Präsentation
Conil ist eine kleine, aber sehr lebhafte Küstenstadt, die sich südlich der spanischen Stadt Cadiz befindet. Im Inland grenzt Conil an Vejer de la Frontera, weshalb die Stadt selber oftmals ebenfalls auf den Namen Conil de la Frontera hört. Vor allem die Abendstunden in Conil sind etwas unvergessliches. Diese sind ganz ohne Zweifel die Highlights der meisten Besucher. Sobald die brennende Sonne untergeht, beginnt der Tag in Conil erst so richtig. In einen der wunderschönen und vor allem sehr autenthischen Tapas Bars kann man den Tag Revué passieren lassen und sich auf die kommende einstimmen. Denn das Nachtleben von Conil geniesst einen ausgezeichneten Ruf und sollte unter keinen Umständen vermisst werden. So kommen viele der Besucher gar extra wegen diesem Grund nach Conil. Die schöne Altstadt von Conil kann durchaus als historisch bezeichnet werden und ist in einem sehr gepflegten Zustand. Dies macht einen Spaziergang zu einer ausgezeichneten Freizeitbeschäftigung während des Tages. In dem Sommermonaten behrbergt die Stadt sehr viele Touristen, von denen sich spanischen und ausländische Touristen etwa in der Waage halten. Darunter sind neben dem jüngeren Partyvolk auch viele Familien mit Kindern, welche sich vor allem in den vielen Eispavillons der Stadt die Tage vertreiben. In den Wintermonaten geht es in Conil deutlich ruhiger zu, ist ob des milden Klimas aber weiterhin eine sehr empfehlenswerte Urlaubsdestination.
Points oder Interessen
Die Stadt verfügt über eine sehr interessante und prägende Geschichte, welche allen Besuchern zumindestens oberflächig bekannt sein sollte. Nur so kann man das Stadtbild und die Einheimischen, welche den Aufenthalt in Conil stets zu einem schönen Erlebnis werden lassen, wirklich verstehen. Bereits die Phönixer nutzten Conil als einen Fischereihafen und dieser Berufung sollte die Stadt noch viele weitere Jahrhunderte nachkommen. Dies erklärt die bodenständige Einstellung vieler Einheimischer, die für ihre Freundlichkeit, Geduld und Herzlichkeit bekannt sind. Während der Zeit der Römer lag Conil entlang der Strecke zwischen Malaga und Cadiz. Diese wurde durch die Via Herculea verbunden und wurde von vielen Händlern frequentiert. Ende des 13. Jahrhunderts überschrieb König Vernando IV die Stadt an Guzman El Bueno. Dies war ein Dank dafür, dass dieser Tarifa zuvor erfolgreich verteidigte. Daraufhin wurde die Stadt mit einer Stadtmauer versehen und die Bevölkerung wuchs stetig an. Auch die Fischereiindustrie blühte wie nie zuvor. Später kamen auch die Landwirtschaft und die Tierzucht hinzu, so dass sich die Bürger in Conil aus eigenen Kräften vollständig ernähren konnten. Einige Jahrhunderte später nahm Napoleon die Stadt in beschlag. Heute sind die Landwirtschaft und der Fischfang noch immer die wichtigsten Einnahmequellen der Stadt und die Bürger sind bemüht, diese Tradition und ihr historisches Handwerk aufrecht zu erhalten. Allerdings nimmt der Tourismus eine stetig steigende Bedeutung ein.
Die Altstadt von Conil ist recht überschaubar, allerdings ebenso wunderschön, wie sie klein ist. Es gibt kaum etwas schöneres, als in den frühen Abendstunden durch die urigen und verwinkelten Gassen der Stadt zu spazieren und sich an den vielen historischen Bauwerken am Wegesrand zu erfreuen. Die Stadt wird durch viele alte Bauwerke geprägt, wobei sich einige von ihnen deutlich aus der Masse hervorheben und einen zweiten Blick wert sind. An dieser Stelle ist der Torre de Guzman zu nennen. Der Torre de Guzman ist ein kurzer Turm, welcher der einzige Rest der einstigen Burg, welche von dem Stadtgründer Guzman El Bueno erbaut wurde, übrig ist. Der Turm gehörte zu der Befestigungsanlage, welche den Grundstein zum Wachstum der Stadt hin zu seiner heutigen Entwicklung legte. Auch die wunderschöne Kirche der Santa Catalina, welche das Zentrum der Altstadt bildet, ist stets einen Blick wert und kann gerne auch von Innen besichtigt werden. Im Conventeo de la Victoria können die Besucher interessante und historisch wertvolle Gemälde bestaunen. Ebenfalls sehenswert ist der Convento de San Francesco de Paula. Im inneren diesen historischen Bauwerks befindet sich ein Bild von der Nuestra Senore de las Virtudes. Diese ist die Heilige der Stadt.
