Präsentation
Cumaná ist eine Stadt die im nördlichen Venezuela an der karibischen Küste liegt. Es ist die Hauptstadt des Venezuelanischen Staates Sucre und hat eine Bevölkerung von über 800,000 Menschen. Es war eine der ersten europäischen Siedlung die auf dem Hauptland Amerika errichtet wurden. Es ist eine wichtige Hafenstadt mit einer der größten Thunfisch Flotten im Land. Es ist ebenfalls der Geburtsort von vielen wichtigen und einflussreichen Menschen der venezolanischen Geschichte darunter Antonio José de Sucre, ein wichtiger General der Südamerikanischen Unabhängigkeitsbewegung und Andrés Eloy Blanco, ein berühmter Dichter und Politiker. Die Stadt ist ebenfalls bekannt für die schöne Kolonialarchitektur, darunter auch die vielen Kolonial Schlösser als auch die schönen weißen Sandstrände. Die offizielle Sprache von Venezuela ist Spanisch und die Währung ist der venezolanische Bolívar. Es hat ein tropisches Klima welche große Mengen Regenfall aufweist. Die Regensaison des Landes liegt allgemein zwischen Mai und November.
Die stadt Cumaná gehört zu der region Nor-Oriental und zu der zustand Sucre.
Die stadt zählt Cumaná erstreckt sich über 325 km² und zälht 257.821 Einwohner (Volkszählung von 2005) für eine Dichte von 793,30 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 43 m.
Die Bürgermeister der stadt Cumaná ist Luis Acuña.
Die Einwohner werden Cumanés genannt.. Der französische Name der stadt ist Cumaná.
Der Spitznamen der stadt ist "La Tierra Donde Nace El Sol, Primogénita del Continente Americano". Die stadt Cumaná wurde 1522 gegründet. Die Website von Cumaná http://www.alcaldiabolivarianadesucre.com
Points oder Interessen
Eine der besten Orte um den Trip um Cumaná zu beginnen ist das Castillo de San Antonio de la Eminencia, ein Schloss, das im 17. Jahrhundert gebaut wurde. Es wurde von dem spanischen Monarchen gebaut als das was heute Venezuela ist noch unter kolonialer Herrschaft stand um das Gebiet vor häufigen Piratenangriffen zu schützen. Das Schloss hieß ursprünglich Careacus und wurde aus Korallenstein gebaut. Das Innere weist einen Kerker und viele Kanonen auf welche dieses Gebiet beschützten. Es wurde strategisch positioniert auf einem Berg um die Stadt und das Seegebiet leichter zu schützen und es enthält eine Reihe von Tunneln welche es mit der Stadt verbinden. Das Schloss ist eine wichtige historische Stätte für viele Gründe, darunter auch die Tatsache, dass die Kerker benutzt wurden um José Antonio Páez einzusperren, einer der ersten Präsidenten von Venezuela, nachdem er eine Rebellion gegen seinen Nachfolger führte, José Tadeo Monagas, von dem er und der Kongress meinten, dass er zu mächtig war. Er blieb dort für einige Monate bis er später in das Exil verwiesen wurde. Das Schloss wurde bis zur Mitte der 1900er für militärische Zwecke benutzt und es erhielt offiziell Anerkennung im Jahr 1965 dafür, dass es ein nationales Monument ist. Es steht der Öffentlichkeit nun für Besuche offen.
Lage: Barrio Pupui, Cumaná
Das Museo Gran Mariscal de Ayacucho ist eine der beliebtesten Touristenattraktionen in Cumaná. Es wurde 1945 als städtischer Palast konstruiert für den Gebrauch der lokalen Regierung. Es wurde zuerst in ein Museum umgewandelt im Jahr 1974 in Feier des 150. Jahrestages der Schlacht von Ayacucho. Die Schlacht von Ayacucho welche in Peru ausgetragen wurde führte zur Unabhängigkeit von Peru und soll dem Rest von Südamerika Unabhängigkeit von der spanischen Herrschaft bereitet haben, darunter auch das Gebiet welches jetzt Cumaná in Venezuela ist. Das Gebäude selber ist eine schöne neo-koloniale Konstruktion mit einem eindrucksvollen Zentralhof. Im Inneren enthält es Sammlungen die Bezug haben zum Leben und Werk von General Antonio José de Sucre, bekannt als der Gran Mariscal de Ayacucho (Großer Marschall von Ayacucho auf Deutsch), ein venezolanischer Unabhängigkeitsführer der in Cumaná geboren und Kommandeur von Unabhängigkeitsgruppen war die den Kampf gewonnen hatten. Das Museum hat viele informative Ausstellung über diese historische Schlüsselfigur als auch Artefakte die dem Mann selber und seiner Familie gehörten. Es weist ebenso eine große und diverse Sammlung von faszinierenden Objekten aus dem 19. Jahrhundert auf welche Ölgemälde, Fotos, Schlachtfeld Modelle, Waffen, Dokumente, Kleidung und Möbel enthalten.
