Präsentation
Die Stadt Genf ist aufgrund ihrer Lage und der Nähe zu verschiedensprachlichen Ländern unter unterschiedlichen Namen bekannt. Im Schweitzerdeutsch hört die Stadt auf die Namen Gämf und Gänf, während sie von den Franzosen Geneve gennant wird. Für die Italiener ist es Ginevra, während für uns Deutsche die Stadt Genf heisst. Genf befindet sich im südwestlichen Zipfel der Romandie. Dies ist der Teil der französischsprachigen Schweiz und die Erklärung für die vielen verschiedenen Namen. Die Stadt Genf ist von einigen natürlichen Schönheiten umgeben, beziehungsweise vielmehr ist die Lage der Stadt, durch diese Flüsse und Seen zu erklären. So liegt Genf an der Rhone und am Genfersee. Beides sind sehr beliebte Ausflugsziele. Die Stadt Genf zählt knapp 200.000 Einwohner . Dies macht sie zur zweitgrössten Stadt der Schweiz. Nur Zürich zählt mehr Einwohner. Etwa 48 Prozent der Bevölkerung sind Ausländer, was das internationale Flair und vielen verschiedenen Sprachen in der Stadt erklärt. Dieser Fakt äussert sich auch sehr positiv in der Küche. So ist Genf für seine vielfältigen kulinarischen Spezialitäten bekannt. Touristen sollte auch bewusst sein, dass die Stadt Genf als eine der teuersten Städte Europas gilt.
Die stadt Genève gehört zu der kanton Genève und zu der bezirk Genève.
Die stadt zählt Genève umfasst 15,86 km². Die Mindesthöhe ist 369 m, die maximale Höhe ist 458 m, die durchschnittliche Höhe beträgt 402 m.
Die bürgermeister der stadt Genève ist Rémy Pagani.
Die Einwohner werden Genevois genannt. und die Amtssprache der stadt ist French. Der französische Name der stadt ist Genève, der englische Name der stadt ist Geneva.
Die Website von Genève http://www.ville-geneve.ch
Points oder Interessen
Die Stadt Genf ist für seine kulturellen Sehenswürdigkeiten bekannt und geschätzt. An dieser Stelle ist unbedingt das Musee de Art et de Histoire, welches sich als „Museum der Kunst und der Geschichte“ übersetzen lässt. Das Museum gilt als eines der wichtigsten Kunstmuseum in der gesamten Schweiz und geniesst auch europaweit einen hervorragenden Ruf. Das Gebäude des Museums befindet sich in dem Tranchées-Viertel. Dieses liegt im Osten der Altstadt. Ursprünglich befand sich an dieser Stelle der ehemaligen Befestigungsring. Geplant wurde das Gebäude von dem bekannten Architekten Marco Camoletti. Der Bau dauerte geschlagen sieben Jahre und war Anfang des 20. Jahrhunderts vollendet. Finanziert wurde der Bau durch ein Vermächtnis des Bankiers Charles Galland. Der Bau zeichnet sich durch seinen quadratischen Grundriss aus. Die Seitenlänge beträgt 60 Meter und ist rund um einen Innenhof gebaut. Das Gebäude verfügt üer vier Stockwerke, welche insgesamt 8000 Quadratmeter Ausstellungsfläche bieten. Bereits die Hauptfassade ist aufgrund der Skulpturen, welche von Paul Amlehn erschaffen wurden, äussert sehenswert.
