Präsentation
Boston ist die grösste Stadt in New England und die Hauptstadt des Bundesstaats Massachusetts in den Vereinigten Staaten von Amerika. Da hört es aber noch lange nicht aus mit den Superlativen. So gilt Boston auch als eine der historischsten, wohlhabendsten und einflussreichsten Städte in Nordamerikas. Es fällt schwer, die vielen guten Gründe, die Stadt zu besuchen, an nur einer Hand aufzuzählen. Alleine für die vielen sehenswerten Museen der Stadt könnte man locker eine ganze Woche für einplanen. Und auch die historischen Bauwerke, anders als in vielen durchschnittlichen nordamerikanischen Städte, füllen ganze Seiten in den Reiseführern. Hinzu kommen die vielen Events und Shows, welche der Stadt ein ganz eigenes Unterhaltungsprogramm bieten, was man so in keiner anderen Stadt findet. Dies sind alles Gründe, die dazu führen, dass die Stadt über 16 Millionen Besucher pro Jahr zählt. Und so viele Menschen können nicht irren, zumal viele von ihnen wieder und wieder nach Boston zurückkommen. Insgesamt ist Boston eine der zehn beliebtesten Touristenziele in den USA.
Die stadt Boston gehört zu der zustand Massachusetts und zu der grafschaft Suffolk.
Die stadt zählt Boston erstreckt sich über 232,1 km² und zälht 617.594 Einwohner (Volkszählung von 2011) für eine Dichte von 2.660,90 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 43 m.
Die Bürgermeister der stadt Boston ist Thomas Menino.
Der französische Name der stadt ist Boston, der englische Name der stadt ist Boston.
Der Spitznamen der stadt ist "Bean town" und das Motto der Boston ist "Sicut patribus sit Deus nobis". Die stadt Boston wurde 1630 gegründet. Die Website von Boston http://www.cityofboston.gov
Points oder Interessen
Das Theater “The Cutler Majestic Theatre” befindet sich beim Emerson College und wurde Anfang des 20. Jahrhunderts als Theater im „Beaux Arts“-Stil eröffnet. Das schöne Design hat man dem bekannten Architekten John Galen Howard zu verdanken, der wirklich ganze Arbeit geleistet hat. Das Theater wurde als eines von drei Theatern der Stadt gegründet. Den Auftrag für den Bau hat Eben Dyer Jordan, der Son des Gründers der Jordan Marsh-Kette, gegeben. In den 20er-Jahren wurde das Theater allerdings umfunktioniert und war plötzlich ein Austragungsort für Variete-Vorstellungen. Dies ging 30 Jahre gut, ehe es erneut an der Zeit für einen Wechseln an. Das Theater wurde ausgiebig renoviert und diente fortan als Kulisse für Filme. Damit ging leider auch ein Teil der Beaux-Arts-Architektur von John Galen Howard verloren. Bis in die Neunzigerjahre wurden unter dem Namen „Saxon Theatre“ Filmvorführungen in dem Gebäude gezeigt. Anschliessend fand ein Wandel zurück zu den Wurzeln statt und sich wieder vermehrt auf Theatervorstellungen konzentriert. Dies ist bis heute so. Das Theater zählt zu den historischen Bauwerken der Stadt. Es befindet sich in der Tremont Street und bietet 1200 Menschen Platz.
Hinter dem Namen Boston Ballet verbirgt sich eine klassische Ballet-Firma, die ihren Sitz in der Stadt Boston hat und seit den Siebzigerjahren die Bürger der Stadt mit Ballet-Vorführungen unterhält. Heute geniesst das Ballet einen ganz besonderen Stellenwert in der Stadt und ist so etwas wie eine Spezialität der Stadt. Deshalb ist eine Ballet-Vorführung auch für Touristen sehr zu empfehlen. Das Unternehmen wurde von E. Virginia Williams und Sydney Leonard gegründet und gilt als die erste Ballet-Show im gesamten Staat. Auf einen Zeitraum von 20 Jahren standen die Shows unter der Leitung der Künstlerischen Direktoren Violette Verdy, Bruce Marks und Anna-Marie Holmes. In dieser Zeit hat sich das Balett prächtig entwickelt und sich sowohl national, als auch international, einen sehr guten Ruf erarbeitet. Heute gilt Boston Ballet als eine der besten nordamerikanischen Balett-Vorführungen und kann gar international ganz oben mitspielen. Die Shows sind dabei in viele Stilrichtungen unterteil und es ist für jeden Geschmack das Richtige dabei. Die Shows finden stets in unterschiedlichen Räumlichkeiten statt und es empfiehlt sich auf der Webseite des Boston Ballets oder den Aushängen der Stadt zu schauen.
