen, als auch im wirtschaftlichen Sinne, in sich. Seit einigen Jahrzehnten spielt der Tourismus eine zunehmend bedeutendere Rolle für die Stadt.
Südlich des Platanos Platzes befindet sich eine der grössten archäologischen Stätten der Stadt. Diese Stätte ist von einer historischen Stadtmauer umgeben und im Inneren finden neugierige Besucher einige Bauwerke, die aus dem Mittelalter datieren. Dies ist nicht nur der historische Marktplatz der mittelalterlichen Stadt „Hora“, sondern direkt daneben befindet sich auch noch der Hafen. Dieser ist durch eine weitere Mauer geschützt. Unter den historischen Bauwerken sind einige Tempel, die zwar unbenannt, aber dennoch sehr sehenswert sind. Der Turm, welcher das höchste Bauwerk in diesem Gebiet darstellt, war einst der Glockenturm des Marktplatzes. Daneben befindet sich die christliche Basilike, welche unter dem Namen Limenos Basilika bekannt sind. Dieses ganze Gebiet wurde nach einem Erdbeben in den 40er-Jahren entdeckt und seit dem halten die Ausgrabungen an und bringen ständig neue beindruckende Funde zum Vorschein. Die Ausgrabungen werden von der Italien Arachaeological Mission geleitet. Die Limenos Arcade, die sich ebenfalls dort befindet, gilt als eine der schönsten Bauwerke an dieser Stelle und datier auf drei bis vier Jahrhunderte vor Christus zurück.
Aufgrund der Geschichte der Insel und der Stadt gibt es noch heute einige islamische Bauwerke, welche das Stadtbild ganz deutlich mitprägen. Dadurch unterscheidet sich Kos Town von vielen griechischen Städten, vor allem von denen auf dem Festland, in denen man kaum Moschen oder andere muslimische Bauwerke zu Gesicht bekommt. Dies ist in Kos Town anders und in der Tat sind es einige muslimische Bauwerke, welche zu den Top-Sehenswürdigkeiten zählen. So etwa die Mosche Ntefterntar, welche aus zwei Stockwerken besteht und von dem Offizier Ibrahim Efendi erbaut wurde. Besonders die Fenster, welche die Form von Halbkreisen haben und an drei Seiten zu finden sind, gelten als sehr sehenswert. Ebenfalls schön anzusehen ist die Mosche Lotzias, welche im Jahr 1886 von Yazi Hasan Pasa erbauen lassen wurde. Die Mosche befindet sich vermutlich auf der Stelle eines ehemaligen Byzantischen Tempels. Auch dieses Bauwerk besteht aus zwei Stockwerken. Neben dem Minaret befand sich bis in die 40er-Jahre hinein ein Innenhof. Nordöstlich der Mosche befindet sich ein Springbrunnen, welcher aus Marmos gebaut wurde. Das Minaret war einst mit einem hölzernden Dach ausgestattet, dass ursprunglich von einem schwedischen Schiffswrack stammt. Dann ist da noch das Minaret am Diagora Platz. Die dazugehörige Mosche wurde leider während eines Erdbebens zerstört, aber das Minaret blieb erhalten und wurde restauriert. Es stammt ursprünglich aus dem 16. Jahrhundert.
Kos Town ist ein echtes Paradies für kulturinteressierte Menschen. Alleine die vielen archäologischen Monumente und Denkmäler lassen die Herzen von vielen Reisenden höher schlagen und halten die Besucher für einen ordentlichen Zeitraum beschäftigt. Zu diesen zählt unter anderem der „Plane Tree“ von Hippocrates. Dieser befindet sich gegenüber des Schloss von Neratzia und der Lotzias Mosche. Der Brunen dieser Mosche trägt arabische Zeichen, welche so viel wie „das Wasser von Hippocrates“ bedeutet. Der Baum selber ist über fünfhundert Jahre alt. Unter diesem Baum hat Hippocrates seinen Studenten die verschiedensten Weisheiten gelehrt. Ebenfalls empfehlenswert ist ein Besuch im historischen Kloster Psalidi. Dieses gilt als eines der wichtisten Funde. Auch die antike Akropolis Seragia und die alte christliche Basilika von St. Gabriel gilt als sehr sehenswert.
