Präsentation
Die Stadt Gdingen ist auch weitläufig unter dem polnischem und englischem Namen Gdingen bekannt. Gdingen liegt im polnischen Norden und bildet gemeinsam mit der Hafenstadt Danzig und dem Urlaubsort Sopot das sogennante Dreieck „Trójmiasto“. Die Stadt wurde erstmals im 13. Jahrhundert, damals noch als kleines und unbedeutendes Fischerdorf, in Urkunden erwähnt. Erst nach dem Ende des Ersten Weltkriegs begann sich die Stadt zu wandeln. Dies hat sie dem Hafen zu verdanken. So wurde Gdingen schnell zu Polens grössten Hafen auserkoren, was, bedingt durch die blühende Wirtschaft, zu einem rasenden Stadtwachstum führte. Zeitgleich wurde die Stadt auch als Badeort bekannt. Nur wenige Kilometer weiter entwickelte sich ein grosses Strandresort, welches noch heute viele Besucher anzieht. Hinzu kommt eine interessante Altstadt, welche reich an historischen Bauwerken ist. Dies macht Gdingen zu einem idealen Urlaubsort, an dem man sämtliche Facetten der Stadt auf sich wirken lassen kann.
Die stadt Gdynia gehört zu der provinz Pomorskie und zu der nachbarschaft Gdynia.
Die stadt zählt Gdynia erstreckt sich über 135,5 km² und zälht 249.257 Einwohner (Volkszählung von 2011) für eine Dichte von 1.839,54 Einwohner pro km². Die Mindesthöhe ist 00 m, die maximale Höhe ist 2.057 m.
Die Bürgermeister der stadt Gdynia ist Wojciech Szczurek Auftrag 1998-.
Der französische Name der stadt ist Gdynia, der englische Name der stadt ist Gdynia.
Das Motto der Gdynia ist "Uśmiechnij się, jesteś w Gdyni". Die stadt Gdynia wurde 1926 gegründet. Die Website von Gdynia http://www.gdynia.pl
Points oder Interessen
Die Innenstadt von Gdingen ist höchstinteressant. Auf der einen Seite gibt e seine Vielzahl historischer Bauwerke, welche auf die 800-jährige Stadtgeschichte hindeuten. Und auf der anderen Seite gilt Gdingen als eine der moderneren polnischen Städte. Diese Mischung macht die Stadt bei Stadttouristen äusserst beliebt. Das älteste Gebäude der Stadt, die St. Michael Achangels Kirche im Stadtteil Oksywie, stammt aus dem 13. Jahrhundert. Auch das Manor Haus, welches im neogotischen Stil erbaut wurde und in der Folwarczna Strasse im Stadtteil Orlowo zu bestaunen ist, gilt als eines der historischen Blickfänge. Dieses Bauwerk stammt aus dem Ende des 16. Jahrhunderts. Die meisten Verweise auf die Geschichte des Landes lassen sich allerdings im Hafen der Stadt finden, welcher der älteste Teil der Stadt ist. Auf die Museumsschiffe, welche sich an diesem Ort befinden, werden wir an späterer Stelle noch genauer eingehen. Des Weiteren ist die Innenstadt bekannt für seine schönen Beispiele der Architektur des frühren 20. Jahrhunderts.
Einen grossen Teil der jährlichen Touristen verdankt die Stadt ohne Zweifel den schönen Stränden an der baltischen Küste. Die meisten der Touristen stammen es Polen selber, was weniger an der Qualität der Strände liegt, als vielmehr an der Tatsache, dass viele ausländische Touristen schlichtweg nicht von der Schönheit dieser Region bescheid wissen. Der Plaza Miejska ist der Stadtstrand. Dieser befindet sich direkt im Zentrum neben der Marine und der Promenade. Dies ist die beste Option, wenn man sich nur schnell im Meer abkühlen oder ein paar Bahnen schwimmen möchte. Für einen ausgedehnten Strandtag sind die anderen Strände empfehlenswerter. So zum Beispiel der Plaza w Orlowie im gleichnamigen Orlowo Distrikt. Dieser Strand befindet sich direkt neben imposanten Klippen und kann ganz einfach mit den Buslinien 21 und 26 erreicht werden. Auch der Strand „Osada Rybacka“, welcher sich im Oksywie befindet, ist sehr sehenswert. Im Gegensatz zu den anderen Stränden ist dies ein wilder Strand.
