Präsentation
Alcoron ist eine spanische Stadt in der Metropolregion von Madrid. Die Stadt zählt heute 172.000 Einwohner und gilt oftmals als ein Teil von Madrid, was an dem fließenden Übergang der Stadtgrenzen liegt. In der Tat handelt es sich aber um eine unabhängige Stadt, auch wenn viele der Anwohner beispielsweise in Madrid arbeiten und daher täglich zwischen den beiden Städten pendeln. Die Stadt Alcoron verfügt über eine lange Geschichte. Darauf weißt schon alleine der interessante Name her, welcher arabischen Ursprungs ist. So findet man den ersten schriftlichen Beleg der Stadt aus einem mittelalterlichen Dokument, dass vom 28. Juli 1208 stammt. Die Stadt besticht durch ein kleines historisches Zentrum, in dem sich besonders die historische Kirche Santa Maria la Blanca hervortut. Die gesamte Altstadt steht das „Archäologische Zone“ unter Denkmalschutz. Sie ist deutlich kleiner, als die von Madrid, aber nicht minder sehenswert.
Die stadt Alcorcón gehört zu der gemeinschaft Comunidad de Madrid und zu der provinz Madrid.
Die stadt zählt Alcorcón erstreckt sich über 33,7 km² und zälht 168.523 Einwohner (Volkszählung von 2010) für eine Dichte von 5.000,68 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 695 m.
Die Bürgermeister der stadt Alcorcón ist David Pérez García (Parti populaire) Auftrag 2011-2015.
Die Einwohner werden Alcorconeros genannt.. Der französische Name der stadt ist Alcorcón.
Der Schutzpatron der stadt Alcorcón ist Santo Domingo. Die Website von Alcorcón http://www.ayto-alcorcon.es
Points oder Interessen
Der Fußball ist der Nationalsport Nummer Eins in Spanien und so ist es wenig verwunderlich, dass selbst die kleine Stadt Alcorcon über einen eigenen Fußballverein verfügt. Der Verein trägt den Spitznamen „Los Alfaerors“. Der offizielle und vollständige Name lautet Agrupacion Deportiva Alcorcon SAD. Der Fußballverein wurde im Jahr 1971 gegründet und trägt seine Heimspiele m Santo Domingo Stadion aus, welches bis zu 7.000 Zuschauer fassen kan. Der Verein steht natürlich deutlich im Schatten der großen Vereine von Madrid, hat aber trotzdem eine treue und lokale Anhängerschar. Derzeit spielt der Verein in der zweiten spanischen Liga mit, welche den lokalen Namen „Segunda Divsion“ trägt. Der Gründungsvater des Vereins ist Dionisio Munoz Jerez, ein wohlhabender Bürger der Stadt, welcher den Verein im Jahr 1971 ins Leben rief. In den ersten 30 Jahren musste sich der Verein mit den unteren Ligen zufrieden geben. Neben dem Aufstieg in die zweite spanische Liga gilt die Teilnahme an den Play Offs als bester Erfolg in der noch recht jungen Vereinsgeschichte.
Alcoron ist nicht sonderbar für seine Sehenswürdigkeiten bekannt, wäre da nicht die absolut bezaubernde Altsadt. Die gesamte Altstadt gilt als „Archäologische Zone“ und steht dadurch unter Denkmalschutz. Dies bedeutet, dass sie für die Nachwelt erhalten bleiben wird. Der absolute Star der Altstadt ist die Kirche von Santa Maria la Blanca, welche besser unter dem spanischen Namen „Iglesia de Santa Maria la Blanca“ bekannt ist. Diese Kirche befindet sich mitten in der Altstadt und bildet das Stadtzentrum. Es wird heute davon ausgegangen, dass diese Kirche auf den Ruinen einer mittelalterlichen Moschee erbaut ist. Das Baudatum der Kirche selber ist leider ungewiss, aber einzelne Baumaterialien stammen aus dem 16. Jahrhundert. Die Kirche ist nicht nur besonders geschützt, sondern auch Teil der spanischen Liste „Bien de Interes Cultural“. Neben dieser Kirche gibt es noch viele weitere interessante Bauwerke, die allesamt stets mehrere Jahrhunderte aus sind. Man kann gut und gerne einige Stunden damit verbringen, durch die Alstadt zu spazieren und die historische Atmosphäre in sich aufzusaugen.