Das Musee Ariana ist auch unter dem französischen Namen „Musee suisse de la ceramique et du verre“ bekannt. Dies lässt sich zu Deutsch als „Schweizer Museum für Keramik und Glas“ übersetzen. Dies ist ein weiteres bedeutendes Museum der Stadt Genf. Wie der Name vermuten lässt, so dreht sich in diesem historischen Bauwerk alles um die Keramik- und Glaskunst, welche über eine lange Tradition in der Stadt Genf und der Region verfügt. Die sorgsam ausgewählte Keramik- und Glaskunstsammlung zählt heute mehr als 20.000 Objekte. Diese Objekte stammen aus einer Zeitspanne von 800 Jahren. So stammen die ersten Ausstellungsstücke aus dem 12. Jahrhundert. Wobei es auch viele neuere Ausstellungsstücke gibt. Insgesamt kann mit gutem Wissen behauptet werden, dass das Musee Ariana die gesamte Bandbreite der Glas- und Keramikherstellung abdeckt. Dabei werden sowohl historische, geographische, künstlerische und technische Aspekte abgedeckt. Dabei sei gesagt, dass dies eines der bedeutendsten, wenn nicht sogar das bedeutendste Museum dieser Art in ganz Europa ist. Bereits das Gebäude an sich ist ein Highlight. So befindet sich das Museum in einem Gebäude des Genfer Avenue de la Paix, welches von dem Architekten Emile Grobety entworfen wurde.
Hinter dem Namen „College Calvin“ verbirgt sich eine schweizer Schule, genauer gesagt eine allgemeinbildene Schule der Oberstufe. Die Schule wurde im 16. Jahrhundert von dem geschätzten Reformator Jean Calvin gegründet. Aufmerksame Besucher mögen sich nun fragen, warum an dieser Stelle eine Schule vorgestellt wird. Dies liegt an dme historischen Wert der Einrichtung des Gebäude an sich. So ist das College Calin die älteste öffentliche Schule in der ganzen Schweiz, in vielen Ländern Europas. Das College Calvin zählt sogar weltweit zu den ältesten Schulen. Man kann fast sagen, dass hier das quälerische Zuchthaus, welches Tag ein, Tag aus, jungen Menschen das Leben schwer macht, seinen europäischen Ursprung hat. Ursprünglich beheimatete das Gebäude sowohl das College Calvin, als auch die Universität Genf, welche erst später in eigene Räumlichkeiten umzog. Im Laufe der Zeit wurde die Schule stets erweitert. An dieser Stelle seien vor allem die ausgiebigen Umbauarbeiten im 20. Jahrhundert zu nennen.
Eines der bekannteste Bauwerke der Stadt Genf ist die Kathedrale St. Peter. Die Kirche wurde nach dem Apostel Petrus bennant. Historisch diente die Kirche als Kathedrahle des Bischof von Genf. Heute ist sie eine refomierte Hauptkirche, welche der Stadt Genf gehört. Die Kathedrale gilt als einer der ältesten Bauwerke der Stadt, die noch heute erhalten sind. Es wurde vermutlich im Jahr 1160 mit dem Bau begonnen. Dabei orientierte man sich an einen romanischen Stil. Der Bau der dreischiffigen Pfeilersbasilika wurde allerdings erst 100 Jahre später, mit einem deutlich zu erkennenden gotischen Schliff, vollendet. Im 18. Jahrhundert wurde die Kirche durch einen Säulenportikus ergänzt, welcher der Hauptfassade vorgelagert ist. Dabei handelt es sich um einen klassizistischen Säulenportikus, welcher heute eine der Hautblickfänge des Bauwerks darstellt. Im Inneren der Kathedrale findet man viel Skulpturenschmuck. Im 20. Jahrhunder erhielt die Kathedrale eine Orgel, die vom Orgelbauer Metzer und Söhne erbaut wurde. Das schicke Gehäuse der Orgel wurde von dem dänischen Künstler Poul-Gerhard Andersen geschaffen.
