Präsentation
Die Stadt Houston bildet den größten Agglomerationsraum in Texas und ist mit 2,1 Millionen Menschen die viertgrößte Stadt der Vereinigten Staaten von Amerika. Die Stadt wurde 1836 am Ufer des Buffalo Bayous gegründet und nach dem General Sam Houston benannt, der die Verantwortung für die gewonne Schlacht von San Jacinto trug. Durch den Hafen und den Bahnhof, gekoppelt and die Entdeckung von Öl im Jahr 1901, konnte sich die Stadt in einem rasenden Tempo entwickeln. Aufgrund der jungen Geschichte verfügt sie über keine richtige Altstadt und historische Gebäude sucht man vergebens. Dafür ist Houston ein erstklassiges Beispiel einer modernen amerikanischen Metropole, welche von der Industrie und Dienstleistung lebt. Touristen können sich neben der authentischen Atmosphäre an einer Vielzahl moderner kultureller Einrichtungen und erstklassiger Museen erfreuen. Auch die Kunst- und Theaterszene der Stadt ist durchaus einen Besuch wert. Des Weiteren ist die Stadt ein guter Ausgangspunkt, um weniger bevölkerte Teile Texas zu erkunden.
Die stadt Houston gehört zu der zustand Texas und zu der grafschaft Harris.
Die stadt zählt Houston erstreckt sich über 1.558 km² und zälht 2.099.451 Einwohner (Volkszählung von 2011) für eine Dichte von 1.347,53 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 13 m.
Die Bürgermeister der stadt Houston ist Annise Parker.
Der französische Name der stadt ist Houston, der englische Name der stadt ist Houston.
Der Spitznamen der stadt ist "Space City". Die stadt Houston wurde 1837 gegründet. Die Website von Houston http://www.houstontx.gov
Points oder Interessen
Bayou Bend befindet sich auf dem ehemaligen Grundstück der Philanthrophin Ima Hogg und wurde nun zu einer riesigen Fläche umfunktioniert, welche das Museum der Kunstwissenschaft, einen großflächigen botanischen Garten und eine Sammlung der frühen Kunst aus Houston beheimatet. Diese gilt als eine der seltensten Ausstellungen des ganzen Landes, weil viele der schönen Objekte aus einer Zeit von 1620 bis 1876 zurückdatieren. Das Haus selber ist eine Villa aus den 1920ern, welche in 28 Räume unterteilt ist. Der Stil wurde von Ima Hogg selber als „Latin Colonial“ (zu Deutsch: lateinischer Kolonialstil“) beschrieben. Seit der Fertigstellung der Villanhat sie die Sammlung voran getrieben und etwas einzigartiges geschaffen, ehe sie das gesamte Grundstück an die Stadt gespendet hat. Sie selber lebte bis zum Jahr 1965 an diesem Ort, obgleich es zu diesem Zeitpunkt bereits einem Museum glich. Im Folgenden Jahr wurde es schließlich ganz offiziell als Museum eröffnet. In den 28 Räumen, von denen die bekanntesten sicherlich „The Collection“, „The Murphy Room“, „The Pine Room“, „The Drawing Room“ und „The Dining Room“ sind, warten viele der besten Kunstwerke der US-amerikanischen Geschichte auf die Besucher. Man sollte mindestens einen halben Tag für die Besichtigung einplanen. Zwischendurch kann man im botanischen Garten frische Luft schnappen.
