Präsentation
Chiang Mai ist ohne Zweifel einer der Highlights vieler Thailandreisende. Für viele Urlauber stellt sich oftmals die Frage zwischen den Stränden im Süden und den Bergen im Norden. Chiang Mai liegt im Norden Thailands und gilt nicht nur als Ausgangspunkt, um diese faszinierende Region zu erkunden, sondern auch als eine der schönsten und erlebnisreichsten Städte im ganzen Land. Die Stadt liegt auf einer Höhe von 300 Metern über dem Meeresspiegel, was für etwas angenehmere Temperaturen, als im immer heissen Bangkok sorgt. Westlich und Östlich ist die Stadt von Bergen umgeben, die bis zu 2000 Meter in den Himmel ragen. Die Stadt wurde Ende des 13. Jahrhunderts als Hauptstadt des Reiches Lanna Thai, welches übersetzt so viel wie „Königreich der Millionen Reisfelder“ bedeutet, und lange Zeit treffend war. Chiang Mai selber entwickelt sich mittlerweile zu einer modernen Grossstadt, die Umgebung ist aber immer noch von der landwirtschaftlich geprägt und gilt als sehr ursprünglich. In Chiang Mai selber wissen die vielen Tempelanlagen, so wie der bezaubernde Nachtbasar zu überzeugen.
Die stadt Muang Chiang Mai gehört zu der region North und zu der provinz Chiang Mai.
Points oder Interessen
Anders als viele andere Städte in dem Land des Lächels, so verfügt Chiang Mai über eine interessante Altstadt, die durchaus zu einer längeren Erkundung einlädt. Von knapp 80 Tempeln befinden sich ganze 33 Tempel im Gebiet der heutigen Altstadt Chiang Mais, die ganz eindeutig ein Teil der Faszination sind. Man kann sie am besten per Pedes oder auf dem Drahtesel erkunden. Die historisische Altstadt besteht aus einem Quadrat mit einer Länge von knapp 1600 Meter. Dieser Ort gilt heute als Zentrum der Stadt. Noch heute können an dieser Stelle teile der alten Stadtmauer, inklusive des Wassergrabens, beobachtet werden. Diese historische Fundstücke stammen aus dem Ende des 18. Jahrhunderts. Das Highlight ist ganz klar das eheamlige Stadttor innerhalb der Stadtmauer. Dieses nennt sich Tapae Gate. So eindrucksvoll der Anblick auch ist, ist es trotzdem zu Wissen, dass das Tor vor erst 30 Jahren nachträglich errichtet wurde und keinesfalls so alt ist, wie es auf den ersten Eindruck scheint. Trotzdem, es trägt zum malerisch schönen Eindruck dieser Altstadt dazu bei.
„Wat“ ist das thailändische Wort für „Tempel“ und Chiang Mai gilt ims Volksmund als die Hauptstadt der Tempel in Thailand. Zwischen den knapp 80 Tempeln , gibt es einige, die deutlich aus der Masse hervor treten und die man auf keinen Fall unbesucht lassen sollte. Einer dieser Tempel ist der Wat Phra Sing. Dieser Tempel zeichnet sich durch eine für den Norden Thailands übliche Bauweise aus und stammt aus dem 14. Jahrhundert. Der Wat Phra Sing ist einer der bedeutendsten Tempel der Stadt. Davon zeugen die vielen Einheimischen Besucher, die den Tempel Tag ein, Tag aus frequentieren. So gilt der Wat Phra Sing als gar als religiöses Zentrum Chiang Mais, weshalb es an diesem Ort deutlich belebter, als in den vielen anderen Tempeln zugeht. Der Tempel zeichnet sich durch detailiertr Holzmalereien, welche den Giebel zieren, aus. Auch die Wandmalereien im Inneren des Tempels sind wunderschön anzusehen. In der Kapelle befindet sich eine wertvolle Buddha-Statue. Jeden Abend erscheinen die Novizen zum Abendgebet im Tempel. Dies ist eine sehr interessante Zeremonie.
