Präsentation
Sevilla ist die Hauptstadt von Andalusien und gilt al seine der sehenswertesten Städte in ganz Spanien. Sevilla ist im ganzen Land als Kultur- und als Finanzzentrum von Südspanien bekannt und geschätzt. Die Stadt zählt etwas mehr als 688.000 Einwohner, wobei Sevilla mit der gesamten Metropolregion auf 1.6 Millionen Menschen kommt. Dies bedeutet, dass Sevilla die viergrösste Stadt im Land ist. In Andalusien gibt es keine zweite Stadt, die auch nur annäherend so interessant wie Sevilla ist. Die Stadt liegt am Fluss Guadalquivir, der sich einen Weg gemächlich durch das Zentrum der Stadt bahnt. Dabei teilt er die Stadt in zwei Teile auf. Einmal Sevilla, das Stadtzentrum, und den Teil Triana. Bereits unter den Römern spielte der Guadalquivir Fluss eine bedeutende Rolle und war unter dem Namen Betis, welcher einen der Fussballclubs der Stadt seinen Namen gab, bekannt. Einige Jahrhunderte später tauften die Araber, welche die Stadt sichtlich mitgeprägt haben, in den den Betik Wahd-Al-Khabir um.
Die stadt Sevilla gehört zu der gemeinschaft Andalucía und zu der provinz Sevilla.
Die stadt zählt Sevilla erstreckt sich über 141,31 km² und zälht 704.198 Einwohner (Volkszählung von 2011) für eine Dichte von 4.983,36 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 7 m.
Die Bürgermeister der stadt Sevilla ist Juan Ignacio Zoido Álvarez (Parti populaire) Auftrag 2011-2015.
Die Einwohner werden Sevillan genannt.. Der französische Name der stadt ist Séville, der englische Name der stadt ist Seville.
Das Motto der Sevilla ist "NO8DO". Der Schutzpatron der stadt Sevilla ist Ferdinand III de Castille. Die Website von Sevilla http://www.sevilla.org
Points oder Interessen
Die Anzahl der bedeutenden historischen Bauwerke ist schlichtweg imposant und überwältigend und es fällt schwer, aus dieser Masse besonders herauszuragen. Einem Bauwerk, dem dies ohne Zweifel gelingt, und welches folgerichtig zu einen der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt zählt, ist der Real Alcazar. Hinter diesem mystischen Namen verbirgt sein ein wunderschöner Palast im maurischen Baustil. Der Real Alcazar wurde im 800. Jahrhundert von Pedro I der Furchtbare erbauen lassen. Der Palast zeichnet sich durch wunderschön gestaltete Räume, extravagante Architektur und ruhespendende Gärten aus. Heute ist der Palast ein grosser Abenteuerspielplatz für Kinder und Erwachsene gleichermassen. Seine Grösse ist atemberaubend und es gibt so viel zu entdecken, das es schlichtweg unmöglich ist, dies in Worte zu fassen. Einer der Highlights ist der gemütliche Raum, in dem Chrsitopher Columbus seine Entdeckungsreise nach Amerika geplant hat. Seine Jacke und seine Waffen hängen an der Wand desselben Raums. Columbus war aber nur einer von vielen bekannten Persönlichkeiten, die damals in dem Palast ein- und ausgegangen sind. Der Eintrittspreis beträgt satte 8,80 Euro für Erwachsene, lohnt sich aber zweifellos zu entrichten. Studenten unter 26 Jahren zahlen nur 2 Euro. Der Palast ist Montag bis Sonntag von 8:30 Uhr bis 18:00 geöffnet.
