Präsentation
Die 28.000 Einwohner-Stadt Monterey gilt als eine der schönsten Küstenstädte Kaliforniens und ist ein beliebtes Wochenendeziel für viele Menschen aus der Region sowie ein beliebter Ausflugsort für Urlauber in Kalifornien. Für alle die es etwas ruhiger und gemütlicher wollen ist Monterey ein schöner Ausgangpunkt, um Kalifornien zu erkunden. Die Stadt ist bekannt für das weltklasse Aquarium und die hervorragende Küste, an der exotische Tiere wie Seelöwen, heimisch sind. Hervorzuheben sind des Weiteren die unzähligen historischen Gebäude. Der typische Städtetourismus fällt in den USA oftmals mangels Kultur und Geschichte etwas mau ist, aber dem ist nicht so in Monterey. So hat die Stadt mehr historische Gebäude als jede andere Stadt westlich von Santa Fe und kann im Rahmen „Monterey Walking Path of History“ ganz genüsslich erlebt werden. Bei all dem Zauber um diese Stadt, da überrascht es kaum, dass viele der John Steinbeck Romane in Monterey spielen.
Die stadt Monterey gehört zu der zustand California und zu der grafschaft Monterey.
Die stadt zählt Monterey erstreckt sich über 30,469 km² und zälht 27.810 Einwohner (Volkszählung von 2010) für eine Dichte von 912,73 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 8 m.
Die Bürgermeister der stadt Monterey ist Mayor Chuck Della Sala Elizabeth “Libby” Downey Alan Haffa Vice-Mayor Nancy Selfridge Frank Sollecito.
Der Spitznamen der stadt ist "Language Capital of the World,". Die Website von Monterey http://www.monterey.org
Points oder Interessen
Als eine sehr schöne Freizeitbeschäftigung in Monterey gilt der Besuch im Monterey Bay Aquarium. Das Aquarium hat sich darauf spezialisiert, seinen Besuchern das lokale Unterwasserleben näher zu bringen, und macht dabei zweifelslos einen erstklassigen Job. Einer der Highlights ist das riesige Becken mit Silber Sardellen. Zu einem weiteren Highlight zählen die Seeotter, die in dem Aquarium aufgewachsen sind und sich an das Leben so sehr gewöhnt haben, dass sie nun zu zahm wären, um im Freien zu leben. Über den ganzen Tag verteilt gibt es Fütterungen, die natürlich besonders sehenswert ist. Es ist einfach nur faszinierend, den verschiedenen Lebewesen beim Essen zu zusehen. Vergessen Sie nicht ihren Fotoapparat, wenn Sie sich dem beleuchteten Becken mit den Quallen nähern. Durch die Beleuchtung kommt das schillern der Tiere sehr deutlich zum Vorschein. Der Eintrittspreis beträgt 34.95$ für Erwachsene, 31.95$ für Rentner und 29.95$ für Kinder und ein Großteil des Geldes fließt in die Verbesserung des Aquariums. Vom 29. Mai bis zum 6. September und an allen Feiertagen ist das Monterey Bay Aquarium von 9:30 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. An den Sommerwochenenden sind die Öffnungszeiten von 9:30 Uhr bis 20 Uhr und im Winter von 10 Uhr bis 17 Uhr.
In dem Monterey State Historic Park erwarten den neugierigen Besucher die schönsten und ältesten Gebäude der Stadt. Daher stammt auch der Name „Old Monterey“ (Altes Monterey“), den dieser historische Stadtteil trägt und seine Bedeutung eindrucksvoll unter Beweis stellt. Das ganze Areal ist sehr besucherfreundlich und es ist nahezu ausgeschlossen, sich zu verlaufen oder Highlights zu übersehen. Besucher müssen einfach dem „Monterey Walking Path of History“ folgen, der von einem altehrwürdigen Gebäude zum nächsten führt. Viele der Gebäude können nur im Rahmen einer kostenpflichtigen Führung besucht werden, während der Rundgang für Jederman auf eigene Faust möglich ist. Sie können den Rundgang an jeder beliebigen Stelle beginnen und folgen anschließend einfach den gelben Markierungen auf dem Boden, die einmal im Kreis führen. Die Stadt wurde im Jahr 1602 von spanischen Entdeckern erstmals betreten und infolgedessen nach deren Ermessen ausgebaut. Knapp 150 Jahren war es die Hauptstadt Kaliforniens, ganz gleich ob unter Spanischer, Mexikanischer oder US amerikanischer Flagge. Der Rundgang zeigt die etwa 200 Jahre alten Gebäude, die ein wichtiger Teil der Stadtgeschichte sind. Zu den 12 Gebäuden zählt unter anderem das Custom House, welches das älteste Gebäude der Stadt ist.
