Stadt Paks (Dél-Dunántúl)

ungarn

Präsentation

Paks ist ein kleiner Ort in Zentralungarn, welcher ganz grob zwischen der Hauptstadt Budapest und der ähnlich klindenden, und deutlich grösseren Stadt Pecs liegt. Paks ist wunderschön am Fluss Danube gelegen und weniger schön, die Heimat eines Atomstromkraftwerks. Dieses ist in der Tat das mit Abstand bekannteste Bauwerk in der Stadt und sichert 40 Prozent des Strombedarfs des gesamten Landes. Der Besuch der Stadt ist daher auf eigene Gefahre und wird von den meisten Menschen gemieden. Die Mietpreise sind dementsprechend niedrig, weshalb sich in den letzte Jahrzehnten die Häuser der Stadt gemehrt haben. So langsam herrscht wieder leben, in der historischen Altstadt. Dies gilt vor allem für den Bereich rund um den Szent Istvan ter, dem Hauptplatz der Stadt. An diesem lässt es sich gemütlich in einem der schönen Cafés oder Restaurants sitzen, um das Ambiente de Stadt zu geniessen. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das Stadtmuseum, welches sich in dem Bauwerk der ehemaligen Cseh-Vigyazo Villa befindet. Ds Weiteren gibt es zwei bedeutende Kirche in der Stadt. Die Kalvinistische Kirche stammt aus den 1880er-Jahren und ie Lutherkirche wurde ein Jahrhundert später gebaut. Dann gibt es noch die Heilige Katholische Kirche, welche von Imre Makovecz entworfen wurde. Diese Kirche gilt als ein herausragendes Bauwerk der Architektur des 20. Jahrhunderts. In den Sommermonaten ist Paks der Austragungsort des bekannten Frühjahrs-Festival und des Internationalen Rock, Jazz and Blues Festival. Der Fussballverein und ungarische Erstligist Paksi SE ist ebenfalls in der Stadt beheimatet, ebenso wie der Basketballverein Atomeromu SE.

Die stadt Paks gehört zu der region Dél-Dunántúl und zu der grafschaft Tolna.

Die stadt zählt Paks 19.833 Einwohner (Volkszählung von 2009) hat.
Der französische Name der stadt ist Paks, der spanische Name ist Paks.
Die Website von Paks http://www.paks.hu

Points oder Interessen

Schätze aus der Bronzezeit

Die Stadt Paks ist nicht sonderlich bekannt für seine Sehenswürdigkeiten, wenn da nicht die Schätzer aus der Bronzezeit wären. Diese zählen zu einen der spektakulärsten Funde in der Region und sind eine der Hautpgründe, wenn nicht gar der einzige Grund, um der Stadt Paks einen Besuch abzusttaten. Der Schatz aus der Bronzezeit wurde am Flussufer der Danube zwischen Paks und Dunaföldvar gefunden. Der Schatz war überwiegend mit Juwellen und anderen Schmuckstücken gefüllt. Heute wird dieser Schatz im Britischen Museum ausgetsellt und der Fundort des Schatzes ist zu einer Art Pilgerort geworden. So führt einer schöner Wanderweg, stets entlang der Danube, zu dem Fundort, an dem sich eine kleine Informationstafel befindet. Dies ist ein sehr schönes Ausflugsziel für die ganze Familie.

