Präsentation
Iquitos ist eine Stadt in Peru mit einer Bevölkerung von 422,055 Menschen. Es ist die größte Stadt welche im Peruanischen Regenwald gefunden werden kann und es ist die Hauptstadt seiner Provinz, der Maynas Provinz. Die Stadt liegt an drei Flüssen, dem Amazonas und den Itaya und Nanay Flüssen. Iquitos fing an in 1757 als jesuitische Indianer Reduktion, welches die erzwungene Umsiedlung der einheimischen Bevölkerung in Iquitos war um sie zu kontrollieren und leichter zu versklaven. Später, während des Gummi Booms im 20. Jahrhundert kamen viele Europäer in die Stadt und sie erfuhr eine Periode des Wohlstandes. Iquitos ist nicht per Straße erreichbar und es ist tatsächlich die größte Stadt der Welt welche nicht per Straße erreicht werden kann. Man muss ein Flugzeug oder Boot benutzen um dorthin zukommen. Die Temperaturen in Iquitos bleiben recht einheitlich über das Jahr mit Fluktuationen zwischen Tiefen von 22°C und Höhen von 33°C bei einem leichten Einsacken um ein Paar Grad im Mai, Juni und Juli. Iquitos ist in der Zeitzone UTC -5. Die offiziellen Sprachen in Peru sind Spanisch, Quechua und Aymara. Die Währung welche im Land benutzt wird heißt Nuevo sol.
Die stadt Iquitos gehört zu der abteilung Loreto und zu der provinz Maynas.
Die stadt zählt Iquitos erstreckt sich über 368,9 km² und zälht 370.962 Einwohner (Volkszählung von 2012) für eine Dichte von 1.005,59 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 104 m.
Die Bürgermeister der stadt Iquitos ist Charles Mayer Zevallos Eizaguirre.
Die Einwohner werden Iquiteño genannt.. Der französische Name der stadt ist Iquitos, der englische Name der stadt ist Iquitos.
Das Motto der Iquitos ist "Carpent tua poma nepotes". Die stadt Iquitos wurde 1624 gegründet. Die Website von Iquitos http://www.munimaynas.gob.pe
Points oder Interessen
Der Belén Mercado oder Belén Markt ist ein Markt in Iquitos in der Nachbarschaft von Belén. Der Belén Markt ist ein traditioneller Markt und hatte einen großen Einfluss auf die Kultur in Iquitos. Es gibt Produkte welche verkauft werden als auch viele Orte an denen man Essen kann. Die Preise sind allgemein recht günstig mit einem festen Menü welches normalerweise weniger als kostet. Es gibt eine Reihe lokaler Spezialitäten auf dem Markt, darunter Jugo Especial (Dschungel Saft), Ishpa (Fisch Innereien und Fett welche zusammen gekocht werden), Sikisapa (gebratene Blattschneider Ameisen) und Amazonas Würmer unter der Vielzahl an lokalen Speisen. Ein weiterer Drink welcher auf dem Markt serviert wird ist die Rinde des Chuchuhuasi Baumes welche dann in Rum getränkt wird und in vielen Bars am Markt serviert wird. Die gleiche Rinde wird in den USA und Europa verkauft als pflanzliches Schmerzmittel. Der Belén Mercado ist der Hauptmarkt von Iquitos und ist kommerziell sehr wichtig da alle lokalen Produkte aus der Region zum Verkauf hergebracht werden. Insgesamt bringen 150 verschieden Gemeinschaften ihre Produkte zum Verkauf an den Markt. Der Großteil der verkauften Produkte kommen aus der Region und sind Früchte, Gemüse, Tiere, Gewürze der andere Güter aus den lokalen Gebieten. Der Belén Mercado bietet dem Besucher eine interessante kulinarische, kulturelle und auch eine Sightseeing Gelegenheit. Besucher sollten auf dem Markt auf ihre Wertsachen Acht geben. Adresse: Am Ende der Calle 9 de Diciembre