Lage: Avenida Humboldt, Cumaná Öffnungszeiten: Mon bis Fri 8:00 bis 17:00, Wochenenden 9:00 bis 17:00
Wenn sie in wichtige Bürger von Cumaná interessiert sind oder Dichterei lieben dann sollten sie die Casa Natal de Andrés Eloy Blanco nicht verpassen, ein Museum welches Geburtsort des berühmten venezolanischen Dichters und Politikers Andrés Eloy Blanco ist. Er wurde 1897 in Cumaná geboren und wird von vielen als der wichtigste venezolanische Dichter des ganzen 20. Jahrhunderts angesehen. Sein Haus wurde als Museum erhalten um genauso auszusehen wie damals er dort in den frühen 1900ern lebte. Besucher können den Raum des Dichters besichtigen als auch die Möbel sehen welche zu dieser Zeit im Haus benutzt wurden. Das Haus und seine Umgebung inspirierten viel von seiner Arbeit. Sein berühmtestes Werk ist das Gedicht "Canto a España" welches den ersten Preis gewonnen hat bei dem Juegos Florales Dichterei Wettbewerb in Santander, Spanien im Jahr 1923. Andere berühmte Gedichte sind "Las uvas del tiempo", "La renuncia", "Coplas del amor viajero", "Silencio", und "La hilandera". Er war ebenso ein berühmter venezolanischer Politiker und einflussreiches Mitglied der Generation von 1928, eine Grupp von venezolanischen Studenten und Politikern welche gegen die Diktatur von Juan Vicente Goméz im Jahr 1928 protestierten.
Lage: Calle Juncal, Cumaná
Öffnungszeiten: Mon bis Fri 8:00 bis 12:00 und 14:30 bis 17:30
Wenn sie es mögen Schlösser zu besichtigen dann sollten sie sichergehen das Castillo de Santa María de la Cabeza in Cumaná zu besuchen. Die Konstruktion begann 1688 als ein Regierungsbeamter einen Brief an den König von Spanien schrieb und äußerte, dass das San Antonio de la Eminencia Schloss nicht ordentlich konstruiert ist um das Gebiet zu verteidigen. Aus diesem Grund wurde beschlossen ein weiteres Schloss zu bauen um die Stadt und die Küste besser zu verteidigen. Einmal fertig wurde das Schloss als Sitz der Regierung für die Provinz als auch als Heim für 250 Soldaten genutzt. Wie viele andere wichtige Gebäude in Cumaná wurde das Schloss schwer beschädigt aufgrund von Erdbeben im Jahr 1684 und 1929 aber es wurde nach beiden Katastrophen Renovierungen unterzogen. Es wurde offiziell als Kulturmonument von Venezuela anerkannt im Jahr 2005. Das Schloss besteht aus einem viereckigen Gebäude mit Bastionen, eckigen Strukturen welche der Verteidigung helfen in jeder Ecke und auch ein Graben um das Gelände für militärische Zwecke. Im Inneren sind die Böden bedeckt mit schönen geometrischen Entwürfen. Es wurde hauptsächlich gebaut aus Margosa Kalkstein Ziegeln. Während einige der Geländer über die Jahre verloren gegangen sind stehen die Hauptmauern und Strukturen immer noch und können von Besuchern bis zum heutigen Tag gesehen werden.
