Präsentation
Die Stadt Fresno liegt im San Joaquin Valley in Kalifornien in den Vereinigten Staaten von Amerika. Im Jahr 2010 zählte die Stadt eine Population von etwas mehr als einer halbe Millionen Menschen. Fresno liegt auf dem Weg einiger wichtiger Nationalparks, namentlich dem Yosemite Nationalpark und dem Sequoia and Kings Canyon Nationalpark, und weiteren Ausflugszielen in den Bergen der Sierre Nevada. Dies führt dazu, das mehr und mehr Urlauber einen Zwischenstop in Fresno einlegen, um sich mit den nötigsten Habseeligkeiten zu versorgen, ehe es weiter in die Natur geht. Dies ist aber natürlich nicht der einzige Grund, warum man der kalifornischen Grossstadt einen Besuch abstatten sollte. So spielten zum Beispiel viele bekannte Sänger und Bands bereits im Save Mart Center der California State Universität in Fresno. Die Wintermonate können aufgrund der Höhe relativ kalt werden, weshalb es sich empfiehlt erst ab dem späten Frühjahr die Stadt zu besuchen.
Die stadt Fresno gehört zu der zustand California und zu der grafschaft Fresno.
Die stadt zählt Fresno erstreckt sich über 271,4 km² und zälht 510.365 Einwohner (Volkszählung von 2010) für eine Dichte von 1.880,49 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 90 m.
Die Bürgermeister der stadt Fresno ist Ashley Swearengin.
Die Einwohner werden Fresnan genannt.. Der englische Name der stadt ist Fresno, der spanische Name ist Fresno.
Der Spitznamen der stadt ist "Raisin Capital of the World, Freshno, Fres-Yes, The No". Die stadt Fresno wurde 1872 gegründet.
Points oder Interessen
Das Warnors Theater ist ein historisches Theater, welches sich in der Altstadt von Fresno befindet. Das kleine und daher sehr gemütliche Theater bietet Sitzplätze für 2000 Besucher. Es wurde im Jahr 28 des vergangenen Jahrhunderts eröffnet und ursprünglich nach dem ersten Besitzer Alexander Pantages benannter. Ein Jahr später wurde es von den Warner Brothers gekauft und zum Warner Theater umbenannt. Um namenrechtliche Probleme zu vermeiden, wurde es in den 60er-Jahren zum heutigen Namen „Warnors Theater“ umgetauft. Der Designer des Theaters war kein geringerer als der bekannte B. Marcus Priteca. Das aussergewöhnliche Design und die lange Geschichte des Theaters hat dazu geführt, dass es heute im „National Register of Historic Places“ aufgelistet ist. Das Theater zeichnet sich durch ein Orchester aus, welches durch ein Pfeifen-Organ angetrieben wird. Dadurch das Orchester mit nur einem Organisten ein vollständiges Orchester ersetzen. Ursprünglich wurde das Orchester dazu verwendet, um Stummfilme zu begleiten. Das Theater wurde in Deutschland bekannt, weil die „Berlin Philharmonika“ in den 60er-Jahren an dieser Stelle ein Konzert gab.
Die Forstiere Underground Gardens befindet sich in der 4021 West Shaw Avenue und bedeuten zu Deutsch „Forestiere Untergrund Gärten“. Hinter diesem mysteriösen Garten verbergen sich wahrhaft ungewöhnliche Kreationen. Diese wurden von dem Künstler Baldasare Forestiere, einem italienischen Immigranten aus Sizilien, über eine 40-jährige Periode geschaffen. Baldasare Forestiere verstarb Mitte des 20. Jahrhunderts aber sein Name lebt weiter in der Stadt. Die Forestiere Underground Gardens werden weiterhin durch Mitglieder seiner Familie betrieben. Das Kunstwerk kann am treffendsten der landschaftsspezifischen Bauweise zugeordnet werden. Wie der Name vermuten lässt, so handelt es sich bei den Forestiere Underground Gardens um Gärten, welche unterhalb der Oberfläche angesiedelt sind. Dies ist ein Resultat aus den warmen Sommermonaten in Fresno, gepaart mit der Inspiration durch römische Katakomben. Es dauerte unzählige Stunden, sich durch den harten Boden zu bahnen und diesen abzutragen. Das Ergebnis konnte sich aber ohne Zweifel sehen lassen. So schuf sich Forstiere eine eigene Heimat unter der Erde, die beispielsweise aus mehreren seperaten Schlafzimmern besteht. Ein wirklich ungewöhnliches Bauwerk, welches Sie sich nicht entgehen lassen sollten.