Aqua Expeditions ist eine Gesellschaft welche Flussboot Fahrten von Iquitos aus organisiert. Sie haben zwei Luxus Flussboote, die MV Aria und die MV Aqua. Die Flussboote haben auch kleinere Boote um Besucher auf kleinere Seitenfahrten zu bringen in den engen Nebenflüssen wo man die Gelegenheit hat die Natur in aller Nähe und persönlich zu erleben. Unter den möglichen Wildleben Sichtungen sind: eine Vielzahl an Amazonas Vögeln, Flussdelphine, Seekühe, Faultiere, Taricaya Schildkröten und viele mehr. Auf dem Aria Flussboot können Gäste Fahrten für drei, vier oder sieben Nächte nehmen. Das Aqua Flussboot bietet Fahrten der gleichen Länge mit etwas anderen Unterkünften. Gäste werden in den Amazonas gebracht und haben die Gelegenheit das Pacaya-Samiria Nationalreservat zu besuchen, welches einer der größten geschützten Bereiche in Peru ist. Je nachdem welche Fahrt gewählt wurde können Besucher auch die Gelegenheit nutzen ein lokales Dorf zu besuchen für den Verkauf von Kunstwerken als auch um traditionelle Tänze zu sehen. Andere Aktivitäten sind Wanderungen durch den Dschungel, Angeln im Amazonas und den Nebenflüssen, nächtliche Wildleben Safaris, Vogelgucken und ein Trip zum Manatee Rescue Center. Die Räume auf den Flussbooten sind bequem und haben Klimaanlagen und es gibt auf dem Deck reichlich Platz um zu Sitzen und es zu genießen wie der Fluß an einem vorbeizieht. Die Führer sind bilingual und Speisen werden auf dem Deck serviert. Für Preise und verschieden Fahrtenoptionen als auch um zu erfahren was auf dem Deck enthalten ist sollte man ihre Webseite besuchen um mehr Informationen zu erhalten. Webseite: http://www.aquaexpeditions.com/upcoming-cruises/ Telefon: +51 65 601053
Das Pacaya-Samiria Nationalreservat ist ein Nationalpark und ein Naturschutzgebiet. Es bedeckt einen Bereich von 20,00 km² was es zum größten geschützten Bereich in Peru und zum zweitgrößten in der ganzen Amazonas Region macht. Der Fokus des Reservates ist es das Wildleben zu schützen und die Ökosystem in der Omagua Region als auch um zu helfen die Entwicklung der lokalen Dörfer im Reservat zu fördern. In dem Reservat gibt es drei Hauptflussbecken welche die Landschaft dominieren als auch Seen, Kanäle und Buchten. Geschätzte 527 verschiedene Vogelarten leben in dem Reservat als auch 102 Säugetierarten, 269 Arten an Fisch, 69 Reptilienarten und 58 Arten von Amphibien. Es gibt ebenso geschätzte 1024 verschiedene Arten von Pflanzen. Das Reservat bietet Heim und Schutz für eine Reihe gefährdeter Arten. Etwa 42,000 Menschen leben in den Dörfern entlang der Flüsse im Reservat und weitere 50,000 leben in den Dörfern entlang der Pufferzone des Parkes. Sie überleben alle durch das Angeln, Ackerbau und Jagen sowie Sammeln. Das Reservat liegt 183 km zum Südwesten von Iquitos. Der beste Weg um von Iquitos zum Pacaya-Samiria Nationalreservat zu kommen ist es durch das Reisen von Iquitos zum Dorf Nauta auf dem Highway und Nauta auf dem Fluss mit einer 3-4 stündigen Bootsfahrt um das kleine Dorf Community of 20 de Enero zu erreichen von wo aus man das Reservat erreichen kann, nachdem man die notwendigen Gebühren zahlt.
