Präsentation
Die indische Stadt Salem befindet sich in dem gleichnamigen Salem Distrikt und ist Teil des Staates Tamil Nadu. Salem ist umgeben von zahlreichen großen und bedeutenden Städten. So befindet sich Coimbatore 186 Kilometer, Bangalore 160 Kilometer und Chennai 340 Kilometer von Salem entfernt. Mit einer Population von 1.270.000 Einwohnern zählt Salem zur fünftgrößten Stadt Tamil Nadu. Wer ein Problem mit indischen Megastädten hat, die Symptome werden oftmals durch Verkehrschaos, verschmutzte Luft und eine hektische Atmosphäre erzeugt, der sollte Salem besser meiden. Es gibt zwar etliche Sehenswürdigkeiten im Zentrum der Stadt, aber die typische Großstadtatmosphäre macht vielen Besuchern zu schaffen. Wer sich davon nicht abhalten lässt, der wird von einer wahnsinnig faszinierenden Stadt überrascht, die so einiges für das touristische Auge zu bieten hat. So kann man gut und gerne einige Tage damit verbringen, die Perlen von Salem zu entdecken.
Die stadt Salem gehört zu der zustand Tamil Nadu, zu der distrikt Salem und zu der sub-distrikt Salem.
Die stadt zählt Salem erstreckt sich über 124 km² und zälht 831.038 Einwohner (Volkszählung von 2011) für eine Dichte von 6.701,92 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 278 m.
Die Bürgermeister der stadt Salem ist M. Vasanth.
Der englische Name der stadt ist Salem.
Points oder Interessen
Indien ist bekannt für seine historischen Tempel und da passt auch die Stadt Salem bestens ins Bild. Eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt ist der Tempel Sri Kailasanathar. Dies ist ein Siva Tempel und vermutlich der schönste Tempel in dem gesamten Salem Distrikt. Einzelne Bauelemente des Tempels stammen aus dem 10. Jahrhundert, obgleich man eingestehen muss, dass die heutige Version des Tempels aus dem 17. Jahrhundert stammt. Aber dies ist keine schlechte Nachricht, denn die Gatti Mudhali war für seine architektonischen Meisterwerke bekannt. Und in genau diese Kategorie fällt auch der Tempel Sri Kailasanathar. Der Bau dieses Tempels zog sich einige Jahrzehnte in die Länge, was ob seiner imposanten Ausmaße wenig verwunderlich ist. So wurde der Bau des Tempels von Mummudi begonnen, von Siyazhi fortgeführt und erst von Vanangamudi fertiggestellt. Das Hauptmerkmal des Tempels ist die massive Westwand, welche aus dem 13. Jahrhundert stammt. Der imposantee Hauptturm wurde damals übrigens von Elefanten und Pferden herangekarrt. Es lohnt sich zweimal bei den Türknöpfen hinzuschauen, da diese sehr fein verziert sind.
Indien ist ein heiliges Land, in dem die Religion noch heute einen sehr hohen Stellenwert hat. So verwundert es herylich wenig, dass viele der Sehenswürdigkeiten religiösen Ursprungs sind. In der Tat kann man alleine in Salem ohne Probleme ganze zwei Tage damit verbringen, von einem Heiligen Ort, zum anderen zu pilgern. Der hohe Stellenwert der Religion wird bei diesen Sehenswürdigkeiten schnell deutlich. Davon zeugen schon alleine die vielen kostspieligen Details. Die Liste aller Heiligen Orte würde den Rahmen sprengen, weshalb wir an dieser Stelle nur schnell die wichtigsten Ziele auflisten. An erster Stelle ist sicherlich der Arulmigi Alagirinathar Tempel zu nenenn. Dieser befindet sich auf jeder To-do-Liste und gilt als eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt. Mit einem Weg kann man den Sri Ramakrishna Mutt und den Sri Kumaragiri Tempel besichtigen, da sich beide in ein und demselben Viertel befinden. Dann ist da noch Skanashasram und der imposante Masjid Jamma, welcher von keinem geringerem als dem Tippu Sultan erbauen lassen wurde.