Szekszard

Neben dem Schatz, einigen Kirchen und dem Stadtmuseum ist Paks relativ trostlos und bietet sich bestenfalls als eine günstige und ruhige Basis an, um andere Ortschaften von Zentralungarn in Form von Tagesausflügen zu bereisen. Die Stadt Szekszard ist ohne Zweifel die wichtigste und schönste Stadt in der Region. Die Stadt ist auch unter dem Deutschen Namen Sechshard und dem Kroatischen Namen Seksar bekannt und ist die Hauptstadt von dem Bundesstaar Tolna.  Gemessen an der Population ist Szekszard die kleinste Hauptstadt Ungarns und genau das macht den Reiz der Stadt aus. Die kleine und überschaubare Stadt ist an dm Transdanubian Hügel gelegen, welcher sozusagen über der Stadt wacht. Die Stadt wurde erstmals im Jahr 1016 urkundlich erwähnt. In dem Jahr 1061 wurde die Stadt offiziell als ein Benediktiner Kloster gegründet. Am Anfang der Stadt stand eine beeindruckende Burg, welcher leider unter der Anordnung von König Matthais, demoliert wurde. Dies lag daran, dass Bischof John von Szekszard in einer Verschwörung gegen den König involivert war. Ende des 14. Jahrhunderts handelte es sich bei der Stadt bereits um eine relativ grosse Stadt mit einem bedeutenden Einfluss auf die Region. So fanden im Mittelalter fünf jährliche Märkte in der Stadt statt. Anschliessen fielen die Türken in die Stadt ein, ermordeten viele der Einwohner und hinterliessen eine zerstörte Geisterstadt. Es dauerte aber nicht lange, bis sich die Stadt von diesem Vorfall erholte und bereits im 18. Jahrhundert befand sich erneut eine bedeutende Stadt an dieser Stelle. Dieses Mal war Szekszard sogar der Sitz des Landes und verfügt über eine Armee mit einem Waffenlager. Trotzdem wurde die Stadt erneut zerstört, und zwar aufgrund eines Feuers. So stammen viele der heute bedeutendsten Bauwerke aus dem folgenden Jahrhundert. Zu ihnen zählen die Stadthalle und viele Kirche. Die Stadt ist die Geburtsstadt von Mihaly Babits, dem ein Museum gewidmet ist. Auch die Ruinen des Benedikter Klosters können noch heute besucht werden.

Bonyhad

Bonyhad ist ein weiterer beliebter Ausflugsort in der Region im Südwesten Ungarns. Die Stadt besteht aus einem wilden Ethnologischen Misch aus Ungarn, Deutschen und Roma, die weitesgehend friedlich zusammen leben. Während des Zweiten Weltkriegs war die Stadt auch für seine jüdische Population bekannt, welche etwa 14 Prozent der Bevölkerung ausmachten, welche während des Zweiten Weltkriegs vertrieben wurde. Heute ist die Stadt vor allem durch das sehenswerte Völgsyseg Museum bekannt. Der Grossteil der Bevölkerung zählt zur Römisch Katholischen und der Lutherkirche, aber auch die Reste der historischen Synagogen, inklusive einem jüdischen Friedhof, können noch besichtigt werden.

Tolna

Die Stadt Tolna ist auch unter dem Deutschen Namen Tolnau bekannt. Die Stadt befindet sich 10 Kilometer nördlich von Szekszard. Falls man mit dem eigenen Auto anreise, dann empfiehlt es sich, auf jeden Fall einen Stop in der unscheinbaren Stadt Tolna einzulegen. Touristen verirren sich nur äusserst selten in diesen kleinen Ort, was schade ist, denn die Einheimischen gelten als besonders freundlich und begrüssen Gästen stets als Freunde. Einladungen zum Essen und in die Häuser der Einheimischen sind in diesem Ort nichts seltenes. Spezielle Sehenswürdigkeiten sind Mangelware, aber sehen sie einfach die gesamte Kleinstadt als eine authentische Sehenswürdigkeit vergangener ungarischer Lebenskultur. Oftmals sind es grad die Besuche in solchen, auf den ersten Blick langweiligen Städten, welche die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen.

