Präsentation
Der Name Phra Phuttabat steht gleich für mehrere Ziele. Zum einen handelt es sich dabei um einen der bekanntesten Tempel in Thailand, der nach der gleichnamigen Stadt, in der er sich befindet, benannt wurde. Ebenfalls hört der gesamte Distrikt, der sich wiederum in der thailändischen Provinz Saraburi befindet, auf den gleichen Namen. Der thailändsiche Namen des Tempels lautet Wat Phra Buddha Baat. Lassen Sie sich nun nicht von den verschiedenen Schreibweisen irritieren. Das liegt schlichtweg an der Tatsache, dass es keine genauen Vorgaben für die Übersetzung ins Englische oder Deutsche gibt. Man kann diesen Namen aber natürlich sehr wohl übersetzten. Dann kommt man zu dem Namen „Tempel des Fußabdrucks von Buddha“. Der Name basiert auf der historischen Tatsache, dass im 17. Jahrhundert ein Jäger eine Pfütze sah, die aussah, wie ein übergrößer Fußabdruck.
Points oder Interessen
Der Wat Tham Krabok ist eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit in der Gemeinde Phra Phuttabat. Dieser Tempel ist ein klein wenig unbekannter als der Wat Phra Phutthabat, aber eigentlich ebenso sehenswert. Übersetzt bedeutet der Name „Wat Tham Krabok“ so viel wie „Tempel der Bamboo Höhle“. Der Tempel wurde erstmals im Jahr 1957 eröffnet. Verantwortlich für die Eröffnung des Tempels war der buddhistische Mönch Mian Parnchand, der auch unter dem Namen Luang Por Yai, bekannt ist. Seine beiden Neffen Chamroon und Charoen Parnchand standen ihm dabei hilfreich zur Seite. Luang Por Chamroon war ein ehemaliger Polizist und der erste Bewohner des Tempels, der streng genommen gar nicht unter die Kategorie Tempel fällt. Das liegt daran, dass der Wat Tham Krabok den Lehren einer Frau, sprich dem Luang Por Yai folgt. Dies macht dem Tempel zu einem offizielle Samnak Song, obgleich die Unterschiede in der Realität kaum messbar sind. Der Wat Tham Krabok besticht durch seine majestätische Architekt. Davon zeugen bereits die beiden riesigen Elefanten, die am Eingang auf die Besucher warten. Im Inneren des Tempels befinden sich viele große Buddhastatuen.
Saraburi ist die nächste Stadt in der Nähe des Tempels Phra Phuttabat und dient daher für viele Reisende als Ausgangspunkt. Saraburi ist bereits seit der Antike eine sehr wichtige Stadt im thailändischen Königreich. Heute vermutet man, dass die heutige Stadt im Jahr 1549 etabliert wurde. Dies war die Zeit, unter diese Region unter der Herrschaft von König Maa Chakkprahat stand, welcher das Königreich von Ayuttahaya, der ersten Hauptstadt von Thailand, regierte. Die Gründung der Stadt resultiere daraus, dass Lop Buri und Nakhon Nayok zusammengefügt wurden, um einen stärkeren Rückhalt in der Region zu bilden. Immerhin musste man in dieser Zeit noch ständig mit Kriegen, vor allem von den Burmesen, rechnen. Saraburi ist nicht nur das Ausgangstor zu vielen Tempeln, sondern ist auch von einer erstklassigen Naturlandschaft umgeben. Vor allem die Wanderung zum „Nam Tok Sam Lan“, dem „3 Level Wasserfall“, steht ganz weit oben auf dem Programm der Besucher. Nicht weniger sehenswert und beliebt ist der Wasserfall „Nam Tok Jet Sao Noi“, welcher sich als „Wasserfall der sieben jungen Mädchen“, die in diesem Wasserfall einer Legende nach ertrunken sein sollen, übersetzen lässt. Es gibt viele günstige Gashäuser und erstklassige Diniermöglichkeiten in der Stadt.