In den Zeiten von dramatischen Klimakatastrophen wird es immer wichtiger unsere Mutter Erde zu verstehen. Das John C. Freeman Wetter Museum ist ein guter Ort für Personen jeden Alters einen wichtigen Schritt in diese Richtung zu machen und sich über das Wetter, dessen Geschichte und der öffentlichen Sicherheit zu informieren. Das Wetter wurde 2006 von dem „Weather Research Center“ gegründet und zählt seit dem zu dem ersten Anlaufpunkt, um sich in den USA zu dieser Thematik tiefgründig zu informieren. Das klingt nun etwas trocken, was allerdings nicht der Fall ist. Im Gegenteil: Es zählen auch viele Schulklassen zu den Besuchern des Museum und man hat es verstanden, mittels interaktiver Ausstellungen, die Informationen in einem unterhaltsamen Rahmen weiterzugeben. Die Austellungen sind in viele kleine Themen unterteilet. So gibt es das Wetterstudio, in dem jeder Besucher seinen eigenen Wetterbericht machen und dokumentieren und für 10$ als DVD mitnehmen kann. Im Raum der „Klimen der Welt“ werden anhand Satelitenbildern die unterschiedlichen Klimen und die Entstehung von Hurricans erklärt. Die Entstehung der Tornados wird im gleichnamigen Raum gar simuliert, um deren Entstehung zu erklären. Darüber hinaus gibt es viele weitere Experimente, an denen Meteorologen und das ausgebildete Museumspersonal, die Kräfte von Mutter Natur eindrucksvoll erläutern.
Die Aurora Bilder Show („Aurora Picture Show“) ist ein non-profit Kunst- und Medienzentrum, welches authentische Filme und Videos privater Künstler ausstellt. Man möchte einen Gegenpol zu den kommerziellen Hollywood-Streifen schaffen und dabei die Kunst des Filmemachens so gut es nur geht fördern und in einem authentischen Licht darstellen. Das Zentrum wurde im Jahr 1998 von Andrea Grover gegründet und hatte ihre erste Heimat in der ehemaligen Kirche in der Aurora Straße, was zugleich die Namensgebung erklärt. Es folgte ein weitere Umzug und eine zeitlang war die Ausstellung gar nomadisch, ehe sie in dem Stadtteil Rice/Kirby eine neue Heimat für das Büro, die Filmbücherei und das Bildungszentrum gefunden hat. Neben interessierten Touristen zählen einheimische Fans und Teilnehmer der kreativen Kunst zu den Stammgästen der Aurora Bilder Show. Die Filme, die an dieser Stelle ausgestellt und zum Teil sogar gedreht werden, heben sich deutlich von Mainstream-Filmen ab. Es steht ein deutlich tiefgründiger Plot im Vordergrund und die Filmtechnik ist um einiges ausgefeilter und kreativer, als die sich ständig wiederholenden Filme, die wir aus dem Fernsehen und Kinos kennen. Einige der Events und Vorführungen sind kostenlos, oftmals muss aber ein kleiner Eintrittspreis entrichtet werden.
Bringen Sie ihre Kinder in dieses Museum und Sie werden den Begriff „Museum“ zukünftig in einem anderen Licht sehen und es kaum erwarten können, Sie bei dem nächsten Museumsbesuchs zu begleiten. Das Kindermuseum ist nicht ein Museum über Kinder, wie der Name unter Umständen vermuten lässt, sondern ein Museum für Kinder. Im Grunde gleich es einem riesigen Spielplatz, der die beiden Elemente Spaß und Bildung perfekt miteinander verbindet. Auch die Eltern werden in das Museum einbezogen und werden lernen, wie ihre Kinder lernen, um ihnen so zukünftig besser bei ihrer Entwicklung zur Seite stehen zu können. Das Museum hat sich der Population angepasst und ist bilingual in den Sprachen Englisch und Spanisch. Dabei steckt man die Kinder nicht in einfache Gruppen, sondern zielt darauf ab, dass diese die Sprachen austauschen und lernen. So ziemich alle amerikanischen Magazine sind sich einig, dass dies das beste Museum für Kinder in den Vereinigten Staaten ist. Das Museum ist Dienstag bis Donnerstag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. Donnerstags ist Familiennacht und es hat von 17 Uhr bis 20 Uhr geöffnet. Sonntags sind die Öffnunszeiten von 12 Uhr bis 18 Uhr.
