Präsentation
Columbia ist die Hauptstadt und die grösste Stadt des Staates South Carolina in den Vereinigten Staaten. Im Jahr 2010 zählte man knapp 130.000 Einwohner in der Stadt. Heute wächst die Stadt mehr und mehr mit der Nachbarstadt Lexington County zusammen. Die Grenzen sind flüssig. Der Name ist ein poetischer Name und wurde zu Ehren des sogenannten Entdeckers von Nordamerika, Christopher Columbus, gewählt. Columbia liegt am Zusammenfluss der beiden Flüsse Saluda und Broad, welche an diesr Stelle gemeinsam den Congaree Fluss bilden. Dies ermöglich Sportlern grossartige Möglichkeiten zum Paddeln und Kayak fahren. Columbia ist bekannt durch seine Universität. Die University of South Carolina befindet sich im Stadtzentrum und ist eine der grössten und namenhaftesten Universitäten des Bundesstaates. Die vielen Studenten verleihen der Stadt eine lebhafte und junge Atmosphäre. Neben dem guten Nachtleben erfreuen sich die Besucher an vielfältigen kulturellen Möglichkeiten.
Die stadt Columbia gehört zu der zustand Maryland und zu der grafschaft Howard.
Die stadt zählt Columbia erstreckt sich über 71,7 km² und zälht 88.254 Einwohner (Volkszählung von 2010) für eine Dichte von 1.230,88 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 124 m.
Der französische Name der stadt ist Columbia, der spanische Name ist Columbia.
Points oder Interessen
Das Fort Jackson ist einer der Haupttouristenattraktionen in Columbia. Die Besucher des Fort Jackson können in vier verschiedene Kategorien unterteilt werden: 1. Die mitleidigen Privatschüler, welche an dieser Stelle einem Combat Training beiwohnen. 2. Freunde und Familieangehörige der Schüler der Kategore Eins. 3. A.I.T Studenten, welche die bekanntesten Bauwerke der Stadt abklapper. 4. Ganz normale Touristen, die sich an historischen Bauwerken erfreuen. Aus dieser Auflistung dürfte deutlich geworden sein, dass das Fort Jackson noch heute in Betrieb ist und keine reine Touristenattraktion ist. Es gehört der amerikanischen Armee, welche an dieser Stelle ihre Soldaten in einer realtitätsnahen Location ausbildet. Falls Sie selber Freunde oder Familienmitglieder besuchen möchten, dann denken sie unbedingt daran, den Besuch vorher anzukündigen. Aufgrund der strengen Regularien sind kurzfristige Besuche leider nicht möglich. Neben der architektonischen Bauweise, die durchaus imposant ist, ist es interessant den Soldaten beim Drill-Training zuzusehen.
Columbia ist bekannt für seine interessanten und gut sortierten Museen. Eines der schönsten Museen ist das South Carolina State Museum. Das Museum befindet sich in der 301 Gervais Strasse, direkt an der Kreuzung zur Huger Strasse. Es befindet sich in einer renovierten Textilmühle und kann daher kaum verfehlt werden. Das Museum ist Dienstag bis Samstag von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Sonntags ist es in der Zeit von 13 Uhr bis 18 Uhr geöffnet und an Montagen bleibt das South Carolina State Museum geschlossen. In den Vormittagsstunden wird das Museum oftmals von lauten und desinteressieren Schulklassen besucht, weshalb es empfehlenswert ist, es an den Nachmittagen oder am Wochenende zu besuchen. Das Museum überzeugt mit einer grossen Auswahl an Ausstellungsstücken, wobei die Erklärungen dazu leider etwas mager ausfallen. Die Themenauswahl das Museum ist vielfältig und deckt die Bereiche Geschichte, Geographie, Industrie und Wirtschaft des Bundesstaates South Carolina ab. Des Weiteren gibt es einen Souvenirshop mit vielen regionsspezifischen Gegenständen.