Zuerst einmal muss festgestellt werden, dass das Kunstmuseum an zwei verschiedenen Orten der Stadt liegt und sich beide Gebäude etwas voneinander unterscheiden. Ein Teil liegt in der Pacifif Street. Das unscheinbare dreistöckige Haus befindet sich gegenüber der alten Colton Hall im Zentrum der Altstadt. An dieser Stelle können sich Besucher an acht Ausstellungen ergötzen. Die Ausstellungen bestehen aus amerikanischer, vor allem kalifornischer und damit lokaler, Gemälden und Fotografien. Außerdem befindet sich in einer ruhigen Ecke eine kleine aber äußerst gut sortierte Kunstbücherei.
Dies ist ein schöner Ort um die Füße zu schonen und zu lesen oder einfach nur, um die Stille und das Ambiente zu genießen. Für Touristen ist auch der Souvenirshop einen Besuch wert, da er etwas andere und ausgefallene Souvenirs anbietet.
Der andere Teil des Museum „La Mirada“ befindet sich in der Via Mirada Straße. Im Inneren des Gebäudes erfreuen sich Kunstliebhaber an schön ausgewählten Galerien. Mindestens so beeindruckt wie die Ausstellungen im Inneren ist der Garten des Gebäudes. Eine Vielzahl an Rosen umgibt dieses historische Gebäude und lädt zum Verweilen und Fotos machen ein. Da passt es gut ins Bild, das La Mirada eine der ältesten Stadtteile der Stadt ist.
Der Name lässt Böses erahnen, denn wer hat bei dem Thema Walfang schon ein positives Bild vor Augen? Viel mehr denkt man bei dem Stichwort an blutüberströmte und vom Leid gequälte Tiere. Das blutige Töten der Wale ist glücklicherweise, wenn auch nur auf amerikanischen Boden, mittlerweile verboten und gehört nur noch unserer traurigen Geschichte an. Was bleibt ist die alte Walfangstation, die heute ein beliebtes Ziel für Touristen und frisch verliebte Paare darstellt. Was bleibt ist dieses bildhübsche Gebäude, das von einem zauberhaften Garten umgeben ist. Das Haus wurde im Jahr 1847 von David Wight als Familienheim gebaut und 8 Jahre später zur Basis des Walfangs umfunktioniert. Die vielen Rosen und anderen hübschen Pflanzen im Garten geben dem Ort ein besonderes Ambiente. Kein Wunder, dass es vor allem am Wochenende viele Hobbyfotografen anzieht! Einige Überreste aus der eigentlich traurigen Vergangenheit können auch hier noch beobachtet werden: So finden Besucher noch die großen Stahleimer vor, in denen die Haut zu Öl verarbeitet wurde. Der Gehweg vor dem Haus wurde komplett aus den Überresten von Walen hergestellt und man sieht noch heute die diamantenförmigen Muster, die beim Zerschneiden der Knochen, entstanden sind.
Es ist unglaublich aber wahr: Eine der schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt ist völlig kostenlos und findet in ganz natürlicher Umgebung statt. Die Rede ist von den Seelöwen, die sie hier in Monterey auch außerhalb des Zoos und Aquariums bestaunen können. In der Nähe der Werft befinden sich zwei Piere, von denen man dieses Naturschauspiel sehr gut beobachten kann. Zum einen sammeln sich an der Fisherman Wharf regelmäßig ein paar Seelöwen, die dort leben und im seichten Wasser ihre Nahrungsmittel finden. Geht mein ein Stück weiter zur größeren und industriellen Werft, dann findet man meist noch mehr Seelöwen. Dort gibt es ein kleines Fischerlagerhaus, welches ein Gruppe von Seelöwen zu ihrem zuhause gemacht hat.
In der Nähe von Cannery Row (nahe der Küstenwache) befindet sich eine Mole, in dessen Umfeld ebenfalls eine Menge Seelöwen leben. Sie können die Mole nicht zu Fuß erreichen, aber das Schauspiel aus der Ferne beobachten. Außerdem lohnt es sich zwischendurch die Augen offenzuhalten, denn das ruhige Hafenbecken beheimatet einige weitere Tiere, die man normalerweise nur schwerlich in der freien Natur vorfindet. An dieser Stelle sei auf die Seeotter und Robben verwiesen, die in äußerst regelmäßigen Abständen gesichtet werden.