Lage: Calle Sucre, Cumaná
Iglesia Santa Inés, auch bekannt als Templo Santa Inés auf Spanisch, ist eine schöne historische Kirche die in Cumaná gelegen ist. Es ist eine der ältesten Kirchen die in der Stadt gebaut wurden und es wurde zwischen 1862 und 1866 konstruiert. Es wurden entworfen im Neo-Renaissance Architekturstil mit drei Nabenwelche durch Wölbungen geteilt sind die von ehrfurchterregenden Säulen getragen werden. Die Kirche enthält zwei Glockentürme, einer auf jeder Seite der Hauptfassade, die bedomt sind. Im Inneren kann man eine eindrucksvolle Sammlung von kolonialen Kunstwerken sehen die mit Sorgfalt erhalten und restauriert wurde. Die Kirche beheimatet ebenfalls 52 Gräber von wichtigen Bürgern Cumanás, obwohl es nicht bekannt ist wo sie exakt liegen. Es ist eine der kulturell wichtigsten Stätten in der ganzen Stadt und es ist benannt nach Santa Inés, auf Deutsch bekannt als Sankt Agnes von Rom. Sie ist eine der berühmtesten christlichen Heiligen und sie ist im Alter von 13 den Märtyrertod gestorben. Sie wird allgemein dargestellt wie sie ein Lamm hält da ihr Name ähnlich dem lateinischen Wort für Lamm, "Agnus", ist und sie ist der Schutzpatron von Cumaná. Sie ist auf dem Wappen der Stadt abgebildet und wird jedes Jahr an ihrem Festtag gefeiert mit einer Prozession die durch die ganze Stadt geht.
Lage: Calle Santa Inés, Cumaná
Webseite: http://www.iglesiasantaines.org.ve/
Kunstliebhaber sollten sich definitiv ein wenig Zeit nehmen um das Museo de Art Contemporáneo zu besuchen, Cumanás eigenes Museum zeitgenössischer Kunst. Es liegt auf einem Hügel neben dem Castillo San Antonio de la Eminencia, welches darüber turmt. Die Sammlung des Museum weist eine recht kleine doch erstaunlich eindrucksvolle Auswahl an Kunstwerke von anerkannten venezolanischen Künstlern auf. Viele der Stücke in der Sammlung haben Preise gewonnen von der Bienal de Artes Plásticas de Cumaná, ein Lob welches in der Stadt Cumaná ausgestellt wird. Das Museum beheimatet ebenfalls rotierende, vorübergehende Ausstellungen die Besucher sicherlich interessieren.
Lage: Calle Bermudez, Cumaná
Diejenigen die interessiert sind mehr über die religiöse Geschichte von Cumaná zu lernen sollten nicht weiter blicken als bis zur Catedral de Cumaná, die Kathedrale der Stadt. Die ursprüngliche Kirche an der Stätte wurde im 18. Jahrhundert errichtet mit dem Namen Seo Cordis Iesu aber wurde später durch ein Erdbeben zerstört. Die momentane Kathedrale wurde 1926 gebaut mit weitreichenden Restaurierungen die 1936 vollzogen wurden nach einem weiteren Erdbeben in dem Gebiet im Jahr 1929. Es ist ein schönes, neo-klassisches Gebäude mit hölzernen Altarstücken welche zu der Kathedrale von Spanien aus gebracht wurden. Es enthält viele religiöse Figuren die aus Spanien kamen. Einige der berühmtesten Merkmale sind die hervorragenden hölzernen Lampen und das geschliffene Kreuz.
An einem sonnigen Tag sollte man die schöne Küste Venezuelas nutzen und Playa San Luís besuchen, der längste urbane Strand im Staat Sucre. Es ist der perfekte Strand zum Sonnenbaden mit reichlich Raum zum ausbreiten und aufnehmen von Sonne sowie dem Entspannen. Strandbesucher können ebenfalls schwimmen, aquatischen Sport betreiben und und die schönen weißen Strände sowie ruhigen Gewässer genießen. Es gibt reichlich gute Restaurants und Cafés nahe dem Strand wo man im Sonnenschein eine Mahlzeit nehmen kann als auch viele Hotels am Strand so, dass man eine erfrischende Nacht nahe den beruhigenden Geräuschen der Wellen verbringen kann.