Die spanische Hauptstadt Madrid ist nur einen Katzensprung von Alcorcon entfernt und in der Tat sogar mit der Metro zu erreichen. Man merkt eigentlich kaum, dass man überhaupt die Stadt wechselt. Da liegt es nur Nahe, dass man den Besuch in Alcorcon mit dem Besichtigen der unzähligen Sehenswürdkeiten, die Alcorcon zu bieten hat, verknüpft. Madrid ist eine Millionen Metropole, die 3.3 Millionen Menschen beherbergt. Die Stadt ist vor allem für seine vielen kulturellen und künstlerischen Sehenswürdigkeiten. Eines der besten Beispiele dafür ist das El Prado Museum, welches zwar ein ganz besonderes Museum ist, aber dennoch nur eines von vielen interessanten in dieser Stadt. Neben diesen ganzen Sehenswürdigkeiten gilt das Nachtleben in Madrid als eines der besten der Welt. Dafür sorgen nicht zuletzt die vielen Studenten und Touristen, welche dafür verantwortlich sind, dass jede Nacht etwas los ist. Die „Rumba“, wie die Spanier zusagen pflegen, tobt an jedem Wochentag. Auch aus sportlicher Sicht ist Madrid stets einen Besuch wert. So kommen unter anderem die beiden großen Fußballvereine Real Madrid und Athletico Madrid aus der Stadt.
Der Plaza Mayor bildet das Stadtzentrum der Nachbarstadt Madrid und gilt auch bei den Besuchern von Alcorcon als eine absolute Pflichtsehenswürdigkeit. Die Kultur der Stadt Madrid und dessen Umfeld, zudem auch Alcorcon zählt, wurde von der koenglischen Geschichte des Landes geprägt. Kein Wunder, denn Madrid war schon immer das Zentrum des spanischen Reichs. Und die Architektur dieses Reichs kann am besten als imposant beschrieben werden. Eine solche Stadt erkennt man am ehesten an seinen überdimensionalen, ja bald protzigen Bauwerken und den enormen Kathedralen und Kirchen. Man erreicht den Plaza Mayor mit den Metro-Linien 1, 2 und 3 und den Opera-Linien 2,5 und R. Dies ist der ideale Ausgangspunkt einer soliden Stadterkundung. Für die lokalen Einwohner hat dieser Platz noch eine wichtigere Bedeutung. Er gilt als Herzstück der Stadt, und so ist es wenig verwunderlich, dass er stets Austragungsoirt von Demonstrationen und Festivals ist. Die Hauptsehenswürdigkeiten an diesem Platz sind die Statue von Koenig Charles III und das Koenigliche Postbüro, das besser unter dem spanischen Namen „Real Casa de Correos“ bekannt ist.
Der Puerta del Sol ist die Lebensader der Stadt Madrids und sollte ebenfalls unter keinen Umständen verpasst werden. Er ist fußläufig vom Plaza Mayor und ebenfalls mit den Metrolinien 1, 2 und 3 zu erreichen. Auf den ersten Blick ist der Puerta del Sol weniger touristisch als der Plaza Mayor, was aber nur daran liegt, dass er groeßer ist und sich die Touristenmassen an diesem Ort besser verlaufen und mit den Einheimischen vermischen. Man sollte aber auch hier stets Achtsam sein, denn Taschendiebstähle und Betrügerein sind leider an der Tagesordnung. An diesem Ort befindet sich die erste Polizeistation, die unter dem Dikator Franco errichtet wurde. Die faschistische Schule bekommt man heute noch immer zu spüren und es ist daher ratsam einen großen Bogen um den vermeintlichen Freud und Helfer zu machen. Am Puerta del Sol, welcher übrigens übersetzt so viel wie die „Tür zur Sonne“ bedeutet, gibt es eine Vielzahl an Cafés und Restaurants, an denen man es prima aushält und die lokalen Menschen bei ihrem alltäglichen Treiben beobachten kann.