Lopburi ist die mit Abstand größte und touristische Stadt in der unmittelbaren Umgebung von Phra Phuttabat. Der Tempel Wat Phra Phuttabat ist etwas weiter von Lopburi, als von Saraburi entfernt, aber dennoch ganz bequem in Form eines halbtägigen Ausflugs zu erreichen. In Lopburi selber gibt es deutlich mehr zu sehen, weshalb es sich lohnt, seinen Aufenthalt in dieser Stadt zu verbringen. Es handelt sich dabei um eine Stadt, die für ihre Geschichte bekannt ist und sich schlappe drei Stunden nördlich von Bangkok befindet. Die Stadt liegt am Fusse des Berges Khao Chan Daeng, welcher stets für eine schöne Panorama-Aussicht sorgt und typisch für die Stimmung der Stadt ist. Es handelt sich um eine sehr ruhige und relaxte Stadt. Viele Einwohner und Besucher von Bangkok verbringen daher regelmäßig ihre Zeit, um sich von dem Streß und der schlechten Luft in der Hauptstadt zu erholen. Darüber hinaus handelt es sich bei Loburi um eine der ältesten Städte des Landes. Die Stadt hatte sogar einst den Status der Hauptstadt inne. Gegründet wurde die Stadt Lopburi im Jahr 1350. Nach dem Tod von König Narai wurde die Stadt im Jahr 1688 komplett verlassen und erst unter König Mongkut, auch unter dem Namen König Rama IV bekannt, wieder zum Leben erweckt.
Die Stadt Ayuthaya ist eine der bekanntesten Städte des Landes und steht auf der To-do-Liste vieler Touristen. Viele Reiseanbieter organisieren Touren, die an einem Tag nach Phra Phuttabat und nach Ayutthaya führen. Wer die Zeit hat und lieber alleine seine Reisen organisiert, dem sei ans Herz gelegt, beide Orte seperat zu besuchen, da ein Tag auf keinen Fall ausreichend ist. Schon alleine ob der Distanz. So befindet sich Ayutthaya nur 100 Kilometer nördlich von Bangkok, allerdings sind es noch mal weitere 200 Kilometer in den Norden, um zum Wat Phra Phuttabat zu gelangen. Ayutthaya ist eine, und vermutlich die bekannteste, historische Hauptstadt des Landes. Dies hat sie den vielen Tempelanlagen zu verdanken, die heute die Hauptehenswürdigkeit der Stadt darstellen und für die vielen Touristen verantwortlich ist. Reisende, die gerne Abseits der Touristenpfade unterwegs sind, sind in Ayutthaya sicher an der falschen Adresse, da Horden an Gruppenreisen diesen Ort unsicher machen. Nichts desto trotz sind die vielen Tempelanlagen sehr sehenswert und verdienen es, besucht zu werden.
Eine weitere sehenswerte Provinz, welche in der näheren Umgebung von Phra Phutthabat liegt, ist die Provinz Chainat. Der Name der Stadt kann als „brülleneder Erfolg“ übersetzt werden. Ursprünglich lag diese Stadt am Ufer des Flusses Chao Phraya. Genauer gesagt an der Mündng Khlong Phraek Si Racha, was sich im Süden des Flusses befindet. Mit der Zeit hat sich die Stadt, vor allem das heutige Zentrum, aber mehr und mehr ins Hinterland verlagert. Chainat wurde nach der Stadt Phanthumwadi in der Suphan Buri Provinz gegründet und gilt als eine der wichtisten Städte für den König Phaya Loethai von Sukhothai. Dies bezieht sich vor allem auf die Zeit 1317 bis 1336. Während dieser Zeit trug diese historische Gemeinschaft den Namen Mueang Phraek und Mueang San. Nach dem Niedergang des Königreichs Sukhothai wurde Phraek die nördlichste Stadt der Provinz Ayutthayas. Anschliessen galt Chainat lange Zeit als wichtiger Militärposte, um sich gegen der anrückenden Burmesischen Armee wehren zu können. Alle Verteidigungen waren erfolgreich, was en heutigen Namen der Stadt erklärt. Neben seiner interessanten Geschichte ist Chainat vor allem für die vielen Handarbeiten, die überall in der Stadt erstanden werden können, bekannt.