Eines der interessantesten Museen in Cumaná ist das Museo del Mar, das "See Museum" auf Englisch, welches zuerst 1984 öffnete. Momentan liegt es bei der Universidad de Oriente in Cumaná und enthält eine große Vielfalt faszinierender Sammlungen über das Meer. Die Ausstellungen enthalten Fossilsammlungen, Dioramas von Reptilien und Vögeln und Ausstellungen von Meeresschwämmen sowie Krustentiere. Es enthält auch einen gesamten Raum über Korallenriffe als auch Ausstellungen welchen Besuchern die Kunst der Fischerei beibringen und auch eindrucksvolle, maßgetreue Modelle von Booten. Lage: Calle Vela de Coro, Cumaná
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 9:00 bis 17:00
Webseite: http://www.udo.edu.ve/museodelmar
Wie kommt man hin ?
Per Flugzeug: Cumaná hat einen kleinen Flughafen, Antonio José de Sucre Airport (CUM), welcher Flüge zu einigen wenigen Zielen in Venezuela anbietet. Für reisende die aus fremden Ländern kommen ist der beste Flughafen für die Anreise Simón Bolívar International Airport (CCS), auch bekannt als Maiquetiá, der Name der Stadt in welcher er liegt. Es liegt etwa 21 km von Caracas, der Hauptstadt von Venezuela und bietet Flüge zu großen Städten in ganz Amerika, der Karibik und Europa. Webseite: http://aeropuerto-maiquetia.com.ve/web/
Per Bus: Venezuela hat ein großes Bus Netzwerk welches Dienste zwischen einer Reihe großer Städte bietet, darunter auch Cumaná. Die Preise sind im Allgemeinen akzeptabel.
Per Auto: Venezuela ist zu Brasilien als auch Kolumbien per Straße verbunden. Wenn man das Land betritt sollte man ein Visa bereit haben sollte dies notwendig sein. Es gibt einen Grenzübergangspunkt nach Venezuela von Kolumbien aus nahe der Stadt Cúcuta aber Reisende sollten beachten, dass dieses Gebiet zeitweise gefährlich sein kann und schnell überquert werden sollte. Umherkommen Es ist am leichtesten in Cumaná umherzukommen mit einem Bus oder Auto aufgrund des weitreichenden Straßennetzwerkes. Die meisten Straßen sind in gutem Zustand obwohl es nicht ungewöhnlich ist manchmal auf Kieswege zu treffen.
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Cumaná ist eine Stadt die im nördlichen Venezuela an der karibischen Küste liegt. Es ist die Hauptstadt des Venezuelanischen Staates Sucre und hat eine Bevölkerung von über 800,000 Menschen. Es war eine der ersten europäischen Siedlung die auf dem Hauptland Amerika errichtet wurden. Es ist eine wichtige Hafenstadt mit einer der größten Thunfisch Flotten im Land. Es ist ebenfalls der Geburtsort von vielen wichtigen und einflussreichen Menschen der venezolanischen Geschichte darunter Antonio José de Sucre, ein wichtiger General der Südamerikanischen Unabhängigkeitsbewegung und Andrés Eloy Blanco, ein berühmter Dichter und Politiker. Die Stadt ist ebenfalls bekannt für die schöne Kolonialarchitektur, darunter auch die vielen Kolonial Schlösser als auch die schönen weißen Sandstrände. Die offizielle Sprache von Venezuela ist Spanisch und die Währung ist der venezolanische Bolívar. Es hat ein tropisches Klima welche große Mengen Regenfall aufweist. Die Regensaison des Landes liegt allgemein zwischen Mai und November.
Die stadt Cumaná gehört zu der region Nor-Oriental und zu der zustand Sucre.
Die stadt zählt Cumaná erstreckt sich über 325 km² und zälht 257.821 Einwohner (Volkszählung von 2005) für eine Dichte von 793,30 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 43 m.
Die Bürgermeister der stadt Cumaná ist Luis Acuña.
Die Einwohner werden Cumanés genannt.. Der französische Name der stadt ist Cumaná.
