Stadt Bran (Centru)

rumanien

Präsentation

Bran (deutsch Törzburg, ungarisch Törcsvár) ist eine Gemeinde in Siebenbürgen, Rumänien, und liegt im Kreis Brașov. Der 30 Kilometer von der Stadt Brașov (dt. Kronstadt) entfernte Ort wurde durch sein Schloss, das oberhalb der Ortschaft liegt, bekannt. Schloss Bran, die Törzburg Das Schloss liegt hoch auf einem steilen Felsen über der Schlucht und der Straße, die Siebenbürgen mit der Walachei verbindet. Der Bau wurde 1377 beschlossen und anschließend ausgeführt. Das Schloss Bran wird Touristen immer wieder als Draculaschloss präsentiert; es wird jedoch davon ausgegangen, dass Vlad III. Drăculea, dessen Herrschaft sich nicht auf dieses innerhalb des Karpatenbogens liegende Gebiet erstreckte, es nie betreten hat. Anderen Quellen zufolge hat er dort eine einzige Nacht in Gefangenschaft verbracht, als es noch Kronstadt gehörte. Es erinnert jedoch sehr an die Beschreibung von Draculas Burg aus Bram Stokers gleichnamigem Roman. Kronstadt als damaliger Eigentümer schenkte die Törzburg 1920 Königin Maria, der Gattin von König Ferdinand I. Deren Tochter, Prinzessin Ileana, erbte das Schloss. Nach dem Zweiten Weltkrieg vom kommunistischen Rumänien übernommen, wurde Schloss Bran (bzw. die Törzburg) am 26. Mai 2006 mit einer offiziellen Zeremonie an Dominic von Habsburg, den Sohn und Erben von Prinzessin Ileana und Anton von Habsburg (aus der toskanischen Linie) übergeben. Bedingung war, dass das Schloss drei Jahre lang ein Museum bleibe. Habsburg hat die Törzburg gemeinsam mit seinen Schwestern und Mit-Erbinnen Maria Magdalena Holzhausen und Elisabeth Sandhofer am 1. Juni 2009 als Museum wiedereröffnet. Ausgestellt sind Objekte und Möbel aus dem Besitz der Familie Habsburg, darunter die Krone, ein Zepter und ein Silberdolch von König Ferdinand. Im Schlossturm wird ein Luxusappartement für Übernachtungen vermietet. Die ursprünglichen Exponate des Schlosses aus seiner Zeit im Staatsbesitz wurden vom Kulturministerium in ein neues Museum im benachbarten Zollhaus (ehem. Grenze/Österreich-Ungarn/Rumänien) mitgenommen.

Die stadt Bran gehört zu der region Centru und zu der grafschaft Braşov.

Points oder Interessen

Schloss Bran

Schloss Bran liegt in der Ortschaft Bran (dt. Törzburg, ung. Törcsvár) in Siebenbürgen, Rumänien rund 30 Kilometer von der Stadt Brașov (dt. Kronstadt) entfernt. Das Schloss wird Touristen immer wieder als Draculaschloss präsentiert. Die Beschreibung von Draculas Burg aus Bram Stokers gleichnamigem Roman erinnert auch sehr stark an Schloss Bran. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass Vlad III. Drăculea es nie betreten hat. Geschichte: Der Ort Törzburg wurde 1357 erstmals urkundlich erwähnt. Am 19. November 1377 erhielten die Bewohner von Kronstadt von dem ungarischen König Ludwig dem Großen die Genehmigung, auf dem Dietrichstein am Berg Königstein eine Grenz- und Zollburg (die Törzburg) zu bauen. Törzburg blieb bis 1427 unter ungarischer Herrschaft. 1436 kam es zur ersten Belagerung des Schlosses durch türkische Truppen. Die Stadt Kronstadt erhielt im Jahre 1498 die Burg. 1529 wurde die Burg von dem walachischen Heer belagert. Die Burg überstand jedoch die Belagerung und wurde nicht eingenommen. Im Jahre 1593 zerstörte selbstentzündendes Schießpulver den Pulverturm. Zwei Jahre später zog der siebenbürgische Fürst Sigismund Báthory mit einer 40.000 Mann starken Armee durch den Ort Törzburg, um Mihai Viteazul (Michael dem Tapferen) gegen die Türken zu Hilfe zu kommen. 1600 gab es eine erneute erfolglose Belagerung der Törzburg durch Nicolae Pătrașcu. Das Schloss wurde dann im Jahr 1612 an Fürst Gabriel Báthory kampflos übergeben. General Mikes Mihaly eroberte im Jahre 1660 das Schloss. 1789 kam es zur dritten erfolglosen Belagerung der Törzburg durch ein 5000 Mann starkes türkisches Heer. Die Bedeutung der Burg nahm im 19. Jahrhundert ab. 1916 fielen rumänische Truppen in Siebenbürgen ein und eroberten die Burg. Nach dem Anschluss Siebenbürgens an Rumänien schenkte Kronstadt am 1. Dezember 1920 das Schloss Königin Maria, der Gattin von König Ferdinand. Deren Tochter, Prinzessin Ileana, erbte das Schloss. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Schloss Bran vom kommunistischen Rumänien übernommen. Am 26. Mai 2006 erfolgte die Rückgabe des Schlosses an Dominic von Habsburg und an seine Schwestern Maria Magdalena und Elisabeth, den Kindern und Erben von Prinzessin Ileana und Anton von Habsburg (aus der toskanischen Linie). Dominic Habsburg bot die Törzburg für 80 Millionen US-Dollar dem rumänischen Staat an. Da der rumänische Staat dazu nicht bereit war, hat Habsburg die Törzburg gemeinsam mit seinen Schwestern Maria Magdalena Holzhausen und Elisabeth Sandhofer am 1. Juni 2009 als Museum wiedereröffnet. Ausgestellt sind Objekte und Möbel aus dem Besitz der Familie Habsburg, darunter die Krone, ein Zepter und ein Silberdolch von König Ferdinand. Im Schlossturm wird ein Luxusappartement für Übernachtungen vermietet. Die ursprünglichen Exponate des Schlosses aus seiner Zeit im Staatsbesitz wurden vom Kulturministerium in ein neues Museum im benachbarten Zollhaus (ehem. Grenze Österreich-Ungarn / Rumänien) mitgenommen.