Die Kunst in Columbia hat eigentlich ein eigenes Kapitel für sich verdient. So ist schon die Universität der Stadt aufgrund ihrer guten Kunstfakultät geschätzt und das spiegelt sich dann auch in vielen künstlicheren Boutiquen, welche sich über die ganze Stadt verteilen, wieder. Den Höhepunkt findet die Kunst im „Columbia Museum of Art“, dem Kunstmuseum der Stadt Columbia. Das Columbia Museum of Art gilt als das beste internationale Kunstmuseum des gesamten Bundesstaates South Carolina. Heute zählt das Museum insgesamt 26 verschiedene Gallerien, in denen jeweils die schönsten Kunstwerke aus Sammlungen aus Europa, Nordamerika und Asien ausgestellt sind. Das Alter der Kunstwerke erstreckt sich dabei über die verschiedensten Epochen und über eine Zeitspanne von mehreren Jahrhunderten. Besonders nennenswert sind die Meisterwerke der italienischen Renaissance Samuel H. Kress Kollektion aus dem 18. Jahrhundert. Ebenso bezaubernt sind die modernen KUnstwerke und Glaskunstwerke nordamerikanischer und europäischer Möbel aus dem 20. Jahrhundert. Zwei Räume des Museum sind Wanderausstellungen vorbehalten. Des Weiteren gibt es Touren, Vorlesungen, Filme und Konzerte, die in regelmässigen Abständen in dem Museum stattfinden.
Parkanlagen bieten stets eine schöne Abwechslung zu dem üblichen Stadttourismus und sind oftmals eine gute Möglichkeit, um mit der lokalen Bevölkerung ins Gespräch zu kommen und ihr beim täglichen Dasein zu beobachten. Der Memorial Park bietet all dies, plus die Möglichkeiten der kulturellen Bildung. Dies liegt daran, das er wie der Name bereits vermuten lässt, einige Baudenkmäler beherbergt. Zuerst einmal ist aber die riesige Fläche dieses Parks, welche 16.000 Quadratmeter misst, positiv zu erwähnen. Dies bietet genug Fläche für ausgiebige Spaziergänge, längere Fahrradtouren. Bei den Einheimischen ist vor allem das Joggen sehr beliebt. Der Park befindet sich zwischen der Strasse Main Street und dem Fluss der Stadt. Auch die Strassen Hampton, Gadsden, Washington und Wayne Grenzen an den Park. Im Süden grenzt der Finlay Park an den Memorial Park. Der Park wurde geschaffen, um an die US-amerikanischen Kriegsverbrecher zu erinnern, welches auf dem USS Columbia Kriegsschiff und allgemein während des Zweiten Weltkriegs gedient haben. Ebenso wird den Soldaten, die am Chinesischen-Burmesischen-Indischen Krieg und dem Attentat von Pearl Harbour teilgenommen haben, gewidmet. Auch den Verbrechern des Vietnam Kriegs wird an dieser Stelle in Form eines Denkmals gehuldigt.
Wir haben bereits die ansprechenden Museen der Stadt erwähnt und da gibt es ein Museum, was auf keinem Fall in dieser Auflistung fehlen darf. Dies ist das Museum EdVenture. Hinter diesem Namen verbirgt sich ein ganz besonderes Museum. Und zwar handelt es sich um Kindermuseum. Nicht irgendein Kindermuseum, sondern das grösste Kindermuseum im Südosten der USA. Das Museum hat im Jahr 2003 seine Pforten geöffnet. Auf einer Fläche von 6200 Quadratmetern gibt es eine Menge Unterhaltung in Form von Spiel, Spass und Bildung für die Kleinen. Es gibt 8 Gallerien, die sich von üblichen Gallerien unterscheiden. Und zwar können die Kindr stets einen grossen Teil der Ausstellungsstücke selber anfassen, was dies zu einem interaktiven Museum macht. Dazu gesellen sich 2 Bildungszentren und ein Theater, welches über 200 Sitze verfügt. Zusätzlich gibt es ein Labor, in dem die Kinder selber forschen können. Das Museum befindet sich in der Strasse „211 Gervais Street“ und ist ohne Zweifel der beste Anlaufpunkt für Familien mit Kindern.
Auch die Ausflugsmöglichkeiten in der Natur verdienen das Prädikat sehr gut. Eine kurze Autofahrt ausserhalb der Stadt beginnt der Congaree Nationalpark. An dessen Anfang steht das Harry Hampton Visitor Center, welches täglich von 8:30 Uhr bis 18 Uhr geöffnet ist und die Besucher mit Karten und nützlichen Informationen auf den Besuch des Nationalparks vorbereitet. Der Eintritt ist kostenlos und entlang des Tales des Flusses Congaree erwarten den Besuchern aufregende Naturlandschaften und wilde Tiere, zu denen Wildscheine, Rehe und Alligatoren zählen.