Über 4 Millionen Besucher jährlich können nicht irren: Der Memorial Park ist der schönste Park in der Stadt und genau der richtige Aufenthaltsort um den verschiedensten Aktivitäten unter freiem Himmel nachzugehen. Der Park ist jeden Tag von 06:00 Uhr bis 23:00 Uhr geöffnet und eine wahre grüne Oase in dieser urbanen Metropole. Die Freizeitmöglichkeiten sind so vielfältig wie seine Besucher selber. Überwiegend ältere Menschen und Familien erfreuen sich am Krocket, das an mehreren Stellen möglich ist. Die gut asphaltieren Wege sind überaus beliebt bei Radfahrern und Skatern. Der Golfpark der Stadt zählt zu den besten öffentlichen Golfplätzen im Land und hat sowohl ein 9-Loch-Kurs, als auch einen 18-Loch-Kurs im Angebot. Allein 65.000 Besucher kommen jährlich wegen dem Golfkurs in den Park. Bei schlechterem Wetter kann man in die Schwimmhalle und in das Fitnesszentrum flüchten. Das Schwimmen kostet Eintritt, während der Fitnessraum kostenlos benutzbar ist. Mountainbikefahrer kommen vor allem im Süden des Parks auf ihre Kosten, da sich dort beschilderte Strecken verschiedener Schwierigkeitsgrade befinden. Es ist wichtig, auf den Wegen bleiben, um das Ökosystem nicht zu gefährden. Zum Joggen steht ein 2,5km langer Weg zur Verfügung, der am späten Nachmittag zu einem beliebten Treffpunkt junger Sportsfreunde wird.
Die kleine Stadt Galveston befindet sich nur eine Autostunde südöstlich von Houston und ist ein sehr beliebter Ausflugsort am Wochenend. In Galveston herrscht ein nahezu tropisches Klima, was sich ideal mit den schönen Stränden an der texanischen Golfküste ergänzt. Viele der Kreuzfahrtschiffe halten hier und die wohlhabenderen Einwohner Houstons haben hier Zweithäuser, in denen sie an freien Tagen entspannen. Neben den Stränden gibt es ein kleines, aber schönes und lebhaftes Stadtzentrum zu erkunden. Darüber hinaus ist der aufregende Wasserpark eine schöne Erfahrung für die ganze Familie und in dem exotischem Garten der Stadt, fühlt man sich wie auf einem anderen Kontinent.
Surfisde ist ein Paradies für jeden, der etwas Ruhe vor dem Großstadtleben braucht, und seine Lungen nach all den Autoabgasen mal wieder etwas frische Luft gönnen möchte. Ähnlich wie der Strandort Galveston, befindet sich auch Surfside etwa eine Autostunde südöstlich von Houston. Surfside ist allerdings deutlich kleiner und auch ruhiger. Den Besucher erwarten ruhige Strände, an denen man gemütlich etwas grillen und das Rauschen des Meeres auf sich wirken lassen kann. Im Norden des Strands kann man in den Abendstunden Krabben fangen. Das Pier eignet sich hervorragend zum Fischen und zum Vögel beobachten.
Neuankömmlinge in New Braunfels haben oftmals das Gefühl, in einer riesigen Universitätsstadt gelandet zu sein, obgleich es in der kleinen Stadt gar keine Universität gibt. Dies liegt daran, dass die Stadt ein beliebtes Ausflugsziel junger Menschen aus den benachbarten Städten ist. Einen Großteil der Besucher hat die Stadt dem Wasserpark Schlitterbahn zu verdanken, der als der beste Wasserpark weltweit gilt. Wie an den beiden Namen zu erkennnen ist, verfügt die Stadt über eine deutsche Geschichte, die in nahezu allen Sehenswürdigkeiten der Stadt aufgegriffen und thematisiert wird. Das heißt allerdings nicht, dass auch nur irgendwer in der Stadt noch Deutsch spricht.
