Präsentation
Delhi ist die Hauptstadt von Indien, einem der interessantesten Reiseländer und dadurch natürlich ein Pflichtbesuch für viele Reisende und Touristen, die von sich behaupten möchten, Weltbürger zu sein. Das gesamte Land, welches sich über eine riesige Fläche erstreckt, wird von Delhi aus verwaltet. Die Stadt ist eine Art Mikrokosmos von Indien bekannt, was übersetz so viel bedeutet, dass es keinen besseren Ort gibt, um in Indien einzutauchen, als Delhi. Im Jahr 2011 lebten etwa 22 Millionen Menschen der Welt, was Delhizu dichtbesiedelsten Stadt der Welt machen. Asienunerfahrende Besucher sollten einige Zeit einplanen, um sich an das Gewusel der Stadt zu gewöhnen. Denn auf den ersten Blick ist Delhi nichs anderes, als ein gigantisches Chaos. Dies wird der Stadt natürlich nicht einmal mehr ansatzweise gerecht. So ist die Stadt das Touristen- und Kulturzentrum des Landes. Viele der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des Landes, ja sogar der ganzen Welt, befinden sich in Delhi. Delhi ist oftmals das Eingangstor zu Indien und es empfiehlt sich, mindestens ein paar Tage in der Stadt zu verbringen. Das Schöne an Delhi ist, dass es auch viele moderne Ecken in der Stadt gibt, die Neuankömmlingen die Möglichkeiten geben, sich gemächlich zu akklimatisieren. Die Stadt ist seit dem sechsten Jahrhundert vor Christus besiedelt. Viele Attraktionen zeugen von der bewegenden Geschichte der Stadt und des Landes.
Die stadt Delhi gehört zu der zustand Delhi und zu der distrikt North Delhi.
Die stadt zählt Delhi erstreckt sich über 1.483 km² und zälht 16.753.235 Einwohner (Volkszählung von 2011) für eine Dichte von 11.296,85 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 0.125 m.
Die Bürgermeister der stadt Delhi ist Sheila Dikshit (Indian National Congress).
Die Einwohner werden Delhiite genannt. und die Amtssprache der stadt ist Hindi. Der französische Name der stadt ist Delhiदिल्ली / ਦਿੱਲੀ / دِلّی, der englische Name der stadt ist Delhi.
Der Spitznamen der stadt ist "Dilli". Die größte Stadt ist Delhi.
Points oder Interessen
Das Red fort, welches übersetzt so viel wie „Rote Befestigungsanlage“ bedeutet, ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Landes und sollte unter gar keinen Umständen verpasst werde. Bis in die 1860er-Jahr war das Red Fort die Heimat der Mughal-Herrscher, welches das Land für knapp 200 Jahre aus diesem wunderschönen Bauwerk heraus führten. Das Red Fort befindet sich direkt im Zentrum von Delhi und beherbergt gleich mehrere Museen, welche den Besuchern mehr über die Geschichte des Landes erzählen. Das Red Fort beherbergte nicht nur dir Herrscher des Landes, sondern war auch stets der Austragungsort für Zeremonien und politische Aufeinandertreffen. So kann man mit Fug und Recht behaupten, dass an diesem Ort die jüngere Geschichte Delhis und Indiens geprägt und mitbestimmt wurde, wie an keinem anderen Ort. Das besondere an diesem Palast, der mit einer Mauer umgeben ist, ist die Tatsache, dass die mächtige Befestigungsanlage aus rotem Sandstein gebaut ist. Dieser rote Sandstand gibt dem Bauwerk seinen Namen und macht ihm zu einer einzigartigen und weltberühmten Befestigungsanlage. Das innovative Design des Red Forts hat viele Bauwerke und Gärten in den Städten Delhi, Rajasthan, Punjab, Kashmir und Rohilkhand geprägt, wie kein weiteres. Es ist nur logisch, dass das Red Fort Bestandteil der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste ist. Kein Wunder, so ist das Red Fort gar eines der ikonischen Symbole des Landes und jedes Jahr findet anlässig des Unabhängigkeitstags eine grosse Zeremonie an diesem Ort statt.