Wer das erste Mal in Sevilla ankommt, den werden neben den vielen historischen Bauwerken schnell die vielen jungen Menschen auffallen, welcher der Stadt eine sehr junge und vor allem lebendinge Atmosphäre verleihen. Dies liegt an der örtlichen Universität der Stadt, der sogeannten Universidad de Sevilla. Das historische und sehr sehenswerte Bauwerk diente eins als Tabakfabrik und wurde während des 18. Jahrhunderts von Sebastian Van der Bocht erbaut. Der Bau zog sich über 40 Jahre in die Länge, aber der Ergebnis kann sich heute eindrucksvoll sehen lassen. Eines der Merkmale dieses imposanten Bauwerks ist die „La Fama“-Statue, welche sich über dem triangelförmigen Eingang befindet. Zu der damaligen Zeit war die Tabakfabrik das grösste industrielle Gebäude im ganzen Land. Dank einem geschickt eingefädelten Monopol waren der Fabrik hohe Einnahmen sicher, von denen ein guter Teil in den Bau des Bauwerks gesteckt wurde, wie noch heute eindrucksvoll zu erkennen ist. Dabei wurde auch bei den wunderschönen Gärte, welche das Bauwerk umgeben, nicht gegeizt. Das Innere der heutigen Universität zeichnet sich durch imposante Treppen, Brunnen und Höfe aus. In den 60er-Jahren wurde die Fabrik schliesslich in eine Universität umgewandelt, womit eine ganz neue Epoche eingeläutet wurde.
Der Palacio de la Condesa de Lebrija ist auch unter dem deutlich kürzeren Namen Palacio Lebrija, sprich dem Lebrija Palast, bekannt. Der Palast befindet sich in der Calle Cuna und ist eine weitere Sehenswürdigkeit, die man sich unter keinen Umständen entgehen lassen sollte. Der Palast Lebrija ist Montag bis Freitag von 10:30 Uhr bis 20 Uhr und Samstags von 10:00 Uhr bis 20 Uhr geöffnet. Sonntags ist er von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr geöffnet. In den Monaten Juli und August gelten verkürzte Öffnungszeiten. So ist der Palast in dieser Zeit nur Montags bis Freitags von 10:00 Uhr bis 16:00, Samstags von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr geöffnet. Sonntags bleibt er komplett geschlossen. Der Palast Lebrijka gilt als der beste Haus-Palast in Europa, was vor allem an der imposanten Inneneinrichtung, welche aus wertvollen Mosaiken besteht, begründet liegt. Mehr oder weniger der gesamte erste Stock ist mit diesen Mosaiksteinen gepflastert. Trotz seines Alters gilt der Palast als extrem gut erhalten. Auch die vielen liebevoll eingerichteten Zimmer sind eine Sehenswürdigkeit an sich.
Sevilla gilt bekanntlich als Kulturhauptstadt Südspaniens, was sich in einer Vielzahl an absolut sehenswerte Museen äussert. Sogar Museums-Muffel kommen hier auf den Geschmack. Zu einen der Perlen unter den Museen der Stadt gehört das Museum Bellas Artes, welches sich direkt am Platz mit dem treffenden Namen „Plaza del Museo“ befindet. Das Kunstmuseum ist Dienstags von 14 Uhr bis 20 Uhr, Mittwoch bis Samstag von 8 Uhr bis 20 Uhr und Sonntags von 8 Uhr bis 14 Uhr geöffnet. An Montagen ist es traditionell geschlossen. Der Eintrittspreis für Bürger der EU ist kostenlos. Das Museum gilt nach dem Prado Museum in Madrid als das wichtigste und interessanteste Museum der bildenen Kunst in ganz Spanien. In insgesamt 16 Ausstellungsräumen wird den Besuchern das beste aus lokaler und überregionaler Kunst verschiedener Epochen geboten. Das historische Bauwerk passt sich dabei nahtlos den erstklassigen Ausstellungen an. Dabei wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Kunst während der gotischen Vergangenheit der Stadt gelegt.