Der Wat Chiang Man erwähnt ebenfalls eine gesonderte Erwähnung. Der Tempel liegt im Nordosten von Chiang Mai. Dieser Tempel gilt als der älteste Tempel der Stadt. Bereits im 13. Jahrhundert soll hier König Mendrai gelebt haben. Dies ist beachtlich, da sich zu diesem Zeitpunkt die gesamte Stadt noch im Aufbau befand. Auf dem Tempelgelände kann man zwei Viharn begutachten. Die recht Viharn ist mit zwei der bekanntesten und wertvollsten Budda-Statuten der Stadt gefüllt. In einem Flach-Relief befindet sich eine weitere Marmorfigur. Diese stammt der Legende nach aus dem 8. Jahrhundert. Die zweite Phra Sai Tang Kamani ist über 1000 Jahre alt und wurde aus feinem Bergkristall hergestellt. Viele der Gebäude auf dem Gelände öffnen nur an Sonntagen und an buddhistischen Feiertagen. Der Schreib für Knig Mengrai ist ein Ort für Opfergaben. Davon zeugen die vielen Blumen, die hier stets niedergelegt werden.
Am besten plant man mehrere Tage ein, um die Stadt zu erkunden. Ein schönes Ausflugsziel für einen Nachmittag stellt der Westen der Stadt dar, in dem es etliche gesonderte Sehenswürdigkeiten gibt. Man sollte entweder ein Fahrrad mieten oder sich mit der Fahrrad-Rickscha fahren lassen, weil sich die Strecke doch etwas zieht. Auf der Suthep Strass befindet sich zuerst der Tempel Wat Suan Dok. In dieser Tempelanlagen befinden sich viele weisse Grabstätten ehemaliger Herrscher der Stadt. Am schönsten ist diese Anlage bei Sonnenauf- und Untergang, weshalb dieser Tempel ein guter Startpunkt für Frühaufsteher ist. Anschliessend kann man dem Strassenverlauf für einen guten Kilometer folgen, ehe man links zum Tempel Wat Umong abbiegt. Das besondere an diesem Tempel ist, das er in einem kleinen Waldstück gelegen ist. Dies gibt dem Tempel seine ganz eigene Stimmung. Glaubt man der Legende, dann wurde dieser Tempel ebenfalls um 1300 von König Mendrai gegründet. Viele Teile des Tempels sind heute leider zerstört.
Im Norden der Stadt befinden sich zwei durchaus interessante Museen, die weitaus mehr als nur eine Alternative an regnerischen Tagen sind. Da ist zum einen das Nationalmuseum, das sich 300 Meter abseits des Super Highways befindet. Auf zwei Stockwerken erwarten den Besucher in diesem Museum religiöse Kunstwerke der verschiedensten Epochen, sowie Kunsthandwerk aus der jüngeren Vergangenheit. Beides ist durchaus sehenswert. Im Hof des Museum kann man die sogenannten Kilns beoabachten. Dies sind traditionelle Brennöfen, in denen Thai-Seladon hergestellt wird. Das Museum ist von Mittwoch bis Sonntag von jeweils 8 Uhr bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintrittspreis beträgt 10 Baht. Dann ist da noch das Tribal Museum, welches sich im Ratchamangkla Park berfindet. Das Musuem besteht aus einem Rundpavillon, der sich auf drei Stockwerke verteilt. In diesem Museum wird die Kultur vergangener Jahrhunderte ausgestellt. Dabei wird vor allem auf dem Wandel der Kulturen hingewiesen. Besonderen Bezug stellt das Museum zu den Berhvölkern, die noch heute rund um Chiang Mai leben, da. Das Museum ist von Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 16 Uhr geöffnet und der Eintritt ist kostenlos. Es gibt sogar einstündige Videoshows.
Viele Reisende kommen zum meditieren nach Thailand und dann ist Chiang Mai stets der erste Anlaufpunkt. Es gibt viele Orte, an denen man diese gesunde Praxis erlenen und ausüben kann. Im International Buddhism Center kann man bis zu 21-tägige Meditationskurse machen. Es wird eine Spende von 100 Baht pro Tag erwartet. Eine weitere gute Anlaufstelle ist das Norther Insight Meditation Center, welches in den Bergen von Chiang Mai gelegen ist. Andere Anlaufpunkte sind das Sri Chinmoy Meditation Centre und das Wat Prathat Sri Chomtong.
Das Wandern drängt sich nahezu auf. Dies ist nicht nur eine gute Möglichkeit, um die faszinierende Landschaft zu erkunden, sondern auch exotische Tiere wie Elefanten in ihrer Natur zu finden. Bei vielen Wandertouren läuft man auch Einwohner der Stämme über den Weg. Die Touren sind aber mit Vorsicht zu geniessen. Oftmals werden Eingeborene in spezielle Touristendörfer gepackt, wo sie schädliche Traditionen zur Erheiterung der Touristen weiterführe, die eigentlich längst ausgestorben sind. Dazu zählen die sogenannten Long Neck Tribes. Auch die meisten Elefantencamps halten die Elefanten in aller Regel unter miserablen Bedingungen.