Das Amazonas Tierheim ist eine profitfreie Organisation welche sich um befreite Wildtiere kümmert. Das Heim wurde ausgezeichnet von der Peruanischen Regierung als Platz der Haltung für verwaiste Tiere, aber sie bekommen keine staatliche Förderung. Die Tiere auf der Farm sind Waisen Tiere welche gefunden oder befreit und dann im geschützten Umfeld des Heimes aufgewachsen sind. Einige der Spezies beim Heim sind Affen, ein Ameisenbär, ein Jaguar und ein Tapir. Die Pilpintuwasi Schmetterlingsfarm ist eine Tagestrip Exkursion von Iquitos entfernt und ist der Erhaltung der Schmetterlingsarten in dem Bereich gewidmet. Unter den Schmetterlingsarten auf der Farm sind der blaue Morpho Schmetterling als auch der Eulen Schmetterling welcher recht furchteinflößend aussieht. Viele Tourpakete darunter auch die Flussbootsfahrten enthalten einen Besuch der Schmetterlingsfarm als Teil des Reiseplans. Andererseits muss man um die Schmetterlinge und die Tiere selber zu besuchen ein Boot nehmen vom Hafen Bellavista-Nanay welcher nur 2 km von Iquitos gelegen ist. Nehmen sie das Boot zum Dorf Padre Cocha und von dort aus gehen sie 15 Minuten durch das Dorf zur Farm welche deutlich markiert ist mit Zeichen durch das Dorf. Boote fahren den ganzen Tag lang zwischen dem Dorf Padre Cocha und Bellavista-Nanay. Die Schmetterlingsfarm und das Tierheim sind am selben Ort.
Webseite: http://www.amazonanimalorphanage.org/index.html Email adresse: pilpintuwasi@yahoo.es Telefon: +51 63 23 2665 Öffnungszeiten: Dienstags bis Sonntags 9:00-16:00 Montags geschlossen Eintrittskosten: Erwachsene , Studenten
Das Amazonas Zuflucht Wildleben Erhaltungszentrum bietet ein geschütztes Heim und eine Umgebung für Tierarten welche im Amazonas einheimisch sind. Das Zentrum wurde gebaut auf 100 Ackern Land welche für diesen Zwecke gespendet wurden von den San Juan de Yanayacu Indianern die hier in der Nähe leben. Beim Zentrum gibt es eine Reihe an Vögeln, Reptilien und Fischen welche Besucher sehen können. Einige der vorhandenen Vogelarten sind sehr selten und woanders schwer zu finden, wie etwa der Karunkelhokko und der Zimmers Baumsteiger. Es gibt auch viele verschiedene Frosch und Schlangenarten im Zentrum. Zusätzlich zum Sehen der Tiere beim Zentrum bietet es ebenfalls Gelegenheiten zum Campen, für Photographie, kulturelle Exkursionen und Flussfahrten. Viele der Reisepläne für die Camping Trips (welche 4 bis 14 Tage dauern können) können angepasst werden je nach den Vorzügen der Gruppe oder Personen je nachdem was man während der Zeit im Amazonas sehen und tun will. Für Preise und Reiserouten der verschiedenen Camping Trips sollte man das Erhaltungszentrum kontaktieren. Allgemeine Reiseplan Informationen können auf ihrer Webseite gefunden werden. Alle Touren werden von einem bilingualen Führer begleitet aber wenn Gruppen interessiert sind einen professionellen Photographen oder Vogelkundigen zu haben können sie einen bei zusätzlichen Kosten anfordern.
Webseite: http://www.amazonrefuge.com/index.html Email Adresse: bob@worldclasstvl.com Telefon: Toll free 1-800-771-3100
Das Barrio de Belén oder Belén Nachbarschaft in Iquitos ist mehr als nur der Belén Markt. Die Belén Nachbarschaft liegt im südöstlichen Teil von Iquitos und besteht aus treibenden Hütten für die Unterkunft der Einheimischen. Die Hütten wurden konstruiert auf Flossen und wenn der Itaya Flusspegel im Verlauf des Jahres steigt und sinkt, dann tun dies auch die Häuser. Wenn der Wasserpegel tief ist sitzen die Flosse tatsächlich auf dem Schlamm im Flussbett und erscheinen schmutzig. Dennoch ist für den Großteil des Jahres Wasser in den Flüssen und die Häuser treiben auf dem Fluss. Geschätzte 7000 Menschen leben in der Belén Nachbarschaft und viele Menschen bewegen sich mit dem Kanu fort und verkaufen ihre Waren von Hütte zu Hütte. Wenn möglich sollten sie früh ankommen denn die beste Zeit zum besuchen ist um 7:00 morgens da die Menschen welche in Dschungeldörfern leben zu dieser Zeit ankommen um ihre Produkte zu verkaufen. Menschen welche wünschen die Hütten zu besuchen sollten ein Taxi zu "Los Chinos" nehmen und dann zum Hafen gehen und dort für ein Kanu zahlen um sie in dem Bereich herumzuführen.