Das Qutb Minar ist auch unter den Namen Qutub und Qutab bekannt. Es handelt sich dabei um eine weitere Sehenswürdigkeit, die man unbedingt gesehen haben sollte. So ist das Qutb Minar das zweitgrösse Minarett in ganz Indien. Einzig das Fateh Buri in Chappar Chiri ist mit seiner beeindruckenden Höhe von 100 Metern grösser. Es handelt sich bei diesem imposanten Bauwerk um ein frühzeitliches Islamisches Monument, welches früh von der UNESCO als Weltkulturerbe deklariert wurde. Ebenfalls wie das Red Fort, so ist auch das Qutb Minar aus rotem Sandstein hergestellt. Das prächtige Gesamtbild wird von hochwertigen Marmor abgerundet, der gemeinsamt mit dem roten Sandstein ein ganz besonderes Bild abgibt. Es lohnt sich, die 380 Stufen zur Spitze des Minaretts zu erklimmen. Von dort oben, auf einer Höhe von 68 Metern, geniesst man eine schöne Aussicht über die Dächer der Stadt, bei der man einen guten Eindruck über die gigantischen Ausmasse dieser Stadt bekommen. Denn die Dächer reichen soweit wie das Auge reicht. Der Bau für dieses Minarett begann Ende des 12. Jahrhunderts. Verantworlich für den Bau war der Namensgeber Qutb-ud-din Aibak. Im 14. Jahrhundert wurde der Bau von Iltutmish fortgeführt. In dieser Zeit wurde der Bau mit dem fünften und letzten Stockwerk vollendet.
Es ist schlichtweg unmöglich alle bedeutenden Sehenswürdigkeiten an einen Tag zu sehen. Dies gilt vor allem ob der Tatsache, dass viele der Sehenswürdigkeiten an die interessante Landesgeschichte geknüpft sind und daher eine gute Möglichkeit bieten, um mehr über das Land und dessen Vergangenheit zu lernen. Ein gutes Beispiel dafür ist das Grab von Humayun. Humayuns Grab trägt den indischen Namen Humayun ka Magbara, oblgeich die englische Bezeichnung „Humayuns Tomb“ allgegenwärtig ist. Der Bau des Grabs wurde von Humayuns erster Frau, Bega Begum, Ende des 16. Jahrhunderts geleitet. Der verantwortlich Architekt Mirak Mirza Ghiyas wurde ebenfalls von ihr ausgewählt, genau wie die Idee eines Gartengrabs. Dies war alles andere als selbstverständlich, denn so handelt es sich bei diesem Grab, um das erste Gartengrab in Indien. Das Grab befindet sich in dem Stadtteil Nizamuddin East. Ein Besuch kann mit einem Abstecher der nahegelegenen Zitadelle Purana Oila verbunden werden, welche einige Jahrzehnte vor seinem Tod von Humayun erbauen lassen wurde. Das Grab war das erste Bauwerk, welches primär aus dem roten Sandstein, welcher zu einer typischen Eigenschaft bedeutender Bauwerke in Delhi wurde, erbaut wurde. Ende des 20. Jahrhunderts wurde das Grab zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt, woraufhin das Grab gründlich und vor allem kostenspielig reonoviert wurde.