Natürlich sind nicht alle Sehenswürdigkeiten religiösen Ursprungs und Sie müssen kein Fable für Tempel und ähnliche Bauwerke haben, um an der Stadt Salem gefallen zu finden. So gibt es eine breite Palette an weiteren Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch wert. Eines der beliebtesten Ausflugsziele ist Servayaran Hills in dem Nachbardorf Yercaud. Dabei handelt es sich um ein kleines Dorf auf der Spitze eines Berges. Auch der Mettur Damm ist sehr sehenswert. Dieser von Menschenhand geschaffene Damm befindet sich 50 Kilometer von Salem entfernt. Eine weitere Sehenswürdigkeit an dieser Stelle ist das imposante Wasserwerk, welches einen Großteil der Stadt mit Strom versorgt. Im Norden der Stadt befindet sich der Zoo „Kurumbapatti“, welcher vor allem bei Familien bekannt ist. Sie sollten sich im Klaren sein, dass sie mit einem Besuch das Einsperren von Tieren unterstützen. Das ist da noch das historische Bauwerk Poiman karadu, welches eines der Hauptsehenswürdigkeiten in der Altstadt ist. Historiker werden an den beiden Stadtmauern in Attur und Sankari ihre Freude haben.
Indien gilt als ein Shoping-Paradies und da steht die Stadt Salemn anderen indischen Städten in absolut nichts nach. So ist Salem der ideale Ort, um einen zweiten Reisekoffer zu kaufen und diesen direkt aufzufüllen. Die Spezialitäten der Stadt sind Männer Shirts, Saris und Damenkleider. Viele der Kleidungsstücke werden in den Fabriken vor den Toren der Stadt gefertigt und sind daher spottgünstig. Die Arbeitsbedingungen in vielen der Fabriken sind natürlich sehr fragwürdig, allerdings macht es leider keinen Unterschied, ob Sie die Kleider nun in Deutschland oder eben in Salem, für einen Bruchteil des normalen Preises, kaufen. Jeden Dienstag gibt es einen bunten Straßenmarkt, der sich in der Nähe des Shevapet Automarktes befindet. Dieser Markt ist vor allem für Textilien wie Bettlaken, Handtücher und Saris bekannt. Dann ist da noch der Stadtteil Shevapet. Dieser ist vor allem für seine vielen Silber-Stücke bekannt und gilt als bester Ort, um Schmuck zu erstehen. Viele der Kunden sind Großhändler. Ganz gleich wo Sie sich auf Schnäppchenjagt machen, das Handeln ist stets essentiell.
Die indische Küche ist stets in aller Munde. Die einen lieben sie, und andere hassen sie. Ganz gleich zu welcher Seite Sie gehören, in Salem führt kein Weg an selbiger vorbei. Die gute Nachricht ist aber, dass Salem im ganzen Land einen ausgezeichneten Ruf als kulinarische Stadt genießt. Den Besuchern erwartet ein erstklassiges Angebot an typisch indischer Küche inklusive einiger lokaler Mahlzeiten, die man in dieser Qualität nur in Salem selber findet. Ein guter Anlaufpunkt ist das Restaurant Delhi Darbar, welches sich auf nordindische Spezialitäten konzentriert. Auch das Hotel Sri Parasakthi ist für seine gute Küche bekannt. Dieses befindet sich in der Venkatappa Straße. In der Nähe des Busterminals befindet sich das Restaurant Saravana Bhavan. Dies ist eine bekannte Essens-Kette in dieser Region. Auch die Hotels Ajmeer Biriyani und Sharvesh bieten ein erstklassiges Essensangebot. Das Restaurant Thattu Vada spezialisiert sich auf lokale Speissen. Ein Besuch kann am besten als kulinarisches Abenteuer beschrieben werden. Die Trinkmöglichkeiten sind recht rar und beschränken sich auf einige Cafes, wie die Siva Coffe Bar oder der 24 Hours Coffe Shop.
Coimbatore ist auch unter dem Namen Kovai bekannt und ist die zweitgrößte Stadt im dem Staat Tamil Nadu. Falls Sie so richtig auf indisches Chaos stehen und es ihnen in Salem noch zu ruhig zugeht, dann werden Sie in Coimbatore voll und ganz auf ihre Kosten kommen. Die Stadt gilt als eine der modernsten des Landes, was wohl daran liegt, dass es sich um eine der bedeutendsten Outsourcing-Städte des Landes handelt. Des Weiteren gibt es einige schöne Tempel in der Stadt.
Der offiziele Name dieser Stadt lautet Bengaluru, obgeich die Stadt eigentlich stets unter dem Namen „Bangalore“ geläufig ist. Bangalore ist eine moderne indische Metropole und trägt den Spitznamen „Silicon Valley von Indien“. Viele der führenden IT-Firmen sind in dieser Stadt angesiedelt. Die Stadt befindet sich auf einer Höhe von 914 Metern über dem Meeresspiegel und ist daher für sein mildes Klima bekannt und die deutlich angenehmere Luft, als dies in vielen anderen Städten der Fall ist.