Spartanburg war einst ein Verkehrsknotenpunkt und hat sich in der Vergangenheit aufgrund der sich kreuzenden Eisenbahnschienen prächtig entwickelt. Heute ist es eine kleine und ruhige Stadt zwischen interessanter Vergangenheit und sich langsam anbahnender Zukunft. Des Weiteren ist Spartanburg als Künstlerhochburg bekannt, was sich anhand einer Vielzahl von Boutiquen offenbar. Es lohnt sich, durch die guterhaltene Altstadt zu spazieren. Auch Ausflüge auf die Blue Ridge Berge gelten als sehr unterhaltsam. Spartanburg liegt etwa 80 Minuten mit dem Auto von Columbia entfernt.
Florcene ist eine kleine Stadt in South Carolina, die stets einen Abstecher von Columbia wert ist. Die Stadt sollte nicht mit ihrem grossen Bruder in der italienischen Toskane verwechselt werden. Beim nordamerikanischen Florence handelt es sich um eine typische Kleinstadt, welche über kaum nennenswerte Sehenswürdigkeiten verfügt. Genau dies ist es, was den Charme der Stadt ausmacht: Es gibt kaum einen besseren Ort, um das authentische Leben in South Carlonia kennen zu lernen, als in Florence. Darüber hinaus gibt es ein sehr sehenswertes Kunst-, Wissenschafts-, und Geschichtsmuseum.
Eine weitere unauffällige, aber durchaus sehenswerte Stadt ist Orangeburg. Die Stadt ist in zwei Stunden von Columbia erreichbar. Bereits die Fahrt mit dem Auto dorthin gilt als sehr interessant und landschaftlich ansprechend. In der Stadt kann man sich an einigen Museen und Denkmälern erfreuen.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Auto: Columbia liegt an den Autobahnen Interstate 20, Interstate 26 und Interstate 88 und am Highway 1 und kann daher aus allen Himmelsrichtungen sehr einfach mit dem eigenen Auto erreicht werden.
Mit dem Flugzeug: Der Flughafen „Columbia Metropolitan Airport“ befindet sich 12 Kilometer nördlich vom Stadtzentrum und bietet Direktverbindungen in die folgenden Städte: Atlanta, Charlotte, Chicago, Cincinnati, Dallas, Detrois, Fort Lauderdale, Houston, Memphis, New York, Philadelphia und Washington. De Flughafen ist Dank dem lokalen Comet Bus Nummer 28 mit dem Stadtzentrum verbunden.
Mit dem Zug: Der Bahnhof befindet sich im Zentrum. Es gibt tägliche Zugverbindungen nach New York und Miama.
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Columbia ist die Hauptstadt und die grösste Stadt des Staates South Carolina in den Vereinigten Staaten. Im Jahr 2010 zählte man knapp 130.000 Einwohner in der Stadt. Heute wächst die Stadt mehr und mehr mit der Nachbarstadt Lexington County zusammen. Die Grenzen sind flüssig. Der Name ist ein poetischer Name und wurde zu Ehren des sogenannten Entdeckers von Nordamerika, Christopher Columbus, gewählt. Columbia liegt am Zusammenfluss der beiden Flüsse Saluda und Broad, welche an diesr Stelle gemeinsam den Congaree Fluss bilden. Dies ermöglich Sportlern grossartige Möglichkeiten zum Paddeln und Kayak fahren. Columbia ist bekannt durch seine Universität. Die University of South Carolina befindet sich im Stadtzentrum und ist eine der grössten und namenhaftesten Universitäten des Bundesstaates. Die vielen Studenten verleihen der Stadt eine lebhafte und junge Atmosphäre. Neben dem guten Nachtleben erfreuen sich die Besucher an vielfältigen kulturellen Möglichkeiten.
Die stadt Columbia gehört zu der zustand Maryland und zu der grafschaft Howard.
Die stadt zählt Columbia erstreckt sich über 71,7 km² und zälht 88.254 Einwohner (Volkszählung von 2010) für eine Dichte von 1.230,88 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 124 m.
Der französische Name der stadt ist Columbia, der spanische Name ist Columbia.
Points oder Interessen
Das Fort Jackson ist einer der Haupttouristenattraktionen in Columbia. Die Besucher des Fort Jackson können in vier verschiedene Kategorien unterteilt werden: 1. Die mitleidigen Privatschüler, welche an dieser Stelle einem Combat Training beiwohnen. 2. Freunde und Familieangehörige der Schüler der Kategore Eins. 3. A.I.T Studenten, welche die bekanntesten Bauwerke der Stadt abklapper. 4. Ganz normale Touristen, die sich an historischen Bauwerken erfreuen. Aus dieser Auflistung dürfte deutlich geworden sein, dass das Fort Jackson noch heute in Betrieb ist und keine reine Touristenattraktion ist. Es gehört der amerikanischen Armee, welche an dieser Stelle ihre Soldaten in einer realtitätsnahen Location ausbildet. Falls Sie selber Freunde oder Familienmitglieder besuchen möchten, dann denken sie unbedingt daran, den Besuch vorher anzukündigen. Aufgrund der strengen Regularien sind kurzfristige Besuche leider nicht möglich. Neben der architektonischen Bauweise, die durchaus imposant ist, ist es interessant den Soldaten beim Drill-Training zuzusehen.