Die Stadt Boston ist bekannt für seine vielen Festival und Events, die jählich Hunderttausende von Menschen in die Stadt locken. Eines der bekanntesten und geschätzten Festivals ist das sogenannte Boston Arts Festival. Falls sie zufällig zu diesem Zeitpunkt in der Stadt sind, dann können sie sich glücklich schätzen. Die meisten der Besucher legen ihre Anreise extra so, dass sie während des Boston Arts Festival in der Stadt sind. Und anders als der Name vielleicht vermuten lässt, so ist das Festival nicht nur etwas für eingefleischte Kunstfans. Das Boston Arts Festival findet einmal jährlich statt und verfolgt das Ziel den lokalen Künster, von denen es unglaublich viele Talente gibt, eine Plattform zu geben, um ihre Kunstwerke in einem angemessenen Rahmen zu präsentieren. Das Festival ist auch unter dem Slang „ähts“ bekannt. Die Location könne schöner kaum sein. So wird das Festival stets im Christopher Columbus Waterfront Park abgehalten, welches sich am Hafen der Stadt befindet. Die Kunstwerke stammen aus den Bereichen Gemälde, Photographie, Keramik, Schmuck, Skulpturen, Handwerkskunst und vieles mehr. Im vergangenen Jahr zählte das Festival knapp 60.000 Besucher.
Der Boston National Historical Park erfüllt gleich zwei wichtige Zwecke zur gleichen Zeit. Zum einen gilt er als grüne Oase der Stadt und dient der Naherholung. Zum anderen verfolgt er einen bildenen Zweck und hat sich auf die Fahne geschrieben, die Rolle der Stadt Boston während der Amerikanischen Revolution aufzuarbeiten und an die Besucher zu vermitteln. Einen schönen Ort, um über die Geschichte der Stadt zu lernen, kann man sich nur schwer vorstellen. In den 80er-Jahren wurde dieser gigantische Park sogar als Nationalpark ausgeschrieben. Der Boston National Historical Park besteht aus acht speziellen Sehenswürdigkeiten, von denen sieben durch den sogenannten Freedom Trail, einer Wanderweg durch Boston, miteinander verbunden sind. Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten zählt unter anderem das Bunker Hill Monument. As Bunker Hill Monument liegt auf der Spitz des Breeds Hill im Stadtteil Charlestown. Dieser imposante Obelisk aus Granit wurde erbaut, um an die Schlacht am Bunker Hill, welche im 18. Jahrhundert stattfand, zu erinnernt. Neben dem Denkmal befindet sich ein Museum, welches die dazugehörigen Hintergrundinformationen liefert.
Man kann das Bauwerk „Cathedral of the Holy Cross“ gut als „Kathedrale des Heiligen Kreuzes“ übersetzen. Dabei handelt es sich ohne Zweifel um das bedeutendste religiöse Bauwerk der Stadt. Die Kathedrale ist die Mutterkirche der Römisch Katholischen Archdiocese von Boston und war lange Zeit die grösste Römisch Katholische Kirche in New England. Als die Kathedrale gebaut wurde, hatte man sich weit aus dem Fenster gelehnt. Denn zu diesem Zeitpunkt galt die Stadt als überwiegend Protestantisch und es war nur mit einer guten Preise Optimisums voraussehbar, dass sich dies in absehbarer Zeit ändern würde. So machte man mit dem Bau der gigantischen Kathedrale sowohl der Old South Church und der Trinity Church Konkurrenz. Die Kathedrale befindet sich im Stadtteil South End. Genauer gesat in der Washington Street 1400. Die Katehdrale ist täglich für Besucher geöffnet und der Eintritt ist kostenlos. Sonntags finden Messen statt.
Boston ist nicht nur eine sehr sehenswerte Stadt, sondern auch ein guter Ausgangspunt, um die Region näher zu erkunden. In den Sommermonaten kann man zum Beispiel mit der Fähre oder einen der vielen täglichen Cape Air Flüge nach Provincetown fliegen. Provincetown ist auch als P-town bekannt und durch das Cape Cod, an dem ein erstklassiges Unterhaltungsprogramm auf die Besucher wartet, berühmt geworden.