lte Wasserturm Ein weiteres besonderes Bauwerk der Stadt, welches ebenfalls Teil der Liste “National Register of Historic Places” ist, ist der Alte Wasserturm der Stadt Fresono. Darüber hinaus ist der Wasserturm heut ein Symbol der Stadt und ein beliebtes Postkarten- und Fotomotiv. Das Wasserturm wurde von dem Architekten George Washington Maher, nicht zu verwechseln mit dem einstigen Präsidenten der Vereinigten Staaten, entworfen. Der Turm wurde im Jahr 1884 errichtet und war mehr als 60 Jahre aktiv im Einsatz. Anschliessend stand der Turm für über 40 Jahre leer und drohte zu verwahrlosen. Seit dem Jahr 2001 dient er nun als Besucherzentrum, welches sich an kaum einem besseren Ort befinden könnte. Das Design ist etwas ganz einzigartiges und wurde von dem „Grossen Brand in Chicago“, welcher sich 10 Jahre vor dem Bau des Turms ereignete. Chicago war die Heimat von George Washington Maher und der Brand, welcher einen grossen Teil der Stadt zerstörte, war ein schicksalsträchtiges Ereignis der Stadt. Der Wasserturm in Chicago war damals einer der wenigen nennenswerten Bauwerke, welches den Brand überstand und deshalb als Vorlage für den Wasserturm in Fresno diente.
Fresno ist bekannt und geschätzt für seine vielfältigen kulturellen Möglichkeiten. Zu einen dieser Einrichtungen zählt das Turmtheater der Darstellenden Künste. Dies ist ein historisches und zeitgleich modernes Theater, welches in dem Turmtheater beheimatet ist. Das Gebäude an sich ist eine Sehenswürdigkeit für sich und ebenfalls Bestandteil der nordamerikanischen Liste „National Register of Historic Places“. Das Bauwerk des Turmtheater entstand kurz vor dem ersten Weltkrieg und hat unter dem Management der Fox West Coast Theater Corporation erstmalig seine Pforten geöffnet. Das einzigartige Designs des Turmtheaters ist der Architektin S. Charles Lee zu verdanken, die sich von dem „Star Pylon“ auf der New York Worlds Fair inspirieren lassen hat. Ende des 20. Jahrhunderts fanden in dem Theater aufwendige Renovationsarbeiten statt, in dessen Verlauf es für 3 Jahre geschlossen werden musste. Der Stadtteil, in dem sich das Theater befindet, ist überwiegend mit Einkaufszentren besiedelt und der Bau des Theater wurde damals angestrebt, um den Wert der Nachbarschaftsgemeinde weiter zu steigern.
Die nächste Sehenswürdigkeit ist nichts für Naturliebhaber und Outdoorfans, aber nun mal ein fester Bestandteil der US-amerikanischen Kultur. Und wohl ohne Zweifel einer der Lieblingsorte der lokalen Bevölkerung. Die Sprache ist von der Fulton Mall, einem riesigen Einkaufskomplex in der gleichnamigen Fulton Street. Die Shoppingmall erstreckt sich über sechs Häuserbläcke und hat neben den üblichen Shops noch einiges mehr zu bieten. So gibt es zum Beispiel eine grosse Kollektion öffentlicher Künste zu bestaunen. Des Weiteren lohnt es sich, am Eingang das kostenlose Infoheft mitzunehmen. In diesem ist ein Rundgang vorgeschlagen, welcher einem entlang vieler, schöner Skulpturen führt. Restaurants sind in der Mall Mangelware, aber dafür befindet sich die „Fresno Brewing Company“ in dem Gebäude. Dort gibt es sowohl Kaffee, als auch selbstgebrautes Bier. In dem Laden Twee gibt es künstlerische und relativ Hippie-lastige Souvenirs zu erstehen.
Wie bereits erwähnt, so kommen die meisten Besucher auf der Zwischenreise nach Fresno. Bereits im unmittelbaren Umfeld der Stadt gibt es einige nennenswerte Ausflugsziele. So zum Beispiel die kleine Stadt Clovis, welche die Nachbarstadt von Fresno ist. Untypisch für amerikanische Städte gibt es in Clovis ein Altstadtzentrum, welches zum Verweilen einlädt. In der Altstadt gibt es einige schöne Antiquitätsläden. Am letzten April-Wochenende findet stets ein grosses Rodeo-Festival statt.
30 Kilometer nordöstlich von Fresno befindet sich der Millerton See. Dies ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel zum Fischen und Wasserski-Fahren. Beachten Sie bitte, dass sie sich zuerst eine Angelgenehmigung holen müssen. Die bekommen sie in einem der Angelläden in Fresno. Zum Wasserski-Fahren steht eine Anlage bereit, die an den Wochenenden allerdings relativ überlaufen ist.
