Präsentation
Torquay ist ein englischer Ort an der Küste von Devon in West County. Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts gilt Torquay als schicker Badeort an der englischen Riviera. Torquay ist vor allem bei englischen Touristen bekannt, aber auch viele ausländische Reisenden wissen von den Vorzügen des kleinen, aber feines Ortes. Torquay liegt am englischen Kanal und ist Teil der Lyme Bucht. Der Ruf als schöner Badeort erklärt sich von selbst, wenn man zur Kenntniss nimmt, das es ganze neun Sandstrände in dem Ort gibt. Und das in einem Land, das eigentlich nicht wirklich für Strandtourismus bekannt. So verwundert es kaum, dass viele Engländer die wenigen sonnigen Tage der Insel in Torquay verbringen. Auch die Wasserqualität ist ausgezeichnet gut, was ebenfalls zu der Beliebtheit Torquays beiträgt. Dazu kommt, dass es hier wärmer als im Rest des Landes ist, was sich durch die Nähe des Stroms erklärt. So wachsen hier sogar palmenähnliche Bäume, wie exotische Urlaubsstimmung aufkommen lassen.
Points oder Interessen
Neben den Stränden gibt es natürlich noch weitere Freizeitbeschäftigungen, welche die Urlauber beschäftigt halten. Zu einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Torquay zählen die Kents Höhlen. Dies ist ein grosses Höhlensystem. Seit über 60 Jahren zählen die Kents Höhlen zur „Site of Special Scientific Interest“, sprich zu „einer Stätte besonderer wissenschaftlicher Bedeutung“ und zum „Scheduled Ancient Monument“. Letzteres ist eine englische Auszeichnung, welche nur ganz besonderen Orten vorenthalten ist. Seit dem sind die Höhlen auch für die Öffentlichkeit zugänglich. Man vermutet, dass die Höhlen vor 2 Millionen Jahren entstanden sind. Der Auslöser für die Entstehung waren konstante Wasserausspühlungen. Es wird auch davon ausgegangen, dass die Höhlen mindestens einem von acht historischen Völkern als Behausung diente. Davon zeugt die Tatsache, dass im Jahr 1828 ein Unterkiefer in der Höhle 4 gefunden wurde. Dieser Kiefer wird heute im Torquay Museum ausgestellt. Eine Studie stellte fest, dass dieser Kiefer aus einer Zeit von etwa 36400 Jahren vor Christus stammen muss. Dies macht den Fund zum ältesten menschlichen Fund in ganz England und Nordwest Europa.
Die Strände sind ganz ohne Zweifel der Hauptgrund der Anreise für die meisten der Touristen. Torquay erstreckt sich entlang der Küste und bietet seinen Besuchern insgesamt neun verschiedene Strände, die allesamt mit feinem Sand und einer ausgezeichneten Wasserqualität überzeugen können. Zusätzlich gibt es in der Region noch weitere, meist relativ unbekannte und daher äussert ruhige Strände, die darauf warten, entdeckt zu werden. Die neun bekannten Stränden sind nicht nur sehr sauber, sondern bieten auch noch erstklassige Einrichtungen. Von Umkleiden, Duschen bis zu Sonnenschirmen und Restaurants bleiben wirklich keine Wünsche übrig. Die bekanntesten und zentralsten Strände sind der Maidencombe Beach und der Watcombe Beach. Auch der Oddicombe Beach gehört noch dazu. Diese Strände sind eher etwas für Partyfreunde, da sich hier viele junge Menschen tummeln. Etwas ruhiger geht es am Babbcombe Beach, am Anstey Cove und am Meadfoot Beach zu. Die Strände Torre Abbey Sands und Corbyn Sands sind vor allem bei Familien sehr beliebt. Tagsüber passen an allen Stränden Rettungsschwimmer aus. Die einzige Gefahr besteht darin, die Sonne zu unterschätzen und sich nicht ordentlich einzucremen, wie sie am Beispiel der vielen, rot glänzenden Engländer, erkennen können.