Das India Gate, sprich das “Indische Tor”, trug einst den Namen “All India War Memorial”, der sich als “Ganz Indisches Kriegs Denkmal” übersetzen lässt und das Bauwerk treffend beschreibt. So handelt es sich bei dem India Gate um ein Denkmal, dass zu Ehren knapp 80.000 indischer Soldaten, die während des Ersten Weltkriegs gestorben sind, erbaut wurde. Die Soldaten befanden sich in Frankreich, Fländern, Mesepotanien, Persien, Ostafrika und in anderen weitentfernten Ländern. Das Denkmal befindet sich in Rajpath am sogenannten Kingsway. Es trägt zusätzlich die Namen von knapp 13.000 Soldaten, die während des Dritten Afghan Kriegs gefallen sind. Aber keine Sorge, dass India Gate ist nicht nur eine beliebte Stelle um Kriege und das damit verbundene sinnlose Töten von Menschen hochleben zu lassen, sondern es handelt sich auch um ein sehr interessantes Bauwerk, was man unbedingt mal mit den eigenen zwei Augen gesehen haben sollte. Das Bauwerk ähnelt startk dem Gateway of India in Bombay und dem napoleonischen Triumphbogen in Park, der von Edwin Lutyens entworfen wurde. Auch der Bangladesher Befreiungs Krieg in den 80er-Jahren findet an diesem Ort gedenken. Das gesamte Denkmal wurde von der IWGC, der Imperial War Graves Commission ins Leben gerufen, welche in den 20er-Jahren gegründet wurde. 10 Jahre nach dem ins Leben rufen der Komission entstand das Denkmal, an das man hohe Massstäbe setzte. So sollte ein Denkmal geschaffen werden, was in seinem Ausmasse und der Ummsetzung etwas ganz besonderes ist und die Bedeutung des Denkmals gerecht wird. Dies kann als durchaus gelungen bezeichnet werden.
Die Stadt Agra, ist je nach Zugvariante, drei bis sechs Stunden von Delhi entfenrnt. In Agra befindet sich das Taj Mahal, einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten unserer Zeit. Mittels der neuen Autobahn kann man das Taj Mahal nun sogar schon innerhalb von zwei Stunden erreichen. Hin- und Rückfahrt kann in vielen Reisebüros gebucht werden und kostet etwa 400 Rs. Das Taj Mahal ist Freitags geschlossen.
Einige Tage in Delhi reichen aus, um die Sehnsucht nach ruhiger Natur zu wecken. In diesem Fall empfiehelt sich ein Ausflug zum Bandhavgarh National Park, welcher ebenfalls das Bandhavgarh Fort beheimatet. Des Weiteren ist das Gebiet für seine Tiger bekannt, die hier noch in der wilden Natur leben.
Dhamasala liegt 10-12 Stunden mit dem Zug von Delhi entfernt. Es handelt sich um das Exil des Dalai Lamas. Die Tickets für die Fahrt können in allen Reisebüros gekauft werden.
Shimla ist die Sommerhauptstadt Indiens und war schon zu Zeiten der Königin ein beliebtes Reiseziel. Die Busfahrt dauert etwa acht Stunden und führt entlang einer sehenswerten Landschaft.
Das Bandhavgarh Fort befindet sich in dem gleichnamigen Nationalpark und ist eine imposante Befestigungsanlage, welche zu den imposantesten dieser Art in ganz Asien zählt.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der internationale Flughafen „Indira Gandhi International Airport“ befindet sich im Westen der Stadt und ist eine internationale Drehscheibe im Flugverkehr. Der Flughafen besteht aus sechs Terminalen, weshalb es sehr wichtig ist, dass man sich im Vorfeld über das richtige Terminal informiert. Es gibt zwar kostenlose Shuttles zwischen den Terminalen, allerdings ist dies sehr zeitaufwendig. Der Flughafen ist mit der DAME, einem Metro-Zug, mit dem Stadtzentrum verbunden. Die Fahrt dauert etwa 20 Minuten und kostet 160 Rs. Mit dem Bus: Es gibt Busverbindungen in allen Ecken des Landes, ja sogar nach Kathmandu und Chitwan in Nepal. Busse sind weniger bequem als Züge, aber bei vielen Destinationen in den Bergen die einzige Option. Mit dem Zug: Delhi ist das Zentrum des Zugnetzes in Indien. Züge sind die beste Option der Fortbewegung auf dem Land.