Eine ganz besondere Attraktion, die nach Gdingen wie die Faust aufs Auge passt, ist das Aquarium Gdingen. Dies ist auch unter dem polnischen Namen „Akwarium Gdynskie“ bekannt. Es ist eine Mischung zwischen Aquarium und Museum und befindet sich passenderweise im Hafen der Stadt. Bereits von aussen macht es einiges her, da es ein wirklich imposantes Bauwerk ist. Eröffnet wurde es vor gut 40 Jahren im Yachthafen und ist heute eines der grössten Aquarien im ganzen Land. Gegründet wurde es von dem Institut für Fischereikunde. Hinter diesem Namen verbirgt sich die älteste Meeresforschungseinrichtung im ganzen Land. Im Jahr 2003 wurde das Museum umfangreich modernisiert. Zu diesen Arbeiten zählte das Errichten einer imposanten Glassfassade, welches einiges her macht. Zwei Jahre später erhielt das Museum endlich den Status als Zoologischer Garten, was angesichts der Massen und Artenvielfalt der Lebewesen, die in dem Museum zuhause sind, völlig gerechtfertigt ist. Es gibt sowohl Meeres-, als auch Süsswasserfische zu bestaunen. Insgesamt hält es knapp 1600 Exemplare von 260 verschiedenen Lebewesen.
Wie bereits anfänglich erwähnt, so hat die Stadt Gdingen alles dem Hafen zu verdanken. Ursprünglich war die Stadt ein reines Fischerdorf und sie wurde erst später wegen dem Hafen gross. Kein Wunder also, das Boote eine lange Tradition und einen ganz besonderen Stellenwert in der Stadt geniessen. Im Hafen von Gdingen sind noch heute einige Boote ausgestellt, die heute als Museumsstücke fungieren. Eines der imosantesten ist die ORP Blyskawica. Dieses riesige Schiff diente während des Zweitel Weltkriegs als Zerstörer für die polnische Marine. Die ORP Blyskawica wurde schon vor dem Begnn des Kriegs nach England gebracht. Dies geschah im Rahmen der Operation Peking. Anschliessend nahm sie dort an mehreren Militäroptionen der Alliierten teil. 20 Jahre nach dem Krieg wurde das Schiff zu einem Museumsschiff auserkoren und kann seit dem im Marinemuseum im Hafen der Stadt begutachtet werden. Dabei kann man nicht nur Fotos von ausserhalb schiessen, sondern sogar das Schiff betreten. Dies ist ein Spass für die ganze Familie.
Ein weiteres besonderes Ausstellungsstück im Marinehafen ist die ORP Burza. Die ORP Burza wurde während des zweiten Weltkriegs als Zerstörer eingesetzt. Das Schiff wurde in Frankreich gebaut. Der Bau dauerte ganze fünf Jahre. Er zählte zu der Wicher-Klasse, welchen Schifffans sicherlich ein Begriff ist. Auch die ORP Burza wurde vor dem Beginn des Kriegs als Teil der Operation Peking in das Vereinigte Königreich gebracht. Dort wurde das Schiff für die polnische Exilregierung eingesetzt, womit man die Opertationen der Alliierten unterstützte. Der Bau des Schiffs, welcher in der Werft Chantier Naval Francais in Caen erledigt wurde. Realisiert werden konnte dies nur aufgrund eines Kredits, welche die Franzosen der polnischen Regierung gaben. Dieser war logischerweise an den Bau des Schiffs gekoppelt. So wurde die ORP Burza gemeinsam mit dem Schiff Gewitter gebaut. Die Baukosten für beide Schiffe betruten 22 Millionen Zloty. Heute kann das Schiff im Marinehafen von Gdingen besichtigt werden und gilt als eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt.
Die Nachbarstadt Danzig gilt al seine der schönsten polnischen Städte und ist vor allem bei Städtetouristen sehr beliebt. Dies hat Danzig seiner zauberhaften Altstadt zu verdanken. Urige Häuser mit bunt bemalten Farben reihen sich neben historischen Kirchen und Kathedralen und dazwischen gibt es immer wieder schöne Cafés und Restaurants, in denen man sich niederlassen und die Kulisse geniessen kann. Urlauberherz, was willst du mehr. Danzig ist einfach mit dem Zug oder Bus zu erreichen.