Tamasi

Tamasi hat den Ruf als einer der schönsten und besten Spa-Resorte im ganzen Land. Der kleine Kurort befindet sich ebenfalls im Staat Tolna und ist weniger als eine Stunde von Paks entfernt. Tamasi ist von einer wunderschönen Naturlandschaft umgeben, welche bereits alleine schon ein Grund der Anreise wäre. Hinzu kommen die heissen Thermalquallen, welche eine natürliche Temperatur von bis 48 Grad Celsius erreichen. Den Quellen wird eine heilende Wirkung nachgesagt und viele der Quellen sind mit einem reichhaltigen Spa-Angebot verbunden.  Viele der Quellen werden natürlich auf angenehmere Temperatur abgekühlt, so dass für jeden Geschmack das richtige dabei ist. Die Anlage erstreckt sich über eine Fläche von sieben Hektarn und ist das ganze Jahr über geöffnet. Die Anreise lohnt sich besonders in den Wintermonaten. Es gibt kaum etwas schöneres, als in einer der heissen Quellen zu baden, während man die verschneite Winterlandschaft, welche einem umgibt, in vollen Zügen und mit warmen Füssen geniessen kann. Darüber hinaus ist der Ort von einer wunderschönen Seen-Anlage umgeben, welche unter dem Namen Pacsmag bekannt ist und die Heimat vieler seltener Vorgelarten, die ebenfalls Vogelbeobachter, anlocken. Des Weiteren befinden sich in der Umgebung von Tamasi einige Weinkeller, welche die ideale Abendbeschäftigung darstellen.

Dunaföldvar

Dunaföldvar ist ein kleiner Ort, der übwiegend von Ungarn, und einer serbischen Minderheit, bewohnt wir. In Dunaföldvar befindet sich das Britische Museum, in dem der Schatz aus der Bornzezeit ausgestellt wird.

Bataszek

Bataszek ist eine weitere Ortschaft die überwiegend von Ungarn und einer Serbischen Minderheit bewohnt. Batszek ist bekannt für seine gute Küche traditioneller Speissen.

Simontornya

Es gibt unglaublich viele Städte im Umkreis von Paks, welche als äusserst sehenswert gelten. Dabei fällt es schwer sich aus der Masse abzuheben. Simontornya ist ein Beispiel einer solchen Stadt, der dies eindrucksvoll gelungen ist. Die Stadt besticht durch imposante Kirchen und einem eindrucksvollen Schloss. Die Stadt befindet sich etwa 40 Minuten mit dem Auto, oder einer knappen Stunde mit dem Bus entfernt. Dies macht die Stadt zu einem wunderschönen Tagesausflugsziel.

Gyönk

Die Stadt Gyönk befindet sich ebenfalls in Tolna und ein Besuch kann jedem Reisenden wärstens ans Herz gelegt werden. Die Stadt wurde erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt und zu dieser Zeit handelte es sich bereit um ein dichtbesiedeltes Gebiet. Einige Zeit prägten Türken das Bild der Stadt und seit dem 18. Jahrhundert wird die Population vor allem von Ungarn und Deutschen, welche das heutige Stadtbild geprägt haben, bewohnt. Eines der Hauptsehenswürdigkeiten ist die neo-gotische Kirche im Stadtzentrum. Da Magyary Schloss, welches aus dem Jahr 1830 stammt, ist ebenfalls stets einen Besuch wert.

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Zahlen

Landesvorwahl :
HU
Postleitzahl :
7030
Breite :
46.62637
Länge :
18.86524
Zeitzone :
Europe/Budapest
Zeitzonenbezeichner :
UTC+1
Sommerzeit :
Y

Nachbarstädte

  • Dunaszentbenedek ~4 km
  • Géderlak ~4 km
  • Uszód ~7 km
  • Ordas ~7 km
  • Dunaszentgyörgy ~11 km
  • Madocsa ~10 km
  • Foktő ~12 km
  • Németkér ~13 km
  • Dunapataj ~11 km
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Begleiten Sie uns !

Wie kommt man hin ?

Mit dem Bus: Die Stadt befindet sich mit dem Bus eine Stunde von Siofok und eine gute Stunde von Budapest entfernt. Mit dem Auto: Es sind 60 Kilometer bis nach Siofok und 80 Kilometer bis nach Budapest. Die Strassen sind nich in den besten Verhältnissen und man sollte vor Radarkontrollen auf der Hut sein. Mit dem Flugzeug: Die nächste Flughäfen befinden sich in Siofok und in Budapest. Beide der Flughäfen werden von verschiedenen internationalen Airlines angeflogen. Von dort aus fährt man am besten mit dem Mietwagen weiter.