Siegesstraße (Calea Victoriei)

Calea Victoriei ist eine der ältesten Hauptstraßen Bukarests. Zur Zeit der Herrschaft von Constantin Brâncoveanu, befand sich die Straße außerhalb der Stadt und hieß Calea Brașovului (Kronstädter Straße). Der letzte Teil der Straße (vom Bulevardul Regina Elisabeta bis zur Piața Națiunile Unite) hieß damals Ulița Mare spre Sărindar (Große Straße nach Sărindar), die zur Kirche Sărindar führte, einer Kirche, an deren Stelle später Cercul Național errichtet wurde. Im Jahr 1692 wurden die Straßen von dem Herrscher der Walachei Constantin Brâncoveanu verbunden und zu Podul Mogoșoaiei umbenannt. Die Straße wurde mit Baumstämmen gepflastert. Solche Straßen wurden damals Pod (Brücke) genannt, daher auch der Name Podul Mogoșoaiei. Die neue Straße wurde zur direkten Verbindung des Wojewodenpalastes Mogoșoaia mit dem alten Fürstenhof gebaut. Calea Victoriei wurde zur neuen Hauptstraße Bukarests und an ihr entstanden mit der Zeit immer mehr Bojarenhäuser (Conace), Kirchen, Gasthöfe, später auch Hotels, Geschäfte, Luxusgeschäfte, Kaffehäuser, sowie staatliche Institutionen. Zur Zeit des Herrschers Grigore Ghica wurde die Straße mit Steinen gepflastert und im Jahr 1882 erschien die erste elektrische Straßebbeleuchtung der Stadt vor dem Königspalast an der Calea Victoriei. Obwohl sich die Bauten in Größe und Stil unterscheiden und die sozialistischen Bauten die Straße unangenehm veränderten, gewann die Calea Victoriei mit der Zeit immer mehr an Bedeutung (seit dem 19. Jahrhundert war sie auch Königsstraße). Am 8. Oktober 1878, als die rumänische Armee durch die damals noch Podul Mogoșoaiei genannte Hauptstraße einmarschierte, um den Sieg gegen die Türken zu feiern, wurde sie in Calea Victoriei (Siegesstraße) umbenannt. Während der sozialistischen Ära blieb der Name zwar erhalten, wurde aber 1980 in Calea Victoriei Socialismului (Straße des Sieges des Sozialismus) abgeändert.