Alcala de Henares ist eines der beliebtesten Tagesausflugsziele und bietet sich prima für die ganze Familie an. Es handelt sich dabei um eine von der UNESCO ausgezeichnete Stätte. Die Alcala de Hanares wurde als erste geplante Studentenstadt bekannt und befindet sich nur etwa eine Autostunde von Alcorcon entfernt. Die Stadt wurde im Jahr 1499 gegründet und erbaut und hat bis heute seinen Charme der Renaissance behalten.
Aranjuez zählt ebenfalls zum UNESCO Weltkulturerbe und drängt sich nahezu auf, wenn man einen Tag zur Verfügung hat, um die das Umfeld der Stadt zu erkunden. Aranjuez ist so etwas wie eine reale Miniaturversion von Madrid. So gibt es in der Stadt ebenfalls einen Palast und viele weitere verzauberne Bauwerke. Die Stadtist darüber hinaus an dem magischen Tagus Fluss gegeben. Die Stadt verfügt über einen viel-frequentierten Bahnhof und ist daher ideal mit dem Zug zu erreichen.
El Escorial befindet sich mitten in den Bergen und ist 2,5 Stunden von Alcorcon entfernt. Diese UNESCO-Weltkulturerbstätte ist das ideale Ausfliegsziel, wenn man sich etwas im Umfeld der Natur erholen moechte. Am besten ist es gar, wenn man zwei Tage Zeit mitbringt. Vor allem, da es in diesem Umfeld viele günstige Hotelanlagen gibt, welche oftmals eine geniale Aussicht über die hiesige Bergweltbieten. Die Anreise ist etwas komplizierter, weshalb man sich am besten einen Mietwagen nehmen sollte.
Es wimmelt nur so von UNESCO-Weltkulturerbstätten, die sich im Umfeld von Alcorcon befindet. Freunde historischer Bauarchitektur werden in der kleinen und gemütlichen Stadt. Die Stadt ist für ihre mittelalterische Architektur bekannt. An dieser Stelle sei vor allem auf das Aquadukt verwiesen. Segovia ist zwei Stunden von Alcorcon entfernt und das einfachste ist es, die Stadt im Rahmen einer organisierten Kleinbus-Tour zu besuchen. Nahezu alle der Touristenbüros der Stadt organisieren solche Ausflüge.
Wie kommt man hin ?
Mit dem FLugzeug: Die meisten Besucher reise über den internationalen Flughafen „Adolfo Suarez Madrid-Barajas Airport“ an. Dieser zählt zu einen der bedeutendsten Flughäfen in ganz Europa und wird von nahezu allen Fluggesellschaften bedient. Dazu zählen renomierte interkontinentale Unternehmen, als auch europäische Billig-Airlines. Der Flughafen hat insgesamt vier Terminale und ist sogar an die Metro der Stadt angebunden. So kann man per Metro bis nach Alcorcon weiterfahren und muss dabei nur einmal umsteigen. Die Fahrtdauert beträgt in der Regel insgesamt 50 Minuten. Des Weiteren gibt es auch einen 24-Stunden Express-Bus, welcher ins Stadtzentrum von Madrid fährt.
Mit dem Auto: Man kann am Flughafen einen Mietwagen nehmen und die Region auf diesem Wege erkunden. Aufgrund der günstigen Optionen an Busen und Zügen, ist dies aber nicht immer zwingend notwendig.
Mit dem Zug: Die Stadt verfügt über einen eigenen Zugbahnhof. Das Bahnfahren ist insbesondere bei längeren Strecken empfehlenswert. In diesem Fall muss man oftmals in Madrid umsteigen. Alcorcon ist mit der Metro mit dem Hauptbahnhof von Madrid verbunden.
Mit dem Bus: Busse sind etwas günstiger als Züge und verkehren in sehr regelmäßigen Abständen. Dies macht das Busfahren zu einer guten Alternative.