Eine ganze besondere Attraktion ist Living Coasts. Dies bedeutet zu Deutsch „Lebende Küste“ und trifft den Nagel auf den Kopf. Denn hinter diesem Namen verbirgt sich ein Küstenzoo der besonderen Art. Living Coasts gehört dem Paignton Zoo und ist Teil des Whitley Wildlife Conservation Trust, zu dem auch der bekannte Newquay Zoo gehört. Living Coasts ist eine angemeldete Stiftung und konzentriert sich darauf, den Besuchern die Küstenlebewesen aus nahester Distanz zu zeigen. So gibt es im Living Coasts vor allem Seevögel zu bestaunen. Aber auch andere Lebewesen sind Teil der Gefangenen Tiere. Das Gebiet von Living Coasts ist überdacht von einer riesigen Plane. Die Ausstellungen sind wirklich sehr schön und vor allem abwechslungsreich. Neben den normalen Bereichen mit den verschiedenstenVögeln gibt es zum Beispiel auch einen Pinguin Strand, an dem es nur so von Pinguinen wimmelt. Des Weiteren gibt es einen tropischen Mangrovenwald und einen Unterwasserbereich, den man durch die klaren Fensterscheiben erkunden kann. Der Zoo Living Coasts zählt über 100.000 Besucher jährlich.
Torquay ist vor allem bei Familien mit Kindern sehr beliebt, was nicht zuletzt an dem Babbacombe Modeldorf liegt. Bei dem Babbacombe Modeldorf handelt es sich um ein Miniaturdorf. Dieses liegt im Stadttel Babbacombe von Torquay, was gleichzeitig den Namen erklärt. Das Dorf wurde bereits vor über 60 Jahren eröffnet. Der Verantworliche war Tom Tobbins, der zuvor schon ein ähnliches Dorf in Southport eröffnete. Die Eröffnung des Dorfes trug zweifellos zu einem grossen Teil dazu bei, das Torquay heute eines der beliebtesten Badeorte in England ist. Denn so schön es am Strand auch ist, ein wenig Abwechslung schadet bekanntermassen nie. Die Fläche des Babbacombe Modeldorfs beträgt 1.6 Hektar. Auf dieser Fläche warten über 400 Modelle inklusive einer 300 Meter langen Zugstrecke auf die neugierigen Besucher. Es wird ein fiktioneller Ort dargestellt, auch wenn dieser viele bekannte Gebäude aus den verschiedensten englischen Städte beinhaltet. So zum Beispiel die königlichen Bauwerke in London oder der bekannten Stätte Stonehenge. In den Sommermonaten ist das Dorf täglich bis 22:30 Uhr geöffnet, so dass man es sogar bei Dunkelheit besichtigen kann.
Der Stadtteil Babbacombe ist ohne Zweifel einer der sehenswertesten in Torquay. Neben dem Babbacombe Modeldorf gibt es auch das Babbacombe Theater, welches ebenfalls eine nicht wegzudenkende Institution im Tourimus ist. Und dabei sogar eine der Ältesten. So verzaubert das Theater seine Besucher bereits seit den 30er-Jahren mit interessanten und vor allem amüsanten Vorstellungen. Im Jahr 200 wurde das Theater aufwendig restauriert. Dabei ist es glücklicherweis gelungen, den alten Charme beizubehalten, obgleich die Einrichtung nun auf dem neuesten Stand ist. In den 86er-Jahren übernahm Colin Matthews die Theaterführung, was dem Theater einen grossen Schub in der Qualität der Vorführungen gab. Heute bietet das Theater die längste Sommersaison des Landes, welche ganze neun Monate anhält. Darüber hinaus gibt es stets eine eigene Weihnachtsshow und viele weitere spezielle Events. Es gibt kaum etwas schöneres, als nach einem langen Tag am Strand und einem romantischen Abendessen in einem der schönen Strandrestaurants eine Vorführung im Babbacombe Theater beizuwohnen. Ob dramatisch oder lustig, das ist ganz Ihrem Geschmack überlassen.
Viele der Besucher bleiben gleich ein oder zwei Wochen in Torquay, sprich sie verbringen dort ihre Urlaubszeit. Da bietet es sich natürlich an einige Sehenswürdigkeiten in der Umgebung zu besichtigen. Zu einem beliebten Ausflugsziel zählt die Stadt Exeter. Exeter ist eine der schönsten Städte Südenglands und vor allem durch seine einzigartige Kathedrale, welche der Höhepunkt einer sehenswerten Altstadt ist, bekannt. Des Weiteren ist Exeter eine Universitätsstadt mit einem lebendigen Nachtleben.
Die Stadt Plymouth ist die grösste Stadt in Devo und ein guter Tagesausflug, falls ihnen das Stadtleben fehlt. Sie können entweder mit dem Zug oder dem Bus nach Plymouth reisen. Alternativ kann man sich auch einen Mietwagen nehmen. Dies ist oftmals günstiger, als das Zugfahren. Pylmouth ist vor allem für seine ausgezeichneten Shoppingmöglichkeiten bekannt.