Biertan (Birthälm)

Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1283, zusammen mit den Ortschaften Hetzeldorf, Reichesdorf, Meschen, Mediasch, Pretai, Scharosch und Groß-Kopisch. In dem Dokument geht es um eine Abfindung von Steuern an den Bischof von Siebenbürgen, die darin verhandelt wird (Wechsel von Naturalabgaben zu einer Abgabe von 40 Silber Mark). Durch dieses „Feilschen“ wird deutlich, dass Birthälm damals noch nicht dem Recht des Goldenen Freibriefs von 1224 unterlag, in dem derartiges bereits hinreichend geregelt war. Es muss also in der Zeit zwischen 1224 und 1283 gegründet worden sein. Die Ansiedlung entwickelte sich rasch zu einem bedeutenden Marktflecken. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts stand Birthälm kurz vor der Erhebung zur Stadt. Es gab damals vier sog. „Zahlhäuser“ (die als Steuerbemessungsmaßstab dienten). Die wirtschaftliche Grundlage bildeten ein florierendes Handwerk (in mehreren Zünften) und der Weinbau (siehe: Weinbau in Rumänien). Im Jahre 1510 verzeichnete Birthälm bereits 31 Steuer-„Marken“, was auf eine Einwohnerzahl von etwa 5000 Personen schließen lässt. Auch die räumliche Ausdehnung war beträchtlich größer als heute. Die städtische Entwicklung hatte voll eingesetzt. Auf das erste Viertel des 16. Jahrhunderts entfällt auch die Zeit der „großen Bautätigkeit“ in Birthälm. Der Ort hatte sich zur größten Gemeinde der Zwei Stühle entwickelt, besaß (seit 1418) das Jahr- und Wochenmarktsrecht und übte die Blutgerichtsbarkeit aus. In dieser Periode wurde an der Stelle einer frühgotische Basilika die heutige, gotische Hallenkirche errichtet. Ab 1468 ist auch eine Wehranlage auf dem Kirchenhügel belegt, deren hauptsächliche Bauzeit allerdings auf den Beginn des 16. Jahrhunderts fällt. Die Kirchenburg erhielt damals ihre heutige Gestalt. Im Jahr 1572 wurde sogar der Sitz der Sachsenbischöfe unter Lucas Unglerus von Hermannstadt nach Birthälm verlegt, wo er für fast 300 Jahre (bis 1867) verblieb. Während der Türkenkriege kam es jedoch immer wieder zu Überfällen. Da der Ort noch keine Stadtmauern besaß, war er Brandschatzungen, Plünderungen und Menschenraub relativ schutzlos ausgesetzt. Seuchen dezimierten die Einwohnerschaft zusätzlich, so dass die Bevölkerung dauerhaft auf einen Bruchteil ihres alten Bestandes reduziert wurde. Allmählich glitt der Ort – in Konkurrenz zu den nahen Städten Mediasch und Schäßburg – in die Zweitrangigkeit ab.

Holzkirchen von Maramures (Marmarosch)

 Die Holzkirchen in der Maramureș sind etwa 60 Kirchengebäude in der Region Maramureș, ca. 45 davon in Rumänien, ungefähr 15 in der Ukraine. Die acht UNESCO Holzkirchen Acht von ihnen – im rumänischen Kreis Maramureș gelegen – sind von der UNESCO zum Welterbe erklärt worden. Die UNESCO definierte diese acht Holzkirchen 1999 als herausragende Beispiele einer für Nordrumänien typischen Sakralarchitektur. Die Kirchen stammen aus verschiedenen zeitlichen Epochen und weisen dementsprechend unterschiedliche Stilelemente auf. Trotzdem repräsentieren sie zusammen die Tradition des Kirchenbaus in dieser Region. Wegen eines Verbotes, in Siebenbürgen orthodoxe Kirchen aus Stein zu errichten, wurden die archaisch wirkenden Kirchengebäude aus Holz gebaut. Verwendet wurden Buchen-, Eichen-, Tannen- und Ulmenholz. Die charakteristischen, sehr schlanken Glockentürme befinden sich an der Westseite der Gebäude. Alle acht Kirchen haben mit Schindeln gedeckte Dächer. Im Inneren folgt die Ausstattung der orthodoxen Kirche. Auf Holz gemalte Fresken zeigen Motive des Alten Testaments. Dargestellt ist auch das Leben diverser Heiliger. Die Kirche in Cuhea verfügt nicht über Kirchenglocken; hier werden die Gläubigen durch Schlagen eines “Stundenholzes” zur Andacht gerufen.

Brukenthal-Museum (Muzeul Brukenthal)

