Präsentation
La Manga ist ein spanischer Urlaubsort in der Region von Murcia. Die Stadt ist auch unter dem Namen „La Manga del Mar Menor“ bekannt, was sich zu Deutsch als „Die Sandbar des Kleinen Meeres“ übersetzen lässt. Der Name der Stadt lässt bereits vermuten, wobei sich in der Stadt alles dreht. Genau: Der Strand. Dieser erstreckt sich über eine riesige Länge von 22 Kilometern und misst eine durchschnittliche Breite von 100 Metern. Dies ist eine wahnsinnig grosse Fläche, die Tausenden von Sonnenanbetern ausreichend Platz bietetn. Historisch ist die Stadt unter dem Namen Palus, den ihr die Römer gaben, bekannt. Die Moors haben die Stadt nach dieser Epoche in „Al Buhayarat Al Osarand“ umgetauft. Erst im Jahr 1600 wurde die Stadt in „Mar Chico“, sprich „Kleines Meer“ umgetauft, was dem heutigen Namen schon mal etwas näher kommt. Daraus wurde „El Mar Menor“, dann „La Manga del Mar Menor“ und daraus hat sich wiederum die neue Kurzform und der heute gültige Name „La Mange“ ergeben. Die Geschichte der Namen spiegelt auch die Geschichte der Stadt wieder. Die Römer nutzten die Stadt als wichtigen Handelspunkt, während die Stadt später von der Fischerei lebte. Heute ist der Tourismus, angelockt durch den Sandstrand, die wichtigste Einnahmequelle des Landes. Bis zu den 60er-Jahren war die Stadt eine kleine Hafenstadt, die sich fast ausschliesslich von der Fischeri ernährte. Dies änderte sich drastisch, als die Stadt als Touristenstadt auserkoren wurde. Es folgten viele Bauarbeiten und seit dem ist die Stadt ein bedeutender Badeort.
Die stadt La Manga del Mar Menor gehört zu der gemeinschaft Región de Murcia und zu der provinz Murcia.
Points oder Interessen
Sport ist ein grosses Thema in der Stadt. Das gilt für die Bewohner der Stadt genau so wie für die Touristen, welche hier ihre Wochenenden oder Jahresurlaube verbringen. Dabei ist vor allem der Wassersport von enormer Bedeutung, was man den geographischen Gegebenheite zu verdanken hat. So sind dem Festland fünf Inseln vorgelagert, welche von relativ flachem Wasser umgeben sind. Diese flache und geschützte Wasser eignet sich ideal, um den verschiedensten Wassersportarten nachzugehen. Das Segeln ist eines der beliebtesen Aktivitäten. Jedes Jahr legen Segelboote aus allen Herren Länder vor La Manga an. Es gibt sogar eine Segelschule, in denen man das Segeln erlernen kann. Ausserdem sind Tagesausflüge auf dem Segelboot möglich. Falls es etwas mehr Adrenalin sein darf, dann sind das Wasserskifahren oder das Windsurfern eine gute Option. Beide Sportarten werden von unterschiedlichen Anbietern und Schulen angeboten. Ausserdem kann man die Region auf dem Katamaran oder von dem Kanu aus erkunden. Aber es muss nicht immer Wassersport sein. In dem Nachbarort Los Belones befindet sich das La Manga-Fussballstadion, in denen alle zwei Wochen Spiele stattfinden. In den Wintermonaten veranstalten viele internationale Top-Clubs ihre Trainingslager in der Region und bereiten sich im Rahmen des La Manga Cups auf die neue Saison vor.