Columbia ist bekannt für seine interessanten und gut sortierten Museen. Eines der schönsten Museen ist das South Carolina State Museum. Das Museum befindet sich in der 301 Gervais Strasse, direkt an der Kreuzung zur Huger Strasse. Es befindet sich in einer renovierten Textilmühle und kann daher kaum verfehlt werden. Das Museum ist Dienstag bis Samstag von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Sonntags ist es in der Zeit von 13 Uhr bis 18 Uhr geöffnet und an Montagen bleibt das South Carolina State Museum geschlossen. In den Vormittagsstunden wird das Museum oftmals von lauten und desinteressieren Schulklassen besucht, weshalb es empfehlenswert ist, es an den Nachmittagen oder am Wochenende zu besuchen. Das Museum überzeugt mit einer grossen Auswahl an Ausstellungsstücken, wobei die Erklärungen dazu leider etwas mager ausfallen. Die Themenauswahl das Museum ist vielfältig und deckt die Bereiche Geschichte, Geographie, Industrie und Wirtschaft des Bundesstaates South Carolina ab. Des Weiteren gibt es einen Souvenirshop mit vielen regionsspezifischen Gegenständen.
Die Kunst in Columbia hat eigentlich ein eigenes Kapitel für sich verdient. So ist schon die Universität der Stadt aufgrund ihrer guten Kunstfakultät geschätzt und das spiegelt sich dann auch in vielen künstlicheren Boutiquen, welche sich über die ganze Stadt verteilen, wieder. Den Höhepunkt findet die Kunst im „Columbia Museum of Art“, dem Kunstmuseum der Stadt Columbia. Das Columbia Museum of Art gilt als das beste internationale Kunstmuseum des gesamten Bundesstaates South Carolina. Heute zählt das Museum insgesamt 26 verschiedene Gallerien, in denen jeweils die schönsten Kunstwerke aus Sammlungen aus Europa, Nordamerika und Asien ausgestellt sind. Das Alter der Kunstwerke erstreckt sich dabei über die verschiedensten Epochen und über eine Zeitspanne von mehreren Jahrhunderten. Besonders nennenswert sind die Meisterwerke der italienischen Renaissance Samuel H. Kress Kollektion aus dem 18. Jahrhundert. Ebenso bezaubernt sind die modernen KUnstwerke und Glaskunstwerke nordamerikanischer und europäischer Möbel aus dem 20. Jahrhundert. Zwei Räume des Museum sind Wanderausstellungen vorbehalten. Des Weiteren gibt es Touren, Vorlesungen, Filme und Konzerte, die in regelmässigen Abständen in dem Museum stattfinden.
Parkanlagen bieten stets eine schöne Abwechslung zu dem üblichen Stadttourismus und sind oftmals eine gute Möglichkeit, um mit der lokalen Bevölkerung ins Gespräch zu kommen und ihr beim täglichen Dasein zu beobachten. Der Memorial Park bietet all dies, plus die Möglichkeiten der kulturellen Bildung. Dies liegt daran, das er wie der Name bereits vermuten lässt, einige Baudenkmäler beherbergt. Zuerst einmal ist aber die riesige Fläche dieses Parks, welche 16.000 Quadratmeter misst, positiv zu erwähnen. Dies bietet genug Fläche für ausgiebige Spaziergänge, längere Fahrradtouren. Bei den Einheimischen ist vor allem das Joggen sehr beliebt. Der Park befindet sich zwischen der Strasse Main Street und dem Fluss der Stadt. Auch die Strassen Hampton, Gadsden, Washington und Wayne Grenzen an den Park. Im Süden grenzt der Finlay Park an den Memorial Park. Der Park wurde geschaffen, um an die US-amerikanischen Kriegsverbrecher zu erinnern, welches auf dem USS Columbia Kriegsschiff und allgemein während des Zweiten Weltkriegs gedient haben. Ebenso wird den Soldaten, die am Chinesischen-Burmesischen-Indischen Krieg und dem Attentat von Pearl Harbour teilgenommen haben, gewidmet. Auch den Verbrechern des Vietnam Kriegs wird an dieser Stelle in Form eines Denkmals gehuldigt.