Ganz Spanien ist für seine bunten und lebhaften Fiestas bekannt und da ist Conil natürlich keine Ausnahme. Sämtliche Feiertage werden in der Stadt gefeiert, und damit ist das Feiern im wahrsten Sinne des Wortes gemeint. Neben den normalen Feiertagen, so gibt es auch einige Feiertage, die in Conil einen ganz besonderen Stellenwert haben und fester Teil der Kultur und Geschichte der Stadt sind. Wenn sie das Glück haben, zu einen dieser Tagen in der Stadt zu sein, dann lassen sie es sich nicht entgehen, sich unter das Volk zu mischen. An dieser Stelle ist der Tag Romeria de San Sebastian zu nennen. Der Romeria de San Sebastian finden jedes Jahr am Sonntag, der am nähesten am 20. Januar gelegen ist, statt. Auch die Frühjahrsfeier El Colorado, welche stets in der ersten Juniwoche stattfindet ist eine typische Feier der Stadt. Dann sind da noch die Meeresfestivals Noche de San Juan und Virgen del Carmen, welche die ganze Stadt in ihren Bann ziehen. Der Geburtstag der Heiligen der Stadt, der Nuestra Senora de las Virgen, wird am 8. September eines Jahres gefeiert. Feste dieser Art sind die beste Möglichkeit die Kultur der Einheimischen näher unter die Lupe zu nehmen und mit diesen in Kontakt zu treten.
Neben der kleinen Altstadt sind es vor allem die Strände, welche die Besuchermassen immer wieder aufs Neue begeistern und anziehen. Conil de la Frontera verfügt über eine Vielzahl sehr schöner Strände. Der bekannteste der Strände ist der La Fontanilla. Dieser befindet sich unweit des Stadtzentrums und ist vor allem bei Familien mit Kindern sehr beliebt. Am Strand La Fontanilla steppt stets der Bär. Dieser bietet eine gute Möglichkeit, um andere Urlauber kennen zu lernen. Falls es ihnen nach einem ruhigeren Strand zu Mute ist, dann sollten sie etwas weiter Richtung Norden schauen. Am nördlichsten Abschnitt befindet sich der Playa Roche. Dieser schöne Strand liegt zwischen dem Playa del Puerco und Cala Encendida und wird nahezu ausschliesslich von Einheimischen frequentiert. Während den normalen Arbeitszeiten haben sie diesen kleinen zwei Kilometer langen Strand oftmals für sich ganz allein. Südlich von diesem Strand befindet sich der Strand Cala Encendida. Dieser ist Teil einer Strandserie, die mit überdachten Bereichen ausgestattet sind, die im spanischen unter dem Namen “calas” geläufig sind. Daher ist der Strand auch als „Las Calas de Roche“ bekannt. Der kleine Strand ist gerade Mal 80 Meter lang und 30 Meter breit, aber genau in dieser familiären Atmosphäre, die dadurch entsteht, zeichnet er sich auch aus. Ein weiterer schöner Strand ist der Cala Aspero. Der Cala Aspero zeichnet sich durch die massivem Felsen aus, welche den feinen Sandstrand umgeben. Oberhalb der Klippen gibt es einen Parkplatz und ein abenteuerlicher Pfad führt hinunter zu dem Strand. Ein Besuch des Cala Aspero ist ein wahrlich abenteuerliches Erlebnis und gibt den Besuchern ein wildes und natürliches Gefühl, was man an vielen der anderen Stränden so in der Regel nicht vorfindet.