Wer bei den Stränden von Gdingen auf den Geschmack gekommen ist, der wird Sopot lieben. Der Ort befindet sich etwa 40 Kilometer von Gdingen entfernt. Anders als Gdingen, so ist Sopot ein reiner Badeort mit vollständigem Urlaubsflair. Vor allem in den Sommermonaten tummeln sich viele Urlauber an dem weiten Sanstrand. Es gibt eine Vielzahl günstiger Unterkünfte und auch das Nachtleben ist nicht zu verübeln.
Naturliebhabern ist ein Ausflug in den Slowinski Nationalpark zu empfehlen. Dieser befindet sich direkt an der Küste in Pomorskie. Der riesige Park ist vor allem durch seine interessanten Dünenformationen bekannt. Ausserdem bietet er Platz für viel Wald und Seen, welche zum Wander einladen. Nicht vergessen werden darf der bezaubernede Strand, welcher dem ganzen die Krone aufsetzt. Der Park ist von der UNESCO ausgezeichnet und kann im Rahmen eines Tagesausflugs besucht werden.
Die Stadt Bialystock befindet sich 3 Stunden Nordöstlich von Gdingen und ist ein ausgezeichnetes Reiseziel, für jeden, der gerne etwas tiefer in die polnische Kultur eintaucht. Es gibt wenig Touristen in dieser grauen Grossstadt nahe der weissrussischen Stadt. Dies macht einen Besuch zu einem unverwechselbaren Erlebnis, weil man dort das wahre Polen erleben kann.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der nächste Flughafen ist der “Gdansk Lech Walesa Airport” im benachbarten Danzig. Dieser wird von vielen günstigen Airlines, wie etwa WizzAir, anegflogen. Die günstigen Flugpreise ermöglichen sogar kurze Wochenendeausflüge. Der Flughafen ist mit einem lokalen Bus mit dem Stadtzentrum von Gdingen verbunden.
Mit dem Zug: Zugfahren in Polen ist günstig und effektiv. Der Hauptbahnhof „Gdynia Glowna“ ist einer der grössten des Landes und bietet viele Reisemöglichkeiten in andere polnischen Grossstädte. Fahrpläne können auf der Webseite der polnischen Zuggesellschaft PKP nachgesehen werden.
Mit dem Boot: Finnlines bietet Fähren zwischen dem finnischen Helsinki und Gdingen an. Die Fahrt dauert 20 Stunden und kostet etwa 100 Euro.
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Die Stadt Gdingen ist auch weitläufig unter dem polnischem und englischem Namen Gdingen bekannt. Gdingen liegt im polnischen Norden und bildet gemeinsam mit der Hafenstadt Danzig und dem Urlaubsort Sopot das sogennante Dreieck „Trójmiasto“. Die Stadt wurde erstmals im 13. Jahrhundert, damals noch als kleines und unbedeutendes Fischerdorf, in Urkunden erwähnt. Erst nach dem Ende des Ersten Weltkriegs begann sich die Stadt zu wandeln. Dies hat sie dem Hafen zu verdanken. So wurde Gdingen schnell zu Polens grössten Hafen auserkoren, was, bedingt durch die blühende Wirtschaft, zu einem rasenden Stadtwachstum führte. Zeitgleich wurde die Stadt auch als Badeort bekannt. Nur wenige Kilometer weiter entwickelte sich ein grosses Strandresort, welches noch heute viele Besucher anzieht. Hinzu kommt eine interessante Altstadt, welche reich an historischen Bauwerken ist. Dies macht Gdingen zu einem idealen Urlaubsort, an dem man sämtliche Facetten der Stadt auf sich wirken lassen kann.
Die stadt Gdynia gehört zu der provinz Pomorskie und zu der nachbarschaft Gdynia.
Die stadt zählt Gdynia erstreckt sich über 135,5 km² und zälht 249.257 Einwohner (Volkszählung von 2011) für eine Dichte von 1.839,54 Einwohner pro km². Die Mindesthöhe ist 00 m, die maximale Höhe ist 2.057 m.
Die Bürgermeister der stadt Gdynia ist Wojciech Szczurek Auftrag 1998-.
Der französische Name der stadt ist Gdynia, der englische Name der stadt ist Gdynia.