Das Brukenthal-Museum (rum. Muzeul Național Brukenthal) ist eine Gruppe von Museen in Sibiu (deutsch Hermannstadt) in Siebenbürgen (Rumänien). Die Museen sind über die Stadt verteilt. Sie besitzen eigene Programme und Veranstaltungsreihen, werden aber gemeinsam verwaltet. Der Stifter dieser Museen war Samuel von Brukenthal, 1774–1787 habsburgischer Gouverneur von Siebenbürgen. Er begann ab etwa 1754 in Wien die ersten Stücke für seine Sammlungen zu erwerben. 1817 wurden diese, Brukenthals Testament entsprechend, als Eigentum der Nationsuniversität, also der Gesamtheit der Siebenbürger Sachsen und ihrer deutschsprachigen, evangelischen Landeskirche, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Sammlung Brukenthal stellt damit das erste Museum Siebenbürgens dar und ist ebenso die älteste Einrichtung dieser Art auf dem Gebiet des heutigen Rumäniens. Nach der Enteignung des Museumsbestandes im Jahre 1948 wurden erhebliche Teile der Sammlungen auf andere Museen des Landes verteilt bzw. sind dort noch heute (2011) gelagert. Gemäß einer Vereinbarung zwischen Rumänien und der Kirche aus dem Jahre 2005 sollen alle enteigneten Stücke zurückgegeben und museal ausgestellt werden. Der Prozess der Rückführung, auch aus dem Nationalmuseum und dem Nationalen Geschichtsmuseum in Bukarest, dauerte 2011 noch an. Die Brukenthalsche Gemäldesammlung befindet sich im 1778–1788 erbauten barocken Brukenthal-Palais auf dem Großen Ring, dem Hauptplatz Hermannstadts, und enthält etwa 1200 Gemälde der wichtigsten europäischen Künstlerischen Schulen des 15. bis 18. Jahrhunderts: Werke der flämischen, deutschen, österreichischen, italienischen, spanischen und französischen Renaissance, des Barocks und des Rokokos. Das Palais selbst ist das bedeutendste Barockgebäude in Siebenbürgen. Ausflüge 1. Hermannstädter Umland am Fuße der Zibinsgebirge / 110 km Orthodoxe Kirche in Rasinari - Burg Michelsberg (Cisnadioara) - Kirchenburg Heltau (Cisnadie) – Sadu – Talmaciu – Mittagspause im Gebirgsdorf Talmacel - Garten beim Sommerpalais Brukenthal in Freck (Avrig) – Ziserzienserabtei in Kerz (Carta) Leistungen:

Hermannstädter Umland am Fuße der Zibinsgebirge

Besuchen Sie die Orthodoxe Kirche in Rasinari und die Burg Michelsberg (Cisnadioara) und die Kirchenburg Heltau (Cisnadie). Dies findet in Form einer organisierten Tour statt.

Siebenbürgische Kostbarkeiten in Keis und Deutsch Weißkirch

Es lohnt sich, einen Ausflug nach Weisskirch zu unternehmen und dor die Siebenbürgische Kostbarkeiten zu geniessen. Das kulinarische Angebote ist erstklassig.

Rasnov Festung

Die Festung von Rasnov gilt als sehr sehenswert und befindet sich nut 14 Kilometer von Brasov entfernt.

Sinaia

Auch ein Ausglug ins 40 Kilometer entfernte Sinaia gilt als sehr empfehlenswert, da dort ein uriges Schloss auf die neugierigen Besucher wartet.

Redakteur :

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Wie kommt man hin ?

Wenn Sie mit der Eisenbahn fahren, nehmen Sie abends in Budapest oder Wien einen Nachtzug, und kommen dann ausgeruht morgens bzw. mittags in Braşov an. Dort vom Bahnhof können Sie abgeholt werden. Oder Sie steigen in den stündlich verkehrenden Regionalzug Regiotrans um (Fahrplan), und fahren weiter bis nach Zărneşti. Von dort ist die Abholung mit dem Auto sehr einfach; es sind nur 10 Minuten nach Măgura. Flugzeug Wenn Sie mit dem Flugzeug kommen, können Sie Bukarest anfliegen. Von dort mit der Eisenbahn weiter nach Braşov und dann mit dem Regionalzug nach Zărneşti. Oder Sie fliegen bis Sibiu, und fahren von dort weiter mit der Eisenbahn nach Braşov, und dann weiter mit dem Regionalzug nach Zărneşti. Pensiuni in Bran Sie können sich aber auch von einem Fahrer direkt aus Bukarest, Sibiu oder Braşov abholen lassen. Oder Sie buchen schon im voraus einen Mietwagen, der für Sie am Flughafen in Bukarest oder Sibiu bereitgestellt wird, und den Sie dann am Ende Ihres Urlaubs wieder am Flughafen abgeben. Linienbus Sehr bequem und ganz ohne umzusteigen können Sie auch mit einem Linienbus direkt von vielen deutschen Städten aus nach Rumänien fahren (z.B. mit Fahrkarten und Tickets für Busfahrten nach Rumänien Eurolines). Eine Fahrt von Hamburg nach Braşov kostet so z.B. nur ca. 100,-€  dauert aber zwei Tage. Dafür können Sie im Gepäckraum für wenig Geld Ihr Fahrrad mitnehmen.