Präsentation
Alcoron ist eine spanische Stadt in der Metropolregion von Madrid. Die Stadt zählt heute 172.000 Einwohner und gilt oftmals als ein Teil von Madrid, was an dem fließenden Übergang der Stadtgrenzen liegt. In der Tat handelt es sich aber um eine unabhängige Stadt, auch wenn viele der Anwohner beispielsweise in Madrid arbeiten und daher täglich zwischen den beiden Städten pendeln. Die Stadt Alcoron verfügt über eine lange Geschichte. Darauf weißt schon alleine der interessante Name her, welcher arabischen Ursprungs ist. So findet man den ersten schriftlichen Beleg der Stadt aus einem mittelalterlichen Dokument, dass vom 28. Juli 1208 stammt. Die Stadt besticht durch ein kleines historisches Zentrum, in dem sich besonders die historische Kirche Santa Maria la Blanca hervortut. Die gesamte Altstadt steht das „Archäologische Zone“ unter Denkmalschutz. Sie ist deutlich kleiner, als die von Madrid, aber nicht minder sehenswert.
Die stadt Alcorcón gehört zu der gemeinschaft Comunidad de Madrid und zu der provinz Madrid.
Die stadt zählt Alcorcón erstreckt sich über 33,7 km² und zälht 168.523 Einwohner (Volkszählung von 2010) für eine Dichte von 5.000,68 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 695 m.
Die Bürgermeister der stadt Alcorcón ist David Pérez García (Parti populaire) Auftrag 2011-2015.
Die Einwohner werden Alcorconeros genannt.. Der französische Name der stadt ist Alcorcón.
Der Schutzpatron der stadt Alcorcón ist Santo Domingo. Die Website von Alcorcón http://www.ayto-alcorcon.es
Points oder Interessen
Der Fußball ist der Nationalsport Nummer Eins in Spanien und so ist es wenig verwunderlich, dass selbst die kleine Stadt Alcorcon über einen eigenen Fußballverein verfügt. Der Verein trägt den Spitznamen „Los Alfaerors“. Der offizielle und vollständige Name lautet Agrupacion Deportiva Alcorcon SAD. Der Fußballverein wurde im Jahr 1971 gegründet und trägt seine Heimspiele m Santo Domingo Stadion aus, welches bis zu 7.000 Zuschauer fassen kan. Der Verein steht natürlich deutlich im Schatten der großen Vereine von Madrid, hat aber trotzdem eine treue und lokale Anhängerschar. Derzeit spielt der Verein in der zweiten spanischen Liga mit, welche den lokalen Namen „Segunda Divsion“ trägt. Der Gründungsvater des Vereins ist Dionisio Munoz Jerez, ein wohlhabender Bürger der Stadt, welcher den Verein im Jahr 1971 ins Leben rief. In den ersten 30 Jahren musste sich der Verein mit den unteren Ligen zufrieden geben. Neben dem Aufstieg in die zweite spanische Liga gilt die Teilnahme an den Play Offs als bester Erfolg in der noch recht jungen Vereinsgeschichte.
Alcoron ist nicht sonderbar für seine Sehenswürdigkeiten bekannt, wäre da nicht die absolut bezaubernde Altsadt. Die gesamte Altstadt gilt als „Archäologische Zone“ und steht dadurch unter Denkmalschutz. Dies bedeutet, dass sie für die Nachwelt erhalten bleiben wird. Der absolute Star der Altstadt ist die Kirche von Santa Maria la Blanca, welche besser unter dem spanischen Namen „Iglesia de Santa Maria la Blanca“ bekannt ist. Diese Kirche befindet sich mitten in der Altstadt und bildet das Stadtzentrum. Es wird heute davon ausgegangen, dass diese Kirche auf den Ruinen einer mittelalterlichen Moschee erbaut ist. Das Baudatum der Kirche selber ist leider ungewiss, aber einzelne Baumaterialien stammen aus dem 16. Jahrhundert. Die Kirche ist nicht nur besonders geschützt, sondern auch Teil der spanischen Liste „Bien de Interes Cultural“. Neben dieser Kirche gibt es noch viele weitere interessante Bauwerke, die allesamt stets mehrere Jahrhunderte aus sind. Man kann gut und gerne einige Stunden damit verbringen, durch die Alstadt zu spazieren und die historische Atmosphäre in sich aufzusaugen.
