Präsentation
Tarapoto ist die größte Stadt in dem Department San Martin, dessen Haupstadt die kleinere Stadt Moyobamba ist. Die peruanische Stadt liegt 350 Meter über dem Meeresspiegel und zeichnet sich durch ein heißes Tropenklima aus. Sowohl für Touristen, als auch für Geschäftsreisende, hat die Stadt so einiges zu bieten. Dies beginnt bei einem sehr ordentlichen Angebot an Hotels, Hostels und Gasthäsuern der unterschiedlichen Budget-Klassen. Weiter geht es mit unzählig vielen Erholungs- und Aktivitätsmöglichkeiten, sowohl in der Stadt selber, als auch in der schönen Natur, welche die Stadt umgibt. Vor allem die Landschaft, welche Tarapoto umgibt, gilt als wunderschön und hat so einiges zu bieten. An dieser Stelle sind vor allem die spektakulären Wasserfälle, ebenso wie die ungewöhnliche Flora und Faune, zu erwähnen. White Water Rafting und Kanutouren zählen zu den beliebtesten Aktivitäten, denen die Besucher in der Umgebung von Tarapoto nachgehen.
Die stadt Tarapoto gehört zu der abteilung San Martin und zu der provinz San Martin.
Die stadt zählt Tarapoto erstreckt sich über 1.768,65 km² und zälht 118.000 Einwohner (Volkszählung von 2007) für eine Dichte von 66,72 Einwohner pro km². Die maximale Höhe ist 350 m, die durchschnittliche Höhe beträgt 356 m.
Die Einwohner werden Tarapotino genannt.. Der französische Name der stadt ist Tarapoto, der spanische Name ist Santa Cruz de los Motilones de Tarapoto.
Der Spitznamen der stadt ist "City of Palms". Die stadt Tarapoto wurde 1782 gegründet. Die Website von Tarapoto http://www.muniprovsanmartin.gob.pe
Points oder Interessen
Wir haben bereits klargestellt, dass die wahren Schäte von Tarapoto außerhalb der Stadt und mitten in der wunderschönen Natur, die Tarapoto umgibt, liegen. Eines der beliebtesten Ausflugsziele ist Wayra Sacha. Wayra Sache kann am besten zu Fuß erreicht werden, allerdings sollte Sie bequeme Schuhe für diesen Trip einpacken, der gut und gerne eine Stunde benötigt. Mit dem Auto sind es nur 15 Minuten, aber dabei verpasen Sie es natürlich, die schöne Landschaft in sich aufzusaugen. Was also verbirgt sich hinter diesem mysteriösen Namen Wayra Sacha? Wayra Sacha ist eine lokale „Chacra“-Farm. Chacra ist ein lokales Wort und steht für eine Farm, die sich mitten im Wald befindet. Besucher kommen auf solche Farmen, um sich von dem stressigen Alltag zu erholen und mal wieder richtig abzuschalten. Von der Wayra Sache kann man weitere Wanderungen unternehmen. Besonders die Nachtwanderungen bieten sich an, um mehr von der lokalen Tierwelt zu erleben. Die beiden Besitzer der Farm heißen Cesar und Stephanie und zwei liebenswerte Menschen, die stets bemüht sind, auch ihren Aufenthalt zu einem wahren Erlebniss zu machen.
Viele der Besucher kommen ohne ein besonderes Ziel nach Tarapoto und das einzige was auf der Agenda steht, ist oftmals sich bestmöglich im nahen Umfeld der Natur zu erholen und einige entspannte Tage zu verbringen. Da spielt es der Stadt natürlich gut in die Karten, dass es ein breitgefächertes Angebot an Unterkünften gibt, die von dem Preis-Leistungs-Verhältnis deutlich über dem landesüblichen Durchschnitt liegen. Die „La Posada“ ist eines der ältesten Unterkünfte der Stadt. Keine Sorge, die Unterkunft wurde oft renoviert und ist in einem guten Zustand. Das Beste ist die Lage, denn so befindet sich die Unterkunft lediglich 50 Meter von dem Plaza Jiron San Martin entfernt. Trotz der guten Lage gilt dies als eines der ruhigsten Unterkünfte der Stadt. Eine weitere gute Option ist die Hospedaje Samak Wasi, die sich in der Straße Cahuide 362 befindet. Dies sind ebenfalls nur drei Blöcke von dem Plaza entfernt. Dann ist da noch die „Los Huingos Lodge“, welche von einer 6 Hektar großen Grünfläche umgeben ist.