Eine der beliebtesten Ausflugsziele von Kos Town aus führt zur Basilika am Horn Skandario Lamb. Und das soll einiges heissen, denn es gibt eine Vielzahl verschiedenster und sehr sehenswerter Ausflugsziele von Kos Town aus. Lokaler Marmor war ein wichtiger Baustoff der Basilika und dies macht den Reiz dieses wunderschönen Bauwerks aus. Die Basilika ist von Windmühlen umgeben, die mittlerweile ebenfalls über einen historischen Wert verfügen, und diesem Gebiet seinen ganz eigenen Charme verleihen. Der Boden der Basilika ist mit Mosaik dekoriert, was ebenfalls zu dem schönen Bauwerk beiträgt. Ein Mosaik ist besonders nennenswert. Dieses wurde von Balducci aufbereitet und zeigt die dominanten Tiere Panther und Bären, welcher vor sehr lange Zeit auf der Insel gelebt haben.
Vor dem Erdbeben in den 40er-Jahren hatte Kos Stadt die typische Form einer Stadt aus dem 18. Jahrhundert. Im Zentrum der Stadt befindet sich die mittelalterliche Altsadt, die unter dem Namen Hora bekannt war und von einer Stadtmauer umgeben und geschützt war. Im Inneren der Hora lebten vor alem Juden und Griechen. Wohlhabende Türken oder Griechen suchten man zu dieser Zeit ausserhalb der Stadtmauer vergebens. Die Aussenwelt der Hora wurde in verschiedene Bezirke aufgeteilt. Dort lebten Christen, Juden und Muslime, getrennt nach ihrer Religion. Diese Trennung hatte bis zum Erdbeben bestand. Dabei muss gesagt sein, dass das Erdbeben wirklich schlimme Folgen hatte und einen Grossteil der Stadt zerstörte. Dies Stadtadminstration nutzte dies und und wandelte die Stadt daraufhin in eine moderne Stadt, in denen Menschen, unabhängig ihrer Religion, zusammen leben. Das Muster der alten Stadt ist an manchen Stellen aber heute noch erkennbar.
Fünf Kilometer ausserhalb der Stadt befindet sich Asklepeion. Dies ist ein Tempel und ein historisches Krankenhaus und eine Medizin Akademie. Asklapeion fungierte einst als Trainingsplatz für Hippocrates. Die historische Städte kann man dem Touristenzug vom Hafen aus erreicht werden. Der Eintrittspreis beträgt 6 Euro.
Der Nordosten der Insel hat einiges zu bieten. Zuerst erreicht man das Horn Agios Fokas, welches unberührte Strände beherbergt. Wenig später folgt Thermae. Dies ist ein Ort mit Thermalquellen, die sich unweit eines weiteren schönen Strandes befindet. Man kann Thermae mit dem lokalen Bus Nummer fünf erreichen. Die Busfahrt kostet 1,6 Euro.
Kardamena befindet sich im Südosten der Insel und liegt direkt an der Küsten. Kardamena ist vor allem bei jungen Britischen Touristen als Baderesort beliebt. So gibt es in diesem Ort eine Vielzahl an Bars und Nachtclubs, wo junge Menschen jeden Tag zur Nacht machen. Der grösste Strand an dieser Stelle ist der Kefalos, welcher ebenfalls ein beliebter Partyort ist.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der Flughafen der Insel “Hippocrates“ befindet sich im Zentrum der Insel, in unmittelbarer Nähe zu dem Dorf Antimachia. Von diesem Flughafen gibt es tägliche Flüge nach Athen und nach Thessaloniki. Des Weiteren fliegt Ryanair den Flughafen das ganze Jahr über von Frankfurt Hahn und Bergamo an. In den Sommermonaten gibt es weitere Flugverbindungen auf die Insel. Es gibt einen Pendelbus, der für 3,20 Euro von dem Flughafen nach Kos Stadt fährt. Die Fahrtzeit beträgt eine Stunde. Mit der Fähre: Vor allem in den Sommermonaten gibt es regelmässige Fährverbindungen auf das Festland und zu anderen griechischen Inseln.