Der berühmte 17-Mile-Drive beginnt ein Stück außerhalb der Stadt und führt durch Pacific Grove und den Pebble Strand. Die Strecke schlängelt sich entlang der Küste und offenbart großartige Aussichten auf das Meer. An vielen besonders schönen Aussichtspunkten gibt es die Möglichkeit zu parken und sich auf einer der Bänke auszuruhen oder ein Picknick zu machen. Eine der Andenken an diese großartige Strecke ist ein Foto unter dem Lone Cypress Baum. Der Eintritt kostet 9.75$ und beinhaltet eine nützliche Karte. Sie können ihr Fahrrad kostenlos mitbringen, während Motorräder verboten sind.
Wenn Sie einen etwas weiter entfernten Ausflug machen wollen und auf diesem Wege die traumhafte Landschaft, die Monterey umgibt, erleben möchten, dann empfiehlt es sich ein Auto zu mieten und in das Carmel Valley Dorf zu fahren. In Monterey selber gibt es einige Autovermietungen und eine Landkarte gibt es in der Regel gratis. Es lohnt sich, die Preise der verschiedenen Vermieter zu vergleichen. Die Fahrt selber ist traumhaft schön und endet nach etwa 90 Minuten Fahrtzeit in dem nicht minder schönem Carmel Valley Dorf. Das Dorf ist bekannt für seinen lokalen Wein und etliche Orte bieten Weinproben an.
Seaside ist eine weitere interessante Stadt in der Region und sprichwörtlich nur einen Steinwurf von Monterey entfernt. Die Stadt hat einige Veränderungen mitgemacht: Ursprünglich ein Teil des Fort Ord Militärstützpunktes, wurde sie später überwiegend zur Sandgewinnung genutzt. Heute gibt es in der Stadt keine nennenswerte Industrie mehr und die 300 Bewohner haben es sich gemütlich gemacht. In der Stadt leben viele Künstler, was an der großen Anzahl von Kunstgalerien schnell deutlich wird. Wenn ihnen nicht nach Kunst ist, dann können sie auf dem großen Golfkurs alternativ das Golfen erlernen oder einfach nur in Ruhe die friedvolle Atmosphäre der Stadt aufsaugen.
Santa Cruz befindet sich am nördlichen Zipfel der Monterey Bucht und ist bekannt für eine alternative Atmosphäre, welche die 55.000 Einwohner in der Stadt verbreiten. Dazu zählt vor allem der bohemische Stil und das allgemein recht junge und lebendinge Flair, was sich in den vielen Cafés, Bars und Restaurants widerspiegelt. Da passt es gut ins Bild, dass Santa Cruz eine beliebte Studentenstadt ist. In erster Linie kommen die Besucher allerdings wegen dem Strand. Der Strand von Santa Cruz zählt zu den feinsten in der westlichen Welt und ist der Mittelpunkt von allem. Es lohnt sich, ein paar Tage in der Stadt zu verbringen.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Auto:
Das Auto ist sicherlich die einfachste Methode, um nach Monterey zu gelangen, da die Autobahn 1 (Pacific Coast Highway) durch die Stadt führt. Aus Francisco kommend gibt es verschiedene Anfahrtswege: Route 17 ist die kürzere und schönere, dauert aufgrund vieler scharfen Kurven aber länger als die US101 oder SR17.
Mit dem Zug:
Monterey verfügt über keinen eigenen Bahnhof und Reisende müssen nach Salinas ausweichen, wo der Coast Starlight Zug von Amtrak halt und die Region mit dem Rest des Landes verbindet. Es verkehren regelmäßig Busse zu dem Bahnhof und für weitere Strecke ist der Zugverkehr eine gute Option.
Mit dem Bus:
Es verkehren regelmäßige Busse zwischen San Jose und Monterey mit dem MST-Unternehmen. Der Fahrpreis beträgt 10$.
Mit dem Flugzeug:
Der Monterey Peninsula Airport liegt in relativer Nähe zum Stadtzentrum, und wird regelmäßig aus folgenden Städten angeflogen: San Francisco, Los Angeles, Phoenix, Denver, Salt Lake City, und Las Vegas.
Verkehr innerhalb der Stadt:
Man kann sich innerhalb der Stadt bequem per Fuß fortbewegen und alternativ auf die Busse zurückgreifen. Das Netz ist recht gut ausgebaut. In der Nacht muss man auf Taxen zurückgreifen.