Nördlich von Conil befindet sich die Stadt Cadiz und ein Besuch dieser Stadt sollte für jeden Reisenden obligatorisch sein. Cadiz gilt als die älteste Stadt in Westeuropa und es wird gesagt, dass sie bereits vor über 3000 Jahren von Seeleuten gegründet wurde. Bereits zu dieser Zeit galt Cadiz als eine wichtige Handelsstadt. Es gibt unzählige archäologische Ausgrabungsstätten, welche die Historie der Stadt belegen und schildern. Viele der bemerkenswertesten Funde werden im Archäologischen Museum am Plaza de Mina ausgestellt. Im Statdzentrum befindet sich eine alte Kathedrale und direkt dahinter sind die Rest eines römischen Theaters, welches ebenfalls als sehr sehenswert deklariert werden kann. Von der Spitze der Kathedrale hat man übrigens eine super Aussicht auf die gesamte Stadt. Die Stadt ist noch heute von massiven Steinwänden und Mauern umgeben, welche Ende des 16. Jahrhunderts zum Schutz der Stadt errichtet wurden.
Tarifa befindet sich am südlichen Zipfel Spaniens und ist aufgrund seiner wunderschönen Altstadt und den guten Windsurf-Möglichkeiten ein sehr beliebtes Ausflugsziel.
Die 80.000 Einwohner-Stadt El Puerto de Santa Maria kann von Cadiz aus mit einer Bootsfahrt erreicht werden. Diese nennt sich „El Vaporcito“ und ist eine schöne Gelegenheit, um die Region und die Stadt zu entdecken.
Jerez de la Frontera ist eine der grössten Städte in Andalusien und zeichnet sich ebenfalls durch eine imposante historische Altstadt aus. Die Stadt verdient das Prädikat „sehr sehenswert“.
Sevilla ist eine schöne Studentenstadt, die knapp 2 Stunden von Conil entfernt ist. Ein Ausflug lohnt sich.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der nächste Flughafen befindet sich in Jerze de la Frontera. Die Taxifahrt dauert 40 Minuten und kostet 46 Euro. Alternativ gibt es auch Shuttlebusse. Mit dem Zug: In der Nachbarstadt Cadiz gibt es einen grossen Bahnhof, der erstklassig an das spanische Bahnnetz angeschlossen ist. Mit dem Bus: Lokale Busse sind die einfachste und preiswerteste Möglichkeit, die nahe Umgebung zu erkunden.
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Conil ist eine kleine, aber sehr lebhafte Küstenstadt, die sich südlich der spanischen Stadt Cadiz befindet. Im Inland grenzt Conil an Vejer de la Frontera, weshalb die Stadt selber oftmals ebenfalls auf den Namen Conil de la Frontera hört. Vor allem die Abendstunden in Conil sind etwas unvergessliches. Diese sind ganz ohne Zweifel die Highlights der meisten Besucher. Sobald die brennende Sonne untergeht, beginnt der Tag in Conil erst so richtig. In einen der wunderschönen und vor allem sehr autenthischen Tapas Bars kann man den Tag Revué passieren lassen und sich auf die kommende einstimmen. Denn das Nachtleben von Conil geniesst einen ausgezeichneten Ruf und sollte unter keinen Umständen vermisst werden. So kommen viele der Besucher gar extra wegen diesem Grund nach Conil. Die schöne Altstadt von Conil kann durchaus als historisch bezeichnet werden und ist in einem sehr gepflegten Zustand. Dies macht einen Spaziergang zu einer ausgezeichneten Freizeitbeschäftigung während des Tages. In dem Sommermonaten behrbergt die Stadt sehr viele Touristen, von denen sich spanischen und ausländische Touristen etwa in der Waage halten. Darunter sind neben dem jüngeren Partyvolk auch viele Familien mit Kindern, welche sich vor allem in den vielen Eispavillons der Stadt die Tage vertreiben. In den Wintermonaten geht es in Conil deutlich ruhiger zu, ist ob des milden Klimas aber weiterhin eine sehr empfehlenswerte Urlaubsdestination.