Das Motto der Gdynia ist "Uśmiechnij się, jesteś w Gdyni". Die stadt Gdynia wurde 1926 gegründet. Die Website von Gdynia http://www.gdynia.pl
Points oder Interessen
Die Innenstadt von Gdingen ist höchstinteressant. Auf der einen Seite gibt e seine Vielzahl historischer Bauwerke, welche auf die 800-jährige Stadtgeschichte hindeuten. Und auf der anderen Seite gilt Gdingen als eine der moderneren polnischen Städte. Diese Mischung macht die Stadt bei Stadttouristen äusserst beliebt. Das älteste Gebäude der Stadt, die St. Michael Achangels Kirche im Stadtteil Oksywie, stammt aus dem 13. Jahrhundert. Auch das Manor Haus, welches im neogotischen Stil erbaut wurde und in der Folwarczna Strasse im Stadtteil Orlowo zu bestaunen ist, gilt als eines der historischen Blickfänge. Dieses Bauwerk stammt aus dem Ende des 16. Jahrhunderts. Die meisten Verweise auf die Geschichte des Landes lassen sich allerdings im Hafen der Stadt finden, welcher der älteste Teil der Stadt ist. Auf die Museumsschiffe, welche sich an diesem Ort befinden, werden wir an späterer Stelle noch genauer eingehen. Des Weiteren ist die Innenstadt bekannt für seine schönen Beispiele der Architektur des frühren 20. Jahrhunderts.
Einen grossen Teil der jährlichen Touristen verdankt die Stadt ohne Zweifel den schönen Stränden an der baltischen Küste. Die meisten der Touristen stammen es Polen selber, was weniger an der Qualität der Strände liegt, als vielmehr an der Tatsache, dass viele ausländische Touristen schlichtweg nicht von der Schönheit dieser Region bescheid wissen. Der Plaza Miejska ist der Stadtstrand. Dieser befindet sich direkt im Zentrum neben der Marine und der Promenade. Dies ist die beste Option, wenn man sich nur schnell im Meer abkühlen oder ein paar Bahnen schwimmen möchte. Für einen ausgedehnten Strandtag sind die anderen Strände empfehlenswerter. So zum Beispiel der Plaza w Orlowie im gleichnamigen Orlowo Distrikt. Dieser Strand befindet sich direkt neben imposanten Klippen und kann ganz einfach mit den Buslinien 21 und 26 erreicht werden. Auch der Strand „Osada Rybacka“, welcher sich im Oksywie befindet, ist sehr sehenswert. Im Gegensatz zu den anderen Stränden ist dies ein wilder Strand.
Eine ganz besondere Attraktion, die nach Gdingen wie die Faust aufs Auge passt, ist das Aquarium Gdingen. Dies ist auch unter dem polnischen Namen „Akwarium Gdynskie“ bekannt. Es ist eine Mischung zwischen Aquarium und Museum und befindet sich passenderweise im Hafen der Stadt. Bereits von aussen macht es einiges her, da es ein wirklich imposantes Bauwerk ist. Eröffnet wurde es vor gut 40 Jahren im Yachthafen und ist heute eines der grössten Aquarien im ganzen Land. Gegründet wurde es von dem Institut für Fischereikunde. Hinter diesem Namen verbirgt sich die älteste Meeresforschungseinrichtung im ganzen Land. Im Jahr 2003 wurde das Museum umfangreich modernisiert. Zu diesen Arbeiten zählte das Errichten einer imposanten Glassfassade, welches einiges her macht. Zwei Jahre später erhielt das Museum endlich den Status als Zoologischer Garten, was angesichts der Massen und Artenvielfalt der Lebewesen, die in dem Museum zuhause sind, völlig gerechtfertigt ist. Es gibt sowohl Meeres-, als auch Süsswasserfische zu bestaunen. Insgesamt hält es knapp 1600 Exemplare von 260 verschiedenen Lebewesen.
Wie bereits anfänglich erwähnt, so hat die Stadt Gdingen alles dem Hafen zu verdanken. Ursprünglich war die Stadt ein reines Fischerdorf und sie wurde erst später wegen dem Hafen gross. Kein Wunder also, das Boote eine lange Tradition und einen ganz besonderen Stellenwert in der Stadt geniessen. Im Hafen von Gdingen sind noch heute einige Boote ausgestellt, die heute als Museumsstücke fungieren. Eines der imosantesten ist die ORP Blyskawica. Dieses riesige Schiff diente während des Zweitel Weltkriegs als Zerstörer für die polnische Marine. Die ORP Blyskawica wurde schon vor dem Begnn des Kriegs nach England gebracht. Dies geschah im Rahmen der Operation Peking. Anschliessend nahm sie dort an mehreren Militäroptionen der Alliierten teil. 20 Jahre nach dem Krieg wurde das Schiff zu einem Museumsschiff auserkoren und kann seit dem im Marinemuseum im Hafen der Stadt begutachtet werden. Dabei kann man nicht nur Fotos von ausserhalb schiessen, sondern sogar das Schiff betreten. Dies ist ein Spass für die ganze Familie.