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Delhi ist die Hauptstadt von Indien, einem der interessantesten Reiseländer und dadurch natürlich ein Pflichtbesuch für viele Reisende und Touristen, die von sich behaupten möchten, Weltbürger zu sein. Das gesamte Land, welches sich über eine riesige Fläche erstreckt, wird von Delhi aus verwaltet. Die Stadt ist eine Art Mikrokosmos von Indien bekannt, was übersetz so viel bedeutet, dass es keinen besseren Ort gibt, um in Indien einzutauchen, als Delhi. Im Jahr 2011 lebten etwa 22 Millionen Menschen der Welt, was Delhizu dichtbesiedelsten Stadt der Welt machen. Asienunerfahrende Besucher sollten einige Zeit einplanen, um sich an das Gewusel der Stadt zu gewöhnen. Denn auf den ersten Blick ist Delhi nichs anderes, als ein gigantisches Chaos. Dies wird der Stadt natürlich nicht einmal mehr ansatzweise gerecht. So ist die Stadt das Touristen- und Kulturzentrum des Landes. Viele der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des Landes, ja sogar der ganzen Welt, befinden sich in Delhi. Delhi ist oftmals das Eingangstor zu Indien und es empfiehlt sich, mindestens ein paar Tage in der Stadt zu verbringen. Das Schöne an Delhi ist, dass es auch viele moderne Ecken in der Stadt gibt, die Neuankömmlingen die Möglichkeiten geben, sich gemächlich zu akklimatisieren. Die Stadt ist seit dem sechsten Jahrhundert vor Christus besiedelt. Viele Attraktionen zeugen von der bewegenden Geschichte der Stadt und des Landes.
Die stadt Delhi gehört zu der zustand Delhi und zu der distrikt North Delhi.
Die stadt zählt Delhi erstreckt sich über 1.483 km² und zälht 16.753.235 Einwohner (Volkszählung von 2011) für eine Dichte von 11.296,85 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 0.125 m.
Die Bürgermeister der stadt Delhi ist Sheila Dikshit (Indian National Congress).
Die Einwohner werden Delhiite genannt. und die Amtssprache der stadt ist Hindi. Der französische Name der stadt ist Delhiदिल्ली / ਦਿੱਲੀ / دِلّی, der englische Name der stadt ist Delhi.
Der Spitznamen der stadt ist "Dilli". Die größte Stadt ist Delhi.
Points oder Interessen
Das Red fort, welches übersetzt so viel wie „Rote Befestigungsanlage“ bedeutet, ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Landes und sollte unter gar keinen Umständen verpasst werde. Bis in die 1860er-Jahr war das Red Fort die Heimat der Mughal-Herrscher, welches das Land für knapp 200 Jahre aus diesem wunderschönen Bauwerk heraus führten. Das Red Fort befindet sich direkt im Zentrum von Delhi und beherbergt gleich mehrere Museen, welche den Besuchern mehr über die Geschichte des Landes erzählen. Das Red Fort beherbergte nicht nur dir Herrscher des Landes, sondern war auch stets der Austragungsort für Zeremonien und politische Aufeinandertreffen. So kann man mit Fug und Recht behaupten, dass an diesem Ort die jüngere Geschichte Delhis und Indiens geprägt und mitbestimmt wurde, wie an keinem anderen Ort. Das besondere an diesem Palast, der mit einer Mauer umgeben ist, ist die Tatsache, dass die mächtige Befestigungsanlage aus rotem Sandstein gebaut ist. Dieser rote Sandstand gibt dem Bauwerk seinen Namen und macht ihm zu einer einzigartigen und weltberühmten Befestigungsanlage. Das innovative Design des Red Forts hat viele Bauwerke und Gärten in den Städten Delhi, Rajasthan, Punjab, Kashmir und Rohilkhand geprägt, wie kein weiteres. Es ist nur logisch, dass das Red Fort Bestandteil der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste ist. Kein Wunder, so ist das Red Fort gar eines der ikonischen Symbole des Landes und jedes Jahr findet anlässig des Unabhängigkeitstags eine grosse Zeremonie an diesem Ort statt.