Transport von Paks

Anderen Verkehrsmitteln
Ocseny ~37 km

Stadt Paks (Dél-Dunántúl)

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Präsentation

Paks ist ein kleiner Ort in Zentralungarn, welcher ganz grob zwischen der Hauptstadt Budapest und der ähnlich klindenden, und deutlich grösseren Stadt Pecs liegt. Paks ist wunderschön am Fluss Danube gelegen und weniger schön, die Heimat eines Atomstromkraftwerks. Dieses ist in der Tat das mit Abstand bekannteste Bauwerk in der Stadt und sichert 40 Prozent des Strombedarfs des gesamten Landes. Der Besuch der Stadt ist daher auf eigene Gefahre und wird von den meisten Menschen gemieden. Die Mietpreise sind dementsprechend niedrig, weshalb sich in den letzte Jahrzehnten die Häuser der Stadt gemehrt haben. So langsam herrscht wieder leben, in der historischen Altstadt. Dies gilt vor allem für den Bereich rund um den Szent Istvan ter, dem Hauptplatz der Stadt. An diesem lässt es sich gemütlich in einem der schönen Cafés oder Restaurants sitzen, um das Ambiente de Stadt zu geniessen. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das Stadtmuseum, welches sich in dem Bauwerk der ehemaligen Cseh-Vigyazo Villa befindet. Ds Weiteren gibt es zwei bedeutende Kirche in der Stadt. Die Kalvinistische Kirche stammt aus den 1880er-Jahren und ie Lutherkirche wurde ein Jahrhundert später gebaut. Dann gibt es noch die Heilige Katholische Kirche, welche von Imre Makovecz entworfen wurde. Diese Kirche gilt als ein herausragendes Bauwerk der Architektur des 20. Jahrhunderts. In den Sommermonaten ist Paks der Austragungsort des bekannten Frühjahrs-Festival und des Internationalen Rock, Jazz and Blues Festival. Der Fussballverein und ungarische Erstligist Paksi SE ist ebenfalls in der Stadt beheimatet, ebenso wie der Basketballverein Atomeromu SE.

Die stadt Paks gehört zu der region Dél-Dunántúl und zu der grafschaft Tolna.

Die stadt zählt Paks 19.833 Einwohner (Volkszählung von 2009) hat.
Der französische Name der stadt ist Paks, der spanische Name ist Paks.
Die Website von Paks http://www.paks.hu

Points oder Interessen

Schätze aus der Bronzezeit

Die Stadt Paks ist nicht sonderlich bekannt für seine Sehenswürdigkeiten, wenn da nicht die Schätzer aus der Bronzezeit wären. Diese zählen zu einen der spektakulärsten Funde in der Region und sind eine der Hautpgründe, wenn nicht gar der einzige Grund, um der Stadt Paks einen Besuch abzusttaten. Der Schatz aus der Bronzezeit wurde am Flussufer der Danube zwischen Paks und Dunaföldvar gefunden. Der Schatz war überwiegend mit Juwellen und anderen Schmuckstücken gefüllt. Heute wird dieser Schatz im Britischen Museum ausgetsellt und der Fundort des Schatzes ist zu einer Art Pilgerort geworden. So führt einer schöner Wanderweg, stets entlang der Danube, zu dem Fundort, an dem sich eine kleine Informationstafel befindet. Dies ist ein sehr schönes Ausflugsziel für die ganze Familie.