Moyobamba ist die Hauptstadt der Region und nur zwei Stunden mit dem Bus von Tarapoto entfernt. Die Stadt trägt den Namen „die Stadt der Orchideen“, was wohl selbsterklärend ist. So wimmelt es in der ganzen Stadt von diesen wunderschönen Blumen und außerhalb der Stadt, in der wilden Natur, in der man leicht eintauchen kann, gibt es noch viel mehr von ihnen. Die Stadt hat zwar einen eigenen Flughafen, aber dieser ist schon seit einiger Zeit nicht mehr in Betrieb. Daher ist die einzige Möglichkeit der Anreise mit dem Fahrzeug. Es gibt Busse und abenteuerlustige Menschen können sich auch ein Auto leihen, was es ermöglich, je nach Belieben entlang des Weges anzuhalten. Die Anreise ist allerdings ein ganz besonderes Abenteuer, weil die Strecke mitten durch die Wälder führt und schon vielen Menschen das Leben gekostet hast. In der Stadt selber gibt es das absolut sehenswerte San Martin Museum, welches die besten Kunstwerke und natürlichen Schönheiten dieser Region zeigt. Dann ist da noch die Ausstellung Vivero Agro Oriento. Dies ist eine Orchidee-Ausstellun und ein guter Anlaufpunkt, um viele deser Pflanzen auf einen Blick zu sehen und einige nützliche Informationen zu ihnen zu lernen.
Besucher der Stadt schlendern gerne durch die Stadt oder lassen sich in einen der vielen Cafés nieder, und beobachten den lokalen Menschen bei ihrem alltäglichen Treiben. Dann bemerkt man aber schnell, dass es gar nicht viel mehr Möglichkeiten der Beschäftigung in der Stadt gibt. Dies ist aber auch gar nicht schlimm, denn genau diese Ruhe ist, es die Tarapoto auszeichnet. Und falls Sie dennoch etwas erleben möchten, dann können Sie jederzeit einen Ausflug unternehmen. Da gibt es unzählige Möglichkeiten. Sauce ist der Name für ein kleins Dorf an einem wunderschönen See, welches eines der beliebtesten Ausflugsziele darstellt. Es sind etwa 90 Minuten Fahrtzeit bis nach Sauce und ihnen stehen mehrere Möglichkeiten der Anreise zur Verfügung. Das einfachste ist es, sich einer der vielen Tagestouren, die täglich von den Touristenbüros angeboten werden, anzuschliessen. Etwas günstiger und erlebnisreicher ist die Anreise auf eigene Faust mit einen der stündlich verkehrenden lokalen Busse. Alternativ können Sie sich auch ein Fahrzeug mieten und die Freiheit genießen, die dies mit sich bringt. Der See ist auch unter dem Namen Laguna Azul bekannt.
Yurimaguas ist als das Tor zum Amazonas bekannt und ist dank der neuen Straßen zwischen Tarapoto mitlerweile in 2,5 Stunden zu erreichen. Dies macht es fast zu einfach, wenn man bedenkt, dass man noch vor einigen Jahren eine fünfstündige Anreise über eine Buckelpiste in Kauf nehmen musste, um das kleine Dorf zu erreichen. Damit geht auch etwas an Flair verloren, aber dieses Gefühl ist schnell vergessen, sobald man in Yurimaguas angekommen ist. Die Stad liegt am Iquitos, einem mächstigen Nebenfluss des Amazonas. Die Stadt selber ist wenig sehenswert, sieht man mal davon ab, dass es sich bereits um eine typische Amazonas-Siedlung handelt. So dient die Stadt in erster Linie als Tor zum Amazonas. Die Besucher kommen in der Regel am späten Nachmittag an, bleiben eine Nacht und reisen am nächsten Morgen in aller Frühe mit einem der Boote weiter. Es gibt Bootsverbindungen nach Pucallpa und Lagunas. Auch der Nationalpark Pacaya-Samiria ist von hier aus mit dem Boot zu erreichen.