Am Shaver See, dem sogenannten „Rasier See“, geht es deutlich ruhiger als am Millteron See zu. Dieser See ist vor allem bei den Einheimischen an den Wochenenden beliebt, um einfach mal etwas die Seele baumeln zu lassen. Es gibt viele Campingplätze und auch einige Bed and Breafasts, für diejenigen, die es etwas gemütlicher brauchen. Auch das Fischen ist an diesem See erlaubt.
Man muss wirklich nicht bis zu den beiden grossen Nationalparks fahren, um sich in der grünen Natur zu entspannen. Einer der besonders ruhigen und noch relativ wilden Sees, ist der Huntington See. Dieser befindet sich eine halbe Stunde von Fresno entfernt und ist eine gute Option, um 1 oder 2 Tage abzuschalten.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der Flughafen “Fresno-Yosemite International Airport” wird von den Airlines Allegiant, American Airlines/American Eagle, Continental, Delta Airlines/Skywest, Horizon, Mexicana, US Airways und United/United Express angeflogen. Dabei gibt es Direktflüge nach Dallas, Las Vegas, Los Angeles, San Francisco und sogar ins mexikanische Guadalajara. Oftmals sind die Flüge nach Fresno allerdings relative teuer.
Mit dem Zug: Der Bahnhof der Stadt lautet “San Joaquin“. Es gibt täglich sechs Zugverbindungen gen Süden nach Bakersfield und gen Norden nach Sacramento. Dabei ist allerdings zu beachten, dass die Zugverbindungen oftmals mehrere Stunden verspätet sind und man sich daher nicht auf sie verlassen kann. Busse oder der eigene Mietwagen sind daher die bessere Wahl.
Mit dem Auto: Die meisten Besucher kommen mit dem Auto nach Fresno. Die Fahrt von San Francisco dauert 3 Stunden. Bis nach Los Angeles sin des 4 Stunden und nach San Diego ist man knapp 6 Stunden unterwegs.
Mit dem Bus: Das Unternehmen Greyhound-Bus hat einen Stop im Zentrum der Stadt und bietet sowohol Busreisen in benachbarte Städte, als auch zu weit entfernten Destinationen an.
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Die Stadt Fresno liegt im San Joaquin Valley in Kalifornien in den Vereinigten Staaten von Amerika. Im Jahr 2010 zählte die Stadt eine Population von etwas mehr als einer halbe Millionen Menschen. Fresno liegt auf dem Weg einiger wichtiger Nationalparks, namentlich dem Yosemite Nationalpark und dem Sequoia and Kings Canyon Nationalpark, und weiteren Ausflugszielen in den Bergen der Sierre Nevada. Dies führt dazu, das mehr und mehr Urlauber einen Zwischenstop in Fresno einlegen, um sich mit den nötigsten Habseeligkeiten zu versorgen, ehe es weiter in die Natur geht. Dies ist aber natürlich nicht der einzige Grund, warum man der kalifornischen Grossstadt einen Besuch abstatten sollte. So spielten zum Beispiel viele bekannte Sänger und Bands bereits im Save Mart Center der California State Universität in Fresno. Die Wintermonate können aufgrund der Höhe relativ kalt werden, weshalb es sich empfiehlt erst ab dem späten Frühjahr die Stadt zu besuchen.
Die stadt Fresno gehört zu der zustand California und zu der grafschaft Fresno.
Die stadt zählt Fresno erstreckt sich über 271,4 km² und zälht 510.365 Einwohner (Volkszählung von 2010) für eine Dichte von 1.880,49 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 90 m.
Die Bürgermeister der stadt Fresno ist Ashley Swearengin.
Die Einwohner werden Fresnan genannt.. Der englische Name der stadt ist Fresno, der spanische Name ist Fresno.
Der Spitznamen der stadt ist "Raisin Capital of the World, Freshno, Fres-Yes, The No". Die stadt Fresno wurde 1872 gegründet.