Kemah befindet sich unweit von Houston und bietet sich ebenfalls hervorragend für einen Tagesausflug an. Dabei ist zu beachten, dass der Strandort Kemah 2 Gesicher hat. Unter der Woche geht es in Kemah sehr ruhig zu und man kann schöne Hotels und Resorts zu unschlagbar günstige Preise buchen. Am Wochenende ist hier deutlich mehr los, und es sind vor allem Familien, die an den Samstagen und Sonntagen hier ihre Zeit verbringen. An diesen Tagen können die Kinder in den vielen Brunnen spielen und in dem Freizeitpark bekommt man nur schwer einen Fuß vor den anderen gesetzt.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der größte Flughafen der Region ist der George Bush Intercontinental Airport und befindet sich etwa 15km nördlich der Stadt. Er bedient 24 nationale und internationale Fluggesellschaften. Der William P. Hobby Airport befindet sich nur 5km vom Stadtzentrum entfernt und bedient einige amerikanische Fluggesellschaften.
Mit dem Zug: Der Bahnhof der Stadt verfügt mit der Amtrak Sunset Limited Line nur über eine einzige tägliche Zugverbindung. Der größere Bahnhof der Region ist der Texas Eagle in Longview, der mit Bussen zu erreichen ist.
Mit dem Auto: Houston liegt entlang einiger großer Autobahnen, die in alle Himmelsrichtungen verkehren und oftmals die effektivste Möglichkeit der Fortbewegung sind. Auch in Houston selber macht man nichts verkehrt, wenn man mit dem eigenen Fahrzeug da ist. Die Stadt ist recht großflächig und bietet viele Parkmöglichkeiten.
Mit dem Bus: Busse gelten als die gängie Wahl, wenn man mit öffentlichen Mitteln reisen möchte. Das Unternehmen Greyhound hat gleich 5 verschiedene Haltestellen und auch die anderen Unternehmen sind zahlreich in der Stadt vertreten. Verkehr vor Ort: Houston erstreckt sich über eine riesige Fläche, weshalb die Stadt nur bedingt als fußgängerfreundlich gilt. Mit dem eigenen Fahrzeug können sie viele der kostenlosen Straßen nutzen und finden reichlich Parkmöglichkeiten. Ansonsten bietet das Unternehmen METRO ein sehr gut ausgebautes und äußerst effektives Busnetz an.
Präsentation
Die Stadt Houston bildet den größten Agglomerationsraum in Texas und ist mit 2,1 Millionen Menschen die viertgrößte Stadt der Vereinigten Staaten von Amerika. Die Stadt wurde 1836 am Ufer des Buffalo Bayous gegründet und nach dem General Sam Houston benannt, der die Verantwortung für die gewonne Schlacht von San Jacinto trug. Durch den Hafen und den Bahnhof, gekoppelt and die Entdeckung von Öl im Jahr 1901, konnte sich die Stadt in einem rasenden Tempo entwickeln. Aufgrund der jungen Geschichte verfügt sie über keine richtige Altstadt und historische Gebäude sucht man vergebens. Dafür ist Houston ein erstklassiges Beispiel einer modernen amerikanischen Metropole, welche von der Industrie und Dienstleistung lebt. Touristen können sich neben der authentischen Atmosphäre an einer Vielzahl moderner kultureller Einrichtungen und erstklassiger Museen erfreuen. Auch die Kunst- und Theaterszene der Stadt ist durchaus einen Besuch wert. Des Weiteren ist die Stadt ein guter Ausgangspunkt, um weniger bevölkerte Teile Texas zu erkunden.
Die stadt Houston gehört zu der zustand Texas und zu der grafschaft Harris.
Die stadt zählt Houston erstreckt sich über 1.558 km² und zälht 2.099.451 Einwohner (Volkszählung von 2011) für eine Dichte von 1.347,53 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 13 m.
Die Bürgermeister der stadt Houston ist Annise Parker.
Der französische Name der stadt ist Houston, der englische Name der stadt ist Houston.