Das Mar Menor ist natürlich der Schatz der Region und daher sogar ein Teil des kompletten Stadtnamens „La Mange del Mar Menor“. Das „Kleine Meer“, so wie sich das „Mar Menor“ ins Deutsche übersetzen lässt, ist kein richties Meer im eigentlichen Sinne, sondern viel mehr eine Salzwasser-Lagune. Und zwar eine ganz besondere. Denn das Mar Menor ist das grösste salzhaltige Binnengewässer in ganz Europa. Das Mar Menor ist durch die 24 Kilometer und 100-1200 Meter breite Nehrung La Manga vom Mittelmeer getrennt. La Manga ist also eine Sandband, welche das Mar Menor vom Mittelmeer trennt und zu Deutsch „der Ärmel“ bedeutet. Während das Mittelmeer eine Salz-Konzentration von 36 Gramm pro Liter hat, so sind es im Mar Menor 42-48 Gramm pro Liter. Daher ist es unbedingt empfehlenswert, beim Tauchen die Augen zu schliessen. Die Länge der Küste des Mar Menos beträgt knapp 80 Kilometer, worunter auch der 20 Kilometer lange Strand von La Manga fällt. Das interessante ist, dass das Mar Menor nirgends tiefer als sieben Meter ist. An den meisten Stellen ist es gar nur zwei Meter tief. Segelboote können von dem Mar Menor dirkt ins offene Meer stechen. Dies wird durch die beiden Stauwehre „La Torre“ und“El Ventorrillo“ und die Kanäle „El Estacio“ und „Marchamalo“ ermöglicht. Des Weiteren ist das Mar Menor für seine Schlammablagerungen bekannt, in denen sich überdurchschtnittlich viel Kationen, Magnesium, Kalzium, Kalium und Sulfat befindet. Deshalb wird dem Schlamm eine heilende Wirkung nachgesagt.
Die Strände von La Mange sind das Herzstück der Stadt, zumindestens in der vergangenen Jahrzehnten, in denen die Stadt komplett auf den Tourismus ausgerichtet ist. Der Stadtstrand erstreckt sich über eine Länge von 20 Kilometern, wobei es noch viele weitere Strände gibt, sobald man sich etwas weiter ausserhalb bewegt. Insgesamt summiert sich die Distanz aller Strände auf eine Länge von 44 Kilometer. Die Strände können in zwei Kategorien aufgeteilt werden. Zum einen gibt es die typischen Mittelmeer-Strände. Und darüber hinaus gibt es eben auch die ganz speziellen Salzseestrände des Mar Menors. Eine Auflistung aller Strände würde den Rahmen sprengen, da dies über 30 Strände sind. Diese Auflistung kann auf der Webseite des offiziellen Touristenbüros gefunden werden.
La Manga ist mehr, als nur am Strand zu Faulenzen und sich zu Sonnen. Viel mehr. Obgleich für viele der Besucher die Erholung im Vordergrund steht, so hat man auch die Möglichkeit sich im Rahmen der wunderschönen, grünen Natur sportlich zu betätigen und dabei einen Hauch von Kunst und Kultur in sich aufzusaugen. Da ist zum Beispiel Las Amoladeras, eine autonome Region, dessen Existenz aus der Neolithic zurück datiert. An dieser Stelle wird derzeit ein Kulturpark gebaut, der sich durch Hütten im historischen Stil auszeichnen soll. In der Nähe des Strands Cala del Pino kann man den Badeurlaub mit Kultur verbinden. So befinden sich an diesem Strandabschnitt Reste einer griechischen Stadtmauer. Falls sie sich für histroische Architektur interessieren, dann sind sie am Abschnitt Faro de Cabo de Palos an der richtigen Addresse. Dort befinden sich einige historische Bauwerke, die aus dem 18. Jahrhundert stammen. Darunter ist auch der kleine Leuchtturm „Estacio“, welcher am Eingang des Kanals zum Mar Menor steht. Des Weiteren gibt es zwei nennenswerte Feuchtbiotope. Diese befinden sich in Salinas y Arenales de San Pedro del Pinatar und in Salinas Marchamalo. Fast überall können sie einen erstklassigen Sonnenuntergang erleben, was ebenfalls ein unvergessliches Erlebnis und ein erstklassiges Fotomotiv darstellt.
Nur 10 Minuten von La Manga entfernt, befindet sich Cabo de Palos. Cabo de Palos ist ein kleines Fischerdorf, so wie es La Mange vor einigen Jahrzehnten war. Cabo de Palos ist also der ideale Ausflugsort, wenn man sich vorstellen möchte, wie es in La Mange vor der Zeit des Massentourismus ausgesehen haben muss. Man kann sich auch ein Fahrrad mieten. Dann sollte man etwa 40 Minuten Fahrtzeit für die Anreise einplanen. Das schöne Dorf Cabo de Pallos überblick das Meer und zeichnet sich durch einen bildhübschen Leuchtturm aus, der Nostalgiker ins Schwärmen geraten lässt. Der beste Tag, um Cabo de Palos zu besucht, ist Sonntag. Denn jeden Sonntag, von 8 Uhr bis 14 Uhr, findet in dem Dorf ein Markt statt. Dieser liegt einen kurzen Spaziergang vom Hafen entfernt. Der Hafen selber ist das Herzstück des Dorfes. Dies ist ein prächtiger Ort, um sich in einem der guten Fischrestaurants niederzulassen, und das Leben zu beobachten und zu geniessen.