Yercaud ist ein kleines Dorf auf einem Hügel, der sich ebenfalls in Tamil Nadu, und nicht unweit von Yercaus entfernt befindet. Dies macht Yercaud zu einem beliebten Ausflugsziel. Das Dorf befindet sich auf einer Höhe von 1515 Meter. Die abenteuerliche und teils unbequeme Busanreise wird nicht nur mit einer wunderschönen Aussicht über die Region, sondern auch mit angenehmer Luftqualität belohnt. Die Stadt ist umgeben von Bananen-Plantagen und gilt als guter Startpunkt für Wanderungen durch die Natur.
Die verschmutzten Metropolen des Landes stehen oftmals im krassen Kontrast zu der wunderschönen Natur, welche außerhalb der Großstädte auf die Besucher des Landes wartet. Der Mudumalai Nationalpark gilt als eines der besten Ausflugsziele um die indische Natur hautnah zu erleben. Aus dem Stadtzentrum von Salem werden tägliche Ausflüge organisiert, obgleich es auch möglich ist den Nationalpark auf eigene Faust zu erreichen.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Zug: Der Bahnhof der Stadt trägt den Namen Salem Junction und ist bestens and das indische Bahnnetz angeschlossen, da er als Drehkreuz im Süden des Landes fungiert. Es gibt Direktzüge nach Bangalore, Chennai, Coimbatore und zu vielen anderen Städten. Aufgrund der langen Distanzen sind Nachtzüge oftmals eine sehr gute Art und Weise der Fortbewegung. Je nach Klasse kann man sich bequem in der horizontalen Schlafen legen und in der Zwischenzeit die herrlichen Ausblicke auf die indische Landschaft genießen.
Mit dem Bus: Es gibt viele Direktbusse, wie etwa nach Karnataka, Kerala und Andhra Pradesh. Busse sind weniger bequem wie Züge und daher nur für kürzere Strecken zu empfehlen. Es gibt insgesamt zwei Busbahnhöfe in der Stadt. Der Town Bus Stand, welcher für lokale Verbindungen ist, und der MGR Central Bus Terminus, welcher für überregionale Busverbindungen ist.
Mit dem Flugzeug: Der Flughafen von Salem befindet sich vor den Toren der Stadt, genauer gesagt in Kamalauram. Es gibt regelmäßige Flüge nach Chennai.
Präsentation
Die indische Stadt Salem befindet sich in dem gleichnamigen Salem Distrikt und ist Teil des Staates Tamil Nadu. Salem ist umgeben von zahlreichen großen und bedeutenden Städten. So befindet sich Coimbatore 186 Kilometer, Bangalore 160 Kilometer und Chennai 340 Kilometer von Salem entfernt. Mit einer Population von 1.270.000 Einwohnern zählt Salem zur fünftgrößten Stadt Tamil Nadu. Wer ein Problem mit indischen Megastädten hat, die Symptome werden oftmals durch Verkehrschaos, verschmutzte Luft und eine hektische Atmosphäre erzeugt, der sollte Salem besser meiden. Es gibt zwar etliche Sehenswürdigkeiten im Zentrum der Stadt, aber die typische Großstadtatmosphäre macht vielen Besuchern zu schaffen. Wer sich davon nicht abhalten lässt, der wird von einer wahnsinnig faszinierenden Stadt überrascht, die so einiges für das touristische Auge zu bieten hat. So kann man gut und gerne einige Tage damit verbringen, die Perlen von Salem zu entdecken.
Die stadt Salem gehört zu der zustand Tamil Nadu, zu der distrikt Salem und zu der sub-distrikt Salem.
Die stadt zählt Salem erstreckt sich über 124 km² und zälht 831.038 Einwohner (Volkszählung von 2011) für eine Dichte von 6.701,92 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 278 m.
Die Bürgermeister der stadt Salem ist M. Vasanth.
Der englische Name der stadt ist Salem.
Points oder Interessen
Indien ist bekannt für seine historischen Tempel und da passt auch die Stadt Salem bestens ins Bild. Eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt ist der Tempel Sri Kailasanathar. Dies ist ein Siva Tempel und vermutlich der schönste Tempel in dem gesamten Salem Distrikt. Einzelne Bauelemente des Tempels stammen aus dem 10. Jahrhundert, obgleich man eingestehen muss, dass die heutige Version des Tempels aus dem 17. Jahrhundert stammt. Aber dies ist keine schlechte Nachricht, denn die Gatti Mudhali war für seine architektonischen Meisterwerke bekannt. Und in genau diese Kategorie fällt auch der Tempel Sri Kailasanathar. Der Bau dieses Tempels zog sich einige Jahrzehnte in die Länge, was ob seiner imposanten Ausmaße wenig verwunderlich ist. So wurde der Bau des Tempels von Mummudi begonnen, von Siyazhi fortgeführt und erst von Vanangamudi fertiggestellt. Das Hauptmerkmal des Tempels ist die massive Westwand, welche aus dem 13. Jahrhundert stammt. Der imposantee Hauptturm wurde damals übrigens von Elefanten und Pferden herangekarrt. Es lohnt sich zweimal bei den Türknöpfen hinzuschauen, da diese sehr fein verziert sind.