Der Spitznamen der stadt ist "Space City". Die stadt Houston wurde 1837 gegründet. Die Website von Houston http://www.houstontx.gov
Points oder Interessen
Bayou Bend befindet sich auf dem ehemaligen Grundstück der Philanthrophin Ima Hogg und wurde nun zu einer riesigen Fläche umfunktioniert, welche das Museum der Kunstwissenschaft, einen großflächigen botanischen Garten und eine Sammlung der frühen Kunst aus Houston beheimatet. Diese gilt als eine der seltensten Ausstellungen des ganzen Landes, weil viele der schönen Objekte aus einer Zeit von 1620 bis 1876 zurückdatieren. Das Haus selber ist eine Villa aus den 1920ern, welche in 28 Räume unterteilt ist. Der Stil wurde von Ima Hogg selber als „Latin Colonial“ (zu Deutsch: lateinischer Kolonialstil“) beschrieben. Seit der Fertigstellung der Villanhat sie die Sammlung voran getrieben und etwas einzigartiges geschaffen, ehe sie das gesamte Grundstück an die Stadt gespendet hat. Sie selber lebte bis zum Jahr 1965 an diesem Ort, obgleich es zu diesem Zeitpunkt bereits einem Museum glich. Im Folgenden Jahr wurde es schließlich ganz offiziell als Museum eröffnet. In den 28 Räumen, von denen die bekanntesten sicherlich „The Collection“, „The Murphy Room“, „The Pine Room“, „The Drawing Room“ und „The Dining Room“ sind, warten viele der besten Kunstwerke der US-amerikanischen Geschichte auf die Besucher. Man sollte mindestens einen halben Tag für die Besichtigung einplanen. Zwischendurch kann man im botanischen Garten frische Luft schnappen.
In den Zeiten von dramatischen Klimakatastrophen wird es immer wichtiger unsere Mutter Erde zu verstehen. Das John C. Freeman Wetter Museum ist ein guter Ort für Personen jeden Alters einen wichtigen Schritt in diese Richtung zu machen und sich über das Wetter, dessen Geschichte und der öffentlichen Sicherheit zu informieren. Das Wetter wurde 2006 von dem „Weather Research Center“ gegründet und zählt seit dem zu dem ersten Anlaufpunkt, um sich in den USA zu dieser Thematik tiefgründig zu informieren. Das klingt nun etwas trocken, was allerdings nicht der Fall ist. Im Gegenteil: Es zählen auch viele Schulklassen zu den Besuchern des Museum und man hat es verstanden, mittels interaktiver Ausstellungen, die Informationen in einem unterhaltsamen Rahmen weiterzugeben. Die Austellungen sind in viele kleine Themen unterteilet. So gibt es das Wetterstudio, in dem jeder Besucher seinen eigenen Wetterbericht machen und dokumentieren und für 10$ als DVD mitnehmen kann. Im Raum der „Klimen der Welt“ werden anhand Satelitenbildern die unterschiedlichen Klimen und die Entstehung von Hurricans erklärt. Die Entstehung der Tornados wird im gleichnamigen Raum gar simuliert, um deren Entstehung zu erklären. Darüber hinaus gibt es viele weitere Experimente, an denen Meteorologen und das ausgebildete Museumspersonal, die Kräfte von Mutter Natur eindrucksvoll erläutern.
Die Aurora Bilder Show („Aurora Picture Show“) ist ein non-profit Kunst- und Medienzentrum, welches authentische Filme und Videos privater Künstler ausstellt. Man möchte einen Gegenpol zu den kommerziellen Hollywood-Streifen schaffen und dabei die Kunst des Filmemachens so gut es nur geht fördern und in einem authentischen Licht darstellen. Das Zentrum wurde im Jahr 1998 von Andrea Grover gegründet und hatte ihre erste Heimat in der ehemaligen Kirche in der Aurora Straße, was zugleich die Namensgebung erklärt. Es folgte ein weitere Umzug und eine zeitlang war die Ausstellung gar nomadisch, ehe sie in dem Stadtteil Rice/Kirby eine neue Heimat für das Büro, die Filmbücherei und das Bildungszentrum gefunden hat. Neben interessierten Touristen zählen einheimische Fans und Teilnehmer der kreativen Kunst zu den Stammgästen der Aurora Bilder Show. Die Filme, die an dieser Stelle ausgestellt und zum Teil sogar gedreht werden, heben sich deutlich von Mainstream-Filmen ab. Es steht ein deutlich tiefgründiger Plot im Vordergrund und die Filmtechnik ist um einiges ausgefeilter und kreativer, als die sich ständig wiederholenden Filme, die wir aus dem Fernsehen und Kinos kennen. Einige der Events und Vorführungen sind kostenlos, oftmals muss aber ein kleiner Eintrittspreis entrichtet werden.