Präsentation
Die 28.000 Einwohner-Stadt Monterey gilt als eine der schönsten Küstenstädte Kaliforniens und ist ein beliebtes Wochenendeziel für viele Menschen aus der Region sowie ein beliebter Ausflugsort für Urlauber in Kalifornien. Für alle die es etwas ruhiger und gemütlicher wollen ist Monterey ein schöner Ausgangpunkt, um Kalifornien zu erkunden. Die Stadt ist bekannt für das weltklasse Aquarium und die hervorragende Küste, an der exotische Tiere wie Seelöwen, heimisch sind. Hervorzuheben sind des Weiteren die unzähligen historischen Gebäude. Der typische Städtetourismus fällt in den USA oftmals mangels Kultur und Geschichte etwas mau ist, aber dem ist nicht so in Monterey. So hat die Stadt mehr historische Gebäude als jede andere Stadt westlich von Santa Fe und kann im Rahmen „Monterey Walking Path of History“ ganz genüsslich erlebt werden. Bei all dem Zauber um diese Stadt, da überrascht es kaum, dass viele der John Steinbeck Romane in Monterey spielen.
Die stadt Monterey gehört zu der zustand California und zu der grafschaft Monterey.
Die stadt zählt Monterey erstreckt sich über 30,469 km² und zälht 27.810 Einwohner (Volkszählung von 2010) für eine Dichte von 912,73 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 8 m.
Die Bürgermeister der stadt Monterey ist Mayor Chuck Della Sala Elizabeth “Libby” Downey Alan Haffa Vice-Mayor Nancy Selfridge Frank Sollecito.
Der Spitznamen der stadt ist "Language Capital of the World,". Die Website von Monterey http://www.monterey.org
Points oder Interessen
Als eine sehr schöne Freizeitbeschäftigung in Monterey gilt der Besuch im Monterey Bay Aquarium. Das Aquarium hat sich darauf spezialisiert, seinen Besuchern das lokale Unterwasserleben näher zu bringen, und macht dabei zweifelslos einen erstklassigen Job. Einer der Highlights ist das riesige Becken mit Silber Sardellen. Zu einem weiteren Highlight zählen die Seeotter, die in dem Aquarium aufgewachsen sind und sich an das Leben so sehr gewöhnt haben, dass sie nun zu zahm wären, um im Freien zu leben. Über den ganzen Tag verteilt gibt es Fütterungen, die natürlich besonders sehenswert ist. Es ist einfach nur faszinierend, den verschiedenen Lebewesen beim Essen zu zusehen. Vergessen Sie nicht ihren Fotoapparat, wenn Sie sich dem beleuchteten Becken mit den Quallen nähern. Durch die Beleuchtung kommt das schillern der Tiere sehr deutlich zum Vorschein. Der Eintrittspreis beträgt 34.95$ für Erwachsene, 31.95$ für Rentner und 29.95$ für Kinder und ein Großteil des Geldes fließt in die Verbesserung des Aquariums. Vom 29. Mai bis zum 6. September und an allen Feiertagen ist das Monterey Bay Aquarium von 9:30 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. An den Sommerwochenenden sind die Öffnungszeiten von 9:30 Uhr bis 20 Uhr und im Winter von 10 Uhr bis 17 Uhr.
In dem Monterey State Historic Park erwarten den neugierigen Besucher die schönsten und ältesten Gebäude der Stadt. Daher stammt auch der Name „Old Monterey“ (Altes Monterey“), den dieser historische Stadtteil trägt und seine Bedeutung eindrucksvoll unter Beweis stellt. Das ganze Areal ist sehr besucherfreundlich und es ist nahezu ausgeschlossen, sich zu verlaufen oder Highlights zu übersehen. Besucher müssen einfach dem „Monterey Walking Path of History“ folgen, der von einem altehrwürdigen Gebäude zum nächsten führt. Viele der Gebäude können nur im Rahmen einer kostenpflichtigen Führung besucht werden, während der Rundgang für Jederman auf eigene Faust möglich ist. Sie können den Rundgang an jeder beliebigen Stelle beginnen und folgen anschließend einfach den gelben Markierungen auf dem Boden, die einmal im Kreis führen. Die Stadt wurde im Jahr 1602 von spanischen Entdeckern erstmals betreten und infolgedessen nach deren Ermessen ausgebaut. Knapp 150 Jahren war es die Hauptstadt Kaliforniens, ganz gleich ob unter Spanischer, Mexikanischer oder US amerikanischer Flagge. Der Rundgang zeigt die etwa 200 Jahre alten Gebäude, die ein wichtiger Teil der Stadtgeschichte sind. Zu den 12 Gebäuden zählt unter anderem das Custom House, welches das älteste Gebäude der Stadt ist.