Szekszard

Neben dem Schatz, einigen Kirchen und dem Stadtmuseum ist Paks relativ trostlos und bietet sich bestenfalls als eine günstige und ruhige Basis an, um andere Ortschaften von Zentralungarn in Form von Tagesausflügen zu bereisen. Die Stadt Szekszard ist ohne Zweifel die wichtigste und schönste Stadt in der Region. Die Stadt ist auch unter dem Deutschen Namen Sechshard und dem Kroatischen Namen Seksar bekannt und ist die Hauptstadt von dem Bundesstaar Tolna.  Gemessen an der Population ist Szekszard die kleinste Hauptstadt Ungarns und genau das macht den Reiz der Stadt aus. Die kleine und überschaubare Stadt ist an dm Transdanubian Hügel gelegen, welcher sozusagen über der Stadt wacht. Die Stadt wurde erstmals im Jahr 1016 urkundlich erwähnt. In dem Jahr 1061 wurde die Stadt offiziell als ein Benediktiner Kloster gegründet. Am Anfang der Stadt stand eine beeindruckende Burg, welcher leider unter der Anordnung von König Matthais, demoliert wurde. Dies lag daran, dass Bischof John von Szekszard in einer Verschwörung gegen den König involivert war. Ende des 14. Jahrhunderts handelte es sich bei der Stadt bereits um eine relativ grosse Stadt mit einem bedeutenden Einfluss auf die Region. So fanden im Mittelalter fünf jährliche Märkte in der Stadt statt. Anschliessen fielen die Türken in die Stadt ein, ermordeten viele der Einwohner und hinterliessen eine zerstörte Geisterstadt. Es dauerte aber nicht lange, bis sich die Stadt von diesem Vorfall erholte und bereits im 18. Jahrhundert befand sich erneut eine bedeutende Stadt an dieser Stelle. Dieses Mal war Szekszard sogar der Sitz des Landes und verfügt über eine Armee mit einem Waffenlager. Trotzdem wurde die Stadt erneut zerstört, und zwar aufgrund eines Feuers. So stammen viele der heute bedeutendsten Bauwerke aus dem folgenden Jahrhundert. Zu ihnen zählen die Stadthalle und viele Kirche. Die Stadt ist die Geburtsstadt von Mihaly Babits, dem ein Museum gewidmet ist. Auch die Ruinen des Benedikter Klosters können noch heute besucht werden.

Bonyhad

Bonyhad ist ein weiterer beliebter Ausflugsort in der Region im Südwesten Ungarns. Die Stadt besteht aus einem wilden Ethnologischen Misch aus Ungarn, Deutschen und Roma, die weitesgehend friedlich zusammen leben. Während des Zweiten Weltkriegs war die Stadt auch für seine jüdische Population bekannt, welche etwa 14 Prozent der Bevölkerung ausmachten, welche während des Zweiten Weltkriegs vertrieben wurde. Heute ist die Stadt vor allem durch das sehenswerte Völgsyseg Museum bekannt. Der Grossteil der Bevölkerung zählt zur Römisch Katholischen und der Lutherkirche, aber auch die Reste der historischen Synagogen, inklusive einem jüdischen Friedhof, können noch besichtigt werden.

Tolna

Die Stadt Tolna ist auch unter dem Deutschen Namen Tolnau bekannt. Die Stadt befindet sich 10 Kilometer nördlich von Szekszard. Falls man mit dem eigenen Auto anreise, dann empfiehlt es sich, auf jeden Fall einen Stop in der unscheinbaren Stadt Tolna einzulegen. Touristen verirren sich nur äusserst selten in diesen kleinen Ort, was schade ist, denn die Einheimischen gelten als besonders freundlich und begrüssen Gästen stets als Freunde. Einladungen zum Essen und in die Häuser der Einheimischen sind in diesem Ort nichts seltenes. Spezielle Sehenswürdigkeiten sind Mangelware, aber sehen sie einfach die gesamte Kleinstadt als eine authentische Sehenswürdigkeit vergangener ungarischer Lebenskultur. Oftmals sind es grad die Besuche in solchen, auf den ersten Blick langweiligen Städten, welche die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen.