Neben dem Kunstmusem Bellas Artes gilt auch Wissenschaftsmuseum, das sogenannten La Casa de la Ciedncia, als äusserst sehenswert. Das Museum befindet sich in dem schönen Peruanischen Pavillion. Bereits das Bauwerk an sich rechtfertigt einen Besuch. So wurde der Peruanische Pavillion von dem ausgezeichneten Architekten Manuel Piqueras Cotoli, welcher unter amderen die Imberop-American Exposition in den 30er-Jahren gewann, entworfen. Das La Casa de la Ciencia zeichnet sich vor allem durch die Inka-Architektur aus, welche im Inneren nur schwer zu übersehen ist. Insgesamt zählt das Museum drei permanente Ausstellungen, welche der Öffentlich zugänglch sind. Diese sind die Geologie von Sevilla, die Wirbellosen Lebenswesen von Andalusien und das Meer von Andalusien. Des Weiteren verfügt das Museum über ein kleines aber feines Planetarium. Das Museum ist Diensag bis Sonntag von 10 Uhr bis 21 Uhr geöffnet. Montag ist es geschlossen. Der Eintrittspreis beträgt 3 Euro, wobei es keinerlei Ermässigungen gibt.
Es gibt zwar keine direkte Zugverbindung zwischen Sevilla und der portugiesischen Hauptstadt Lisabon, aber dafür gibt es regelmässige Direktbusse, welche das Reisen zwischen diesen beiden Perlen sehr einfach möglich machen. Der Fahrtpreis kostet 40 Euro und die Busse fahren am Plaza de Armas ab. Man muss vermutlich nicht mehr viele Worte über die Stadt selber verlieren, da allgemein bekannt ist, dass Lisabon als eine der schönsten Städte in Europa gilt.
Die Sierra de Aracena befindet sich nordwestlich von Sevilla und gilt als einer bekanntesten Orte für Jamon, sprich Schinken, in Spanien. Sierra de Aracena ist ein kleines Dorf, welches, schenkt man den Berichten tausender Einheimischer glauben, den besten Schinken im Land herstellt. Das urige Städtchen lässt sich sehr gemütlich per Fuss erkunden und bietet einen tiefen Einblick in das ruhige Leben einer spanischen Kleinstadt. Busse fahren im Stundentakt vom Plaza de Armas ab.
Wem die monotone Landschaft, welche Sevilla umgibt, zu eintönig wird, der sollte einen Tagesausflug Richtung Norden unternehmen. Dort erstreckt sich die Sierra Norte, welche sich durch tiefe Talschlachten und Olivenplantagen auszeichnet. Sierra Norte ist ein Paradies für Naturliebhaber und sehr bequem in Form eines Tagesausflugs zu erkunden. Es empfiehlt sich, einen Mietwagen zu nehmen.
Wer vom Stadttourismus nicht genug bekommen kann und sich bereits einige Tage von der Schönheit Sevillas verzaubern lassen hat, dem sei auch ein Besuch in Cordoba ans Herz gelegt. Cordoba kann bequem binnen einer Stunde mit dem Zug aus erreicht werden. Dies macht die Stadt zum idealen Ziel für einen Tagesausflug. Die Stadt verfügt über eine ähnlich aufregende Historie und Architektur wie Sevilla.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Sevilla ist dank dem Flughafen “Sevilla International Airport” bequem und vor allem kostengünstig mit dem Flugzeug zu erreichen. Der Flughafen befindet sich zwar eine halbe Stunde ausserhalb des Stadtzentrums, kann aber mit Shuttlebussen günstig erreicht werden. Der Flughafen wird sowohl von renomierten Fluggesellschaften, als auch von Billigfliegern angeflogen. Eine alternative ist der Flughafen „La Parra International Airport“, welcher sich in der Nähe von Jerze de la Frontera befindet und überwiegend von Ryanair angeflogen wird. Mit dem Zug: Der Hauptbahnhof „Sevilla Santa Justa Station“ befindet sich im Osten der Stadt und bietet Direktverbindungen nach Madrid und Barcelona. Mit dem Bus: Busse sind eine kostengünstige Alternative zum Zugfahren. Die meisten Busse fahren am Plaza de Armas oder am Prado de San Sebastian ab.