Nakhon Sawan ist eine weitere Stadt in dieser Region, die jederzeit ein schönes Ziel für einen prächtigen Tagesausflug ist. Die Stadt lässt sich in deutsche als „Himmlische Stadt“ übersetzen. Es leben insgesamt 90.000 Menschen in Nakhon Sawan. Die Stadt liegt im Unteren Norden von Thailand, etwa 80 Minuten mit dem Auto vom Phra Phutthabat entfernt. Die Stadt liegt an den beiden Flüssen Ping und Nan und gilt für viele Menschen als das Eingangstor in den Norden von Thailand.
Die Stadt Nakhon Ratchasima ist besser unter den nicht-offiziellen Namen Korat und Khorat bekannt. Sie befindet sich etwas östlich von Phra Phuttabat und liegt damit bereits in der Region Isaan. Der Isaan befindet sich im Nordosten Thailand und gilt als der rückständigste, oder auch authentischte Teil, desLandes. Dies macht Korat zum idealen Ausflugsziel, falls Sie gerne das ländliche Thailand erleben möchten. Es wird hier bereits ein anderer Slang gesprochen und auch die Küche ist durchaus feuriger, als im Rest des Landes.
20 Kilometer südlich von Ayutthaya, und damit etwa zwei Autostunden von Phra Phuttabat entfernt, liegt Bang Pa-In. Bang Pa-In ist ein guter Zwischenstop von oder nach Bangkok. Die Busse fahren vom ud am nördlichen Busbahnhof, Moh Chit, ab und es gibt auch Minibusse von Ayutthaya und Phra Phuttabat. Die Hauptsehenswürdigkeit dieser ruhigen und friedlichen Stadt ist der Bang Pa-In Palast, de auch unter dem Namen Sommerpalast bekannt ist. Der Eintrittspreis beträgt 100 Baht und die Öffnungszeiten sind täglich von 8 Uhr bis 16 Uhr.
Nicht zu weit von Phra Phuttabat entfernt befindet sich der Khao Yai Nationalpark. Dieser ist binnen zwei Stunden zu erreichen und gilt als einer der besten Ausflugsziele, falls einem nach grüner Natur und Ruhe ist. Der Park misst eine Fläche von 2.168 Quadratmetern, auf der sich viele wundeschöne Wasserfälle befinden. Er ist der zweitgrößte Nationalpark des Landes und die unzähligen Wanderwege bieten Besuchern eine erstklassige Möglichkeit, die wunderschöne Natur des Landes hautnah zu erleben.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Auto: Die vielleicht nicht einfachste und auch nicht schnellste Möglichkeit der Anreise, aber dafür sicherlich eine der erlebenswertesten, ist die mit dem eigenen Auto. Man kann sich zum Beispiel in Bangkok ganz bequem einen Mietwagen, nach belieben auch inklusive Fahrer mieten, und hat dann die Möglichkeit, unzählige sehenswerte Zwischenstopps auf dem Weg einzulegen. Für die Fahrtzeit von Bangkok sollte man etwa vier Stunden Zeit einplanen.
Mit dem Bus: Spontanreisende sind mit dem Bus am besten beraten. Es gibt dabei zwei Arten von Bussen. Die erste sind die vielen Touristenbusse, die in der Regel in der Nähe der berüchtigten Khao San Road abfahren und etwas teurer sind. Wer lieber unter Einheimischen unterwegs ist, der kann zum Nord-Busbahnhof, der unter dem Namen Mo Chit bekannt ist, fahren, und von dort einen Bus nehmen.
Mit dem Minibus: Die schnellste Möglichkeit der Anreise ist mit dem Minibus. Minibusse fahren in regelmäßigen Abständen am Victory Monument. Viele der Fahrer gelten allerdings als verrückt und sind immer wieder für tragische Unfälle verantwortlich.
Mit dem Flugzeug: Der nächste Flughafen befindet sich in Bangkok.