Pai liegt auf der anderen Seite eines Berges und kann entweder mit dem Bulli oder mit dem Motorrad besucht werden. Während die Bulli-Reisenden oftmals über Probleme in der Magengegend klagen, erfreuen sich die Motorradfahrer über eine abenteuerliche Fahrt durch die Berge, welche von steilen Serpentinen geprägt ist. Pai ist ein kleines Dorf welches mehr und mehr zu einer Art Möchtegern-Hippie-Gemeinschaft verkommt. Hier versacken gerne jugendliche Leute während ihres Gapyears und wettern gegen den Kapitalismus, ehe sie im Folgejahr eine Ausbildung in einer Bank beginnen. Landschaftlich ist Pai wunderschön.
Wat Dai Suthep ist ein Kloster, welches auf einem Berg gelegen ist. Das Kloster überragt Chiang Mai und gilt als Wahrzeichen der Stadt. Ein Ausflug ist sehr empfehlenswert.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der Flughafen in Chiang Mai befindet sich unweit des Stadtzentrums. Aufgrund der vielen günstigen Flüge ist dies heute eine gute Option zu den langen Zug- und Busfahrten. Preislich kommt es bei zeitiger Buchung auf das selbe hinaus.
Mit dem Zug: Die Zugfahrt nach Bangkok dauert 16 Stunden und ist im Liegewage sehr angenehm. Die Plätze sind allerdings oftmals ausgebucht, weshalb man entweder im Vorfeld reservieren sollten, oder spontan mit dem Bus vorlieb nehmen muss.
Mit dem Bus: Busse, vor allem über Nacht, sind eine der günstigsten Möglichkeiten der Fortbewegung. Es ist oftmals sehr kalt in den Bussen, es läuft nervige Musik oder dumme Filme und der Fahrer rast hupend durch die Kurven. Es gibt angenehmere Formen des Reisens.
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Chiang Mai ist ohne Zweifel einer der Highlights vieler Thailandreisende. Für viele Urlauber stellt sich oftmals die Frage zwischen den Stränden im Süden und den Bergen im Norden. Chiang Mai liegt im Norden Thailands und gilt nicht nur als Ausgangspunkt, um diese faszinierende Region zu erkunden, sondern auch als eine der schönsten und erlebnisreichsten Städte im ganzen Land. Die Stadt liegt auf einer Höhe von 300 Metern über dem Meeresspiegel, was für etwas angenehmere Temperaturen, als im immer heissen Bangkok sorgt. Westlich und Östlich ist die Stadt von Bergen umgeben, die bis zu 2000 Meter in den Himmel ragen. Die Stadt wurde Ende des 13. Jahrhunderts als Hauptstadt des Reiches Lanna Thai, welches übersetzt so viel wie „Königreich der Millionen Reisfelder“ bedeutet, und lange Zeit treffend war. Chiang Mai selber entwickelt sich mittlerweile zu einer modernen Grossstadt, die Umgebung ist aber immer noch von der landwirtschaftlich geprägt und gilt als sehr ursprünglich. In Chiang Mai selber wissen die vielen Tempelanlagen, so wie der bezaubernde Nachtbasar zu überzeugen.
Die stadt Muang Chiang Mai gehört zu der region North und zu der provinz Chiang Mai.
Points oder Interessen
Anders als viele andere Städte in dem Land des Lächels, so verfügt Chiang Mai über eine interessante Altstadt, die durchaus zu einer längeren Erkundung einlädt. Von knapp 80 Tempeln befinden sich ganze 33 Tempel im Gebiet der heutigen Altstadt Chiang Mais, die ganz eindeutig ein Teil der Faszination sind. Man kann sie am besten per Pedes oder auf dem Drahtesel erkunden. Die historisische Altstadt besteht aus einem Quadrat mit einer Länge von knapp 1600 Meter. Dieser Ort gilt heute als Zentrum der Stadt. Noch heute können an dieser Stelle teile der alten Stadtmauer, inklusive des Wassergrabens, beobachtet werden. Diese historische Fundstücke stammen aus dem Ende des 18. Jahrhunderts. Das Highlight ist ganz klar das eheamlige Stadttor innerhalb der Stadtmauer. Dieses nennt sich Tapae Gate. So eindrucksvoll der Anblick auch ist, ist es trotzdem zu Wissen, dass das Tor vor erst 30 Jahren nachträglich errichtet wurde und keinesfalls so alt ist, wie es auf den ersten Eindruck scheint. Trotzdem, es trägt zum malerisch schönen Eindruck dieser Altstadt dazu bei.