Dawn on the Amazon Tours and Cruises bieten Fluss Fahrten entlang des Amazonas und seiner Nebenflüsse welche Iquitos verlassen. Touren sind verfügbar welche in Dauer spannen von einem Tag bis zu zwei Wochen und Reiseplänen können angepasst werden um den individuellen Bedürfnissen zu entsprechen. Gewöhnliche Aktivitäten während des Tages sind das Angeln und Vogelgucken als auch das suchen nach den pinken Flussdelfinen. Die Schiffe welche zu den Dawn on the Amazon Tours gehören sind klein genug um einige Nebenflüsse und Lagunen zu befahren wo andere, größere Kreuzschiffe nicht hinkommen.
Webseite: www.dawnontheamazon.com Email adresse: contact-bill@dawnontheamazon.com Telefon: +51 965 939 190 Eintrittskosten: Pro Person Tagestrips mit Frühstück fangen an bei ,75 und mehrtägige Kreuzfahrten steigen im Preis
Das Manati Rettungszentrum in Iquitos ist ein Zentrum um Manatis zu schützen und um Aufmerksamkeit auf ihre Lage in der Welt zu fördern. Das Manati Rettungszentrum wird gefördert von Spenden und vom Dallas Aquarium. Das Manati Rettungszentrum liegt nur eine kleine Distanz von Iquitos entfernt auf dem Highway zum Dorf Nauta. Diejenigen welche das Zentrum besuchen möchten können ein Mototaxi von Iquitos aus rufen für etwa vier oder fünf Dollar. Wenn der Mototaxi Fahrer unsicher ist wo sich der Ort befindet können sie einfach sagen sich zu Kilometer 4.5 des Highways zu begeben und sie werden am richtigen Ort ankommen. Es gibt draußen einen Wächter aber er wird sie reinlassen um die Manatis zu sehen.
Green Tracks ist eine Gesellschaft welche Luxusfahrten auf dem Fluss anbietet um das Pacaya-Samiria Reservat zu besuchen. Kreuzfahrten können vier bis sieben Tage lang dauern. Da die Schiffe zu groß sind um viele der kleineren Nebenflüsse zu erreichen fahren regelmäßig kleinere Boote in den Amazonas hinaus um die Nebenflüsse zu erkunden. Weitere Optionen sind ebenfalls Wanderungen durch den Regenwald um Wildleben zu sehen. Die Kreuzfahrt enthält ebenfalls den Besuch von einigen einheimischen Dörfern entlang des Flusses wo Besucher die Möglichkeit haben die einheimischen Leute des Amazonas zu treffen. Green Track bietet ebenfalls andere Touroptionen durch den Rest von Peru.
Webseite: http://www.greentracks.com/ Email adresse: info@greenTracks.com Telefon: 970-884-6107
Wie kommt man hin ?