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Der Name Phra Phuttabat steht gleich für mehrere Ziele. Zum einen handelt es sich dabei um einen der bekanntesten Tempel in Thailand, der nach der gleichnamigen Stadt, in der er sich befindet, benannt wurde. Ebenfalls hört der gesamte Distrikt, der sich wiederum in der thailändischen Provinz Saraburi befindet, auf den gleichen Namen. Der thailändsiche Namen des Tempels lautet Wat Phra Buddha Baat. Lassen Sie sich nun nicht von den verschiedenen Schreibweisen irritieren. Das liegt schlichtweg an der Tatsache, dass es keine genauen Vorgaben für die Übersetzung ins Englische oder Deutsche gibt. Man kann diesen Namen aber natürlich sehr wohl übersetzten. Dann kommt man zu dem Namen „Tempel des Fußabdrucks von Buddha“. Der Name basiert auf der historischen Tatsache, dass im 17. Jahrhundert ein Jäger eine Pfütze sah, die aussah, wie ein übergrößer Fußabdruck.
Points oder Interessen
Der Wat Tham Krabok ist eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit in der Gemeinde Phra Phuttabat. Dieser Tempel ist ein klein wenig unbekannter als der Wat Phra Phutthabat, aber eigentlich ebenso sehenswert. Übersetzt bedeutet der Name „Wat Tham Krabok“ so viel wie „Tempel der Bamboo Höhle“. Der Tempel wurde erstmals im Jahr 1957 eröffnet. Verantwortlich für die Eröffnung des Tempels war der buddhistische Mönch Mian Parnchand, der auch unter dem Namen Luang Por Yai, bekannt ist. Seine beiden Neffen Chamroon und Charoen Parnchand standen ihm dabei hilfreich zur Seite. Luang Por Chamroon war ein ehemaliger Polizist und der erste Bewohner des Tempels, der streng genommen gar nicht unter die Kategorie Tempel fällt. Das liegt daran, dass der Wat Tham Krabok den Lehren einer Frau, sprich dem Luang Por Yai folgt. Dies macht dem Tempel zu einem offizielle Samnak Song, obgleich die Unterschiede in der Realität kaum messbar sind. Der Wat Tham Krabok besticht durch seine majestätische Architekt. Davon zeugen bereits die beiden riesigen Elefanten, die am Eingang auf die Besucher warten. Im Inneren des Tempels befinden sich viele große Buddhastatuen.
Saraburi ist die nächste Stadt in der Nähe des Tempels Phra Phuttabat und dient daher für viele Reisende als Ausgangspunkt. Saraburi ist bereits seit der Antike eine sehr wichtige Stadt im thailändischen Königreich. Heute vermutet man, dass die heutige Stadt im Jahr 1549 etabliert wurde. Dies war die Zeit, unter diese Region unter der Herrschaft von König Maa Chakkprahat stand, welcher das Königreich von Ayuttahaya, der ersten Hauptstadt von Thailand, regierte. Die Gründung der Stadt resultiere daraus, dass Lop Buri und Nakhon Nayok zusammengefügt wurden, um einen stärkeren Rückhalt in der Region zu bilden. Immerhin musste man in dieser Zeit noch ständig mit Kriegen, vor allem von den Burmesen, rechnen. Saraburi ist nicht nur das Ausgangstor zu vielen Tempeln, sondern ist auch von einer erstklassigen Naturlandschaft umgeben. Vor allem die Wanderung zum „Nam Tok Sam Lan“, dem „3 Level Wasserfall“, steht ganz weit oben auf dem Programm der Besucher. Nicht weniger sehenswert und beliebt ist der Wasserfall „Nam Tok Jet Sao Noi“, welcher sich als „Wasserfall der sieben jungen Mädchen“, die in diesem Wasserfall einer Legende nach ertrunken sein sollen, übersetzen lässt. Es gibt viele günstige Gashäuser und erstklassige Diniermöglichkeiten in der Stadt.