Zwischen den Monaten Juni und Oktober kann man auch mit der Fähre nach Salem fahren. Salem ist ein historischer Hafen, welcher täglich von einem Schnell-Katamaran angefahren wird. An der Hafenpromenade dieser alten Stadt kann man es prima aushalten und das gemütliche Treiben beobachten.
Hyannis befindet sich ebenfalls am Cape Cod. Hyannis ist ein kleiner Badeort, an dem man es sich für ein paar Tage gutgehen lassen kann. Tagsüber ist an den wunderschönen Stränden Faulenzen angesagt, während an den Abenden ein erstklassiges Nachtleben für Unterhaltung sorgt.
Rhode Island verfügt über eine sehr kreative Kunstszene und bietet eines der besten Angebote an italienischem Essen in der gesamten Region. Aufgrund der vielen historischen Bauwerke gilt die Altstadt als sehr sehenswert. Man erreicht Rhode Island entweder mit dem Commuter Rail oder mit dem Amtrak Express. Letztere Möglichkeit ist allerdings mehr als doppelt so teuer.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Die meisten Besucher kommen an dem Flughafen „Boston Logan International Airport“ an. Der Flughafen befindet sich nur wenige Kilometer ausserhalb des Stadtzentrums. Der Flughafen wird sowohl von Billigfliegern wie JetBlue Airways, als auch von renomierten Fluggesellschaften wie Alaska, American, Delta, Frontier, Spirit und US Airways angeflogen. Viele dieser Fluggesellschaften bieten Direkflüge nach Europa, wie etwa nach London, Dublin, Paris, Amsterdamm und Frankfurt an. Des Weiteren gibt es viele Flugverbindungen in den asiatischen Raum. Mit dem Zug: Die Stadt Bosto hat insgesamt drei Bahnhöfe, die von dem Unternehmen Amtrak frequentiert werden. Deshalb ist es wichtig zu prüfen, welcher Zug von welchem Bahnhof abfährt. Das Zugfahren gilt als sehr zügig, zuverlässig und bequem, aber hat auch seinen Preis. Mit dem Bus: Die meisten Busunternehmen bieten Busverbindungen zwischen dem Flughafen, dem Stadtzentrum und der Boston South Station, sprich dem Hauptbahnhof der Stadt, an. Das Busunternehmen Greyhound hat tägliche Busverbindungen in viele amerikanische Städte zu bieten.
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Boston ist die grösste Stadt in New England und die Hauptstadt des Bundesstaats Massachusetts in den Vereinigten Staaten von Amerika. Da hört es aber noch lange nicht aus mit den Superlativen. So gilt Boston auch als eine der historischsten, wohlhabendsten und einflussreichsten Städte in Nordamerikas. Es fällt schwer, die vielen guten Gründe, die Stadt zu besuchen, an nur einer Hand aufzuzählen. Alleine für die vielen sehenswerten Museen der Stadt könnte man locker eine ganze Woche für einplanen. Und auch die historischen Bauwerke, anders als in vielen durchschnittlichen nordamerikanischen Städte, füllen ganze Seiten in den Reiseführern. Hinzu kommen die vielen Events und Shows, welche der Stadt ein ganz eigenes Unterhaltungsprogramm bieten, was man so in keiner anderen Stadt findet. Dies sind alles Gründe, die dazu führen, dass die Stadt über 16 Millionen Besucher pro Jahr zählt. Und so viele Menschen können nicht irren, zumal viele von ihnen wieder und wieder nach Boston zurückkommen. Insgesamt ist Boston eine der zehn beliebtesten Touristenziele in den USA.
Die stadt Boston gehört zu der zustand Massachusetts und zu der grafschaft Suffolk.
Die stadt zählt Boston erstreckt sich über 232,1 km² und zälht 617.594 Einwohner (Volkszählung von 2011) für eine Dichte von 2.660,90 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 43 m.
Die Bürgermeister der stadt Boston ist Thomas Menino.
Der französische Name der stadt ist Boston, der englische Name der stadt ist Boston.