Cartagena ist die nächste grössere Stadt, die vor allem bei kulturinteressierten Reisenden sehr beliebt ist. Dies liegt an der Tatsache, dass die Gründung der Stadt auf mehr als 3000 Jahre zurück datiert. Man kann seinen Mietwagen im Hafen abstellen und dann entlang der Calle Mayor spazieren und die urigen Seitengassen unter die Lupe nehmen, die zu historischen Bauwerken führen. Es gibt einige Museen in der Stadt, welche lokale Funde von Ausgrabungen aus der gesamten Region präsentieren.
Murcia ist die Hauptstadt der gleichnamigen Region. Die Stadt zeichnet sich durch eine obhemische und künstleriche Stimmung aus. Murcia befindet sich eine knappe Stunde mit dem Auto von La Manga entfernt. Das Highlight in Murcia ist die Kathedrale. Diese kann täglich von 10 Uhr bis 13 Uhr und von 16 Uhr bis 20 Uhr besucht werden.
La Union ist ein weiteres, beliebtes Ausflugsziel für einen Tagesausflug. La Union zeichnet sich vor allem durch das interessante „La Union Mining Museum“ aus. Die Stadt verfügt über eine 2000 Jahre alte Geschichte im Raubbau an Mutter Erde, die oftmals durch Sklavenarbeit ermöglich wurde.
Torrevieja befindet sich auf halbem Weg zwischen Alicante und La Manga. Vom Stadzentrum in La Mange sind es etwa 60 Minuten Fahrtzeit. Die Stadt ist ein weiterer, schöner Badeort.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der nächste Flughafen ist der internationale Flughafen von San Javier, welcher sich etwa 20 Fahrtminuten von La Manga engtfernt befindet. Mit dem Zug: Es gibt regelmässige Eisenbahnverbindungen nach Cartagena, Murcia, Alicante und sogar bis nach Barcelona. Mit dem Bus: Busse sind die beste Option, um sich in der näheren Umgebung fortzubewegen.
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La Manga ist ein spanischer Urlaubsort in der Region von Murcia. Die Stadt ist auch unter dem Namen „La Manga del Mar Menor“ bekannt, was sich zu Deutsch als „Die Sandbar des Kleinen Meeres“ übersetzen lässt. Der Name der Stadt lässt bereits vermuten, wobei sich in der Stadt alles dreht. Genau: Der Strand. Dieser erstreckt sich über eine riesige Länge von 22 Kilometern und misst eine durchschnittliche Breite von 100 Metern. Dies ist eine wahnsinnig grosse Fläche, die Tausenden von Sonnenanbetern ausreichend Platz bietetn. Historisch ist die Stadt unter dem Namen Palus, den ihr die Römer gaben, bekannt. Die Moors haben die Stadt nach dieser Epoche in „Al Buhayarat Al Osarand“ umgetauft. Erst im Jahr 1600 wurde die Stadt in „Mar Chico“, sprich „Kleines Meer“ umgetauft, was dem heutigen Namen schon mal etwas näher kommt. Daraus wurde „El Mar Menor“, dann „La Manga del Mar Menor“ und daraus hat sich wiederum die neue Kurzform und der heute gültige Name „La Mange“ ergeben. Die Geschichte der Namen spiegelt auch die Geschichte der Stadt wieder. Die Römer nutzten die Stadt als wichtigen Handelspunkt, während die Stadt später von der Fischerei lebte. Heute ist der Tourismus, angelockt durch den Sandstrand, die wichtigste Einnahmequelle des Landes. Bis zu den 60er-Jahren war die Stadt eine kleine Hafenstadt, die sich fast ausschliesslich von der Fischeri ernährte. Dies änderte sich drastisch, als die Stadt als Touristenstadt auserkoren wurde. Es folgten viele Bauarbeiten und seit dem ist die Stadt ein bedeutender Badeort.
Die stadt La Manga del Mar Menor gehört zu der gemeinschaft Región de Murcia und zu der provinz Murcia.