Der Spitznamen der stadt ist "La Tierra Donde Nace El Sol, Primogénita del Continente Americano". Die stadt Cumaná wurde 1522 gegründet. Die Website von Cumaná http://www.alcaldiabolivarianadesucre.com
Points oder Interessen
Eine der besten Orte um den Trip um Cumaná zu beginnen ist das Castillo de San Antonio de la Eminencia, ein Schloss, das im 17. Jahrhundert gebaut wurde. Es wurde von dem spanischen Monarchen gebaut als das was heute Venezuela ist noch unter kolonialer Herrschaft stand um das Gebiet vor häufigen Piratenangriffen zu schützen. Das Schloss hieß ursprünglich Careacus und wurde aus Korallenstein gebaut. Das Innere weist einen Kerker und viele Kanonen auf welche dieses Gebiet beschützten. Es wurde strategisch positioniert auf einem Berg um die Stadt und das Seegebiet leichter zu schützen und es enthält eine Reihe von Tunneln welche es mit der Stadt verbinden. Das Schloss ist eine wichtige historische Stätte für viele Gründe, darunter auch die Tatsache, dass die Kerker benutzt wurden um José Antonio Páez einzusperren, einer der ersten Präsidenten von Venezuela, nachdem er eine Rebellion gegen seinen Nachfolger führte, José Tadeo Monagas, von dem er und der Kongress meinten, dass er zu mächtig war. Er blieb dort für einige Monate bis er später in das Exil verwiesen wurde. Das Schloss wurde bis zur Mitte der 1900er für militärische Zwecke benutzt und es erhielt offiziell Anerkennung im Jahr 1965 dafür, dass es ein nationales Monument ist. Es steht der Öffentlichkeit nun für Besuche offen.
Lage: Barrio Pupui, Cumaná
Das Museo Gran Mariscal de Ayacucho ist eine der beliebtesten Touristenattraktionen in Cumaná. Es wurde 1945 als städtischer Palast konstruiert für den Gebrauch der lokalen Regierung. Es wurde zuerst in ein Museum umgewandelt im Jahr 1974 in Feier des 150. Jahrestages der Schlacht von Ayacucho. Die Schlacht von Ayacucho welche in Peru ausgetragen wurde führte zur Unabhängigkeit von Peru und soll dem Rest von Südamerika Unabhängigkeit von der spanischen Herrschaft bereitet haben, darunter auch das Gebiet welches jetzt Cumaná in Venezuela ist. Das Gebäude selber ist eine schöne neo-koloniale Konstruktion mit einem eindrucksvollen Zentralhof. Im Inneren enthält es Sammlungen die Bezug haben zum Leben und Werk von General Antonio José de Sucre, bekannt als der Gran Mariscal de Ayacucho (Großer Marschall von Ayacucho auf Deutsch), ein venezolanischer Unabhängigkeitsführer der in Cumaná geboren und Kommandeur von Unabhängigkeitsgruppen war die den Kampf gewonnen hatten. Das Museum hat viele informative Ausstellung über diese historische Schlüsselfigur als auch Artefakte die dem Mann selber und seiner Familie gehörten. Es weist ebenso eine große und diverse Sammlung von faszinierenden Objekten aus dem 19. Jahrhundert auf welche Ölgemälde, Fotos, Schlachtfeld Modelle, Waffen, Dokumente, Kleidung und Möbel enthalten.
Lage: Avenida Humboldt, Cumaná Öffnungszeiten: Mon bis Fri 8:00 bis 17:00, Wochenenden 9:00 bis 17:00
Wenn sie in wichtige Bürger von Cumaná interessiert sind oder Dichterei lieben dann sollten sie die Casa Natal de Andrés Eloy Blanco nicht verpassen, ein Museum welches Geburtsort des berühmten venezolanischen Dichters und Politikers Andrés Eloy Blanco ist. Er wurde 1897 in Cumaná geboren und wird von vielen als der wichtigste venezolanische Dichter des ganzen 20. Jahrhunderts angesehen. Sein Haus wurde als Museum erhalten um genauso auszusehen wie damals er dort in den frühen 1900ern lebte. Besucher können den Raum des Dichters besichtigen als auch die Möbel sehen welche zu dieser Zeit im Haus benutzt wurden. Das Haus und seine Umgebung inspirierten viel von seiner Arbeit. Sein berühmtestes Werk ist das Gedicht "Canto a España" welches den ersten Preis gewonnen hat bei dem Juegos Florales Dichterei Wettbewerb in Santander, Spanien im Jahr 1923. Andere berühmte Gedichte sind "Las uvas del tiempo", "La renuncia", "Coplas del amor viajero", "Silencio", und "La hilandera". Er war ebenso ein berühmter venezolanischer Politiker und einflussreiches Mitglied der Generation von 1928, eine Grupp von venezolanischen Studenten und Politikern welche gegen die Diktatur von Juan Vicente Goméz im Jahr 1928 protestierten.