Points oder Interessen
Das Warnors Theater ist ein historisches Theater, welches sich in der Altstadt von Fresno befindet. Das kleine und daher sehr gemütliche Theater bietet Sitzplätze für 2000 Besucher. Es wurde im Jahr 28 des vergangenen Jahrhunderts eröffnet und ursprünglich nach dem ersten Besitzer Alexander Pantages benannter. Ein Jahr später wurde es von den Warner Brothers gekauft und zum Warner Theater umbenannt. Um namenrechtliche Probleme zu vermeiden, wurde es in den 60er-Jahren zum heutigen Namen „Warnors Theater“ umgetauft. Der Designer des Theaters war kein geringerer als der bekannte B. Marcus Priteca. Das aussergewöhnliche Design und die lange Geschichte des Theaters hat dazu geführt, dass es heute im „National Register of Historic Places“ aufgelistet ist. Das Theater zeichnet sich durch ein Orchester aus, welches durch ein Pfeifen-Organ angetrieben wird. Dadurch das Orchester mit nur einem Organisten ein vollständiges Orchester ersetzen. Ursprünglich wurde das Orchester dazu verwendet, um Stummfilme zu begleiten. Das Theater wurde in Deutschland bekannt, weil die „Berlin Philharmonika“ in den 60er-Jahren an dieser Stelle ein Konzert gab.
Die Forstiere Underground Gardens befindet sich in der 4021 West Shaw Avenue und bedeuten zu Deutsch „Forestiere Untergrund Gärten“. Hinter diesem mysteriösen Garten verbergen sich wahrhaft ungewöhnliche Kreationen. Diese wurden von dem Künstler Baldasare Forestiere, einem italienischen Immigranten aus Sizilien, über eine 40-jährige Periode geschaffen. Baldasare Forestiere verstarb Mitte des 20. Jahrhunderts aber sein Name lebt weiter in der Stadt. Die Forestiere Underground Gardens werden weiterhin durch Mitglieder seiner Familie betrieben. Das Kunstwerk kann am treffendsten der landschaftsspezifischen Bauweise zugeordnet werden. Wie der Name vermuten lässt, so handelt es sich bei den Forestiere Underground Gardens um Gärten, welche unterhalb der Oberfläche angesiedelt sind. Dies ist ein Resultat aus den warmen Sommermonaten in Fresno, gepaart mit der Inspiration durch römische Katakomben. Es dauerte unzählige Stunden, sich durch den harten Boden zu bahnen und diesen abzutragen. Das Ergebnis konnte sich aber ohne Zweifel sehen lassen. So schuf sich Forstiere eine eigene Heimat unter der Erde, die beispielsweise aus mehreren seperaten Schlafzimmern besteht. Ein wirklich ungewöhnliches Bauwerk, welches Sie sich nicht entgehen lassen sollten.
lte Wasserturm Ein weiteres besonderes Bauwerk der Stadt, welches ebenfalls Teil der Liste “National Register of Historic Places” ist, ist der Alte Wasserturm der Stadt Fresono. Darüber hinaus ist der Wasserturm heut ein Symbol der Stadt und ein beliebtes Postkarten- und Fotomotiv. Das Wasserturm wurde von dem Architekten George Washington Maher, nicht zu verwechseln mit dem einstigen Präsidenten der Vereinigten Staaten, entworfen. Der Turm wurde im Jahr 1884 errichtet und war mehr als 60 Jahre aktiv im Einsatz. Anschliessend stand der Turm für über 40 Jahre leer und drohte zu verwahrlosen. Seit dem Jahr 2001 dient er nun als Besucherzentrum, welches sich an kaum einem besseren Ort befinden könnte. Das Design ist etwas ganz einzigartiges und wurde von dem „Grossen Brand in Chicago“, welcher sich 10 Jahre vor dem Bau des Turms ereignete. Chicago war die Heimat von George Washington Maher und der Brand, welcher einen grossen Teil der Stadt zerstörte, war ein schicksalsträchtiges Ereignis der Stadt. Der Wasserturm in Chicago war damals einer der wenigen nennenswerten Bauwerke, welches den Brand überstand und deshalb als Vorlage für den Wasserturm in Fresno diente.
Fresno ist bekannt und geschätzt für seine vielfältigen kulturellen Möglichkeiten. Zu einen dieser Einrichtungen zählt das Turmtheater der Darstellenden Künste. Dies ist ein historisches und zeitgleich modernes Theater, welches in dem Turmtheater beheimatet ist. Das Gebäude an sich ist eine Sehenswürdigkeit für sich und ebenfalls Bestandteil der nordamerikanischen Liste „National Register of Historic Places“. Das Bauwerk des Turmtheater entstand kurz vor dem ersten Weltkrieg und hat unter dem Management der Fox West Coast Theater Corporation erstmalig seine Pforten geöffnet. Das einzigartige Designs des Turmtheaters ist der Architektin S. Charles Lee zu verdanken, die sich von dem „Star Pylon“ auf der New York Worlds Fair inspirieren lassen hat. Ende des 20. Jahrhunderts fanden in dem Theater aufwendige Renovationsarbeiten statt, in dessen Verlauf es für 3 Jahre geschlossen werden musste. Der Stadtteil, in dem sich das Theater befindet, ist überwiegend mit Einkaufszentren besiedelt und der Bau des Theater wurde damals angestrebt, um den Wert der Nachbarschaftsgemeinde weiter zu steigern.