Notre-Dame wird vor allem mit der französischen Hauptstadt Paris assoziiert, aber auch auch in Genf gibt es eine bekannte Notre-Dame. Der vollständige Name des Bauwerks lautet Notre-Dame de le Immaculee Conception und bedeutet ins Deutsche übersetzt „unsere Liebe Frau von der unbefleckten Empfängnis“. Dabei handelt es sich um eine imposante römisch-katholische Kirche, welche noch heute die Hauptkirche der Stadt Genf ist. Dabei lohnt es sich, etwas mit der Stadtgeschichte zu beschäftigen. S wurden im 16. Jahrhundert, im Zuge der Genfer Reformationen, alle Kirche der Stadt calvinisch und es wurde die Ausübung aller anderen Glaubensrichtungen verboten. Dies änderte sich erst im Jahr 1806. In dessen Folge wurde den Katholiken die Kirche Saint-German überlassen. Schnell wuchs die Gemeinde auf über 10.000 Mitglieder und alsbald wurden Pläne für eine eigene Kirche geschmiedet. Diese Pläne wurden von dem französischen Architekten Alexandre Grigny umgesetzt und mündeten in der dreischiffigen neugotischen Basilika, die heute als Notre-Dame de Geneve bekannt ist.
Lausanne, die Hauptstadt des Schweizer Kantons Vaud, ist ein beliebter Ausflugsort von Genf aus. Die Stadt ist relativ überschaubar und wirkt noch kleiner, als sie eigentlich ist. Dies macht sie sehr überschaubar und leicht zu erkunden für Touristen. In Lausanne befindet sich der Sitz des Internationalen Olympischen Kommittees. Des Weiteren verfügt Lausanne über ein erstklassiges Skigebiet. Die Skistrecken in Lausanne gelten als eine der Besten auf der gesamten Welt. Des Weiteren ist die Stadt für sein Jazz Festival bekannt.
Die Stadt Gruyeres ist die ehemalige Hauptstadt des Kantons Fribourg. Die Stadt ist auch bei Touristen unter dem deutschen Namen „Greyerz“ bekannt. Beliebt ist die Stadt vor allem, durch sine mittelalterliche Altstadt. Bei einem Spaziergang durch die historische Altstadt fühlt man sich in eine andere Zeit zurück versetzt. Gruyeres befindet sich in einem schönen Tal, das von dem Fluss Saane geprägt wird. Die Wandermöglichkeiten in diesem Tal sind endlos. Des Weiteren ist Gruyeres für seinen Käse bekannt.
Wintersportlern sei ein Besuch in Chamonix ans Herz gelegt. Der Name mag den meisten Wintersportler sicherlich ein Begriff sein. Kein Wunder, so fanden in Chamonix ist allerersten Olympischen Winterspiele statt. Chamomix liegt in den Französischen Alpen. Die Lage am Fusse des bekannten Berges Mont Blanc ist etwas ganz besonderes und bietet vielfältige Möglichkeiten der Freizeitbeschäftigung. Dabei sei allerdings auch angemerkt, dass das Preisniveu hier deutlich über dem anderswo üblichen Preisniveau liegt.
Die Schweizer Hauptstadt ist in zwei Stunden mit dem Zug oder dem Auto zu erreichen und stets einen Besuch werd. Die kulturellen Freizeitmöglichkeiten sind vielfältig. Darüber hinaus gilt Zürich als Shoppingparadies und bietet mit dem Züricher See ein sehr schönes Naherholungsgebiet.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Mit dem Flughafen „Geneve Aeroport“ verfügt die Stadt über den zweitgrössten Flughäfen der Landes, welcher über eine beachtliche internationale Bedeutung verfügt. Der Flughafen befindet sich grad mal 4 Kilometer nördlich von der Innenstadt, wodurch er preiswert mit dem Bus und Taxi zu erreichen ist. Des Weiteren hat der Flughafen einen eigenen Bahnhof. Es gibt Flugverbindungen nach Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München.
Mit dem Zug: Der Bahnhof befindet sich unweit des historischen Zentrums der Stadt. Es gibt etliche Direktzüge nach Deutschland. Das Zugfahren in der Schweiz ist relativ teuer, aber oftmals kann man günstige Direktzüge mit der Deutschen Bahn bis nach Genf buchen.
Mit dem Bus: Der internationale Busbahnhof befindet sich in der Innenstadt und bietet Direktbusse in viele euroäpische Städte an.
Mit dem Auto: Genf ist sehr leicht mit dem Auto zu erreichen, da es an der A1, der wichtigsten Autobahn ds Landes, liegt.