Bringen Sie ihre Kinder in dieses Museum und Sie werden den Begriff „Museum“ zukünftig in einem anderen Licht sehen und es kaum erwarten können, Sie bei dem nächsten Museumsbesuchs zu begleiten. Das Kindermuseum ist nicht ein Museum über Kinder, wie der Name unter Umständen vermuten lässt, sondern ein Museum für Kinder. Im Grunde gleich es einem riesigen Spielplatz, der die beiden Elemente Spaß und Bildung perfekt miteinander verbindet. Auch die Eltern werden in das Museum einbezogen und werden lernen, wie ihre Kinder lernen, um ihnen so zukünftig besser bei ihrer Entwicklung zur Seite stehen zu können. Das Museum hat sich der Population angepasst und ist bilingual in den Sprachen Englisch und Spanisch. Dabei steckt man die Kinder nicht in einfache Gruppen, sondern zielt darauf ab, dass diese die Sprachen austauschen und lernen. So ziemich alle amerikanischen Magazine sind sich einig, dass dies das beste Museum für Kinder in den Vereinigten Staaten ist. Das Museum ist Dienstag bis Donnerstag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. Donnerstags ist Familiennacht und es hat von 17 Uhr bis 20 Uhr geöffnet. Sonntags sind die Öffnunszeiten von 12 Uhr bis 18 Uhr.
Über 4 Millionen Besucher jährlich können nicht irren: Der Memorial Park ist der schönste Park in der Stadt und genau der richtige Aufenthaltsort um den verschiedensten Aktivitäten unter freiem Himmel nachzugehen. Der Park ist jeden Tag von 06:00 Uhr bis 23:00 Uhr geöffnet und eine wahre grüne Oase in dieser urbanen Metropole. Die Freizeitmöglichkeiten sind so vielfältig wie seine Besucher selber. Überwiegend ältere Menschen und Familien erfreuen sich am Krocket, das an mehreren Stellen möglich ist. Die gut asphaltieren Wege sind überaus beliebt bei Radfahrern und Skatern. Der Golfpark der Stadt zählt zu den besten öffentlichen Golfplätzen im Land und hat sowohl ein 9-Loch-Kurs, als auch einen 18-Loch-Kurs im Angebot. Allein 65.000 Besucher kommen jährlich wegen dem Golfkurs in den Park. Bei schlechterem Wetter kann man in die Schwimmhalle und in das Fitnesszentrum flüchten. Das Schwimmen kostet Eintritt, während der Fitnessraum kostenlos benutzbar ist. Mountainbikefahrer kommen vor allem im Süden des Parks auf ihre Kosten, da sich dort beschilderte Strecken verschiedener Schwierigkeitsgrade befinden. Es ist wichtig, auf den Wegen bleiben, um das Ökosystem nicht zu gefährden. Zum Joggen steht ein 2,5km langer Weg zur Verfügung, der am späten Nachmittag zu einem beliebten Treffpunkt junger Sportsfreunde wird.
Die kleine Stadt Galveston befindet sich nur eine Autostunde südöstlich von Houston und ist ein sehr beliebter Ausflugsort am Wochenend. In Galveston herrscht ein nahezu tropisches Klima, was sich ideal mit den schönen Stränden an der texanischen Golfküste ergänzt. Viele der Kreuzfahrtschiffe halten hier und die wohlhabenderen Einwohner Houstons haben hier Zweithäuser, in denen sie an freien Tagen entspannen. Neben den Stränden gibt es ein kleines, aber schönes und lebhaftes Stadtzentrum zu erkunden. Darüber hinaus ist der aufregende Wasserpark eine schöne Erfahrung für die ganze Familie und in dem exotischem Garten der Stadt, fühlt man sich wie auf einem anderen Kontinent.