Lage: Calle Juncal, Cumaná
Öffnungszeiten: Mon bis Fri 8:00 bis 12:00 und 14:30 bis 17:30
Wenn sie es mögen Schlösser zu besichtigen dann sollten sie sichergehen das Castillo de Santa María de la Cabeza in Cumaná zu besuchen. Die Konstruktion begann 1688 als ein Regierungsbeamter einen Brief an den König von Spanien schrieb und äußerte, dass das San Antonio de la Eminencia Schloss nicht ordentlich konstruiert ist um das Gebiet zu verteidigen. Aus diesem Grund wurde beschlossen ein weiteres Schloss zu bauen um die Stadt und die Küste besser zu verteidigen. Einmal fertig wurde das Schloss als Sitz der Regierung für die Provinz als auch als Heim für 250 Soldaten genutzt. Wie viele andere wichtige Gebäude in Cumaná wurde das Schloss schwer beschädigt aufgrund von Erdbeben im Jahr 1684 und 1929 aber es wurde nach beiden Katastrophen Renovierungen unterzogen. Es wurde offiziell als Kulturmonument von Venezuela anerkannt im Jahr 2005. Das Schloss besteht aus einem viereckigen Gebäude mit Bastionen, eckigen Strukturen welche der Verteidigung helfen in jeder Ecke und auch ein Graben um das Gelände für militärische Zwecke. Im Inneren sind die Böden bedeckt mit schönen geometrischen Entwürfen. Es wurde hauptsächlich gebaut aus Margosa Kalkstein Ziegeln. Während einige der Geländer über die Jahre verloren gegangen sind stehen die Hauptmauern und Strukturen immer noch und können von Besuchern bis zum heutigen Tag gesehen werden.
Lage: Calle Sucre, Cumaná
Iglesia Santa Inés, auch bekannt als Templo Santa Inés auf Spanisch, ist eine schöne historische Kirche die in Cumaná gelegen ist. Es ist eine der ältesten Kirchen die in der Stadt gebaut wurden und es wurde zwischen 1862 und 1866 konstruiert. Es wurden entworfen im Neo-Renaissance Architekturstil mit drei Nabenwelche durch Wölbungen geteilt sind die von ehrfurchterregenden Säulen getragen werden. Die Kirche enthält zwei Glockentürme, einer auf jeder Seite der Hauptfassade, die bedomt sind. Im Inneren kann man eine eindrucksvolle Sammlung von kolonialen Kunstwerken sehen die mit Sorgfalt erhalten und restauriert wurde. Die Kirche beheimatet ebenfalls 52 Gräber von wichtigen Bürgern Cumanás, obwohl es nicht bekannt ist wo sie exakt liegen. Es ist eine der kulturell wichtigsten Stätten in der ganzen Stadt und es ist benannt nach Santa Inés, auf Deutsch bekannt als Sankt Agnes von Rom. Sie ist eine der berühmtesten christlichen Heiligen und sie ist im Alter von 13 den Märtyrertod gestorben. Sie wird allgemein dargestellt wie sie ein Lamm hält da ihr Name ähnlich dem lateinischen Wort für Lamm, "Agnus", ist und sie ist der Schutzpatron von Cumaná. Sie ist auf dem Wappen der Stadt abgebildet und wird jedes Jahr an ihrem Festtag gefeiert mit einer Prozession die durch die ganze Stadt geht.
Lage: Calle Santa Inés, Cumaná
Webseite: http://www.iglesiasantaines.org.ve/
Kunstliebhaber sollten sich definitiv ein wenig Zeit nehmen um das Museo de Art Contemporáneo zu besuchen, Cumanás eigenes Museum zeitgenössischer Kunst. Es liegt auf einem Hügel neben dem Castillo San Antonio de la Eminencia, welches darüber turmt. Die Sammlung des Museum weist eine recht kleine doch erstaunlich eindrucksvolle Auswahl an Kunstwerke von anerkannten venezolanischen Künstlern auf. Viele der Stücke in der Sammlung haben Preise gewonnen von der Bienal de Artes Plásticas de Cumaná, ein Lob welches in der Stadt Cumaná ausgestellt wird. Das Museum beheimatet ebenfalls rotierende, vorübergehende Ausstellungen die Besucher sicherlich interessieren.