Points oder Interessen
Sport ist ein grosses Thema in der Stadt. Das gilt für die Bewohner der Stadt genau so wie für die Touristen, welche hier ihre Wochenenden oder Jahresurlaube verbringen. Dabei ist vor allem der Wassersport von enormer Bedeutung, was man den geographischen Gegebenheite zu verdanken hat. So sind dem Festland fünf Inseln vorgelagert, welche von relativ flachem Wasser umgeben sind. Diese flache und geschützte Wasser eignet sich ideal, um den verschiedensten Wassersportarten nachzugehen. Das Segeln ist eines der beliebtesen Aktivitäten. Jedes Jahr legen Segelboote aus allen Herren Länder vor La Manga an. Es gibt sogar eine Segelschule, in denen man das Segeln erlernen kann. Ausserdem sind Tagesausflüge auf dem Segelboot möglich. Falls es etwas mehr Adrenalin sein darf, dann sind das Wasserskifahren oder das Windsurfern eine gute Option. Beide Sportarten werden von unterschiedlichen Anbietern und Schulen angeboten. Ausserdem kann man die Region auf dem Katamaran oder von dem Kanu aus erkunden. Aber es muss nicht immer Wassersport sein. In dem Nachbarort Los Belones befindet sich das La Manga-Fussballstadion, in denen alle zwei Wochen Spiele stattfinden. In den Wintermonaten veranstalten viele internationale Top-Clubs ihre Trainingslager in der Region und bereiten sich im Rahmen des La Manga Cups auf die neue Saison vor.
Das Mar Menor ist natürlich der Schatz der Region und daher sogar ein Teil des kompletten Stadtnamens „La Mange del Mar Menor“. Das „Kleine Meer“, so wie sich das „Mar Menor“ ins Deutsche übersetzen lässt, ist kein richties Meer im eigentlichen Sinne, sondern viel mehr eine Salzwasser-Lagune. Und zwar eine ganz besondere. Denn das Mar Menor ist das grösste salzhaltige Binnengewässer in ganz Europa. Das Mar Menor ist durch die 24 Kilometer und 100-1200 Meter breite Nehrung La Manga vom Mittelmeer getrennt. La Manga ist also eine Sandband, welche das Mar Menor vom Mittelmeer trennt und zu Deutsch „der Ärmel“ bedeutet. Während das Mittelmeer eine Salz-Konzentration von 36 Gramm pro Liter hat, so sind es im Mar Menor 42-48 Gramm pro Liter. Daher ist es unbedingt empfehlenswert, beim Tauchen die Augen zu schliessen. Die Länge der Küste des Mar Menos beträgt knapp 80 Kilometer, worunter auch der 20 Kilometer lange Strand von La Manga fällt. Das interessante ist, dass das Mar Menor nirgends tiefer als sieben Meter ist. An den meisten Stellen ist es gar nur zwei Meter tief. Segelboote können von dem Mar Menor dirkt ins offene Meer stechen. Dies wird durch die beiden Stauwehre „La Torre“ und“El Ventorrillo“ und die Kanäle „El Estacio“ und „Marchamalo“ ermöglicht. Des Weiteren ist das Mar Menor für seine Schlammablagerungen bekannt, in denen sich überdurchschtnittlich viel Kationen, Magnesium, Kalzium, Kalium und Sulfat befindet. Deshalb wird dem Schlamm eine heilende Wirkung nachgesagt.
Die Strände von La Mange sind das Herzstück der Stadt, zumindestens in der vergangenen Jahrzehnten, in denen die Stadt komplett auf den Tourismus ausgerichtet ist. Der Stadtstrand erstreckt sich über eine Länge von 20 Kilometern, wobei es noch viele weitere Strände gibt, sobald man sich etwas weiter ausserhalb bewegt. Insgesamt summiert sich die Distanz aller Strände auf eine Länge von 44 Kilometer. Die Strände können in zwei Kategorien aufgeteilt werden. Zum einen gibt es die typischen Mittelmeer-Strände. Und darüber hinaus gibt es eben auch die ganz speziellen Salzseestrände des Mar Menors. Eine Auflistung aller Strände würde den Rahmen sprengen, da dies über 30 Strände sind. Diese Auflistung kann auf der Webseite des offiziellen Touristenbüros gefunden werden.