Surfisde ist ein Paradies für jeden, der etwas Ruhe vor dem Großstadtleben braucht, und seine Lungen nach all den Autoabgasen mal wieder etwas frische Luft gönnen möchte. Ähnlich wie der Strandort Galveston, befindet sich auch Surfside etwa eine Autostunde südöstlich von Houston. Surfside ist allerdings deutlich kleiner und auch ruhiger. Den Besucher erwarten ruhige Strände, an denen man gemütlich etwas grillen und das Rauschen des Meeres auf sich wirken lassen kann. Im Norden des Strands kann man in den Abendstunden Krabben fangen. Das Pier eignet sich hervorragend zum Fischen und zum Vögel beobachten.
Neuankömmlinge in New Braunfels haben oftmals das Gefühl, in einer riesigen Universitätsstadt gelandet zu sein, obgleich es in der kleinen Stadt gar keine Universität gibt. Dies liegt daran, dass die Stadt ein beliebtes Ausflugsziel junger Menschen aus den benachbarten Städten ist. Einen Großteil der Besucher hat die Stadt dem Wasserpark Schlitterbahn zu verdanken, der als der beste Wasserpark weltweit gilt. Wie an den beiden Namen zu erkennnen ist, verfügt die Stadt über eine deutsche Geschichte, die in nahezu allen Sehenswürdigkeiten der Stadt aufgegriffen und thematisiert wird. Das heißt allerdings nicht, dass auch nur irgendwer in der Stadt noch Deutsch spricht.
Kemah befindet sich unweit von Houston und bietet sich ebenfalls hervorragend für einen Tagesausflug an. Dabei ist zu beachten, dass der Strandort Kemah 2 Gesicher hat. Unter der Woche geht es in Kemah sehr ruhig zu und man kann schöne Hotels und Resorts zu unschlagbar günstige Preise buchen. Am Wochenende ist hier deutlich mehr los, und es sind vor allem Familien, die an den Samstagen und Sonntagen hier ihre Zeit verbringen. An diesen Tagen können die Kinder in den vielen Brunnen spielen und in dem Freizeitpark bekommt man nur schwer einen Fuß vor den anderen gesetzt.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der größte Flughafen der Region ist der George Bush Intercontinental Airport und befindet sich etwa 15km nördlich der Stadt. Er bedient 24 nationale und internationale Fluggesellschaften. Der William P. Hobby Airport befindet sich nur 5km vom Stadtzentrum entfernt und bedient einige amerikanische Fluggesellschaften.
Mit dem Zug: Der Bahnhof der Stadt verfügt mit der Amtrak Sunset Limited Line nur über eine einzige tägliche Zugverbindung. Der größere Bahnhof der Region ist der Texas Eagle in Longview, der mit Bussen zu erreichen ist.
Mit dem Auto: Houston liegt entlang einiger großer Autobahnen, die in alle Himmelsrichtungen verkehren und oftmals die effektivste Möglichkeit der Fortbewegung sind. Auch in Houston selber macht man nichts verkehrt, wenn man mit dem eigenen Fahrzeug da ist. Die Stadt ist recht großflächig und bietet viele Parkmöglichkeiten.
Mit dem Bus: Busse gelten als die gängie Wahl, wenn man mit öffentlichen Mitteln reisen möchte. Das Unternehmen Greyhound hat gleich 5 verschiedene Haltestellen und auch die anderen Unternehmen sind zahlreich in der Stadt vertreten. Verkehr vor Ort: Houston erstreckt sich über eine riesige Fläche, weshalb die Stadt nur bedingt als fußgängerfreundlich gilt. Mit dem eigenen Fahrzeug können sie viele der kostenlosen Straßen nutzen und finden reichlich Parkmöglichkeiten. Ansonsten bietet das Unternehmen METRO ein sehr gut ausgebautes und äußerst effektives Busnetz an.