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Die Stadt Genf ist aufgrund ihrer Lage und der Nähe zu verschiedensprachlichen Ländern unter unterschiedlichen Namen bekannt. Im Schweitzerdeutsch hört die Stadt auf die Namen Gämf und Gänf, während sie von den Franzosen Geneve gennant wird. Für die Italiener ist es Ginevra, während für uns Deutsche die Stadt Genf heisst. Genf befindet sich im südwestlichen Zipfel der Romandie. Dies ist der Teil der französischsprachigen Schweiz und die Erklärung für die vielen verschiedenen Namen. Die Stadt Genf ist von einigen natürlichen Schönheiten umgeben, beziehungsweise vielmehr ist die Lage der Stadt, durch diese Flüsse und Seen zu erklären. So liegt Genf an der Rhone und am Genfersee. Beides sind sehr beliebte Ausflugsziele. Die Stadt Genf zählt knapp 200.000 Einwohner . Dies macht sie zur zweitgrössten Stadt der Schweiz. Nur Zürich zählt mehr Einwohner. Etwa 48 Prozent der Bevölkerung sind Ausländer, was das internationale Flair und vielen verschiedenen Sprachen in der Stadt erklärt. Dieser Fakt äussert sich auch sehr positiv in der Küche. So ist Genf für seine vielfältigen kulinarischen Spezialitäten bekannt. Touristen sollte auch bewusst sein, dass die Stadt Genf als eine der teuersten Städte Europas gilt.
Die stadt Genève gehört zu der kanton Genève und zu der bezirk Genève.
Die stadt zählt Genève umfasst 15,86 km². Die Mindesthöhe ist 369 m, die maximale Höhe ist 458 m, die durchschnittliche Höhe beträgt 402 m.
Die bürgermeister der stadt Genève ist Rémy Pagani.
Die Einwohner werden Genevois genannt. und die Amtssprache der stadt ist French. Der französische Name der stadt ist Genève, der englische Name der stadt ist Geneva.
Die Website von Genève http://www.ville-geneve.ch
Points oder Interessen
Die Stadt Genf ist für seine kulturellen Sehenswürdigkeiten bekannt und geschätzt. An dieser Stelle ist unbedingt das Musee de Art et de Histoire, welches sich als „Museum der Kunst und der Geschichte“ übersetzen lässt. Das Museum gilt als eines der wichtigsten Kunstmuseum in der gesamten Schweiz und geniesst auch europaweit einen hervorragenden Ruf. Das Gebäude des Museums befindet sich in dem Tranchées-Viertel. Dieses liegt im Osten der Altstadt. Ursprünglich befand sich an dieser Stelle der ehemaligen Befestigungsring. Geplant wurde das Gebäude von dem bekannten Architekten Marco Camoletti. Der Bau dauerte geschlagen sieben Jahre und war Anfang des 20. Jahrhunderts vollendet. Finanziert wurde der Bau durch ein Vermächtnis des Bankiers Charles Galland. Der Bau zeichnet sich durch seinen quadratischen Grundriss aus. Die Seitenlänge beträgt 60 Meter und ist rund um einen Innenhof gebaut. Das Gebäude verfügt üer vier Stockwerke, welche insgesamt 8000 Quadratmeter Ausstellungsfläche bieten. Bereits die Hauptfassade ist aufgrund der Skulpturen, welche von Paul Amlehn erschaffen wurden, äussert sehenswert.