Der Spitznamen der stadt ist "Bean town" und das Motto der Boston ist "Sicut patribus sit Deus nobis". Die stadt Boston wurde 1630 gegründet. Die Website von Boston http://www.cityofboston.gov
Points oder Interessen
Das Theater “The Cutler Majestic Theatre” befindet sich beim Emerson College und wurde Anfang des 20. Jahrhunderts als Theater im „Beaux Arts“-Stil eröffnet. Das schöne Design hat man dem bekannten Architekten John Galen Howard zu verdanken, der wirklich ganze Arbeit geleistet hat. Das Theater wurde als eines von drei Theatern der Stadt gegründet. Den Auftrag für den Bau hat Eben Dyer Jordan, der Son des Gründers der Jordan Marsh-Kette, gegeben. In den 20er-Jahren wurde das Theater allerdings umfunktioniert und war plötzlich ein Austragungsort für Variete-Vorstellungen. Dies ging 30 Jahre gut, ehe es erneut an der Zeit für einen Wechseln an. Das Theater wurde ausgiebig renoviert und diente fortan als Kulisse für Filme. Damit ging leider auch ein Teil der Beaux-Arts-Architektur von John Galen Howard verloren. Bis in die Neunzigerjahre wurden unter dem Namen „Saxon Theatre“ Filmvorführungen in dem Gebäude gezeigt. Anschliessend fand ein Wandel zurück zu den Wurzeln statt und sich wieder vermehrt auf Theatervorstellungen konzentriert. Dies ist bis heute so. Das Theater zählt zu den historischen Bauwerken der Stadt. Es befindet sich in der Tremont Street und bietet 1200 Menschen Platz.
Hinter dem Namen Boston Ballet verbirgt sich eine klassische Ballet-Firma, die ihren Sitz in der Stadt Boston hat und seit den Siebzigerjahren die Bürger der Stadt mit Ballet-Vorführungen unterhält. Heute geniesst das Ballet einen ganz besonderen Stellenwert in der Stadt und ist so etwas wie eine Spezialität der Stadt. Deshalb ist eine Ballet-Vorführung auch für Touristen sehr zu empfehlen. Das Unternehmen wurde von E. Virginia Williams und Sydney Leonard gegründet und gilt als die erste Ballet-Show im gesamten Staat. Auf einen Zeitraum von 20 Jahren standen die Shows unter der Leitung der Künstlerischen Direktoren Violette Verdy, Bruce Marks und Anna-Marie Holmes. In dieser Zeit hat sich das Balett prächtig entwickelt und sich sowohl national, als auch international, einen sehr guten Ruf erarbeitet. Heute gilt Boston Ballet als eine der besten nordamerikanischen Balett-Vorführungen und kann gar international ganz oben mitspielen. Die Shows sind dabei in viele Stilrichtungen unterteil und es ist für jeden Geschmack das Richtige dabei. Die Shows finden stets in unterschiedlichen Räumlichkeiten statt und es empfiehlt sich auf der Webseite des Boston Ballets oder den Aushängen der Stadt zu schauen.
Die Stadt Boston ist bekannt für seine vielen Festival und Events, die jählich Hunderttausende von Menschen in die Stadt locken. Eines der bekanntesten und geschätzten Festivals ist das sogenannte Boston Arts Festival. Falls sie zufällig zu diesem Zeitpunkt in der Stadt sind, dann können sie sich glücklich schätzen. Die meisten der Besucher legen ihre Anreise extra so, dass sie während des Boston Arts Festival in der Stadt sind. Und anders als der Name vielleicht vermuten lässt, so ist das Festival nicht nur etwas für eingefleischte Kunstfans. Das Boston Arts Festival findet einmal jährlich statt und verfolgt das Ziel den lokalen Künster, von denen es unglaublich viele Talente gibt, eine Plattform zu geben, um ihre Kunstwerke in einem angemessenen Rahmen zu präsentieren. Das Festival ist auch unter dem Slang „ähts“ bekannt. Die Location könne schöner kaum sein. So wird das Festival stets im Christopher Columbus Waterfront Park abgehalten, welches sich am Hafen der Stadt befindet. Die Kunstwerke stammen aus den Bereichen Gemälde, Photographie, Keramik, Schmuck, Skulpturen, Handwerkskunst und vieles mehr. Im vergangenen Jahr zählte das Festival knapp 60.000 Besucher.
Der Boston National Historical Park erfüllt gleich zwei wichtige Zwecke zur gleichen Zeit. Zum einen gilt er als grüne Oase der Stadt und dient der Naherholung. Zum anderen verfolgt er einen bildenen Zweck und hat sich auf die Fahne geschrieben, die Rolle der Stadt Boston während der Amerikanischen Revolution aufzuarbeiten und an die Besucher zu vermitteln. Einen schönen Ort, um über die Geschichte der Stadt zu lernen, kann man sich nur schwer vorstellen. In den 80er-Jahren wurde dieser gigantische Park sogar als Nationalpark ausgeschrieben. Der Boston National Historical Park besteht aus acht speziellen Sehenswürdigkeiten, von denen sieben durch den sogenannten Freedom Trail, einer Wanderweg durch Boston, miteinander verbunden sind. Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten zählt unter anderem das Bunker Hill Monument. As Bunker Hill Monument liegt auf der Spitz des Breeds Hill im Stadtteil Charlestown. Dieser imposante Obelisk aus Granit wurde erbaut, um an die Schlacht am Bunker Hill, welche im 18. Jahrhundert stattfand, zu erinnernt. Neben dem Denkmal befindet sich ein Museum, welches die dazugehörigen Hintergrundinformationen liefert.