Wenn Sie es ernst meinen und richtig tief in die wilde Natur eintauchen wollen, dann können Sie von Tarapoto aus einen Ausflug in den Rio Abiseo Nationalpark organisieren. Der Nationalpark ist von der UNESCO ausgezeichnet und gilt bereits seit dem Jahr 1990 als geschützt. Er zeichnet sich durch eine große Vielfalt der Flora und Fauna aus und beheimatet darüber hinaus über 30 archäologische Stätten der frühen Kolumbianischen Ära. Offiziell ist der Park seit dem Jahr 1986 für Touristen gesperrt, allerdings bieten viele Agenturen weiterhin Touren an.
Sawisqucha ist auch unter dem Namen Sawsi Quha bekannt und trägt ebenfalls den Namen Laguna Azul. Wir haben bereits ein Dorf an diesem See vorgestellt, aber das ist noch längst nicht alles. Wenn man einen ganzen Tag, besser gleich zwei oder drei Tage Zeit hat, dann emfpiehlt es sich, diese 430.800 Hektar große Fläche weiter zu erkunden. Der Ort Sauce dient dabei als Basis und dort lassen sich lokale Guides finden, die einem dabei helfen, tiefer in die Natur vorzudringen.
Rioja ist die Hauptstadt der Provinz Rioja und befindet sich etwas westlich von Moyobamba. Die Stadt zählt 24.263 Einwohner und befindet sich 848 Meter über dem Meeresspiegel. Dieses führt zu einem ganz besonderen, semi-humiden Klima der Subtropen. Die Stadt ist von einer faszinierenden Berglandschaft umgeben und es ist sehr interessant zu sehen, wie sich die lokalen Menschen von Rioja diesen äußeren Umständen angepasst haben. Ein sehr interessantes Tagesausflugsziel!
Yurimaguas ist eine lebendinge Hafenstadt in der Loreto Region und gilt als eine der interessantesten Städte in der nordöstlichen peruanischen Amazonas-Region. Die Stadt trägt den Spitznamen „Perla del Huallaga“, was sich als „Perle von Huallaga“ übersetzen lässt und sicherlich Bände, ob der Schönheit dieser Stadt, spricht. So liegt die Stadt an den beiden Flüssen Huallaga und Paranapura und ist von dichtem Regenwald umgeben. Für diesen Ausflug sollten Sie mindestens zwei Tage an Zeit einplanen.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Die einfachste Möglichkeit der Anreise ist ohne Zweifel mit dem Flugzeug. Die Stadt Tarapoto verfügt über einen kleinen Flughafen, der direkt vor den Toren der Stadt liegt. Die Fluggesellschaften Lan, Taxa und Star Peru bieten tägliche Flüge von der Hauptstadt Peru an. Es gibt allerdings keine anderen Reiserouten und die Flugpreise sind deutlich teurer, als andere Anreiseoptionen.
Mit dem Bus: Falls Sie etwas auf das Geld achten müssen oder schlichtweg die abenteuerliche Anreise über dem Landweg bevorzugen, dann können Sie auch mit dem Bus anreisen. Die Busfahrt von Lima dauert etwa 26 Stunden und kann gesplittet werden. So können Sie beispielsweise einen Zwischenstopp in den beiden Städten Trujillo und Chiclayo einlegen, welche beide ebenfalls sehr sehenswert sind. Es empfiehlt sich, einen der bequemen VIP-Busse zu buchen. Diese sind etwas teurer als die normalen Busse, aber dafür können Sie ihre Beine lang machen und müssen sich ihren Sitz nicht mit Hühnern und anderen ungewöhnlichen Mitreisenden teilen. Das Besondere an dieser Anreise ist die schöne Aussicht auf die Landschaft, welche Sie während der langen Busfahrt in vollen Zügen genießen können.