„Wat“ ist das thailändische Wort für „Tempel“ und Chiang Mai gilt ims Volksmund als die Hauptstadt der Tempel in Thailand. Zwischen den knapp 80 Tempeln , gibt es einige, die deutlich aus der Masse hervor treten und die man auf keinen Fall unbesucht lassen sollte. Einer dieser Tempel ist der Wat Phra Sing. Dieser Tempel zeichnet sich durch eine für den Norden Thailands übliche Bauweise aus und stammt aus dem 14. Jahrhundert. Der Wat Phra Sing ist einer der bedeutendsten Tempel der Stadt. Davon zeugen die vielen Einheimischen Besucher, die den Tempel Tag ein, Tag aus frequentieren. So gilt der Wat Phra Sing als gar als religiöses Zentrum Chiang Mais, weshalb es an diesem Ort deutlich belebter, als in den vielen anderen Tempeln zugeht. Der Tempel zeichnet sich durch detailiertr Holzmalereien, welche den Giebel zieren, aus. Auch die Wandmalereien im Inneren des Tempels sind wunderschön anzusehen. In der Kapelle befindet sich eine wertvolle Buddha-Statue. Jeden Abend erscheinen die Novizen zum Abendgebet im Tempel. Dies ist eine sehr interessante Zeremonie.
Der Wat Chiang Man erwähnt ebenfalls eine gesonderte Erwähnung. Der Tempel liegt im Nordosten von Chiang Mai. Dieser Tempel gilt als der älteste Tempel der Stadt. Bereits im 13. Jahrhundert soll hier König Mendrai gelebt haben. Dies ist beachtlich, da sich zu diesem Zeitpunkt die gesamte Stadt noch im Aufbau befand. Auf dem Tempelgelände kann man zwei Viharn begutachten. Die recht Viharn ist mit zwei der bekanntesten und wertvollsten Budda-Statuten der Stadt gefüllt. In einem Flach-Relief befindet sich eine weitere Marmorfigur. Diese stammt der Legende nach aus dem 8. Jahrhundert. Die zweite Phra Sai Tang Kamani ist über 1000 Jahre alt und wurde aus feinem Bergkristall hergestellt. Viele der Gebäude auf dem Gelände öffnen nur an Sonntagen und an buddhistischen Feiertagen. Der Schreib für Knig Mengrai ist ein Ort für Opfergaben. Davon zeugen die vielen Blumen, die hier stets niedergelegt werden.
Am besten plant man mehrere Tage ein, um die Stadt zu erkunden. Ein schönes Ausflugsziel für einen Nachmittag stellt der Westen der Stadt dar, in dem es etliche gesonderte Sehenswürdigkeiten gibt. Man sollte entweder ein Fahrrad mieten oder sich mit der Fahrrad-Rickscha fahren lassen, weil sich die Strecke doch etwas zieht. Auf der Suthep Strass befindet sich zuerst der Tempel Wat Suan Dok. In dieser Tempelanlagen befinden sich viele weisse Grabstätten ehemaliger Herrscher der Stadt. Am schönsten ist diese Anlage bei Sonnenauf- und Untergang, weshalb dieser Tempel ein guter Startpunkt für Frühaufsteher ist. Anschliessend kann man dem Strassenverlauf für einen guten Kilometer folgen, ehe man links zum Tempel Wat Umong abbiegt. Das besondere an diesem Tempel ist, das er in einem kleinen Waldstück gelegen ist. Dies gibt dem Tempel seine ganz eigene Stimmung. Glaubt man der Legende, dann wurde dieser Tempel ebenfalls um 1300 von König Mendrai gegründet. Viele Teile des Tempels sind heute leider zerstört.