Das internationale Haupttor nach Peru liegt in der Hauptstadt Lima, beim Lima Airport (http://www.lap.com.pe/lap_portal/ingles/index.asp). Lima hat Verbindungen mit anderen Südamerikanischen Städten als auch mit Nordamerika und einigen europäischen Städt. Reisende welche aus anderen Teilen der Welt kommen werden höchstwahrscheinlich in Nordamerika oder einer anderen südamerikanischen Stadt umsteigen müssen. Da Iquitos die größte Stadt ist welche nicht per Straßenverkehr erreichbar ist sind die Transportmöglichkeiten begrenz auf die Ankunft per Boot oder Flugzeug. Es gibt täglich vier oder fünf Flüge von Lima nach Iquitos mit LAN Airlines und zwei Flüge am Tag von Lima mit Peruvian Airlines. Die Flugpreise variieren stark je nach Saison. Die Fluglinie COPA Airlines hat jetzt Flüge direkt vom Panama International Airport nach Iquitos, was der einzige Weg ist den Trip zum Lima Airport zu vermeiden. Die Flüge von Panama sind zwei Mal pro Woche in Betrieb. Innerhalb der Stadt Iquitos sind die Transportmöglichkeiten Bus, Motorrad oder die Autorikscha (oder Mototaxi). Die wenigen Autos in der Stadt sind schon sehr alt und die geläufigste Transportoption ist mit Abstand das Mototaxi. Um in nahegelegene Städte zu fahren ist die beliebteste Option ein kleines, öffentliches Boot namens Pquepeque. Ein weiterer Weg um umherzukommen und die verschiedenen Aussichten von Iquitos zu sehen ist eine Tour und es gibt dafür viele Reisegesellschaften in Iquitos.
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Iquitos ist eine Stadt in Peru mit einer Bevölkerung von 422,055 Menschen. Es ist die größte Stadt welche im Peruanischen Regenwald gefunden werden kann und es ist die Hauptstadt seiner Provinz, der Maynas Provinz. Die Stadt liegt an drei Flüssen, dem Amazonas und den Itaya und Nanay Flüssen. Iquitos fing an in 1757 als jesuitische Indianer Reduktion, welches die erzwungene Umsiedlung der einheimischen Bevölkerung in Iquitos war um sie zu kontrollieren und leichter zu versklaven. Später, während des Gummi Booms im 20. Jahrhundert kamen viele Europäer in die Stadt und sie erfuhr eine Periode des Wohlstandes. Iquitos ist nicht per Straße erreichbar und es ist tatsächlich die größte Stadt der Welt welche nicht per Straße erreicht werden kann. Man muss ein Flugzeug oder Boot benutzen um dorthin zukommen. Die Temperaturen in Iquitos bleiben recht einheitlich über das Jahr mit Fluktuationen zwischen Tiefen von 22°C und Höhen von 33°C bei einem leichten Einsacken um ein Paar Grad im Mai, Juni und Juli. Iquitos ist in der Zeitzone UTC -5. Die offiziellen Sprachen in Peru sind Spanisch, Quechua und Aymara. Die Währung welche im Land benutzt wird heißt Nuevo sol.
Die stadt Iquitos gehört zu der abteilung Loreto und zu der provinz Maynas.
Die stadt zählt Iquitos erstreckt sich über 368,9 km² und zälht 370.962 Einwohner (Volkszählung von 2012) für eine Dichte von 1.005,59 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 104 m.
Die Bürgermeister der stadt Iquitos ist Charles Mayer Zevallos Eizaguirre.
Die Einwohner werden Iquiteño genannt.. Der französische Name der stadt ist Iquitos, der englische Name der stadt ist Iquitos.