Die Landschaft in Südengland ist wirklich einzigartig und neben den Stränden von Torquay gibt es noch viel mehr zu erkunden. So zum Beispiel das gigantische Moorland welches zum Dartmoor Nationalpark gehört. Der Nationalpark ist bekannt für seinen „Forest“, allerdings sucht man Bäume und Wälder vergeblich. So bezieht sich der Name aufs Jagen. Dieser Freizeitbeschäftigung kann man hier sehr gut nachgehen.
Ein weiterer sehr schöner Nationalpark befindet sich in Exmoor. Dieser Nationalpark ist vor allem durch seine ausgezeichnete Landschaft bekannt, welche wirklich wunderschön ist. Der Fluss Tamar fliesst durch den Nationalpark und gilt als Lebensader des selbigen. Die Schönheit hat einen Preis. So zählt der Exmoor Nationalpark zu einen der beliebtesten Urlaubsziele in England und ist daher oftmals relativ überlaufen. Dies betrifft vor allem das Gebiet um Cornwall.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Zug: Torquay verfügt über gleich zwei Bahnhöfe. Der Bahnhof „Torquay Station“ befindet sich in der Nähe des Meers, in unmittelbarer Nähe zum Strand Torre Abbey Sands. Dieser Bahnhof ist die beste Wahl für Urlauber, die ihre Unterkunft in Strandnähe haben. Falls Sie weiter im Inland wohnen, dann können sie auf den Bahnhof „Torre Station“ zurück greifen. Dieser befindet sich in der Nähe von Newton Abbot. Aber Achtung: Es halten nicht alle Züge an dieser Stelle.
Mit dem Auto: Torquay ist dank der Autobahn A380 bestens an das englische Verkehrsnetz angebunden.
Mit dem Flugzeug: Der nächste Flughafen befindet sich in Exeter und ist rund eine Stunde entfernt. Die Auswahl der Flüge am „Exeter International Airport“ ist leider relativ begrenzt, weshalb ausländische Besucher oftmals auf einen der Londoner Flughäfen zurückgreifen müssen.
Präsentation
Torquay ist ein englischer Ort an der Küste von Devon in West County. Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts gilt Torquay als schicker Badeort an der englischen Riviera. Torquay ist vor allem bei englischen Touristen bekannt, aber auch viele ausländische Reisenden wissen von den Vorzügen des kleinen, aber feines Ortes. Torquay liegt am englischen Kanal und ist Teil der Lyme Bucht. Der Ruf als schöner Badeort erklärt sich von selbst, wenn man zur Kenntniss nimmt, das es ganze neun Sandstrände in dem Ort gibt. Und das in einem Land, das eigentlich nicht wirklich für Strandtourismus bekannt. So verwundert es kaum, dass viele Engländer die wenigen sonnigen Tage der Insel in Torquay verbringen. Auch die Wasserqualität ist ausgezeichnet gut, was ebenfalls zu der Beliebtheit Torquays beiträgt. Dazu kommt, dass es hier wärmer als im Rest des Landes ist, was sich durch die Nähe des Stroms erklärt. So wachsen hier sogar palmenähnliche Bäume, wie exotische Urlaubsstimmung aufkommen lassen.
Points oder Interessen
Neben den Stränden gibt es natürlich noch weitere Freizeitbeschäftigungen, welche die Urlauber beschäftigt halten. Zu einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Torquay zählen die Kents Höhlen. Dies ist ein grosses Höhlensystem. Seit über 60 Jahren zählen die Kents Höhlen zur „Site of Special Scientific Interest“, sprich zu „einer Stätte besonderer wissenschaftlicher Bedeutung“ und zum „Scheduled Ancient Monument“. Letzteres ist eine englische Auszeichnung, welche nur ganz besonderen Orten vorenthalten ist. Seit dem sind die Höhlen auch für die Öffentlichkeit zugänglich. Man vermutet, dass die Höhlen vor 2 Millionen Jahren entstanden sind. Der Auslöser für die Entstehung waren konstante Wasserausspühlungen. Es wird auch davon ausgegangen, dass die Höhlen mindestens einem von acht historischen Völkern als Behausung diente. Davon zeugt die Tatsache, dass im Jahr 1828 ein Unterkiefer in der Höhle 4 gefunden wurde. Dieser Kiefer wird heute im Torquay Museum ausgestellt. Eine Studie stellte fest, dass dieser Kiefer aus einer Zeit von etwa 36400 Jahren vor Christus stammen muss. Dies macht den Fund zum ältesten menschlichen Fund in ganz England und Nordwest Europa.