Das Qutb Minar ist auch unter den Namen Qutub und Qutab bekannt. Es handelt sich dabei um eine weitere Sehenswürdigkeit, die man unbedingt gesehen haben sollte. So ist das Qutb Minar das zweitgrösse Minarett in ganz Indien. Einzig das Fateh Buri in Chappar Chiri ist mit seiner beeindruckenden Höhe von 100 Metern grösser. Es handelt sich bei diesem imposanten Bauwerk um ein frühzeitliches Islamisches Monument, welches früh von der UNESCO als Weltkulturerbe deklariert wurde. Ebenfalls wie das Red Fort, so ist auch das Qutb Minar aus rotem Sandstein hergestellt. Das prächtige Gesamtbild wird von hochwertigen Marmor abgerundet, der gemeinsamt mit dem roten Sandstein ein ganz besonderes Bild abgibt. Es lohnt sich, die 380 Stufen zur Spitze des Minaretts zu erklimmen. Von dort oben, auf einer Höhe von 68 Metern, geniesst man eine schöne Aussicht über die Dächer der Stadt, bei der man einen guten Eindruck über die gigantischen Ausmasse dieser Stadt bekommen. Denn die Dächer reichen soweit wie das Auge reicht. Der Bau für dieses Minarett begann Ende des 12. Jahrhunderts. Verantworlich für den Bau war der Namensgeber Qutb-ud-din Aibak. Im 14. Jahrhundert wurde der Bau von Iltutmish fortgeführt. In dieser Zeit wurde der Bau mit dem fünften und letzten Stockwerk vollendet.
Es ist schlichtweg unmöglich alle bedeutenden Sehenswürdigkeiten an einen Tag zu sehen. Dies gilt vor allem ob der Tatsache, dass viele der Sehenswürdigkeiten an die interessante Landesgeschichte geknüpft sind und daher eine gute Möglichkeit bieten, um mehr über das Land und dessen Vergangenheit zu lernen. Ein gutes Beispiel dafür ist das Grab von Humayun. Humayuns Grab trägt den indischen Namen Humayun ka Magbara, oblgeich die englische Bezeichnung „Humayuns Tomb“ allgegenwärtig ist. Der Bau des Grabs wurde von Humayuns erster Frau, Bega Begum, Ende des 16. Jahrhunderts geleitet. Der verantwortlich Architekt Mirak Mirza Ghiyas wurde ebenfalls von ihr ausgewählt, genau wie die Idee eines Gartengrabs. Dies war alles andere als selbstverständlich, denn so handelt es sich bei diesem Grab, um das erste Gartengrab in Indien. Das Grab befindet sich in dem Stadtteil Nizamuddin East. Ein Besuch kann mit einem Abstecher der nahegelegenen Zitadelle Purana Oila verbunden werden, welche einige Jahrzehnte vor seinem Tod von Humayun erbauen lassen wurde. Das Grab war das erste Bauwerk, welches primär aus dem roten Sandstein, welcher zu einer typischen Eigenschaft bedeutender Bauwerke in Delhi wurde, erbaut wurde. Ende des 20. Jahrhunderts wurde das Grab zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt, woraufhin das Grab gründlich und vor allem kostenspielig reonoviert wurde.