Präsentation
Tarapoto ist die größte Stadt in dem Department San Martin, dessen Haupstadt die kleinere Stadt Moyobamba ist. Die peruanische Stadt liegt 350 Meter über dem Meeresspiegel und zeichnet sich durch ein heißes Tropenklima aus. Sowohl für Touristen, als auch für Geschäftsreisende, hat die Stadt so einiges zu bieten. Dies beginnt bei einem sehr ordentlichen Angebot an Hotels, Hostels und Gasthäsuern der unterschiedlichen Budget-Klassen. Weiter geht es mit unzählig vielen Erholungs- und Aktivitätsmöglichkeiten, sowohl in der Stadt selber, als auch in der schönen Natur, welche die Stadt umgibt. Vor allem die Landschaft, welche Tarapoto umgibt, gilt als wunderschön und hat so einiges zu bieten. An dieser Stelle sind vor allem die spektakulären Wasserfälle, ebenso wie die ungewöhnliche Flora und Faune, zu erwähnen. White Water Rafting und Kanutouren zählen zu den beliebtesten Aktivitäten, denen die Besucher in der Umgebung von Tarapoto nachgehen.
Die stadt Tarapoto gehört zu der abteilung San Martin und zu der provinz San Martin.
Die stadt zählt Tarapoto erstreckt sich über 1.768,65 km² und zälht 118.000 Einwohner (Volkszählung von 2007) für eine Dichte von 66,72 Einwohner pro km². Die maximale Höhe ist 350 m, die durchschnittliche Höhe beträgt 356 m.
Die Einwohner werden Tarapotino genannt.. Der französische Name der stadt ist Tarapoto, der spanische Name ist Santa Cruz de los Motilones de Tarapoto.
Der Spitznamen der stadt ist "City of Palms". Die stadt Tarapoto wurde 1782 gegründet. Die Website von Tarapoto http://www.muniprovsanmartin.gob.pe
Points oder Interessen
Wir haben bereits klargestellt, dass die wahren Schäte von Tarapoto außerhalb der Stadt und mitten in der wunderschönen Natur, die Tarapoto umgibt, liegen. Eines der beliebtesten Ausflugsziele ist Wayra Sacha. Wayra Sache kann am besten zu Fuß erreicht werden, allerdings sollte Sie bequeme Schuhe für diesen Trip einpacken, der gut und gerne eine Stunde benötigt. Mit dem Auto sind es nur 15 Minuten, aber dabei verpasen Sie es natürlich, die schöne Landschaft in sich aufzusaugen. Was also verbirgt sich hinter diesem mysteriösen Namen Wayra Sacha? Wayra Sacha ist eine lokale „Chacra“-Farm. Chacra ist ein lokales Wort und steht für eine Farm, die sich mitten im Wald befindet. Besucher kommen auf solche Farmen, um sich von dem stressigen Alltag zu erholen und mal wieder richtig abzuschalten. Von der Wayra Sache kann man weitere Wanderungen unternehmen. Besonders die Nachtwanderungen bieten sich an, um mehr von der lokalen Tierwelt zu erleben. Die beiden Besitzer der Farm heißen Cesar und Stephanie und zwei liebenswerte Menschen, die stets bemüht sind, auch ihren Aufenthalt zu einem wahren Erlebniss zu machen.
Viele der Besucher kommen ohne ein besonderes Ziel nach Tarapoto und das einzige was auf der Agenda steht, ist oftmals sich bestmöglich im nahen Umfeld der Natur zu erholen und einige entspannte Tage zu verbringen. Da spielt es der Stadt natürlich gut in die Karten, dass es ein breitgefächertes Angebot an Unterkünften gibt, die von dem Preis-Leistungs-Verhältnis deutlich über dem landesüblichen Durchschnitt liegen. Die „La Posada“ ist eines der ältesten Unterkünfte der Stadt. Keine Sorge, die Unterkunft wurde oft renoviert und ist in einem guten Zustand. Das Beste ist die Lage, denn so befindet sich die Unterkunft lediglich 50 Meter von dem Plaza Jiron San Martin entfernt. Trotz der guten Lage gilt dies als eines der ruhigsten Unterkünfte der Stadt. Eine weitere gute Option ist die Hospedaje Samak Wasi, die sich in der Straße Cahuide 362 befindet. Dies sind ebenfalls nur drei Blöcke von dem Plaza entfernt. Dann ist da noch die „Los Huingos Lodge“, welche von einer 6 Hektar großen Grünfläche umgeben ist.