Wir haben bereits die ansprechenden Museen der Stadt erwähnt und da gibt es ein Museum, was auf keinem Fall in dieser Auflistung fehlen darf. Dies ist das Museum EdVenture. Hinter diesem Namen verbirgt sich ein ganz besonderes Museum. Und zwar handelt es sich um Kindermuseum. Nicht irgendein Kindermuseum, sondern das grösste Kindermuseum im Südosten der USA. Das Museum hat im Jahr 2003 seine Pforten geöffnet. Auf einer Fläche von 6200 Quadratmetern gibt es eine Menge Unterhaltung in Form von Spiel, Spass und Bildung für die Kleinen. Es gibt 8 Gallerien, die sich von üblichen Gallerien unterscheiden. Und zwar können die Kindr stets einen grossen Teil der Ausstellungsstücke selber anfassen, was dies zu einem interaktiven Museum macht. Dazu gesellen sich 2 Bildungszentren und ein Theater, welches über 200 Sitze verfügt. Zusätzlich gibt es ein Labor, in dem die Kinder selber forschen können. Das Museum befindet sich in der Strasse „211 Gervais Street“ und ist ohne Zweifel der beste Anlaufpunkt für Familien mit Kindern.
Auch die Ausflugsmöglichkeiten in der Natur verdienen das Prädikat sehr gut. Eine kurze Autofahrt ausserhalb der Stadt beginnt der Congaree Nationalpark. An dessen Anfang steht das Harry Hampton Visitor Center, welches täglich von 8:30 Uhr bis 18 Uhr geöffnet ist und die Besucher mit Karten und nützlichen Informationen auf den Besuch des Nationalparks vorbereitet. Der Eintritt ist kostenlos und entlang des Tales des Flusses Congaree erwarten den Besuchern aufregende Naturlandschaften und wilde Tiere, zu denen Wildscheine, Rehe und Alligatoren zählen.
Spartanburg war einst ein Verkehrsknotenpunkt und hat sich in der Vergangenheit aufgrund der sich kreuzenden Eisenbahnschienen prächtig entwickelt. Heute ist es eine kleine und ruhige Stadt zwischen interessanter Vergangenheit und sich langsam anbahnender Zukunft. Des Weiteren ist Spartanburg als Künstlerhochburg bekannt, was sich anhand einer Vielzahl von Boutiquen offenbar. Es lohnt sich, durch die guterhaltene Altstadt zu spazieren. Auch Ausflüge auf die Blue Ridge Berge gelten als sehr unterhaltsam. Spartanburg liegt etwa 80 Minuten mit dem Auto von Columbia entfernt.
Florcene ist eine kleine Stadt in South Carolina, die stets einen Abstecher von Columbia wert ist. Die Stadt sollte nicht mit ihrem grossen Bruder in der italienischen Toskane verwechselt werden. Beim nordamerikanischen Florence handelt es sich um eine typische Kleinstadt, welche über kaum nennenswerte Sehenswürdigkeiten verfügt. Genau dies ist es, was den Charme der Stadt ausmacht: Es gibt kaum einen besseren Ort, um das authentische Leben in South Carlonia kennen zu lernen, als in Florence. Darüber hinaus gibt es ein sehr sehenswertes Kunst-, Wissenschafts-, und Geschichtsmuseum.
Eine weitere unauffällige, aber durchaus sehenswerte Stadt ist Orangeburg. Die Stadt ist in zwei Stunden von Columbia erreichbar. Bereits die Fahrt mit dem Auto dorthin gilt als sehr interessant und landschaftlich ansprechend. In der Stadt kann man sich an einigen Museen und Denkmälern erfreuen.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Auto: Columbia liegt an den Autobahnen Interstate 20, Interstate 26 und Interstate 88 und am Highway 1 und kann daher aus allen Himmelsrichtungen sehr einfach mit dem eigenen Auto erreicht werden.
Mit dem Flugzeug: Der Flughafen „Columbia Metropolitan Airport“ befindet sich 12 Kilometer nördlich vom Stadtzentrum und bietet Direktverbindungen in die folgenden Städte: Atlanta, Charlotte, Chicago, Cincinnati, Dallas, Detrois, Fort Lauderdale, Houston, Memphis, New York, Philadelphia und Washington. De Flughafen ist Dank dem lokalen Comet Bus Nummer 28 mit dem Stadtzentrum verbunden.
Mit dem Zug: Der Bahnhof befindet sich im Zentrum. Es gibt tägliche Zugverbindungen nach New York und Miama.