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Sevilla ist die Hauptstadt von Andalusien und gilt al seine der sehenswertesten Städte in ganz Spanien. Sevilla ist im ganzen Land als Kultur- und als Finanzzentrum von Südspanien bekannt und geschätzt. Die Stadt zählt etwas mehr als 688.000 Einwohner, wobei Sevilla mit der gesamten Metropolregion auf 1.6 Millionen Menschen kommt. Dies bedeutet, dass Sevilla die viergrösste Stadt im Land ist. In Andalusien gibt es keine zweite Stadt, die auch nur annäherend so interessant wie Sevilla ist. Die Stadt liegt am Fluss Guadalquivir, der sich einen Weg gemächlich durch das Zentrum der Stadt bahnt. Dabei teilt er die Stadt in zwei Teile auf. Einmal Sevilla, das Stadtzentrum, und den Teil Triana. Bereits unter den Römern spielte der Guadalquivir Fluss eine bedeutende Rolle und war unter dem Namen Betis, welcher einen der Fussballclubs der Stadt seinen Namen gab, bekannt. Einige Jahrhunderte später tauften die Araber, welche die Stadt sichtlich mitgeprägt haben, in den den Betik Wahd-Al-Khabir um.
Die stadt Sevilla gehört zu der gemeinschaft Andalucía und zu der provinz Sevilla.
Die stadt zählt Sevilla erstreckt sich über 141,31 km² und zälht 704.198 Einwohner (Volkszählung von 2011) für eine Dichte von 4.983,36 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 7 m.
Die Bürgermeister der stadt Sevilla ist Juan Ignacio Zoido Álvarez (Parti populaire) Auftrag 2011-2015.
Die Einwohner werden Sevillan genannt.. Der französische Name der stadt ist Séville, der englische Name der stadt ist Seville.
Das Motto der Sevilla ist "NO8DO". Der Schutzpatron der stadt Sevilla ist Ferdinand III de Castille. Die Website von Sevilla http://www.sevilla.org
Points oder Interessen
Die Anzahl der bedeutenden historischen Bauwerke ist schlichtweg imposant und überwältigend und es fällt schwer, aus dieser Masse besonders herauszuragen. Einem Bauwerk, dem dies ohne Zweifel gelingt, und welches folgerichtig zu einen der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt zählt, ist der Real Alcazar. Hinter diesem mystischen Namen verbirgt sein ein wunderschöner Palast im maurischen Baustil. Der Real Alcazar wurde im 800. Jahrhundert von Pedro I der Furchtbare erbauen lassen. Der Palast zeichnet sich durch wunderschön gestaltete Räume, extravagante Architektur und ruhespendende Gärten aus. Heute ist der Palast ein grosser Abenteuerspielplatz für Kinder und Erwachsene gleichermassen. Seine Grösse ist atemberaubend und es gibt so viel zu entdecken, das es schlichtweg unmöglich ist, dies in Worte zu fassen. Einer der Highlights ist der gemütliche Raum, in dem Chrsitopher Columbus seine Entdeckungsreise nach Amerika geplant hat. Seine Jacke und seine Waffen hängen an der Wand desselben Raums. Columbus war aber nur einer von vielen bekannten Persönlichkeiten, die damals in dem Palast ein- und ausgegangen sind. Der Eintrittspreis beträgt satte 8,80 Euro für Erwachsene, lohnt sich aber zweifellos zu entrichten. Studenten unter 26 Jahren zahlen nur 2 Euro. Der Palast ist Montag bis Sonntag von 8:30 Uhr bis 18:00 geöffnet.