Moyobamba ist die Hauptstadt der Region und nur zwei Stunden mit dem Bus von Tarapoto entfernt. Die Stadt trägt den Namen „die Stadt der Orchideen“, was wohl selbsterklärend ist. So wimmelt es in der ganzen Stadt von diesen wunderschönen Blumen und außerhalb der Stadt, in der wilden Natur, in der man leicht eintauchen kann, gibt es noch viel mehr von ihnen. Die Stadt hat zwar einen eigenen Flughafen, aber dieser ist schon seit einiger Zeit nicht mehr in Betrieb. Daher ist die einzige Möglichkeit der Anreise mit dem Fahrzeug. Es gibt Busse und abenteuerlustige Menschen können sich auch ein Auto leihen, was es ermöglich, je nach Belieben entlang des Weges anzuhalten. Die Anreise ist allerdings ein ganz besonderes Abenteuer, weil die Strecke mitten durch die Wälder führt und schon vielen Menschen das Leben gekostet hast. In der Stadt selber gibt es das absolut sehenswerte San Martin Museum, welches die besten Kunstwerke und natürlichen Schönheiten dieser Region zeigt. Dann ist da noch die Ausstellung Vivero Agro Oriento. Dies ist eine Orchidee-Ausstellun und ein guter Anlaufpunkt, um viele deser Pflanzen auf einen Blick zu sehen und einige nützliche Informationen zu ihnen zu lernen.
Besucher der Stadt schlendern gerne durch die Stadt oder lassen sich in einen der vielen Cafés nieder, und beobachten den lokalen Menschen bei ihrem alltäglichen Treiben. Dann bemerkt man aber schnell, dass es gar nicht viel mehr Möglichkeiten der Beschäftigung in der Stadt gibt. Dies ist aber auch gar nicht schlimm, denn genau diese Ruhe ist, es die Tarapoto auszeichnet. Und falls Sie dennoch etwas erleben möchten, dann können Sie jederzeit einen Ausflug unternehmen. Da gibt es unzählige Möglichkeiten. Sauce ist der Name für ein kleins Dorf an einem wunderschönen See, welches eines der beliebtesten Ausflugsziele darstellt. Es sind etwa 90 Minuten Fahrtzeit bis nach Sauce und ihnen stehen mehrere Möglichkeiten der Anreise zur Verfügung. Das einfachste ist es, sich einer der vielen Tagestouren, die täglich von den Touristenbüros angeboten werden, anzuschliessen. Etwas günstiger und erlebnisreicher ist die Anreise auf eigene Faust mit einen der stündlich verkehrenden lokalen Busse. Alternativ können Sie sich auch ein Fahrzeug mieten und die Freiheit genießen, die dies mit sich bringt. Der See ist auch unter dem Namen Laguna Azul bekannt.
Yurimaguas ist als das Tor zum Amazonas bekannt und ist dank der neuen Straßen zwischen Tarapoto mitlerweile in 2,5 Stunden zu erreichen. Dies macht es fast zu einfach, wenn man bedenkt, dass man noch vor einigen Jahren eine fünfstündige Anreise über eine Buckelpiste in Kauf nehmen musste, um das kleine Dorf zu erreichen. Damit geht auch etwas an Flair verloren, aber dieses Gefühl ist schnell vergessen, sobald man in Yurimaguas angekommen ist. Die Stad liegt am Iquitos, einem mächstigen Nebenfluss des Amazonas. Die Stadt selber ist wenig sehenswert, sieht man mal davon ab, dass es sich bereits um eine typische Amazonas-Siedlung handelt. So dient die Stadt in erster Linie als Tor zum Amazonas. Die Besucher kommen in der Regel am späten Nachmittag an, bleiben eine Nacht und reisen am nächsten Morgen in aller Frühe mit einem der Boote weiter. Es gibt Bootsverbindungen nach Pucallpa und Lagunas. Auch der Nationalpark Pacaya-Samiria ist von hier aus mit dem Boot zu erreichen.