Man kann das Bauwerk „Cathedral of the Holy Cross“ gut als „Kathedrale des Heiligen Kreuzes“ übersetzen. Dabei handelt es sich ohne Zweifel um das bedeutendste religiöse Bauwerk der Stadt. Die Kathedrale ist die Mutterkirche der Römisch Katholischen Archdiocese von Boston und war lange Zeit die grösste Römisch Katholische Kirche in New England. Als die Kathedrale gebaut wurde, hatte man sich weit aus dem Fenster gelehnt. Denn zu diesem Zeitpunkt galt die Stadt als überwiegend Protestantisch und es war nur mit einer guten Preise Optimisums voraussehbar, dass sich dies in absehbarer Zeit ändern würde. So machte man mit dem Bau der gigantischen Kathedrale sowohl der Old South Church und der Trinity Church Konkurrenz. Die Kathedrale befindet sich im Stadtteil South End. Genauer gesat in der Washington Street 1400. Die Katehdrale ist täglich für Besucher geöffnet und der Eintritt ist kostenlos. Sonntags finden Messen statt.
Boston ist nicht nur eine sehr sehenswerte Stadt, sondern auch ein guter Ausgangspunt, um die Region näher zu erkunden. In den Sommermonaten kann man zum Beispiel mit der Fähre oder einen der vielen täglichen Cape Air Flüge nach Provincetown fliegen. Provincetown ist auch als P-town bekannt und durch das Cape Cod, an dem ein erstklassiges Unterhaltungsprogramm auf die Besucher wartet, berühmt geworden.
Zwischen den Monaten Juni und Oktober kann man auch mit der Fähre nach Salem fahren. Salem ist ein historischer Hafen, welcher täglich von einem Schnell-Katamaran angefahren wird. An der Hafenpromenade dieser alten Stadt kann man es prima aushalten und das gemütliche Treiben beobachten.
Hyannis befindet sich ebenfalls am Cape Cod. Hyannis ist ein kleiner Badeort, an dem man es sich für ein paar Tage gutgehen lassen kann. Tagsüber ist an den wunderschönen Stränden Faulenzen angesagt, während an den Abenden ein erstklassiges Nachtleben für Unterhaltung sorgt.
Rhode Island verfügt über eine sehr kreative Kunstszene und bietet eines der besten Angebote an italienischem Essen in der gesamten Region. Aufgrund der vielen historischen Bauwerke gilt die Altstadt als sehr sehenswert. Man erreicht Rhode Island entweder mit dem Commuter Rail oder mit dem Amtrak Express. Letztere Möglichkeit ist allerdings mehr als doppelt so teuer.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Die meisten Besucher kommen an dem Flughafen „Boston Logan International Airport“ an. Der Flughafen befindet sich nur wenige Kilometer ausserhalb des Stadtzentrums. Der Flughafen wird sowohl von Billigfliegern wie JetBlue Airways, als auch von renomierten Fluggesellschaften wie Alaska, American, Delta, Frontier, Spirit und US Airways angeflogen. Viele dieser Fluggesellschaften bieten Direkflüge nach Europa, wie etwa nach London, Dublin, Paris, Amsterdamm und Frankfurt an. Des Weiteren gibt es viele Flugverbindungen in den asiatischen Raum. Mit dem Zug: Die Stadt Bosto hat insgesamt drei Bahnhöfe, die von dem Unternehmen Amtrak frequentiert werden. Deshalb ist es wichtig zu prüfen, welcher Zug von welchem Bahnhof abfährt. Das Zugfahren gilt als sehr zügig, zuverlässig und bequem, aber hat auch seinen Preis. Mit dem Bus: Die meisten Busunternehmen bieten Busverbindungen zwischen dem Flughafen, dem Stadtzentrum und der Boston South Station, sprich dem Hauptbahnhof der Stadt, an. Das Busunternehmen Greyhound hat tägliche Busverbindungen in viele amerikanische Städte zu bieten.