Wer das erste Mal in Sevilla ankommt, den werden neben den vielen historischen Bauwerken schnell die vielen jungen Menschen auffallen, welcher der Stadt eine sehr junge und vor allem lebendinge Atmosphäre verleihen. Dies liegt an der örtlichen Universität der Stadt, der sogeannten Universidad de Sevilla. Das historische und sehr sehenswerte Bauwerk diente eins als Tabakfabrik und wurde während des 18. Jahrhunderts von Sebastian Van der Bocht erbaut. Der Bau zog sich über 40 Jahre in die Länge, aber der Ergebnis kann sich heute eindrucksvoll sehen lassen. Eines der Merkmale dieses imposanten Bauwerks ist die „La Fama“-Statue, welche sich über dem triangelförmigen Eingang befindet. Zu der damaligen Zeit war die Tabakfabrik das grösste industrielle Gebäude im ganzen Land. Dank einem geschickt eingefädelten Monopol waren der Fabrik hohe Einnahmen sicher, von denen ein guter Teil in den Bau des Bauwerks gesteckt wurde, wie noch heute eindrucksvoll zu erkennen ist. Dabei wurde auch bei den wunderschönen Gärte, welche das Bauwerk umgeben, nicht gegeizt. Das Innere der heutigen Universität zeichnet sich durch imposante Treppen, Brunnen und Höfe aus. In den 60er-Jahren wurde die Fabrik schliesslich in eine Universität umgewandelt, womit eine ganz neue Epoche eingeläutet wurde.
Der Palacio de la Condesa de Lebrija ist auch unter dem deutlich kürzeren Namen Palacio Lebrija, sprich dem Lebrija Palast, bekannt. Der Palast befindet sich in der Calle Cuna und ist eine weitere Sehenswürdigkeit, die man sich unter keinen Umständen entgehen lassen sollte. Der Palast Lebrija ist Montag bis Freitag von 10:30 Uhr bis 20 Uhr und Samstags von 10:00 Uhr bis 20 Uhr geöffnet. Sonntags ist er von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr geöffnet. In den Monaten Juli und August gelten verkürzte Öffnungszeiten. So ist der Palast in dieser Zeit nur Montags bis Freitags von 10:00 Uhr bis 16:00, Samstags von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr geöffnet. Sonntags bleibt er komplett geschlossen. Der Palast Lebrijka gilt als der beste Haus-Palast in Europa, was vor allem an der imposanten Inneneinrichtung, welche aus wertvollen Mosaiken besteht, begründet liegt. Mehr oder weniger der gesamte erste Stock ist mit diesen Mosaiksteinen gepflastert. Trotz seines Alters gilt der Palast als extrem gut erhalten. Auch die vielen liebevoll eingerichteten Zimmer sind eine Sehenswürdigkeit an sich.
Sevilla gilt bekanntlich als Kulturhauptstadt Südspaniens, was sich in einer Vielzahl an absolut sehenswerte Museen äussert. Sogar Museums-Muffel kommen hier auf den Geschmack. Zu einen der Perlen unter den Museen der Stadt gehört das Museum Bellas Artes, welches sich direkt am Platz mit dem treffenden Namen „Plaza del Museo“ befindet. Das Kunstmuseum ist Dienstags von 14 Uhr bis 20 Uhr, Mittwoch bis Samstag von 8 Uhr bis 20 Uhr und Sonntags von 8 Uhr bis 14 Uhr geöffnet. An Montagen ist es traditionell geschlossen. Der Eintrittspreis für Bürger der EU ist kostenlos. Das Museum gilt nach dem Prado Museum in Madrid als das wichtigste und interessanteste Museum der bildenen Kunst in ganz Spanien. In insgesamt 16 Ausstellungsräumen wird den Besuchern das beste aus lokaler und überregionaler Kunst verschiedener Epochen geboten. Das historische Bauwerk passt sich dabei nahtlos den erstklassigen Ausstellungen an. Dabei wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Kunst während der gotischen Vergangenheit der Stadt gelegt.