Points oder Interessen
Die Stadt verfügt über eine sehr interessante und prägende Geschichte, welche allen Besuchern zumindestens oberflächig bekannt sein sollte. Nur so kann man das Stadtbild und die Einheimischen, welche den Aufenthalt in Conil stets zu einem schönen Erlebnis werden lassen, wirklich verstehen. Bereits die Phönixer nutzten Conil als einen Fischereihafen und dieser Berufung sollte die Stadt noch viele weitere Jahrhunderte nachkommen. Dies erklärt die bodenständige Einstellung vieler Einheimischer, die für ihre Freundlichkeit, Geduld und Herzlichkeit bekannt sind. Während der Zeit der Römer lag Conil entlang der Strecke zwischen Malaga und Cadiz. Diese wurde durch die Via Herculea verbunden und wurde von vielen Händlern frequentiert. Ende des 13. Jahrhunderts überschrieb König Vernando IV die Stadt an Guzman El Bueno. Dies war ein Dank dafür, dass dieser Tarifa zuvor erfolgreich verteidigte. Daraufhin wurde die Stadt mit einer Stadtmauer versehen und die Bevölkerung wuchs stetig an. Auch die Fischereiindustrie blühte wie nie zuvor. Später kamen auch die Landwirtschaft und die Tierzucht hinzu, so dass sich die Bürger in Conil aus eigenen Kräften vollständig ernähren konnten. Einige Jahrhunderte später nahm Napoleon die Stadt in beschlag. Heute sind die Landwirtschaft und der Fischfang noch immer die wichtigsten Einnahmequellen der Stadt und die Bürger sind bemüht, diese Tradition und ihr historisches Handwerk aufrecht zu erhalten. Allerdings nimmt der Tourismus eine stetig steigende Bedeutung ein.
Die Altstadt von Conil ist recht überschaubar, allerdings ebenso wunderschön, wie sie klein ist. Es gibt kaum etwas schöneres, als in den frühen Abendstunden durch die urigen und verwinkelten Gassen der Stadt zu spazieren und sich an den vielen historischen Bauwerken am Wegesrand zu erfreuen. Die Stadt wird durch viele alte Bauwerke geprägt, wobei sich einige von ihnen deutlich aus der Masse hervorheben und einen zweiten Blick wert sind. An dieser Stelle ist der Torre de Guzman zu nennen. Der Torre de Guzman ist ein kurzer Turm, welcher der einzige Rest der einstigen Burg, welche von dem Stadtgründer Guzman El Bueno erbaut wurde, übrig ist. Der Turm gehörte zu der Befestigungsanlage, welche den Grundstein zum Wachstum der Stadt hin zu seiner heutigen Entwicklung legte. Auch die wunderschöne Kirche der Santa Catalina, welche das Zentrum der Altstadt bildet, ist stets einen Blick wert und kann gerne auch von Innen besichtigt werden. Im Conventeo de la Victoria können die Besucher interessante und historisch wertvolle Gemälde bestaunen. Ebenfalls sehenswert ist der Convento de San Francesco de Paula. Im inneren diesen historischen Bauwerks befindet sich ein Bild von der Nuestra Senore de las Virtudes. Diese ist die Heilige der Stadt.
Ganz Spanien ist für seine bunten und lebhaften Fiestas bekannt und da ist Conil natürlich keine Ausnahme. Sämtliche Feiertage werden in der Stadt gefeiert, und damit ist das Feiern im wahrsten Sinne des Wortes gemeint. Neben den normalen Feiertagen, so gibt es auch einige Feiertage, die in Conil einen ganz besonderen Stellenwert haben und fester Teil der Kultur und Geschichte der Stadt sind. Wenn sie das Glück haben, zu einen dieser Tagen in der Stadt zu sein, dann lassen sie es sich nicht entgehen, sich unter das Volk zu mischen. An dieser Stelle ist der Tag Romeria de San Sebastian zu nennen. Der Romeria de San Sebastian finden jedes Jahr am Sonntag, der am nähesten am 20. Januar gelegen ist, statt. Auch die Frühjahrsfeier El Colorado, welche stets in der ersten Juniwoche stattfindet ist eine typische Feier der Stadt. Dann sind da noch die Meeresfestivals Noche de San Juan und Virgen del Carmen, welche die ganze Stadt in ihren Bann ziehen. Der Geburtstag der Heiligen der Stadt, der Nuestra Senora de las Virgen, wird am 8. September eines Jahres gefeiert. Feste dieser Art sind die beste Möglichkeit die Kultur der Einheimischen näher unter die Lupe zu nehmen und mit diesen in Kontakt zu treten.