Ein weiteres besonderes Ausstellungsstück im Marinehafen ist die ORP Burza. Die ORP Burza wurde während des zweiten Weltkriegs als Zerstörer eingesetzt. Das Schiff wurde in Frankreich gebaut. Der Bau dauerte ganze fünf Jahre. Er zählte zu der Wicher-Klasse, welchen Schifffans sicherlich ein Begriff ist. Auch die ORP Burza wurde vor dem Beginn des Kriegs als Teil der Operation Peking in das Vereinigte Königreich gebracht. Dort wurde das Schiff für die polnische Exilregierung eingesetzt, womit man die Opertationen der Alliierten unterstützte. Der Bau des Schiffs, welcher in der Werft Chantier Naval Francais in Caen erledigt wurde. Realisiert werden konnte dies nur aufgrund eines Kredits, welche die Franzosen der polnischen Regierung gaben. Dieser war logischerweise an den Bau des Schiffs gekoppelt. So wurde die ORP Burza gemeinsam mit dem Schiff Gewitter gebaut. Die Baukosten für beide Schiffe betruten 22 Millionen Zloty. Heute kann das Schiff im Marinehafen von Gdingen besichtigt werden und gilt als eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt.
Die Nachbarstadt Danzig gilt al seine der schönsten polnischen Städte und ist vor allem bei Städtetouristen sehr beliebt. Dies hat Danzig seiner zauberhaften Altstadt zu verdanken. Urige Häuser mit bunt bemalten Farben reihen sich neben historischen Kirchen und Kathedralen und dazwischen gibt es immer wieder schöne Cafés und Restaurants, in denen man sich niederlassen und die Kulisse geniessen kann. Urlauberherz, was willst du mehr. Danzig ist einfach mit dem Zug oder Bus zu erreichen.
Wer bei den Stränden von Gdingen auf den Geschmack gekommen ist, der wird Sopot lieben. Der Ort befindet sich etwa 40 Kilometer von Gdingen entfernt. Anders als Gdingen, so ist Sopot ein reiner Badeort mit vollständigem Urlaubsflair. Vor allem in den Sommermonaten tummeln sich viele Urlauber an dem weiten Sanstrand. Es gibt eine Vielzahl günstiger Unterkünfte und auch das Nachtleben ist nicht zu verübeln.
Naturliebhabern ist ein Ausflug in den Slowinski Nationalpark zu empfehlen. Dieser befindet sich direkt an der Küste in Pomorskie. Der riesige Park ist vor allem durch seine interessanten Dünenformationen bekannt. Ausserdem bietet er Platz für viel Wald und Seen, welche zum Wander einladen. Nicht vergessen werden darf der bezaubernede Strand, welcher dem ganzen die Krone aufsetzt. Der Park ist von der UNESCO ausgezeichnet und kann im Rahmen eines Tagesausflugs besucht werden.
Die Stadt Bialystock befindet sich 3 Stunden Nordöstlich von Gdingen und ist ein ausgezeichnetes Reiseziel, für jeden, der gerne etwas tiefer in die polnische Kultur eintaucht. Es gibt wenig Touristen in dieser grauen Grossstadt nahe der weissrussischen Stadt. Dies macht einen Besuch zu einem unverwechselbaren Erlebnis, weil man dort das wahre Polen erleben kann.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der nächste Flughafen ist der “Gdansk Lech Walesa Airport” im benachbarten Danzig. Dieser wird von vielen günstigen Airlines, wie etwa WizzAir, anegflogen. Die günstigen Flugpreise ermöglichen sogar kurze Wochenendeausflüge. Der Flughafen ist mit einem lokalen Bus mit dem Stadtzentrum von Gdingen verbunden.
Mit dem Zug: Zugfahren in Polen ist günstig und effektiv. Der Hauptbahnhof „Gdynia Glowna“ ist einer der grössten des Landes und bietet viele Reisemöglichkeiten in andere polnischen Grossstädte. Fahrpläne können auf der Webseite der polnischen Zuggesellschaft PKP nachgesehen werden.
Mit dem Boot: Finnlines bietet Fähren zwischen dem finnischen Helsinki und Gdingen an. Die Fahrt dauert 20 Stunden und kostet etwa 100 Euro.