Transport von Bran

Anderen Verkehrsmitteln
Aeroclub Ghimbav ~12 km

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Bran (deutsch Törzburg, ungarisch Törcsvár) ist eine Gemeinde in Siebenbürgen, Rumänien, und liegt im Kreis Brașov. Der 30 Kilometer von der Stadt Brașov (dt. Kronstadt) entfernte Ort wurde durch sein Schloss, das oberhalb der Ortschaft liegt, bekannt. Schloss Bran, die Törzburg Das Schloss liegt hoch auf einem steilen Felsen über der Schlucht und der Straße, die Siebenbürgen mit der Walachei verbindet. Der Bau wurde 1377 beschlossen und anschließend ausgeführt. Das Schloss Bran wird Touristen immer wieder als Draculaschloss präsentiert; es wird jedoch davon ausgegangen, dass Vlad III. Drăculea, dessen Herrschaft sich nicht auf dieses innerhalb des Karpatenbogens liegende Gebiet erstreckte, es nie betreten hat. Anderen Quellen zufolge hat er dort eine einzige Nacht in Gefangenschaft verbracht, als es noch Kronstadt gehörte. Es erinnert jedoch sehr an die Beschreibung von Draculas Burg aus Bram Stokers gleichnamigem Roman. Kronstadt als damaliger Eigentümer schenkte die Törzburg 1920 Königin Maria, der Gattin von König Ferdinand I. Deren Tochter, Prinzessin Ileana, erbte das Schloss. Nach dem Zweiten Weltkrieg vom kommunistischen Rumänien übernommen, wurde Schloss Bran (bzw. die Törzburg) am 26. Mai 2006 mit einer offiziellen Zeremonie an Dominic von Habsburg, den Sohn und Erben von Prinzessin Ileana und Anton von Habsburg (aus der toskanischen Linie) übergeben. Bedingung war, dass das Schloss drei Jahre lang ein Museum bleibe. Habsburg hat die Törzburg gemeinsam mit seinen Schwestern und Mit-Erbinnen Maria Magdalena Holzhausen und Elisabeth Sandhofer am 1. Juni 2009 als Museum wiedereröffnet. Ausgestellt sind Objekte und Möbel aus dem Besitz der Familie Habsburg, darunter die Krone, ein Zepter und ein Silberdolch von König Ferdinand. Im Schlossturm wird ein Luxusappartement für Übernachtungen vermietet. Die ursprünglichen Exponate des Schlosses aus seiner Zeit im Staatsbesitz wurden vom Kulturministerium in ein neues Museum im benachbarten Zollhaus (ehem. Grenze/Österreich-Ungarn/Rumänien) mitgenommen.

Die stadt Bran gehört zu der region Centru und zu der grafschaft Braşov.

Points oder Interessen

Schloss Bran

Schloss Bran liegt in der Ortschaft Bran (dt. Törzburg, ung. Törcsvár) in Siebenbürgen, Rumänien rund 30 Kilometer von der Stadt Brașov (dt. Kronstadt) entfernt. Das Schloss wird Touristen immer wieder als Draculaschloss präsentiert. Die Beschreibung von Draculas Burg aus Bram Stokers gleichnamigem Roman erinnert auch sehr stark an Schloss Bran. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass Vlad III. Drăculea es nie betreten hat. Geschichte: Der Ort Törzburg wurde 1357 erstmals urkundlich erwähnt. Am 19. November 1377 erhielten die Bewohner von Kronstadt von dem ungarischen König Ludwig dem Großen die Genehmigung, auf dem Dietrichstein am Berg Königstein eine Grenz- und Zollburg (die Törzburg) zu bauen. Törzburg blieb bis 1427 unter ungarischer Herrschaft. 1436 kam es zur ersten Belagerung des Schlosses durch türkische Truppen. Die Stadt Kronstadt erhielt im Jahre 1498 die Burg. 1529 wurde die Burg von dem walachischen Heer belagert. Die Burg überstand jedoch die Belagerung und wurde nicht eingenommen. Im Jahre 1593 zerstörte selbstentzündendes Schießpulver den Pulverturm. Zwei Jahre später zog der siebenbürgische Fürst Sigismund Báthory mit einer 40.000 Mann starken Armee durch den Ort Törzburg, um Mihai Viteazul (Michael dem Tapferen) gegen die Türken zu Hilfe zu kommen. 1600 gab es eine erneute erfolglose Belagerung der Törzburg durch Nicolae Pătrașcu. Das Schloss wurde dann im Jahr 1612 an Fürst Gabriel Báthory kampflos übergeben. General Mikes Mihaly eroberte im Jahre 1660 das Schloss. 1789 kam es zur dritten erfolglosen Belagerung der Törzburg durch ein 5000 Mann starkes türkisches Heer. Die Bedeutung der Burg nahm im 19. Jahrhundert ab. 1916 fielen rumänische Truppen in Siebenbürgen ein und eroberten die Burg. Nach dem Anschluss Siebenbürgens an Rumänien schenkte Kronstadt am 1. Dezember 1920 das Schloss Königin Maria, der Gattin von König Ferdinand. Deren Tochter, Prinzessin Ileana, erbte das Schloss. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Schloss Bran vom kommunistischen Rumänien übernommen. Am 26. Mai 2006 erfolgte die Rückgabe des Schlosses an Dominic von Habsburg und an seine Schwestern Maria Magdalena und Elisabeth, den Kindern und Erben von Prinzessin Ileana und Anton von Habsburg (aus der toskanischen Linie). Dominic Habsburg bot die Törzburg für 80 Millionen US-Dollar dem rumänischen Staat an. Da der rumänische Staat dazu nicht bereit war, hat Habsburg die Törzburg gemeinsam mit seinen Schwestern Maria Magdalena Holzhausen und Elisabeth Sandhofer am 1. Juni 2009 als Museum wiedereröffnet. Ausgestellt sind Objekte und Möbel aus dem Besitz der Familie Habsburg, darunter die Krone, ein Zepter und ein Silberdolch von König Ferdinand. Im Schlossturm wird ein Luxusappartement für Übernachtungen vermietet. Die ursprünglichen Exponate des Schlosses aus seiner Zeit im Staatsbesitz wurden vom Kulturministerium in ein neues Museum im benachbarten Zollhaus (ehem. Grenze Österreich-Ungarn / Rumänien) mitgenommen.