Neben der kleinen Altstadt sind es vor allem die Strände, welche die Besuchermassen immer wieder aufs Neue begeistern und anziehen. Conil de la Frontera verfügt über eine Vielzahl sehr schöner Strände. Der bekannteste der Strände ist der La Fontanilla. Dieser befindet sich unweit des Stadtzentrums und ist vor allem bei Familien mit Kindern sehr beliebt. Am Strand La Fontanilla steppt stets der Bär. Dieser bietet eine gute Möglichkeit, um andere Urlauber kennen zu lernen. Falls es ihnen nach einem ruhigeren Strand zu Mute ist, dann sollten sie etwas weiter Richtung Norden schauen. Am nördlichsten Abschnitt befindet sich der Playa Roche. Dieser schöne Strand liegt zwischen dem Playa del Puerco und Cala Encendida und wird nahezu ausschliesslich von Einheimischen frequentiert. Während den normalen Arbeitszeiten haben sie diesen kleinen zwei Kilometer langen Strand oftmals für sich ganz allein. Südlich von diesem Strand befindet sich der Strand Cala Encendida. Dieser ist Teil einer Strandserie, die mit überdachten Bereichen ausgestattet sind, die im spanischen unter dem Namen “calas” geläufig sind. Daher ist der Strand auch als „Las Calas de Roche“ bekannt. Der kleine Strand ist gerade Mal 80 Meter lang und 30 Meter breit, aber genau in dieser familiären Atmosphäre, die dadurch entsteht, zeichnet er sich auch aus. Ein weiterer schöner Strand ist der Cala Aspero. Der Cala Aspero zeichnet sich durch die massivem Felsen aus, welche den feinen Sandstrand umgeben. Oberhalb der Klippen gibt es einen Parkplatz und ein abenteuerlicher Pfad führt hinunter zu dem Strand. Ein Besuch des Cala Aspero ist ein wahrlich abenteuerliches Erlebnis und gibt den Besuchern ein wildes und natürliches Gefühl, was man an vielen der anderen Stränden so in der Regel nicht vorfindet.
Nördlich von Conil befindet sich die Stadt Cadiz und ein Besuch dieser Stadt sollte für jeden Reisenden obligatorisch sein. Cadiz gilt als die älteste Stadt in Westeuropa und es wird gesagt, dass sie bereits vor über 3000 Jahren von Seeleuten gegründet wurde. Bereits zu dieser Zeit galt Cadiz als eine wichtige Handelsstadt. Es gibt unzählige archäologische Ausgrabungsstätten, welche die Historie der Stadt belegen und schildern. Viele der bemerkenswertesten Funde werden im Archäologischen Museum am Plaza de Mina ausgestellt. Im Statdzentrum befindet sich eine alte Kathedrale und direkt dahinter sind die Rest eines römischen Theaters, welches ebenfalls als sehr sehenswert deklariert werden kann. Von der Spitze der Kathedrale hat man übrigens eine super Aussicht auf die gesamte Stadt. Die Stadt ist noch heute von massiven Steinwänden und Mauern umgeben, welche Ende des 16. Jahrhunderts zum Schutz der Stadt errichtet wurden.
Tarifa befindet sich am südlichen Zipfel Spaniens und ist aufgrund seiner wunderschönen Altstadt und den guten Windsurf-Möglichkeiten ein sehr beliebtes Ausflugsziel.
Die 80.000 Einwohner-Stadt El Puerto de Santa Maria kann von Cadiz aus mit einer Bootsfahrt erreicht werden. Diese nennt sich „El Vaporcito“ und ist eine schöne Gelegenheit, um die Region und die Stadt zu entdecken.
Jerez de la Frontera ist eine der grössten Städte in Andalusien und zeichnet sich ebenfalls durch eine imposante historische Altstadt aus. Die Stadt verdient das Prädikat „sehr sehenswert“.
Sevilla ist eine schöne Studentenstadt, die knapp 2 Stunden von Conil entfernt ist. Ein Ausflug lohnt sich.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der nächste Flughafen befindet sich in Jerze de la Frontera. Die Taxifahrt dauert 40 Minuten und kostet 46 Euro. Alternativ gibt es auch Shuttlebusse. Mit dem Zug: In der Nachbarstadt Cadiz gibt es einen grossen Bahnhof, der erstklassig an das spanische Bahnnetz angeschlossen ist. Mit dem Bus: Lokale Busse sind die einfachste und preiswerteste Möglichkeit, die nahe Umgebung zu erkunden.