Die spanische Hauptstadt Madrid ist nur einen Katzensprung von Alcorcon entfernt und in der Tat sogar mit der Metro zu erreichen. Man merkt eigentlich kaum, dass man überhaupt die Stadt wechselt. Da liegt es nur Nahe, dass man den Besuch in Alcorcon mit dem Besichtigen der unzähligen Sehenswürdkeiten, die Alcorcon zu bieten hat, verknüpft. Madrid ist eine Millionen Metropole, die 3.3 Millionen Menschen beherbergt. Die Stadt ist vor allem für seine vielen kulturellen und künstlerischen Sehenswürdigkeiten. Eines der besten Beispiele dafür ist das El Prado Museum, welches zwar ein ganz besonderes Museum ist, aber dennoch nur eines von vielen interessanten in dieser Stadt. Neben diesen ganzen Sehenswürdigkeiten gilt das Nachtleben in Madrid als eines der besten der Welt. Dafür sorgen nicht zuletzt die vielen Studenten und Touristen, welche dafür verantwortlich sind, dass jede Nacht etwas los ist. Die „Rumba“, wie die Spanier zusagen pflegen, tobt an jedem Wochentag. Auch aus sportlicher Sicht ist Madrid stets einen Besuch wert. So kommen unter anderem die beiden großen Fußballvereine Real Madrid und Athletico Madrid aus der Stadt.
Der Plaza Mayor bildet das Stadtzentrum der Nachbarstadt Madrid und gilt auch bei den Besuchern von Alcorcon als eine absolute Pflichtsehenswürdigkeit. Die Kultur der Stadt Madrid und dessen Umfeld, zudem auch Alcorcon zählt, wurde von der koenglischen Geschichte des Landes geprägt. Kein Wunder, denn Madrid war schon immer das Zentrum des spanischen Reichs. Und die Architektur dieses Reichs kann am besten als imposant beschrieben werden. Eine solche Stadt erkennt man am ehesten an seinen überdimensionalen, ja bald protzigen Bauwerken und den enormen Kathedralen und Kirchen. Man erreicht den Plaza Mayor mit den Metro-Linien 1, 2 und 3 und den Opera-Linien 2,5 und R. Dies ist der ideale Ausgangspunkt einer soliden Stadterkundung. Für die lokalen Einwohner hat dieser Platz noch eine wichtigere Bedeutung. Er gilt als Herzstück der Stadt, und so ist es wenig verwunderlich, dass er stets Austragungsoirt von Demonstrationen und Festivals ist. Die Hauptsehenswürdigkeiten an diesem Platz sind die Statue von Koenig Charles III und das Koenigliche Postbüro, das besser unter dem spanischen Namen „Real Casa de Correos“ bekannt ist.
Der Puerta del Sol ist die Lebensader der Stadt Madrids und sollte ebenfalls unter keinen Umständen verpasst werden. Er ist fußläufig vom Plaza Mayor und ebenfalls mit den Metrolinien 1, 2 und 3 zu erreichen. Auf den ersten Blick ist der Puerta del Sol weniger touristisch als der Plaza Mayor, was aber nur daran liegt, dass er groeßer ist und sich die Touristenmassen an diesem Ort besser verlaufen und mit den Einheimischen vermischen. Man sollte aber auch hier stets Achtsam sein, denn Taschendiebstähle und Betrügerein sind leider an der Tagesordnung. An diesem Ort befindet sich die erste Polizeistation, die unter dem Dikator Franco errichtet wurde. Die faschistische Schule bekommt man heute noch immer zu spüren und es ist daher ratsam einen großen Bogen um den vermeintlichen Freud und Helfer zu machen. Am Puerta del Sol, welcher übrigens übersetzt so viel wie die „Tür zur Sonne“ bedeutet, gibt es eine Vielzahl an Cafés und Restaurants, an denen man es prima aushält und die lokalen Menschen bei ihrem alltäglichen Treiben beobachten kann.