Siegesstraße (Calea Victoriei)

Calea Victoriei ist eine der ältesten Hauptstraßen Bukarests. Zur Zeit der Herrschaft von Constantin Brâncoveanu, befand sich die Straße außerhalb der Stadt und hieß Calea Brașovului (Kronstädter Straße). Der letzte Teil der Straße (vom Bulevardul Regina Elisabeta bis zur Piața Națiunile Unite) hieß damals Ulița Mare spre Sărindar (Große Straße nach Sărindar), die zur Kirche Sărindar führte, einer Kirche, an deren Stelle später Cercul Național errichtet wurde. Im Jahr 1692 wurden die Straßen von dem Herrscher der Walachei Constantin Brâncoveanu verbunden und zu Podul Mogoșoaiei umbenannt. Die Straße wurde mit Baumstämmen gepflastert. Solche Straßen wurden damals Pod (Brücke) genannt, daher auch der Name Podul Mogoșoaiei. Die neue Straße wurde zur direkten Verbindung des Wojewodenpalastes Mogoșoaia mit dem alten Fürstenhof gebaut. Calea Victoriei wurde zur neuen Hauptstraße Bukarests und an ihr entstanden mit der Zeit immer mehr Bojarenhäuser (Conace), Kirchen, Gasthöfe, später auch Hotels, Geschäfte, Luxusgeschäfte, Kaffehäuser, sowie staatliche Institutionen. Zur Zeit des Herrschers Grigore Ghica wurde die Straße mit Steinen gepflastert und im Jahr 1882 erschien die erste elektrische Straßebbeleuchtung der Stadt vor dem Königspalast an der Calea Victoriei. Obwohl sich die Bauten in Größe und Stil unterscheiden und die sozialistischen Bauten die Straße unangenehm veränderten, gewann die Calea Victoriei mit der Zeit immer mehr an Bedeutung (seit dem 19. Jahrhundert war sie auch Königsstraße). Am 8. Oktober 1878, als die rumänische Armee durch die damals noch Podul Mogoșoaiei genannte Hauptstraße einmarschierte, um den Sieg gegen die Türken zu feiern, wurde sie in Calea Victoriei (Siegesstraße) umbenannt. Während der sozialistischen Ära blieb der Name zwar erhalten, wurde aber 1980 in Calea Victoriei Socialismului (Straße des Sieges des Sozialismus) abgeändert.