Tamasi

Tamasi hat den Ruf als einer der schönsten und besten Spa-Resorte im ganzen Land. Der kleine Kurort befindet sich ebenfalls im Staat Tolna und ist weniger als eine Stunde von Paks entfernt. Tamasi ist von einer wunderschönen Naturlandschaft umgeben, welche bereits alleine schon ein Grund der Anreise wäre. Hinzu kommen die heissen Thermalquallen, welche eine natürliche Temperatur von bis 48 Grad Celsius erreichen. Den Quellen wird eine heilende Wirkung nachgesagt und viele der Quellen sind mit einem reichhaltigen Spa-Angebot verbunden.  Viele der Quellen werden natürlich auf angenehmere Temperatur abgekühlt, so dass für jeden Geschmack das richtige dabei ist. Die Anlage erstreckt sich über eine Fläche von sieben Hektarn und ist das ganze Jahr über geöffnet. Die Anreise lohnt sich besonders in den Wintermonaten. Es gibt kaum etwas schöneres, als in einer der heissen Quellen zu baden, während man die verschneite Winterlandschaft, welche einem umgibt, in vollen Zügen und mit warmen Füssen geniessen kann. Darüber hinaus ist der Ort von einer wunderschönen Seen-Anlage umgeben, welche unter dem Namen Pacsmag bekannt ist und die Heimat vieler seltener Vorgelarten, die ebenfalls Vogelbeobachter, anlocken. Des Weiteren befinden sich in der Umgebung von Tamasi einige Weinkeller, welche die ideale Abendbeschäftigung darstellen.

Dunaföldvar

Dunaföldvar ist ein kleiner Ort, der übwiegend von Ungarn, und einer serbischen Minderheit, bewohnt wir. In Dunaföldvar befindet sich das Britische Museum, in dem der Schatz aus der Bornzezeit ausgestellt wird.

Bataszek

Bataszek ist eine weitere Ortschaft die überwiegend von Ungarn und einer Serbischen Minderheit bewohnt. Batszek ist bekannt für seine gute Küche traditioneller Speissen.

Simontornya

Es gibt unglaublich viele Städte im Umkreis von Paks, welche als äusserst sehenswert gelten. Dabei fällt es schwer sich aus der Masse abzuheben. Simontornya ist ein Beispiel einer solchen Stadt, der dies eindrucksvoll gelungen ist. Die Stadt besticht durch imposante Kirchen und einem eindrucksvollen Schloss. Die Stadt befindet sich etwa 40 Minuten mit dem Auto, oder einer knappen Stunde mit dem Bus entfernt. Dies macht die Stadt zu einem wunderschönen Tagesausflugsziel.

Gyönk

Die Stadt Gyönk befindet sich ebenfalls in Tolna und ein Besuch kann jedem Reisenden wärstens ans Herz gelegt werden. Die Stadt wurde erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt und zu dieser Zeit handelte es sich bereit um ein dichtbesiedeltes Gebiet. Einige Zeit prägten Türken das Bild der Stadt und seit dem 18. Jahrhundert wird die Population vor allem von Ungarn und Deutschen, welche das heutige Stadtbild geprägt haben, bewohnt. Eines der Hauptsehenswürdigkeiten ist die neo-gotische Kirche im Stadtzentrum. Da Magyary Schloss, welches aus dem Jahr 1830 stammt, ist ebenfalls stets einen Besuch wert.

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Zahlen

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46.62637
Länge :
18.86524
Zeitzone :
Europe/Budapest
Zeitzonenbezeichner :
UTC+1
Sommerzeit :
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  • Dunaszentbenedek ~4 km
  • Géderlak ~4 km
  • Uszód ~7 km
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  • Dunaszentgyörgy ~11 km
  • Madocsa ~10 km
  • Foktő ~12 km
  • Németkér ~13 km
  • Dunapataj ~11 km
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Wie kommt man hin ?

Mit dem Bus: Die Stadt befindet sich mit dem Bus eine Stunde von Siofok und eine gute Stunde von Budapest entfernt. Mit dem Auto: Es sind 60 Kilometer bis nach Siofok und 80 Kilometer bis nach Budapest. Die Strassen sind nich in den besten Verhältnissen und man sollte vor Radarkontrollen auf der Hut sein. Mit dem Flugzeug: Die nächste Flughäfen befinden sich in Siofok und in Budapest. Beide der Flughäfen werden von verschiedenen internationalen Airlines angeflogen. Von dort aus fährt man am besten mit dem Mietwagen weiter.

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Ocseny ~37 km