Wenn Sie es ernst meinen und richtig tief in die wilde Natur eintauchen wollen, dann können Sie von Tarapoto aus einen Ausflug in den Rio Abiseo Nationalpark organisieren. Der Nationalpark ist von der UNESCO ausgezeichnet und gilt bereits seit dem Jahr 1990 als geschützt. Er zeichnet sich durch eine große Vielfalt der Flora und Fauna aus und beheimatet darüber hinaus über 30 archäologische Stätten der frühen Kolumbianischen Ära. Offiziell ist der Park seit dem Jahr 1986 für Touristen gesperrt, allerdings bieten viele Agenturen weiterhin Touren an.
Sawisqucha ist auch unter dem Namen Sawsi Quha bekannt und trägt ebenfalls den Namen Laguna Azul. Wir haben bereits ein Dorf an diesem See vorgestellt, aber das ist noch längst nicht alles. Wenn man einen ganzen Tag, besser gleich zwei oder drei Tage Zeit hat, dann emfpiehlt es sich, diese 430.800 Hektar große Fläche weiter zu erkunden. Der Ort Sauce dient dabei als Basis und dort lassen sich lokale Guides finden, die einem dabei helfen, tiefer in die Natur vorzudringen.
Rioja ist die Hauptstadt der Provinz Rioja und befindet sich etwas westlich von Moyobamba. Die Stadt zählt 24.263 Einwohner und befindet sich 848 Meter über dem Meeresspiegel. Dieses führt zu einem ganz besonderen, semi-humiden Klima der Subtropen. Die Stadt ist von einer faszinierenden Berglandschaft umgeben und es ist sehr interessant zu sehen, wie sich die lokalen Menschen von Rioja diesen äußeren Umständen angepasst haben. Ein sehr interessantes Tagesausflugsziel!
Yurimaguas ist eine lebendinge Hafenstadt in der Loreto Region und gilt als eine der interessantesten Städte in der nordöstlichen peruanischen Amazonas-Region. Die Stadt trägt den Spitznamen „Perla del Huallaga“, was sich als „Perle von Huallaga“ übersetzen lässt und sicherlich Bände, ob der Schönheit dieser Stadt, spricht. So liegt die Stadt an den beiden Flüssen Huallaga und Paranapura und ist von dichtem Regenwald umgeben. Für diesen Ausflug sollten Sie mindestens zwei Tage an Zeit einplanen.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Die einfachste Möglichkeit der Anreise ist ohne Zweifel mit dem Flugzeug. Die Stadt Tarapoto verfügt über einen kleinen Flughafen, der direkt vor den Toren der Stadt liegt. Die Fluggesellschaften Lan, Taxa und Star Peru bieten tägliche Flüge von der Hauptstadt Peru an. Es gibt allerdings keine anderen Reiserouten und die Flugpreise sind deutlich teurer, als andere Anreiseoptionen.
Mit dem Bus: Falls Sie etwas auf das Geld achten müssen oder schlichtweg die abenteuerliche Anreise über dem Landweg bevorzugen, dann können Sie auch mit dem Bus anreisen. Die Busfahrt von Lima dauert etwa 26 Stunden und kann gesplittet werden. So können Sie beispielsweise einen Zwischenstopp in den beiden Städten Trujillo und Chiclayo einlegen, welche beide ebenfalls sehr sehenswert sind. Es empfiehlt sich, einen der bequemen VIP-Busse zu buchen. Diese sind etwas teurer als die normalen Busse, aber dafür können Sie ihre Beine lang machen und müssen sich ihren Sitz nicht mit Hühnern und anderen ungewöhnlichen Mitreisenden teilen. Das Besondere an dieser Anreise ist die schöne Aussicht auf die Landschaft, welche Sie während der langen Busfahrt in vollen Zügen genießen können.