Im Norden der Stadt befinden sich zwei durchaus interessante Museen, die weitaus mehr als nur eine Alternative an regnerischen Tagen sind. Da ist zum einen das Nationalmuseum, das sich 300 Meter abseits des Super Highways befindet. Auf zwei Stockwerken erwarten den Besucher in diesem Museum religiöse Kunstwerke der verschiedensten Epochen, sowie Kunsthandwerk aus der jüngeren Vergangenheit. Beides ist durchaus sehenswert. Im Hof des Museum kann man die sogenannten Kilns beoabachten. Dies sind traditionelle Brennöfen, in denen Thai-Seladon hergestellt wird. Das Museum ist von Mittwoch bis Sonntag von jeweils 8 Uhr bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintrittspreis beträgt 10 Baht. Dann ist da noch das Tribal Museum, welches sich im Ratchamangkla Park berfindet. Das Musuem besteht aus einem Rundpavillon, der sich auf drei Stockwerke verteilt. In diesem Museum wird die Kultur vergangener Jahrhunderte ausgestellt. Dabei wird vor allem auf dem Wandel der Kulturen hingewiesen. Besonderen Bezug stellt das Museum zu den Berhvölkern, die noch heute rund um Chiang Mai leben, da. Das Museum ist von Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 16 Uhr geöffnet und der Eintritt ist kostenlos. Es gibt sogar einstündige Videoshows.
Viele Reisende kommen zum meditieren nach Thailand und dann ist Chiang Mai stets der erste Anlaufpunkt. Es gibt viele Orte, an denen man diese gesunde Praxis erlenen und ausüben kann. Im International Buddhism Center kann man bis zu 21-tägige Meditationskurse machen. Es wird eine Spende von 100 Baht pro Tag erwartet. Eine weitere gute Anlaufstelle ist das Norther Insight Meditation Center, welches in den Bergen von Chiang Mai gelegen ist. Andere Anlaufpunkte sind das Sri Chinmoy Meditation Centre und das Wat Prathat Sri Chomtong.
Das Wandern drängt sich nahezu auf. Dies ist nicht nur eine gute Möglichkeit, um die faszinierende Landschaft zu erkunden, sondern auch exotische Tiere wie Elefanten in ihrer Natur zu finden. Bei vielen Wandertouren läuft man auch Einwohner der Stämme über den Weg. Die Touren sind aber mit Vorsicht zu geniessen. Oftmals werden Eingeborene in spezielle Touristendörfer gepackt, wo sie schädliche Traditionen zur Erheiterung der Touristen weiterführe, die eigentlich längst ausgestorben sind. Dazu zählen die sogenannten Long Neck Tribes. Auch die meisten Elefantencamps halten die Elefanten in aller Regel unter miserablen Bedingungen.
Pai liegt auf der anderen Seite eines Berges und kann entweder mit dem Bulli oder mit dem Motorrad besucht werden. Während die Bulli-Reisenden oftmals über Probleme in der Magengegend klagen, erfreuen sich die Motorradfahrer über eine abenteuerliche Fahrt durch die Berge, welche von steilen Serpentinen geprägt ist. Pai ist ein kleines Dorf welches mehr und mehr zu einer Art Möchtegern-Hippie-Gemeinschaft verkommt. Hier versacken gerne jugendliche Leute während ihres Gapyears und wettern gegen den Kapitalismus, ehe sie im Folgejahr eine Ausbildung in einer Bank beginnen. Landschaftlich ist Pai wunderschön.
Wat Dai Suthep ist ein Kloster, welches auf einem Berg gelegen ist. Das Kloster überragt Chiang Mai und gilt als Wahrzeichen der Stadt. Ein Ausflug ist sehr empfehlenswert.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der Flughafen in Chiang Mai befindet sich unweit des Stadtzentrums. Aufgrund der vielen günstigen Flüge ist dies heute eine gute Option zu den langen Zug- und Busfahrten. Preislich kommt es bei zeitiger Buchung auf das selbe hinaus.
Mit dem Zug: Die Zugfahrt nach Bangkok dauert 16 Stunden und ist im Liegewage sehr angenehm. Die Plätze sind allerdings oftmals ausgebucht, weshalb man entweder im Vorfeld reservieren sollten, oder spontan mit dem Bus vorlieb nehmen muss.
Mit dem Bus: Busse, vor allem über Nacht, sind eine der günstigsten Möglichkeiten der Fortbewegung. Es ist oftmals sehr kalt in den Bussen, es läuft nervige Musik oder dumme Filme und der Fahrer rast hupend durch die Kurven. Es gibt angenehmere Formen des Reisens.