Die Strände sind ganz ohne Zweifel der Hauptgrund der Anreise für die meisten der Touristen. Torquay erstreckt sich entlang der Küste und bietet seinen Besuchern insgesamt neun verschiedene Strände, die allesamt mit feinem Sand und einer ausgezeichneten Wasserqualität überzeugen können. Zusätzlich gibt es in der Region noch weitere, meist relativ unbekannte und daher äussert ruhige Strände, die darauf warten, entdeckt zu werden. Die neun bekannten Stränden sind nicht nur sehr sauber, sondern bieten auch noch erstklassige Einrichtungen. Von Umkleiden, Duschen bis zu Sonnenschirmen und Restaurants bleiben wirklich keine Wünsche übrig. Die bekanntesten und zentralsten Strände sind der Maidencombe Beach und der Watcombe Beach. Auch der Oddicombe Beach gehört noch dazu. Diese Strände sind eher etwas für Partyfreunde, da sich hier viele junge Menschen tummeln. Etwas ruhiger geht es am Babbcombe Beach, am Anstey Cove und am Meadfoot Beach zu. Die Strände Torre Abbey Sands und Corbyn Sands sind vor allem bei Familien sehr beliebt. Tagsüber passen an allen Stränden Rettungsschwimmer aus. Die einzige Gefahr besteht darin, die Sonne zu unterschätzen und sich nicht ordentlich einzucremen, wie sie am Beispiel der vielen, rot glänzenden Engländer, erkennen können.
Eine ganze besondere Attraktion ist Living Coasts. Dies bedeutet zu Deutsch „Lebende Küste“ und trifft den Nagel auf den Kopf. Denn hinter diesem Namen verbirgt sich ein Küstenzoo der besonderen Art. Living Coasts gehört dem Paignton Zoo und ist Teil des Whitley Wildlife Conservation Trust, zu dem auch der bekannte Newquay Zoo gehört. Living Coasts ist eine angemeldete Stiftung und konzentriert sich darauf, den Besuchern die Küstenlebewesen aus nahester Distanz zu zeigen. So gibt es im Living Coasts vor allem Seevögel zu bestaunen. Aber auch andere Lebewesen sind Teil der Gefangenen Tiere. Das Gebiet von Living Coasts ist überdacht von einer riesigen Plane. Die Ausstellungen sind wirklich sehr schön und vor allem abwechslungsreich. Neben den normalen Bereichen mit den verschiedenstenVögeln gibt es zum Beispiel auch einen Pinguin Strand, an dem es nur so von Pinguinen wimmelt. Des Weiteren gibt es einen tropischen Mangrovenwald und einen Unterwasserbereich, den man durch die klaren Fensterscheiben erkunden kann. Der Zoo Living Coasts zählt über 100.000 Besucher jährlich.
Torquay ist vor allem bei Familien mit Kindern sehr beliebt, was nicht zuletzt an dem Babbacombe Modeldorf liegt. Bei dem Babbacombe Modeldorf handelt es sich um ein Miniaturdorf. Dieses liegt im Stadttel Babbacombe von Torquay, was gleichzeitig den Namen erklärt. Das Dorf wurde bereits vor über 60 Jahren eröffnet. Der Verantworliche war Tom Tobbins, der zuvor schon ein ähnliches Dorf in Southport eröffnete. Die Eröffnung des Dorfes trug zweifellos zu einem grossen Teil dazu bei, das Torquay heute eines der beliebtesten Badeorte in England ist. Denn so schön es am Strand auch ist, ein wenig Abwechslung schadet bekanntermassen nie. Die Fläche des Babbacombe Modeldorfs beträgt 1.6 Hektar. Auf dieser Fläche warten über 400 Modelle inklusive einer 300 Meter langen Zugstrecke auf die neugierigen Besucher. Es wird ein fiktioneller Ort dargestellt, auch wenn dieser viele bekannte Gebäude aus den verschiedensten englischen Städte beinhaltet. So zum Beispiel die königlichen Bauwerke in London oder der bekannten Stätte Stonehenge. In den Sommermonaten ist das Dorf täglich bis 22:30 Uhr geöffnet, so dass man es sogar bei Dunkelheit besichtigen kann.