Das Musee Ariana ist auch unter dem französischen Namen „Musee suisse de la ceramique et du verre“ bekannt. Dies lässt sich zu Deutsch als „Schweizer Museum für Keramik und Glas“ übersetzen. Dies ist ein weiteres bedeutendes Museum der Stadt Genf. Wie der Name vermuten lässt, so dreht sich in diesem historischen Bauwerk alles um die Keramik- und Glaskunst, welche über eine lange Tradition in der Stadt Genf und der Region verfügt. Die sorgsam ausgewählte Keramik- und Glaskunstsammlung zählt heute mehr als 20.000 Objekte. Diese Objekte stammen aus einer Zeitspanne von 800 Jahren. So stammen die ersten Ausstellungsstücke aus dem 12. Jahrhundert. Wobei es auch viele neuere Ausstellungsstücke gibt. Insgesamt kann mit gutem Wissen behauptet werden, dass das Musee Ariana die gesamte Bandbreite der Glas- und Keramikherstellung abdeckt. Dabei werden sowohl historische, geographische, künstlerische und technische Aspekte abgedeckt. Dabei sei gesagt, dass dies eines der bedeutendsten, wenn nicht sogar das bedeutendste Museum dieser Art in ganz Europa ist. Bereits das Gebäude an sich ist ein Highlight. So befindet sich das Museum in einem Gebäude des Genfer Avenue de la Paix, welches von dem Architekten Emile Grobety entworfen wurde.
Hinter dem Namen „College Calvin“ verbirgt sich eine schweizer Schule, genauer gesagt eine allgemeinbildene Schule der Oberstufe. Die Schule wurde im 16. Jahrhundert von dem geschätzten Reformator Jean Calvin gegründet. Aufmerksame Besucher mögen sich nun fragen, warum an dieser Stelle eine Schule vorgestellt wird. Dies liegt an dme historischen Wert der Einrichtung des Gebäude an sich. So ist das College Calin die älteste öffentliche Schule in der ganzen Schweiz, in vielen Ländern Europas. Das College Calvin zählt sogar weltweit zu den ältesten Schulen. Man kann fast sagen, dass hier das quälerische Zuchthaus, welches Tag ein, Tag aus, jungen Menschen das Leben schwer macht, seinen europäischen Ursprung hat. Ursprünglich beheimatete das Gebäude sowohl das College Calvin, als auch die Universität Genf, welche erst später in eigene Räumlichkeiten umzog. Im Laufe der Zeit wurde die Schule stets erweitert. An dieser Stelle seien vor allem die ausgiebigen Umbauarbeiten im 20. Jahrhundert zu nennen.
Eines der bekannteste Bauwerke der Stadt Genf ist die Kathedrale St. Peter. Die Kirche wurde nach dem Apostel Petrus bennant. Historisch diente die Kirche als Kathedrahle des Bischof von Genf. Heute ist sie eine refomierte Hauptkirche, welche der Stadt Genf gehört. Die Kathedrale gilt als einer der ältesten Bauwerke der Stadt, die noch heute erhalten sind. Es wurde vermutlich im Jahr 1160 mit dem Bau begonnen. Dabei orientierte man sich an einen romanischen Stil. Der Bau der dreischiffigen Pfeilersbasilika wurde allerdings erst 100 Jahre später, mit einem deutlich zu erkennenden gotischen Schliff, vollendet. Im 18. Jahrhundert wurde die Kirche durch einen Säulenportikus ergänzt, welcher der Hauptfassade vorgelagert ist. Dabei handelt es sich um einen klassizistischen Säulenportikus, welcher heute eine der Hautblickfänge des Bauwerks darstellt. Im Inneren der Kathedrale findet man viel Skulpturenschmuck. Im 20. Jahrhunder erhielt die Kathedrale eine Orgel, die vom Orgelbauer Metzer und Söhne erbaut wurde. Das schicke Gehäuse der Orgel wurde von dem dänischen Künstler Poul-Gerhard Andersen geschaffen.