Biertan (Birthälm)

Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1283, zusammen mit den Ortschaften Hetzeldorf, Reichesdorf, Meschen, Mediasch, Pretai, Scharosch und Groß-Kopisch. In dem Dokument geht es um eine Abfindung von Steuern an den Bischof von Siebenbürgen, die darin verhandelt wird (Wechsel von Naturalabgaben zu einer Abgabe von 40 Silber Mark). Durch dieses „Feilschen“ wird deutlich, dass Birthälm damals noch nicht dem Recht des Goldenen Freibriefs von 1224 unterlag, in dem derartiges bereits hinreichend geregelt war. Es muss also in der Zeit zwischen 1224 und 1283 gegründet worden sein. Die Ansiedlung entwickelte sich rasch zu einem bedeutenden Marktflecken. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts stand Birthälm kurz vor der Erhebung zur Stadt. Es gab damals vier sog. „Zahlhäuser“ (die als Steuerbemessungsmaßstab dienten). Die wirtschaftliche Grundlage bildeten ein florierendes Handwerk (in mehreren Zünften) und der Weinbau (siehe: Weinbau in Rumänien). Im Jahre 1510 verzeichnete Birthälm bereits 31 Steuer-„Marken“, was auf eine Einwohnerzahl von etwa 5000 Personen schließen lässt. Auch die räumliche Ausdehnung war beträchtlich größer als heute. Die städtische Entwicklung hatte voll eingesetzt. Auf das erste Viertel des 16. Jahrhunderts entfällt auch die Zeit der „großen Bautätigkeit“ in Birthälm. Der Ort hatte sich zur größten Gemeinde der Zwei Stühle entwickelt, besaß (seit 1418) das Jahr- und Wochenmarktsrecht und übte die Blutgerichtsbarkeit aus. In dieser Periode wurde an der Stelle einer frühgotische Basilika die heutige, gotische Hallenkirche errichtet. Ab 1468 ist auch eine Wehranlage auf dem Kirchenhügel belegt, deren hauptsächliche Bauzeit allerdings auf den Beginn des 16. Jahrhunderts fällt. Die Kirchenburg erhielt damals ihre heutige Gestalt. Im Jahr 1572 wurde sogar der Sitz der Sachsenbischöfe unter Lucas Unglerus von Hermannstadt nach Birthälm verlegt, wo er für fast 300 Jahre (bis 1867) verblieb. Während der Türkenkriege kam es jedoch immer wieder zu Überfällen. Da der Ort noch keine Stadtmauern besaß, war er Brandschatzungen, Plünderungen und Menschenraub relativ schutzlos ausgesetzt. Seuchen dezimierten die Einwohnerschaft zusätzlich, so dass die Bevölkerung dauerhaft auf einen Bruchteil ihres alten Bestandes reduziert wurde. Allmählich glitt der Ort – in Konkurrenz zu den nahen Städten Mediasch und Schäßburg – in die Zweitrangigkeit ab.

Holzkirchen von Maramures (Marmarosch)

 Die Holzkirchen in der Maramureș sind etwa 60 Kirchengebäude in der Region Maramureș, ca. 45 davon in Rumänien, ungefähr 15 in der Ukraine. Die acht UNESCO Holzkirchen Acht von ihnen – im rumänischen Kreis Maramureș gelegen – sind von der UNESCO zum Welterbe erklärt worden. Die UNESCO definierte diese acht Holzkirchen 1999 als herausragende Beispiele einer für Nordrumänien typischen Sakralarchitektur. Die Kirchen stammen aus verschiedenen zeitlichen Epochen und weisen dementsprechend unterschiedliche Stilelemente auf. Trotzdem repräsentieren sie zusammen die Tradition des Kirchenbaus in dieser Region. Wegen eines Verbotes, in Siebenbürgen orthodoxe Kirchen aus Stein zu errichten, wurden die archaisch wirkenden Kirchengebäude aus Holz gebaut. Verwendet wurden Buchen-, Eichen-, Tannen- und Ulmenholz. Die charakteristischen, sehr schlanken Glockentürme befinden sich an der Westseite der Gebäude. Alle acht Kirchen haben mit Schindeln gedeckte Dächer. Im Inneren folgt die Ausstattung der orthodoxen Kirche. Auf Holz gemalte Fresken zeigen Motive des Alten Testaments. Dargestellt ist auch das Leben diverser Heiliger. Die Kirche in Cuhea verfügt nicht über Kirchenglocken; hier werden die Gläubigen durch Schlagen eines “Stundenholzes” zur Andacht gerufen.

Brukenthal-Museum (Muzeul Brukenthal)