Alcala de Henares ist eines der beliebtesten Tagesausflugsziele und bietet sich prima für die ganze Familie an. Es handelt sich dabei um eine von der UNESCO ausgezeichnete Stätte. Die Alcala de Hanares wurde als erste geplante Studentenstadt bekannt und befindet sich nur etwa eine Autostunde von Alcorcon entfernt. Die Stadt wurde im Jahr 1499 gegründet und erbaut und hat bis heute seinen Charme der Renaissance behalten.
Aranjuez zählt ebenfalls zum UNESCO Weltkulturerbe und drängt sich nahezu auf, wenn man einen Tag zur Verfügung hat, um die das Umfeld der Stadt zu erkunden. Aranjuez ist so etwas wie eine reale Miniaturversion von Madrid. So gibt es in der Stadt ebenfalls einen Palast und viele weitere verzauberne Bauwerke. Die Stadtist darüber hinaus an dem magischen Tagus Fluss gegeben. Die Stadt verfügt über einen viel-frequentierten Bahnhof und ist daher ideal mit dem Zug zu erreichen.
El Escorial befindet sich mitten in den Bergen und ist 2,5 Stunden von Alcorcon entfernt. Diese UNESCO-Weltkulturerbstätte ist das ideale Ausfliegsziel, wenn man sich etwas im Umfeld der Natur erholen moechte. Am besten ist es gar, wenn man zwei Tage Zeit mitbringt. Vor allem, da es in diesem Umfeld viele günstige Hotelanlagen gibt, welche oftmals eine geniale Aussicht über die hiesige Bergweltbieten. Die Anreise ist etwas komplizierter, weshalb man sich am besten einen Mietwagen nehmen sollte.
Es wimmelt nur so von UNESCO-Weltkulturerbstätten, die sich im Umfeld von Alcorcon befindet. Freunde historischer Bauarchitektur werden in der kleinen und gemütlichen Stadt. Die Stadt ist für ihre mittelalterische Architektur bekannt. An dieser Stelle sei vor allem auf das Aquadukt verwiesen. Segovia ist zwei Stunden von Alcorcon entfernt und das einfachste ist es, die Stadt im Rahmen einer organisierten Kleinbus-Tour zu besuchen. Nahezu alle der Touristenbüros der Stadt organisieren solche Ausflüge.
Wie kommt man hin ?
Mit dem FLugzeug: Die meisten Besucher reise über den internationalen Flughafen „Adolfo Suarez Madrid-Barajas Airport“ an. Dieser zählt zu einen der bedeutendsten Flughäfen in ganz Europa und wird von nahezu allen Fluggesellschaften bedient. Dazu zählen renomierte interkontinentale Unternehmen, als auch europäische Billig-Airlines. Der Flughafen hat insgesamt vier Terminale und ist sogar an die Metro der Stadt angebunden. So kann man per Metro bis nach Alcorcon weiterfahren und muss dabei nur einmal umsteigen. Die Fahrtdauert beträgt in der Regel insgesamt 50 Minuten. Des Weiteren gibt es auch einen 24-Stunden Express-Bus, welcher ins Stadtzentrum von Madrid fährt.
Mit dem Auto: Man kann am Flughafen einen Mietwagen nehmen und die Region auf diesem Wege erkunden. Aufgrund der günstigen Optionen an Busen und Zügen, ist dies aber nicht immer zwingend notwendig.
Mit dem Zug: Die Stadt verfügt über einen eigenen Zugbahnhof. Das Bahnfahren ist insbesondere bei längeren Strecken empfehlenswert. In diesem Fall muss man oftmals in Madrid umsteigen. Alcorcon ist mit der Metro mit dem Hauptbahnhof von Madrid verbunden.
Mit dem Bus: Busse sind etwas günstiger als Züge und verkehren in sehr regelmäßigen Abständen. Dies macht das Busfahren zu einer guten Alternative.