Zuerst einmal muss festgestellt werden, dass das Kunstmuseum an zwei verschiedenen Orten der Stadt liegt und sich beide Gebäude etwas voneinander unterscheiden. Ein Teil liegt in der Pacifif Street. Das unscheinbare dreistöckige Haus befindet sich gegenüber der alten Colton Hall im Zentrum der Altstadt. An dieser Stelle können sich Besucher an acht Ausstellungen ergötzen. Die Ausstellungen bestehen aus amerikanischer, vor allem kalifornischer und damit lokaler, Gemälden und Fotografien. Außerdem befindet sich in einer ruhigen Ecke eine kleine aber äußerst gut sortierte Kunstbücherei.
Dies ist ein schöner Ort um die Füße zu schonen und zu lesen oder einfach nur, um die Stille und das Ambiente zu genießen. Für Touristen ist auch der Souvenirshop einen Besuch wert, da er etwas andere und ausgefallene Souvenirs anbietet.
Der andere Teil des Museum „La Mirada“ befindet sich in der Via Mirada Straße. Im Inneren des Gebäudes erfreuen sich Kunstliebhaber an schön ausgewählten Galerien. Mindestens so beeindruckt wie die Ausstellungen im Inneren ist der Garten des Gebäudes. Eine Vielzahl an Rosen umgibt dieses historische Gebäude und lädt zum Verweilen und Fotos machen ein. Da passt es gut ins Bild, das La Mirada eine der ältesten Stadtteile der Stadt ist.
Der Name lässt Böses erahnen, denn wer hat bei dem Thema Walfang schon ein positives Bild vor Augen? Viel mehr denkt man bei dem Stichwort an blutüberströmte und vom Leid gequälte Tiere. Das blutige Töten der Wale ist glücklicherweise, wenn auch nur auf amerikanischen Boden, mittlerweile verboten und gehört nur noch unserer traurigen Geschichte an. Was bleibt ist die alte Walfangstation, die heute ein beliebtes Ziel für Touristen und frisch verliebte Paare darstellt. Was bleibt ist dieses bildhübsche Gebäude, das von einem zauberhaften Garten umgeben ist. Das Haus wurde im Jahr 1847 von David Wight als Familienheim gebaut und 8 Jahre später zur Basis des Walfangs umfunktioniert. Die vielen Rosen und anderen hübschen Pflanzen im Garten geben dem Ort ein besonderes Ambiente. Kein Wunder, dass es vor allem am Wochenende viele Hobbyfotografen anzieht! Einige Überreste aus der eigentlich traurigen Vergangenheit können auch hier noch beobachtet werden: So finden Besucher noch die großen Stahleimer vor, in denen die Haut zu Öl verarbeitet wurde. Der Gehweg vor dem Haus wurde komplett aus den Überresten von Walen hergestellt und man sieht noch heute die diamantenförmigen Muster, die beim Zerschneiden der Knochen, entstanden sind.
Es ist unglaublich aber wahr: Eine der schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt ist völlig kostenlos und findet in ganz natürlicher Umgebung statt. Die Rede ist von den Seelöwen, die sie hier in Monterey auch außerhalb des Zoos und Aquariums bestaunen können. In der Nähe der Werft befinden sich zwei Piere, von denen man dieses Naturschauspiel sehr gut beobachten kann. Zum einen sammeln sich an der Fisherman Wharf regelmäßig ein paar Seelöwen, die dort leben und im seichten Wasser ihre Nahrungsmittel finden. Geht mein ein Stück weiter zur größeren und industriellen Werft, dann findet man meist noch mehr Seelöwen. Dort gibt es ein kleines Fischerlagerhaus, welches ein Gruppe von Seelöwen zu ihrem zuhause gemacht hat.
In der Nähe von Cannery Row (nahe der Küstenwache) befindet sich eine Mole, in dessen Umfeld ebenfalls eine Menge Seelöwen leben. Sie können die Mole nicht zu Fuß erreichen, aber das Schauspiel aus der Ferne beobachten. Außerdem lohnt es sich zwischendurch die Augen offenzuhalten, denn das ruhige Hafenbecken beheimatet einige weitere Tiere, die man normalerweise nur schwerlich in der freien Natur vorfindet. An dieser Stelle sei auf die Seeotter und Robben verwiesen, die in äußerst regelmäßigen Abständen gesichtet werden.