Der Stadtteil Babbacombe ist ohne Zweifel einer der sehenswertesten in Torquay. Neben dem Babbacombe Modeldorf gibt es auch das Babbacombe Theater, welches ebenfalls eine nicht wegzudenkende Institution im Tourimus ist. Und dabei sogar eine der Ältesten. So verzaubert das Theater seine Besucher bereits seit den 30er-Jahren mit interessanten und vor allem amüsanten Vorstellungen. Im Jahr 200 wurde das Theater aufwendig restauriert. Dabei ist es glücklicherweis gelungen, den alten Charme beizubehalten, obgleich die Einrichtung nun auf dem neuesten Stand ist. In den 86er-Jahren übernahm Colin Matthews die Theaterführung, was dem Theater einen grossen Schub in der Qualität der Vorführungen gab. Heute bietet das Theater die längste Sommersaison des Landes, welche ganze neun Monate anhält. Darüber hinaus gibt es stets eine eigene Weihnachtsshow und viele weitere spezielle Events. Es gibt kaum etwas schöneres, als nach einem langen Tag am Strand und einem romantischen Abendessen in einem der schönen Strandrestaurants eine Vorführung im Babbacombe Theater beizuwohnen. Ob dramatisch oder lustig, das ist ganz Ihrem Geschmack überlassen.
Viele der Besucher bleiben gleich ein oder zwei Wochen in Torquay, sprich sie verbringen dort ihre Urlaubszeit. Da bietet es sich natürlich an einige Sehenswürdigkeiten in der Umgebung zu besichtigen. Zu einem beliebten Ausflugsziel zählt die Stadt Exeter. Exeter ist eine der schönsten Städte Südenglands und vor allem durch seine einzigartige Kathedrale, welche der Höhepunkt einer sehenswerten Altstadt ist, bekannt. Des Weiteren ist Exeter eine Universitätsstadt mit einem lebendigen Nachtleben.
Die Stadt Plymouth ist die grösste Stadt in Devo und ein guter Tagesausflug, falls ihnen das Stadtleben fehlt. Sie können entweder mit dem Zug oder dem Bus nach Plymouth reisen. Alternativ kann man sich auch einen Mietwagen nehmen. Dies ist oftmals günstiger, als das Zugfahren. Pylmouth ist vor allem für seine ausgezeichneten Shoppingmöglichkeiten bekannt.
Die Landschaft in Südengland ist wirklich einzigartig und neben den Stränden von Torquay gibt es noch viel mehr zu erkunden. So zum Beispiel das gigantische Moorland welches zum Dartmoor Nationalpark gehört. Der Nationalpark ist bekannt für seinen „Forest“, allerdings sucht man Bäume und Wälder vergeblich. So bezieht sich der Name aufs Jagen. Dieser Freizeitbeschäftigung kann man hier sehr gut nachgehen.
Ein weiterer sehr schöner Nationalpark befindet sich in Exmoor. Dieser Nationalpark ist vor allem durch seine ausgezeichnete Landschaft bekannt, welche wirklich wunderschön ist. Der Fluss Tamar fliesst durch den Nationalpark und gilt als Lebensader des selbigen. Die Schönheit hat einen Preis. So zählt der Exmoor Nationalpark zu einen der beliebtesten Urlaubsziele in England und ist daher oftmals relativ überlaufen. Dies betrifft vor allem das Gebiet um Cornwall.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Zug: Torquay verfügt über gleich zwei Bahnhöfe. Der Bahnhof „Torquay Station“ befindet sich in der Nähe des Meers, in unmittelbarer Nähe zum Strand Torre Abbey Sands. Dieser Bahnhof ist die beste Wahl für Urlauber, die ihre Unterkunft in Strandnähe haben. Falls Sie weiter im Inland wohnen, dann können sie auf den Bahnhof „Torre Station“ zurück greifen. Dieser befindet sich in der Nähe von Newton Abbot. Aber Achtung: Es halten nicht alle Züge an dieser Stelle.
Mit dem Auto: Torquay ist dank der Autobahn A380 bestens an das englische Verkehrsnetz angebunden.
Mit dem Flugzeug: Der nächste Flughafen befindet sich in Exeter und ist rund eine Stunde entfernt. Die Auswahl der Flüge am „Exeter International Airport“ ist leider relativ begrenzt, weshalb ausländische Besucher oftmals auf einen der Londoner Flughäfen zurückgreifen müssen.