Lopburi ist die mit Abstand größte und touristische Stadt in der unmittelbaren Umgebung von Phra Phuttabat. Der Tempel Wat Phra Phuttabat ist etwas weiter von Lopburi, als von Saraburi entfernt, aber dennoch ganz bequem in Form eines halbtägigen Ausflugs zu erreichen. In Lopburi selber gibt es deutlich mehr zu sehen, weshalb es sich lohnt, seinen Aufenthalt in dieser Stadt zu verbringen. Es handelt sich dabei um eine Stadt, die für ihre Geschichte bekannt ist und sich schlappe drei Stunden nördlich von Bangkok befindet. Die Stadt liegt am Fusse des Berges Khao Chan Daeng, welcher stets für eine schöne Panorama-Aussicht sorgt und typisch für die Stimmung der Stadt ist. Es handelt sich um eine sehr ruhige und relaxte Stadt. Viele Einwohner und Besucher von Bangkok verbringen daher regelmäßig ihre Zeit, um sich von dem Streß und der schlechten Luft in der Hauptstadt zu erholen. Darüber hinaus handelt es sich bei Loburi um eine der ältesten Städte des Landes. Die Stadt hatte sogar einst den Status der Hauptstadt inne. Gegründet wurde die Stadt Lopburi im Jahr 1350. Nach dem Tod von König Narai wurde die Stadt im Jahr 1688 komplett verlassen und erst unter König Mongkut, auch unter dem Namen König Rama IV bekannt, wieder zum Leben erweckt.
Die Stadt Ayuthaya ist eine der bekanntesten Städte des Landes und steht auf der To-do-Liste vieler Touristen. Viele Reiseanbieter organisieren Touren, die an einem Tag nach Phra Phuttabat und nach Ayutthaya führen. Wer die Zeit hat und lieber alleine seine Reisen organisiert, dem sei ans Herz gelegt, beide Orte seperat zu besuchen, da ein Tag auf keinen Fall ausreichend ist. Schon alleine ob der Distanz. So befindet sich Ayutthaya nur 100 Kilometer nördlich von Bangkok, allerdings sind es noch mal weitere 200 Kilometer in den Norden, um zum Wat Phra Phuttabat zu gelangen. Ayutthaya ist eine, und vermutlich die bekannteste, historische Hauptstadt des Landes. Dies hat sie den vielen Tempelanlagen zu verdanken, die heute die Hauptehenswürdigkeit der Stadt darstellen und für die vielen Touristen verantwortlich ist. Reisende, die gerne Abseits der Touristenpfade unterwegs sind, sind in Ayutthaya sicher an der falschen Adresse, da Horden an Gruppenreisen diesen Ort unsicher machen. Nichts desto trotz sind die vielen Tempelanlagen sehr sehenswert und verdienen es, besucht zu werden.
Eine weitere sehenswerte Provinz, welche in der näheren Umgebung von Phra Phutthabat liegt, ist die Provinz Chainat. Der Name der Stadt kann als „brülleneder Erfolg“ übersetzt werden. Ursprünglich lag diese Stadt am Ufer des Flusses Chao Phraya. Genauer gesagt an der Mündng Khlong Phraek Si Racha, was sich im Süden des Flusses befindet. Mit der Zeit hat sich die Stadt, vor allem das heutige Zentrum, aber mehr und mehr ins Hinterland verlagert. Chainat wurde nach der Stadt Phanthumwadi in der Suphan Buri Provinz gegründet und gilt als eine der wichtisten Städte für den König Phaya Loethai von Sukhothai. Dies bezieht sich vor allem auf die Zeit 1317 bis 1336. Während dieser Zeit trug diese historische Gemeinschaft den Namen Mueang Phraek und Mueang San. Nach dem Niedergang des Königreichs Sukhothai wurde Phraek die nördlichste Stadt der Provinz Ayutthayas. Anschliessen galt Chainat lange Zeit als wichtiger Militärposte, um sich gegen der anrückenden Burmesischen Armee wehren zu können. Alle Verteidigungen waren erfolgreich, was en heutigen Namen der Stadt erklärt. Neben seiner interessanten Geschichte ist Chainat vor allem für die vielen Handarbeiten, die überall in der Stadt erstanden werden können, bekannt.