Der berühmte 17-Mile-Drive beginnt ein Stück außerhalb der Stadt und führt durch Pacific Grove und den Pebble Strand. Die Strecke schlängelt sich entlang der Küste und offenbart großartige Aussichten auf das Meer. An vielen besonders schönen Aussichtspunkten gibt es die Möglichkeit zu parken und sich auf einer der Bänke auszuruhen oder ein Picknick zu machen. Eine der Andenken an diese großartige Strecke ist ein Foto unter dem Lone Cypress Baum. Der Eintritt kostet 9.75$ und beinhaltet eine nützliche Karte. Sie können ihr Fahrrad kostenlos mitbringen, während Motorräder verboten sind.
Wenn Sie einen etwas weiter entfernten Ausflug machen wollen und auf diesem Wege die traumhafte Landschaft, die Monterey umgibt, erleben möchten, dann empfiehlt es sich ein Auto zu mieten und in das Carmel Valley Dorf zu fahren. In Monterey selber gibt es einige Autovermietungen und eine Landkarte gibt es in der Regel gratis. Es lohnt sich, die Preise der verschiedenen Vermieter zu vergleichen. Die Fahrt selber ist traumhaft schön und endet nach etwa 90 Minuten Fahrtzeit in dem nicht minder schönem Carmel Valley Dorf. Das Dorf ist bekannt für seinen lokalen Wein und etliche Orte bieten Weinproben an.
Seaside ist eine weitere interessante Stadt in der Region und sprichwörtlich nur einen Steinwurf von Monterey entfernt. Die Stadt hat einige Veränderungen mitgemacht: Ursprünglich ein Teil des Fort Ord Militärstützpunktes, wurde sie später überwiegend zur Sandgewinnung genutzt. Heute gibt es in der Stadt keine nennenswerte Industrie mehr und die 300 Bewohner haben es sich gemütlich gemacht. In der Stadt leben viele Künstler, was an der großen Anzahl von Kunstgalerien schnell deutlich wird. Wenn ihnen nicht nach Kunst ist, dann können sie auf dem großen Golfkurs alternativ das Golfen erlernen oder einfach nur in Ruhe die friedvolle Atmosphäre der Stadt aufsaugen.
Santa Cruz befindet sich am nördlichen Zipfel der Monterey Bucht und ist bekannt für eine alternative Atmosphäre, welche die 55.000 Einwohner in der Stadt verbreiten. Dazu zählt vor allem der bohemische Stil und das allgemein recht junge und lebendinge Flair, was sich in den vielen Cafés, Bars und Restaurants widerspiegelt. Da passt es gut ins Bild, dass Santa Cruz eine beliebte Studentenstadt ist. In erster Linie kommen die Besucher allerdings wegen dem Strand. Der Strand von Santa Cruz zählt zu den feinsten in der westlichen Welt und ist der Mittelpunkt von allem. Es lohnt sich, ein paar Tage in der Stadt zu verbringen.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Auto:
Das Auto ist sicherlich die einfachste Methode, um nach Monterey zu gelangen, da die Autobahn 1 (Pacific Coast Highway) durch die Stadt führt. Aus Francisco kommend gibt es verschiedene Anfahrtswege: Route 17 ist die kürzere und schönere, dauert aufgrund vieler scharfen Kurven aber länger als die US101 oder SR17.
Mit dem Zug:
Monterey verfügt über keinen eigenen Bahnhof und Reisende müssen nach Salinas ausweichen, wo der Coast Starlight Zug von Amtrak halt und die Region mit dem Rest des Landes verbindet. Es verkehren regelmäßig Busse zu dem Bahnhof und für weitere Strecke ist der Zugverkehr eine gute Option.
Mit dem Bus:
Es verkehren regelmäßige Busse zwischen San Jose und Monterey mit dem MST-Unternehmen. Der Fahrpreis beträgt 10$.
Mit dem Flugzeug:
Der Monterey Peninsula Airport liegt in relativer Nähe zum Stadtzentrum, und wird regelmäßig aus folgenden Städten angeflogen: San Francisco, Los Angeles, Phoenix, Denver, Salt Lake City, und Las Vegas.
Verkehr innerhalb der Stadt:
Man kann sich innerhalb der Stadt bequem per Fuß fortbewegen und alternativ auf die Busse zurückgreifen. Das Netz ist recht gut ausgebaut. In der Nacht muss man auf Taxen zurückgreifen.