Lage: Calle Bermudez, Cumaná
Diejenigen die interessiert sind mehr über die religiöse Geschichte von Cumaná zu lernen sollten nicht weiter blicken als bis zur Catedral de Cumaná, die Kathedrale der Stadt. Die ursprüngliche Kirche an der Stätte wurde im 18. Jahrhundert errichtet mit dem Namen Seo Cordis Iesu aber wurde später durch ein Erdbeben zerstört. Die momentane Kathedrale wurde 1926 gebaut mit weitreichenden Restaurierungen die 1936 vollzogen wurden nach einem weiteren Erdbeben in dem Gebiet im Jahr 1929. Es ist ein schönes, neo-klassisches Gebäude mit hölzernen Altarstücken welche zu der Kathedrale von Spanien aus gebracht wurden. Es enthält viele religiöse Figuren die aus Spanien kamen. Einige der berühmtesten Merkmale sind die hervorragenden hölzernen Lampen und das geschliffene Kreuz.
An einem sonnigen Tag sollte man die schöne Küste Venezuelas nutzen und Playa San Luís besuchen, der längste urbane Strand im Staat Sucre. Es ist der perfekte Strand zum Sonnenbaden mit reichlich Raum zum ausbreiten und aufnehmen von Sonne sowie dem Entspannen. Strandbesucher können ebenfalls schwimmen, aquatischen Sport betreiben und und die schönen weißen Strände sowie ruhigen Gewässer genießen. Es gibt reichlich gute Restaurants und Cafés nahe dem Strand wo man im Sonnenschein eine Mahlzeit nehmen kann als auch viele Hotels am Strand so, dass man eine erfrischende Nacht nahe den beruhigenden Geräuschen der Wellen verbringen kann.
Eines der interessantesten Museen in Cumaná ist das Museo del Mar, das "See Museum" auf Englisch, welches zuerst 1984 öffnete. Momentan liegt es bei der Universidad de Oriente in Cumaná und enthält eine große Vielfalt faszinierender Sammlungen über das Meer. Die Ausstellungen enthalten Fossilsammlungen, Dioramas von Reptilien und Vögeln und Ausstellungen von Meeresschwämmen sowie Krustentiere. Es enthält auch einen gesamten Raum über Korallenriffe als auch Ausstellungen welchen Besuchern die Kunst der Fischerei beibringen und auch eindrucksvolle, maßgetreue Modelle von Booten. Lage: Calle Vela de Coro, Cumaná
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 9:00 bis 17:00
Webseite: http://www.udo.edu.ve/museodelmar
Wie kommt man hin ?
Per Flugzeug: Cumaná hat einen kleinen Flughafen, Antonio José de Sucre Airport (CUM), welcher Flüge zu einigen wenigen Zielen in Venezuela anbietet. Für reisende die aus fremden Ländern kommen ist der beste Flughafen für die Anreise Simón Bolívar International Airport (CCS), auch bekannt als Maiquetiá, der Name der Stadt in welcher er liegt. Es liegt etwa 21 km von Caracas, der Hauptstadt von Venezuela und bietet Flüge zu großen Städten in ganz Amerika, der Karibik und Europa. Webseite: http://aeropuerto-maiquetia.com.ve/web/
Per Bus: Venezuela hat ein großes Bus Netzwerk welches Dienste zwischen einer Reihe großer Städte bietet, darunter auch Cumaná. Die Preise sind im Allgemeinen akzeptabel.
Per Auto: Venezuela ist zu Brasilien als auch Kolumbien per Straße verbunden. Wenn man das Land betritt sollte man ein Visa bereit haben sollte dies notwendig sein. Es gibt einen Grenzübergangspunkt nach Venezuela von Kolumbien aus nahe der Stadt Cúcuta aber Reisende sollten beachten, dass dieses Gebiet zeitweise gefährlich sein kann und schnell überquert werden sollte. Umherkommen Es ist am leichtesten in Cumaná umherzukommen mit einem Bus oder Auto aufgrund des weitreichenden Straßennetzwerkes. Die meisten Straßen sind in gutem Zustand obwohl es nicht ungewöhnlich ist manchmal auf Kieswege zu treffen.