Indien ist ein heiliges Land, in dem die Religion noch heute einen sehr hohen Stellenwert hat. So verwundert es herylich wenig, dass viele der Sehenswürdigkeiten religiösen Ursprungs sind. In der Tat kann man alleine in Salem ohne Probleme ganze zwei Tage damit verbringen, von einem Heiligen Ort, zum anderen zu pilgern. Der hohe Stellenwert der Religion wird bei diesen Sehenswürdigkeiten schnell deutlich. Davon zeugen schon alleine die vielen kostspieligen Details. Die Liste aller Heiligen Orte würde den Rahmen sprengen, weshalb wir an dieser Stelle nur schnell die wichtigsten Ziele auflisten. An erster Stelle ist sicherlich der Arulmigi Alagirinathar Tempel zu nenenn. Dieser befindet sich auf jeder To-do-Liste und gilt als eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt. Mit einem Weg kann man den Sri Ramakrishna Mutt und den Sri Kumaragiri Tempel besichtigen, da sich beide in ein und demselben Viertel befinden. Dann ist da noch Skanashasram und der imposante Masjid Jamma, welcher von keinem geringerem als dem Tippu Sultan erbauen lassen wurde.
Natürlich sind nicht alle Sehenswürdigkeiten religiösen Ursprungs und Sie müssen kein Fable für Tempel und ähnliche Bauwerke haben, um an der Stadt Salem gefallen zu finden. So gibt es eine breite Palette an weiteren Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch wert. Eines der beliebtesten Ausflugsziele ist Servayaran Hills in dem Nachbardorf Yercaud. Dabei handelt es sich um ein kleines Dorf auf der Spitze eines Berges. Auch der Mettur Damm ist sehr sehenswert. Dieser von Menschenhand geschaffene Damm befindet sich 50 Kilometer von Salem entfernt. Eine weitere Sehenswürdigkeit an dieser Stelle ist das imposante Wasserwerk, welches einen Großteil der Stadt mit Strom versorgt. Im Norden der Stadt befindet sich der Zoo „Kurumbapatti“, welcher vor allem bei Familien bekannt ist. Sie sollten sich im Klaren sein, dass sie mit einem Besuch das Einsperren von Tieren unterstützen. Das ist da noch das historische Bauwerk Poiman karadu, welches eines der Hauptsehenswürdigkeiten in der Altstadt ist. Historiker werden an den beiden Stadtmauern in Attur und Sankari ihre Freude haben.
Indien gilt als ein Shoping-Paradies und da steht die Stadt Salemn anderen indischen Städten in absolut nichts nach. So ist Salem der ideale Ort, um einen zweiten Reisekoffer zu kaufen und diesen direkt aufzufüllen. Die Spezialitäten der Stadt sind Männer Shirts, Saris und Damenkleider. Viele der Kleidungsstücke werden in den Fabriken vor den Toren der Stadt gefertigt und sind daher spottgünstig. Die Arbeitsbedingungen in vielen der Fabriken sind natürlich sehr fragwürdig, allerdings macht es leider keinen Unterschied, ob Sie die Kleider nun in Deutschland oder eben in Salem, für einen Bruchteil des normalen Preises, kaufen. Jeden Dienstag gibt es einen bunten Straßenmarkt, der sich in der Nähe des Shevapet Automarktes befindet. Dieser Markt ist vor allem für Textilien wie Bettlaken, Handtücher und Saris bekannt. Dann ist da noch der Stadtteil Shevapet. Dieser ist vor allem für seine vielen Silber-Stücke bekannt und gilt als bester Ort, um Schmuck zu erstehen. Viele der Kunden sind Großhändler. Ganz gleich wo Sie sich auf Schnäppchenjagt machen, das Handeln ist stets essentiell.