Das Brukenthal-Museum (rum. Muzeul Național Brukenthal) ist eine Gruppe von Museen in Sibiu (deutsch Hermannstadt) in Siebenbürgen (Rumänien). Die Museen sind über die Stadt verteilt. Sie besitzen eigene Programme und Veranstaltungsreihen, werden aber gemeinsam verwaltet. Der Stifter dieser Museen war Samuel von Brukenthal, 1774–1787 habsburgischer Gouverneur von Siebenbürgen. Er begann ab etwa 1754 in Wien die ersten Stücke für seine Sammlungen zu erwerben. 1817 wurden diese, Brukenthals Testament entsprechend, als Eigentum der Nationsuniversität, also der Gesamtheit der Siebenbürger Sachsen und ihrer deutschsprachigen, evangelischen Landeskirche, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Sammlung Brukenthal stellt damit das erste Museum Siebenbürgens dar und ist ebenso die älteste Einrichtung dieser Art auf dem Gebiet des heutigen Rumäniens. Nach der Enteignung des Museumsbestandes im Jahre 1948 wurden erhebliche Teile der Sammlungen auf andere Museen des Landes verteilt bzw. sind dort noch heute (2011) gelagert. Gemäß einer Vereinbarung zwischen Rumänien und der Kirche aus dem Jahre 2005 sollen alle enteigneten Stücke zurückgegeben und museal ausgestellt werden. Der Prozess der Rückführung, auch aus dem Nationalmuseum und dem Nationalen Geschichtsmuseum in Bukarest, dauerte 2011 noch an. Die Brukenthalsche Gemäldesammlung befindet sich im 1778–1788 erbauten barocken Brukenthal-Palais auf dem Großen Ring, dem Hauptplatz Hermannstadts, und enthält etwa 1200 Gemälde der wichtigsten europäischen Künstlerischen Schulen des 15. bis 18. Jahrhunderts: Werke der flämischen, deutschen, österreichischen, italienischen, spanischen und französischen Renaissance, des Barocks und des Rokokos. Das Palais selbst ist das bedeutendste Barockgebäude in Siebenbürgen. Ausflüge 1. Hermannstädter Umland am Fuße der Zibinsgebirge / 110 km Orthodoxe Kirche in Rasinari - Burg Michelsberg (Cisnadioara) - Kirchenburg Heltau (Cisnadie) – Sadu – Talmaciu – Mittagspause im Gebirgsdorf Talmacel - Garten beim Sommerpalais Brukenthal in Freck (Avrig) – Ziserzienserabtei in Kerz (Carta) Leistungen:

Hermannstädter Umland am Fuße der Zibinsgebirge

Besuchen Sie die Orthodoxe Kirche in Rasinari und die Burg Michelsberg (Cisnadioara) und die Kirchenburg Heltau (Cisnadie). Dies findet in Form einer organisierten Tour statt.

Siebenbürgische Kostbarkeiten in Keis und Deutsch Weißkirch

Es lohnt sich, einen Ausflug nach Weisskirch zu unternehmen und dor die Siebenbürgische Kostbarkeiten zu geniessen. Das kulinarische Angebote ist erstklassig.

Rasnov Festung

Die Festung von Rasnov gilt als sehr sehenswert und befindet sich nut 14 Kilometer von Brasov entfernt.

Sinaia

Auch ein Ausglug ins 40 Kilometer entfernte Sinaia gilt als sehr empfehlenswert, da dort ein uriges Schloss auf die neugierigen Besucher wartet.

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507025
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45.51667
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Wie kommt man hin ?

Wenn Sie mit der Eisenbahn fahren, nehmen Sie abends in Budapest oder Wien einen Nachtzug, und kommen dann ausgeruht morgens bzw. mittags in Braşov an. Dort vom Bahnhof können Sie abgeholt werden. Oder Sie steigen in den stündlich verkehrenden Regionalzug Regiotrans um (Fahrplan), und fahren weiter bis nach Zărneşti. Von dort ist die Abholung mit dem Auto sehr einfach; es sind nur 10 Minuten nach Măgura. Flugzeug Wenn Sie mit dem Flugzeug kommen, können Sie Bukarest anfliegen. Von dort mit der Eisenbahn weiter nach Braşov und dann mit dem Regionalzug nach Zărneşti. Oder Sie fliegen bis Sibiu, und fahren von dort weiter mit der Eisenbahn nach Braşov, und dann weiter mit dem Regionalzug nach Zărneşti. Pensiuni in Bran Sie können sich aber auch von einem Fahrer direkt aus Bukarest, Sibiu oder Braşov abholen lassen. Oder Sie buchen schon im voraus einen Mietwagen, der für Sie am Flughafen in Bukarest oder Sibiu bereitgestellt wird, und den Sie dann am Ende Ihres Urlaubs wieder am Flughafen abgeben. Linienbus Sehr bequem und ganz ohne umzusteigen können Sie auch mit einem Linienbus direkt von vielen deutschen Städten aus nach Rumänien fahren (z.B. mit Fahrkarten und Tickets für Busfahrten nach Rumänien Eurolines). Eine Fahrt von Hamburg nach Braşov kostet so z.B. nur ca. 100,-€  dauert aber zwei Tage. Dafür können Sie im Gepäckraum für wenig Geld Ihr Fahrrad mitnehmen.

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