La Manga ist mehr, als nur am Strand zu Faulenzen und sich zu Sonnen. Viel mehr. Obgleich für viele der Besucher die Erholung im Vordergrund steht, so hat man auch die Möglichkeit sich im Rahmen der wunderschönen, grünen Natur sportlich zu betätigen und dabei einen Hauch von Kunst und Kultur in sich aufzusaugen. Da ist zum Beispiel Las Amoladeras, eine autonome Region, dessen Existenz aus der Neolithic zurück datiert. An dieser Stelle wird derzeit ein Kulturpark gebaut, der sich durch Hütten im historischen Stil auszeichnen soll. In der Nähe des Strands Cala del Pino kann man den Badeurlaub mit Kultur verbinden. So befinden sich an diesem Strandabschnitt Reste einer griechischen Stadtmauer. Falls sie sich für histroische Architektur interessieren, dann sind sie am Abschnitt Faro de Cabo de Palos an der richtigen Addresse. Dort befinden sich einige historische Bauwerke, die aus dem 18. Jahrhundert stammen. Darunter ist auch der kleine Leuchtturm „Estacio“, welcher am Eingang des Kanals zum Mar Menor steht. Des Weiteren gibt es zwei nennenswerte Feuchtbiotope. Diese befinden sich in Salinas y Arenales de San Pedro del Pinatar und in Salinas Marchamalo. Fast überall können sie einen erstklassigen Sonnenuntergang erleben, was ebenfalls ein unvergessliches Erlebnis und ein erstklassiges Fotomotiv darstellt.
Nur 10 Minuten von La Manga entfernt, befindet sich Cabo de Palos. Cabo de Palos ist ein kleines Fischerdorf, so wie es La Mange vor einigen Jahrzehnten war. Cabo de Palos ist also der ideale Ausflugsort, wenn man sich vorstellen möchte, wie es in La Mange vor der Zeit des Massentourismus ausgesehen haben muss. Man kann sich auch ein Fahrrad mieten. Dann sollte man etwa 40 Minuten Fahrtzeit für die Anreise einplanen. Das schöne Dorf Cabo de Pallos überblick das Meer und zeichnet sich durch einen bildhübschen Leuchtturm aus, der Nostalgiker ins Schwärmen geraten lässt. Der beste Tag, um Cabo de Palos zu besucht, ist Sonntag. Denn jeden Sonntag, von 8 Uhr bis 14 Uhr, findet in dem Dorf ein Markt statt. Dieser liegt einen kurzen Spaziergang vom Hafen entfernt. Der Hafen selber ist das Herzstück des Dorfes. Dies ist ein prächtiger Ort, um sich in einem der guten Fischrestaurants niederzulassen, und das Leben zu beobachten und zu geniessen.
Cartagena ist die nächste grössere Stadt, die vor allem bei kulturinteressierten Reisenden sehr beliebt ist. Dies liegt an der Tatsache, dass die Gründung der Stadt auf mehr als 3000 Jahre zurück datiert. Man kann seinen Mietwagen im Hafen abstellen und dann entlang der Calle Mayor spazieren und die urigen Seitengassen unter die Lupe nehmen, die zu historischen Bauwerken führen. Es gibt einige Museen in der Stadt, welche lokale Funde von Ausgrabungen aus der gesamten Region präsentieren.
Murcia ist die Hauptstadt der gleichnamigen Region. Die Stadt zeichnet sich durch eine obhemische und künstleriche Stimmung aus. Murcia befindet sich eine knappe Stunde mit dem Auto von La Manga entfernt. Das Highlight in Murcia ist die Kathedrale. Diese kann täglich von 10 Uhr bis 13 Uhr und von 16 Uhr bis 20 Uhr besucht werden.
La Union ist ein weiteres, beliebtes Ausflugsziel für einen Tagesausflug. La Union zeichnet sich vor allem durch das interessante „La Union Mining Museum“ aus. Die Stadt verfügt über eine 2000 Jahre alte Geschichte im Raubbau an Mutter Erde, die oftmals durch Sklavenarbeit ermöglich wurde.
Torrevieja befindet sich auf halbem Weg zwischen Alicante und La Manga. Vom Stadzentrum in La Mange sind es etwa 60 Minuten Fahrtzeit. Die Stadt ist ein weiterer, schöner Badeort.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der nächste Flughafen ist der internationale Flughafen von San Javier, welcher sich etwa 20 Fahrtminuten von La Manga engtfernt befindet. Mit dem Zug: Es gibt regelmässige Eisenbahnverbindungen nach Cartagena, Murcia, Alicante und sogar bis nach Barcelona. Mit dem Bus: Busse sind die beste Option, um sich in der näheren Umgebung fortzubewegen.