Die indische Küche ist stets in aller Munde. Die einen lieben sie, und andere hassen sie. Ganz gleich zu welcher Seite Sie gehören, in Salem führt kein Weg an selbiger vorbei. Die gute Nachricht ist aber, dass Salem im ganzen Land einen ausgezeichneten Ruf als kulinarische Stadt genießt. Den Besuchern erwartet ein erstklassiges Angebot an typisch indischer Küche inklusive einiger lokaler Mahlzeiten, die man in dieser Qualität nur in Salem selber findet. Ein guter Anlaufpunkt ist das Restaurant Delhi Darbar, welches sich auf nordindische Spezialitäten konzentriert. Auch das Hotel Sri Parasakthi ist für seine gute Küche bekannt. Dieses befindet sich in der Venkatappa Straße. In der Nähe des Busterminals befindet sich das Restaurant Saravana Bhavan. Dies ist eine bekannte Essens-Kette in dieser Region. Auch die Hotels Ajmeer Biriyani und Sharvesh bieten ein erstklassiges Essensangebot. Das Restaurant Thattu Vada spezialisiert sich auf lokale Speissen. Ein Besuch kann am besten als kulinarisches Abenteuer beschrieben werden. Die Trinkmöglichkeiten sind recht rar und beschränken sich auf einige Cafes, wie die Siva Coffe Bar oder der 24 Hours Coffe Shop.
Coimbatore ist auch unter dem Namen Kovai bekannt und ist die zweitgrößte Stadt im dem Staat Tamil Nadu. Falls Sie so richtig auf indisches Chaos stehen und es ihnen in Salem noch zu ruhig zugeht, dann werden Sie in Coimbatore voll und ganz auf ihre Kosten kommen. Die Stadt gilt als eine der modernsten des Landes, was wohl daran liegt, dass es sich um eine der bedeutendsten Outsourcing-Städte des Landes handelt. Des Weiteren gibt es einige schöne Tempel in der Stadt.
Der offiziele Name dieser Stadt lautet Bengaluru, obgeich die Stadt eigentlich stets unter dem Namen „Bangalore“ geläufig ist. Bangalore ist eine moderne indische Metropole und trägt den Spitznamen „Silicon Valley von Indien“. Viele der führenden IT-Firmen sind in dieser Stadt angesiedelt. Die Stadt befindet sich auf einer Höhe von 914 Metern über dem Meeresspiegel und ist daher für sein mildes Klima bekannt und die deutlich angenehmere Luft, als dies in vielen anderen Städten der Fall ist.
Yercaud ist ein kleines Dorf auf einem Hügel, der sich ebenfalls in Tamil Nadu, und nicht unweit von Yercaus entfernt befindet. Dies macht Yercaud zu einem beliebten Ausflugsziel. Das Dorf befindet sich auf einer Höhe von 1515 Meter. Die abenteuerliche und teils unbequeme Busanreise wird nicht nur mit einer wunderschönen Aussicht über die Region, sondern auch mit angenehmer Luftqualität belohnt. Die Stadt ist umgeben von Bananen-Plantagen und gilt als guter Startpunkt für Wanderungen durch die Natur.
Die verschmutzten Metropolen des Landes stehen oftmals im krassen Kontrast zu der wunderschönen Natur, welche außerhalb der Großstädte auf die Besucher des Landes wartet. Der Mudumalai Nationalpark gilt als eines der besten Ausflugsziele um die indische Natur hautnah zu erleben. Aus dem Stadtzentrum von Salem werden tägliche Ausflüge organisiert, obgleich es auch möglich ist den Nationalpark auf eigene Faust zu erreichen.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Zug: Der Bahnhof der Stadt trägt den Namen Salem Junction und ist bestens and das indische Bahnnetz angeschlossen, da er als Drehkreuz im Süden des Landes fungiert. Es gibt Direktzüge nach Bangalore, Chennai, Coimbatore und zu vielen anderen Städten. Aufgrund der langen Distanzen sind Nachtzüge oftmals eine sehr gute Art und Weise der Fortbewegung. Je nach Klasse kann man sich bequem in der horizontalen Schlafen legen und in der Zwischenzeit die herrlichen Ausblicke auf die indische Landschaft genießen.
Mit dem Bus: Es gibt viele Direktbusse, wie etwa nach Karnataka, Kerala und Andhra Pradesh. Busse sind weniger bequem wie Züge und daher nur für kürzere Strecken zu empfehlen. Es gibt insgesamt zwei Busbahnhöfe in der Stadt. Der Town Bus Stand, welcher für lokale Verbindungen ist, und der MGR Central Bus Terminus, welcher für überregionale Busverbindungen ist.
Mit dem Flugzeug: Der Flughafen von Salem befindet sich vor den Toren der Stadt, genauer gesagt in Kamalauram. Es gibt regelmäßige Flüge nach Chennai.