Das India Gate, sprich das “Indische Tor”, trug einst den Namen “All India War Memorial”, der sich als “Ganz Indisches Kriegs Denkmal” übersetzen lässt und das Bauwerk treffend beschreibt. So handelt es sich bei dem India Gate um ein Denkmal, dass zu Ehren knapp 80.000 indischer Soldaten, die während des Ersten Weltkriegs gestorben sind, erbaut wurde. Die Soldaten befanden sich in Frankreich, Fländern, Mesepotanien, Persien, Ostafrika und in anderen weitentfernten Ländern. Das Denkmal befindet sich in Rajpath am sogenannten Kingsway. Es trägt zusätzlich die Namen von knapp 13.000 Soldaten, die während des Dritten Afghan Kriegs gefallen sind. Aber keine Sorge, dass India Gate ist nicht nur eine beliebte Stelle um Kriege und das damit verbundene sinnlose Töten von Menschen hochleben zu lassen, sondern es handelt sich auch um ein sehr interessantes Bauwerk, was man unbedingt mal mit den eigenen zwei Augen gesehen haben sollte. Das Bauwerk ähnelt startk dem Gateway of India in Bombay und dem napoleonischen Triumphbogen in Park, der von Edwin Lutyens entworfen wurde. Auch der Bangladesher Befreiungs Krieg in den 80er-Jahren findet an diesem Ort gedenken. Das gesamte Denkmal wurde von der IWGC, der Imperial War Graves Commission ins Leben gerufen, welche in den 20er-Jahren gegründet wurde. 10 Jahre nach dem ins Leben rufen der Komission entstand das Denkmal, an das man hohe Massstäbe setzte. So sollte ein Denkmal geschaffen werden, was in seinem Ausmasse und der Ummsetzung etwas ganz besonderes ist und die Bedeutung des Denkmals gerecht wird. Dies kann als durchaus gelungen bezeichnet werden.
Die Stadt Agra, ist je nach Zugvariante, drei bis sechs Stunden von Delhi entfenrnt. In Agra befindet sich das Taj Mahal, einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten unserer Zeit. Mittels der neuen Autobahn kann man das Taj Mahal nun sogar schon innerhalb von zwei Stunden erreichen. Hin- und Rückfahrt kann in vielen Reisebüros gebucht werden und kostet etwa 400 Rs. Das Taj Mahal ist Freitags geschlossen.
Einige Tage in Delhi reichen aus, um die Sehnsucht nach ruhiger Natur zu wecken. In diesem Fall empfiehelt sich ein Ausflug zum Bandhavgarh National Park, welcher ebenfalls das Bandhavgarh Fort beheimatet. Des Weiteren ist das Gebiet für seine Tiger bekannt, die hier noch in der wilden Natur leben.
Dhamasala liegt 10-12 Stunden mit dem Zug von Delhi entfernt. Es handelt sich um das Exil des Dalai Lamas. Die Tickets für die Fahrt können in allen Reisebüros gekauft werden.
Shimla ist die Sommerhauptstadt Indiens und war schon zu Zeiten der Königin ein beliebtes Reiseziel. Die Busfahrt dauert etwa acht Stunden und führt entlang einer sehenswerten Landschaft.
Das Bandhavgarh Fort befindet sich in dem gleichnamigen Nationalpark und ist eine imposante Befestigungsanlage, welche zu den imposantesten dieser Art in ganz Asien zählt.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der internationale Flughafen „Indira Gandhi International Airport“ befindet sich im Westen der Stadt und ist eine internationale Drehscheibe im Flugverkehr. Der Flughafen besteht aus sechs Terminalen, weshalb es sehr wichtig ist, dass man sich im Vorfeld über das richtige Terminal informiert. Es gibt zwar kostenlose Shuttles zwischen den Terminalen, allerdings ist dies sehr zeitaufwendig. Der Flughafen ist mit der DAME, einem Metro-Zug, mit dem Stadtzentrum verbunden. Die Fahrt dauert etwa 20 Minuten und kostet 160 Rs. Mit dem Bus: Es gibt Busverbindungen in allen Ecken des Landes, ja sogar nach Kathmandu und Chitwan in Nepal. Busse sind weniger bequem als Züge, aber bei vielen Destinationen in den Bergen die einzige Option. Mit dem Zug: Delhi ist das Zentrum des Zugnetzes in Indien. Züge sind die beste Option der Fortbewegung auf dem Land.