Die nächste Sehenswürdigkeit ist nichts für Naturliebhaber und Outdoorfans, aber nun mal ein fester Bestandteil der US-amerikanischen Kultur. Und wohl ohne Zweifel einer der Lieblingsorte der lokalen Bevölkerung. Die Sprache ist von der Fulton Mall, einem riesigen Einkaufskomplex in der gleichnamigen Fulton Street. Die Shoppingmall erstreckt sich über sechs Häuserbläcke und hat neben den üblichen Shops noch einiges mehr zu bieten. So gibt es zum Beispiel eine grosse Kollektion öffentlicher Künste zu bestaunen. Des Weiteren lohnt es sich, am Eingang das kostenlose Infoheft mitzunehmen. In diesem ist ein Rundgang vorgeschlagen, welcher einem entlang vieler, schöner Skulpturen führt. Restaurants sind in der Mall Mangelware, aber dafür befindet sich die „Fresno Brewing Company“ in dem Gebäude. Dort gibt es sowohl Kaffee, als auch selbstgebrautes Bier. In dem Laden Twee gibt es künstlerische und relativ Hippie-lastige Souvenirs zu erstehen.
Wie bereits erwähnt, so kommen die meisten Besucher auf der Zwischenreise nach Fresno. Bereits im unmittelbaren Umfeld der Stadt gibt es einige nennenswerte Ausflugsziele. So zum Beispiel die kleine Stadt Clovis, welche die Nachbarstadt von Fresno ist. Untypisch für amerikanische Städte gibt es in Clovis ein Altstadtzentrum, welches zum Verweilen einlädt. In der Altstadt gibt es einige schöne Antiquitätsläden. Am letzten April-Wochenende findet stets ein grosses Rodeo-Festival statt.
30 Kilometer nordöstlich von Fresno befindet sich der Millerton See. Dies ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel zum Fischen und Wasserski-Fahren. Beachten Sie bitte, dass sie sich zuerst eine Angelgenehmigung holen müssen. Die bekommen sie in einem der Angelläden in Fresno. Zum Wasserski-Fahren steht eine Anlage bereit, die an den Wochenenden allerdings relativ überlaufen ist.
Am Shaver See, dem sogenannten „Rasier See“, geht es deutlich ruhiger als am Millteron See zu. Dieser See ist vor allem bei den Einheimischen an den Wochenenden beliebt, um einfach mal etwas die Seele baumeln zu lassen. Es gibt viele Campingplätze und auch einige Bed and Breafasts, für diejenigen, die es etwas gemütlicher brauchen. Auch das Fischen ist an diesem See erlaubt.
Man muss wirklich nicht bis zu den beiden grossen Nationalparks fahren, um sich in der grünen Natur zu entspannen. Einer der besonders ruhigen und noch relativ wilden Sees, ist der Huntington See. Dieser befindet sich eine halbe Stunde von Fresno entfernt und ist eine gute Option, um 1 oder 2 Tage abzuschalten.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der Flughafen “Fresno-Yosemite International Airport” wird von den Airlines Allegiant, American Airlines/American Eagle, Continental, Delta Airlines/Skywest, Horizon, Mexicana, US Airways und United/United Express angeflogen. Dabei gibt es Direktflüge nach Dallas, Las Vegas, Los Angeles, San Francisco und sogar ins mexikanische Guadalajara. Oftmals sind die Flüge nach Fresno allerdings relative teuer.
Mit dem Zug: Der Bahnhof der Stadt lautet “San Joaquin“. Es gibt täglich sechs Zugverbindungen gen Süden nach Bakersfield und gen Norden nach Sacramento. Dabei ist allerdings zu beachten, dass die Zugverbindungen oftmals mehrere Stunden verspätet sind und man sich daher nicht auf sie verlassen kann. Busse oder der eigene Mietwagen sind daher die bessere Wahl.
Mit dem Auto: Die meisten Besucher kommen mit dem Auto nach Fresno. Die Fahrt von San Francisco dauert 3 Stunden. Bis nach Los Angeles sin des 4 Stunden und nach San Diego ist man knapp 6 Stunden unterwegs.
Mit dem Bus: Das Unternehmen Greyhound-Bus hat einen Stop im Zentrum der Stadt und bietet sowohol Busreisen in benachbarte Städte, als auch zu weit entfernten Destinationen an.