Notre-Dame wird vor allem mit der französischen Hauptstadt Paris assoziiert, aber auch auch in Genf gibt es eine bekannte Notre-Dame. Der vollständige Name des Bauwerks lautet Notre-Dame de le Immaculee Conception und bedeutet ins Deutsche übersetzt „unsere Liebe Frau von der unbefleckten Empfängnis“. Dabei handelt es sich um eine imposante römisch-katholische Kirche, welche noch heute die Hauptkirche der Stadt Genf ist. Dabei lohnt es sich, etwas mit der Stadtgeschichte zu beschäftigen. S wurden im 16. Jahrhundert, im Zuge der Genfer Reformationen, alle Kirche der Stadt calvinisch und es wurde die Ausübung aller anderen Glaubensrichtungen verboten. Dies änderte sich erst im Jahr 1806. In dessen Folge wurde den Katholiken die Kirche Saint-German überlassen. Schnell wuchs die Gemeinde auf über 10.000 Mitglieder und alsbald wurden Pläne für eine eigene Kirche geschmiedet. Diese Pläne wurden von dem französischen Architekten Alexandre Grigny umgesetzt und mündeten in der dreischiffigen neugotischen Basilika, die heute als Notre-Dame de Geneve bekannt ist.
Lausanne, die Hauptstadt des Schweizer Kantons Vaud, ist ein beliebter Ausflugsort von Genf aus. Die Stadt ist relativ überschaubar und wirkt noch kleiner, als sie eigentlich ist. Dies macht sie sehr überschaubar und leicht zu erkunden für Touristen. In Lausanne befindet sich der Sitz des Internationalen Olympischen Kommittees. Des Weiteren verfügt Lausanne über ein erstklassiges Skigebiet. Die Skistrecken in Lausanne gelten als eine der Besten auf der gesamten Welt. Des Weiteren ist die Stadt für sein Jazz Festival bekannt.
Die Stadt Gruyeres ist die ehemalige Hauptstadt des Kantons Fribourg. Die Stadt ist auch bei Touristen unter dem deutschen Namen „Greyerz“ bekannt. Beliebt ist die Stadt vor allem, durch sine mittelalterliche Altstadt. Bei einem Spaziergang durch die historische Altstadt fühlt man sich in eine andere Zeit zurück versetzt. Gruyeres befindet sich in einem schönen Tal, das von dem Fluss Saane geprägt wird. Die Wandermöglichkeiten in diesem Tal sind endlos. Des Weiteren ist Gruyeres für seinen Käse bekannt.
Wintersportlern sei ein Besuch in Chamonix ans Herz gelegt. Der Name mag den meisten Wintersportler sicherlich ein Begriff sein. Kein Wunder, so fanden in Chamonix ist allerersten Olympischen Winterspiele statt. Chamomix liegt in den Französischen Alpen. Die Lage am Fusse des bekannten Berges Mont Blanc ist etwas ganz besonderes und bietet vielfältige Möglichkeiten der Freizeitbeschäftigung. Dabei sei allerdings auch angemerkt, dass das Preisniveu hier deutlich über dem anderswo üblichen Preisniveau liegt.
Die Schweizer Hauptstadt ist in zwei Stunden mit dem Zug oder dem Auto zu erreichen und stets einen Besuch werd. Die kulturellen Freizeitmöglichkeiten sind vielfältig. Darüber hinaus gilt Zürich als Shoppingparadies und bietet mit dem Züricher See ein sehr schönes Naherholungsgebiet.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Mit dem Flughafen „Geneve Aeroport“ verfügt die Stadt über den zweitgrössten Flughäfen der Landes, welcher über eine beachtliche internationale Bedeutung verfügt. Der Flughafen befindet sich grad mal 4 Kilometer nördlich von der Innenstadt, wodurch er preiswert mit dem Bus und Taxi zu erreichen ist. Des Weiteren hat der Flughafen einen eigenen Bahnhof. Es gibt Flugverbindungen nach Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München.
Mit dem Zug: Der Bahnhof befindet sich unweit des historischen Zentrums der Stadt. Es gibt etliche Direktzüge nach Deutschland. Das Zugfahren in der Schweiz ist relativ teuer, aber oftmals kann man günstige Direktzüge mit der Deutschen Bahn bis nach Genf buchen.
Mit dem Bus: Der internationale Busbahnhof befindet sich in der Innenstadt und bietet Direktbusse in viele euroäpische Städte an.
Mit dem Auto: Genf ist sehr leicht mit dem Auto zu erreichen, da es an der A1, der wichtigsten Autobahn ds Landes, liegt.