Neben dem Kunstmusem Bellas Artes gilt auch Wissenschaftsmuseum, das sogenannten La Casa de la Ciedncia, als äusserst sehenswert. Das Museum befindet sich in dem schönen Peruanischen Pavillion. Bereits das Bauwerk an sich rechtfertigt einen Besuch. So wurde der Peruanische Pavillion von dem ausgezeichneten Architekten Manuel Piqueras Cotoli, welcher unter amderen die Imberop-American Exposition in den 30er-Jahren gewann, entworfen. Das La Casa de la Ciencia zeichnet sich vor allem durch die Inka-Architektur aus, welche im Inneren nur schwer zu übersehen ist. Insgesamt zählt das Museum drei permanente Ausstellungen, welche der Öffentlich zugänglch sind. Diese sind die Geologie von Sevilla, die Wirbellosen Lebenswesen von Andalusien und das Meer von Andalusien. Des Weiteren verfügt das Museum über ein kleines aber feines Planetarium. Das Museum ist Diensag bis Sonntag von 10 Uhr bis 21 Uhr geöffnet. Montag ist es geschlossen. Der Eintrittspreis beträgt 3 Euro, wobei es keinerlei Ermässigungen gibt.
Es gibt zwar keine direkte Zugverbindung zwischen Sevilla und der portugiesischen Hauptstadt Lisabon, aber dafür gibt es regelmässige Direktbusse, welche das Reisen zwischen diesen beiden Perlen sehr einfach möglich machen. Der Fahrtpreis kostet 40 Euro und die Busse fahren am Plaza de Armas ab. Man muss vermutlich nicht mehr viele Worte über die Stadt selber verlieren, da allgemein bekannt ist, dass Lisabon als eine der schönsten Städte in Europa gilt.
Die Sierra de Aracena befindet sich nordwestlich von Sevilla und gilt als einer bekanntesten Orte für Jamon, sprich Schinken, in Spanien. Sierra de Aracena ist ein kleines Dorf, welches, schenkt man den Berichten tausender Einheimischer glauben, den besten Schinken im Land herstellt. Das urige Städtchen lässt sich sehr gemütlich per Fuss erkunden und bietet einen tiefen Einblick in das ruhige Leben einer spanischen Kleinstadt. Busse fahren im Stundentakt vom Plaza de Armas ab.
Wem die monotone Landschaft, welche Sevilla umgibt, zu eintönig wird, der sollte einen Tagesausflug Richtung Norden unternehmen. Dort erstreckt sich die Sierra Norte, welche sich durch tiefe Talschlachten und Olivenplantagen auszeichnet. Sierra Norte ist ein Paradies für Naturliebhaber und sehr bequem in Form eines Tagesausflugs zu erkunden. Es empfiehlt sich, einen Mietwagen zu nehmen.
Wer vom Stadttourismus nicht genug bekommen kann und sich bereits einige Tage von der Schönheit Sevillas verzaubern lassen hat, dem sei auch ein Besuch in Cordoba ans Herz gelegt. Cordoba kann bequem binnen einer Stunde mit dem Zug aus erreicht werden. Dies macht die Stadt zum idealen Ziel für einen Tagesausflug. Die Stadt verfügt über eine ähnlich aufregende Historie und Architektur wie Sevilla.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Sevilla ist dank dem Flughafen “Sevilla International Airport” bequem und vor allem kostengünstig mit dem Flugzeug zu erreichen. Der Flughafen befindet sich zwar eine halbe Stunde ausserhalb des Stadtzentrums, kann aber mit Shuttlebussen günstig erreicht werden. Der Flughafen wird sowohl von renomierten Fluggesellschaften, als auch von Billigfliegern angeflogen. Eine alternative ist der Flughafen „La Parra International Airport“, welcher sich in der Nähe von Jerze de la Frontera befindet und überwiegend von Ryanair angeflogen wird. Mit dem Zug: Der Hauptbahnhof „Sevilla Santa Justa Station“ befindet sich im Osten der Stadt und bietet Direktverbindungen nach Madrid und Barcelona. Mit dem Bus: Busse sind eine kostengünstige Alternative zum Zugfahren. Die meisten Busse fahren am Plaza de Armas oder am Prado de San Sebastian ab.