Nakhon Sawan ist eine weitere Stadt in dieser Region, die jederzeit ein schönes Ziel für einen prächtigen Tagesausflug ist. Die Stadt lässt sich in deutsche als „Himmlische Stadt“ übersetzen. Es leben insgesamt 90.000 Menschen in Nakhon Sawan. Die Stadt liegt im Unteren Norden von Thailand, etwa 80 Minuten mit dem Auto vom Phra Phutthabat entfernt. Die Stadt liegt an den beiden Flüssen Ping und Nan und gilt für viele Menschen als das Eingangstor in den Norden von Thailand.
Die Stadt Nakhon Ratchasima ist besser unter den nicht-offiziellen Namen Korat und Khorat bekannt. Sie befindet sich etwas östlich von Phra Phuttabat und liegt damit bereits in der Region Isaan. Der Isaan befindet sich im Nordosten Thailand und gilt als der rückständigste, oder auch authentischte Teil, desLandes. Dies macht Korat zum idealen Ausflugsziel, falls Sie gerne das ländliche Thailand erleben möchten. Es wird hier bereits ein anderer Slang gesprochen und auch die Küche ist durchaus feuriger, als im Rest des Landes.
20 Kilometer südlich von Ayutthaya, und damit etwa zwei Autostunden von Phra Phuttabat entfernt, liegt Bang Pa-In. Bang Pa-In ist ein guter Zwischenstop von oder nach Bangkok. Die Busse fahren vom ud am nördlichen Busbahnhof, Moh Chit, ab und es gibt auch Minibusse von Ayutthaya und Phra Phuttabat. Die Hauptsehenswürdigkeit dieser ruhigen und friedlichen Stadt ist der Bang Pa-In Palast, de auch unter dem Namen Sommerpalast bekannt ist. Der Eintrittspreis beträgt 100 Baht und die Öffnungszeiten sind täglich von 8 Uhr bis 16 Uhr.
Nicht zu weit von Phra Phuttabat entfernt befindet sich der Khao Yai Nationalpark. Dieser ist binnen zwei Stunden zu erreichen und gilt als einer der besten Ausflugsziele, falls einem nach grüner Natur und Ruhe ist. Der Park misst eine Fläche von 2.168 Quadratmetern, auf der sich viele wundeschöne Wasserfälle befinden. Er ist der zweitgrößte Nationalpark des Landes und die unzähligen Wanderwege bieten Besuchern eine erstklassige Möglichkeit, die wunderschöne Natur des Landes hautnah zu erleben.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Auto: Die vielleicht nicht einfachste und auch nicht schnellste Möglichkeit der Anreise, aber dafür sicherlich eine der erlebenswertesten, ist die mit dem eigenen Auto. Man kann sich zum Beispiel in Bangkok ganz bequem einen Mietwagen, nach belieben auch inklusive Fahrer mieten, und hat dann die Möglichkeit, unzählige sehenswerte Zwischenstopps auf dem Weg einzulegen. Für die Fahrtzeit von Bangkok sollte man etwa vier Stunden Zeit einplanen.
Mit dem Bus: Spontanreisende sind mit dem Bus am besten beraten. Es gibt dabei zwei Arten von Bussen. Die erste sind die vielen Touristenbusse, die in der Regel in der Nähe der berüchtigten Khao San Road abfahren und etwas teurer sind. Wer lieber unter Einheimischen unterwegs ist, der kann zum Nord-Busbahnhof, der unter dem Namen Mo Chit bekannt ist, fahren, und von dort einen Bus nehmen.
Mit dem Minibus: Die schnellste Möglichkeit der Anreise ist mit dem Minibus. Minibusse fahren in regelmäßigen Abständen am Victory Monument. Viele der Fahrer gelten allerdings als verrückt und sind immer wieder für tragische Unfälle verantwortlich.
Mit dem Flugzeug: Der nächste Flughafen befindet sich in Bangkok.