Das Motto der Iquitos ist "Carpent tua poma nepotes". Die stadt Iquitos wurde 1624 gegründet. Die Website von Iquitos http://www.munimaynas.gob.pe
Points oder Interessen
Der Belén Mercado oder Belén Markt ist ein Markt in Iquitos in der Nachbarschaft von Belén. Der Belén Markt ist ein traditioneller Markt und hatte einen großen Einfluss auf die Kultur in Iquitos. Es gibt Produkte welche verkauft werden als auch viele Orte an denen man Essen kann. Die Preise sind allgemein recht günstig mit einem festen Menü welches normalerweise weniger als kostet. Es gibt eine Reihe lokaler Spezialitäten auf dem Markt, darunter Jugo Especial (Dschungel Saft), Ishpa (Fisch Innereien und Fett welche zusammen gekocht werden), Sikisapa (gebratene Blattschneider Ameisen) und Amazonas Würmer unter der Vielzahl an lokalen Speisen. Ein weiterer Drink welcher auf dem Markt serviert wird ist die Rinde des Chuchuhuasi Baumes welche dann in Rum getränkt wird und in vielen Bars am Markt serviert wird. Die gleiche Rinde wird in den USA und Europa verkauft als pflanzliches Schmerzmittel. Der Belén Mercado ist der Hauptmarkt von Iquitos und ist kommerziell sehr wichtig da alle lokalen Produkte aus der Region zum Verkauf hergebracht werden. Insgesamt bringen 150 verschieden Gemeinschaften ihre Produkte zum Verkauf an den Markt. Der Großteil der verkauften Produkte kommen aus der Region und sind Früchte, Gemüse, Tiere, Gewürze der andere Güter aus den lokalen Gebieten. Der Belén Mercado bietet dem Besucher eine interessante kulinarische, kulturelle und auch eine Sightseeing Gelegenheit. Besucher sollten auf dem Markt auf ihre Wertsachen Acht geben. Adresse: Am Ende der Calle 9 de Diciembre
Aqua Expeditions ist eine Gesellschaft welche Flussboot Fahrten von Iquitos aus organisiert. Sie haben zwei Luxus Flussboote, die MV Aria und die MV Aqua. Die Flussboote haben auch kleinere Boote um Besucher auf kleinere Seitenfahrten zu bringen in den engen Nebenflüssen wo man die Gelegenheit hat die Natur in aller Nähe und persönlich zu erleben. Unter den möglichen Wildleben Sichtungen sind: eine Vielzahl an Amazonas Vögeln, Flussdelphine, Seekühe, Faultiere, Taricaya Schildkröten und viele mehr. Auf dem Aria Flussboot können Gäste Fahrten für drei, vier oder sieben Nächte nehmen. Das Aqua Flussboot bietet Fahrten der gleichen Länge mit etwas anderen Unterkünften. Gäste werden in den Amazonas gebracht und haben die Gelegenheit das Pacaya-Samiria Nationalreservat zu besuchen, welches einer der größten geschützten Bereiche in Peru ist. Je nachdem welche Fahrt gewählt wurde können Besucher auch die Gelegenheit nutzen ein lokales Dorf zu besuchen für den Verkauf von Kunstwerken als auch um traditionelle Tänze zu sehen. Andere Aktivitäten sind Wanderungen durch den Dschungel, Angeln im Amazonas und den Nebenflüssen, nächtliche Wildleben Safaris, Vogelgucken und ein Trip zum Manatee Rescue Center. Die Räume auf den Flussbooten sind bequem und haben Klimaanlagen und es gibt auf dem Deck reichlich Platz um zu Sitzen und es zu genießen wie der Fluß an einem vorbeizieht. Die Führer sind bilingual und Speisen werden auf dem Deck serviert. Für Preise und verschieden Fahrtenoptionen als auch um zu erfahren was auf dem Deck enthalten ist sollte man ihre Webseite besuchen um mehr Informationen zu erhalten. Webseite: http://www.aquaexpeditions.com/upcoming-cruises/ Telefon: +51 65 601053
Das Pacaya-Samiria Nationalreservat ist ein Nationalpark und ein Naturschutzgebiet. Es bedeckt einen Bereich von 20,00 km² was es zum größten geschützten Bereich in Peru und zum zweitgrößten in der ganzen Amazonas Region macht. Der Fokus des Reservates ist es das Wildleben zu schützen und die Ökosystem in der Omagua Region als auch um zu helfen die Entwicklung der lokalen Dörfer im Reservat zu fördern. In dem Reservat gibt es drei Hauptflussbecken welche die Landschaft dominieren als auch Seen, Kanäle und Buchten. Geschätzte 527 verschiedene Vogelarten leben in dem Reservat als auch 102 Säugetierarten, 269 Arten an Fisch, 69 Reptilienarten und 58 Arten von Amphibien. Es gibt ebenso geschätzte 1024 verschiedene Arten von Pflanzen. Das Reservat bietet Heim und Schutz für eine Reihe gefährdeter Arten. Etwa 42,000 Menschen leben in den Dörfern entlang der Flüsse im Reservat und weitere 50,000 leben in den Dörfern entlang der Pufferzone des Parkes. Sie überleben alle durch das Angeln, Ackerbau und Jagen sowie Sammeln. Das Reservat liegt 183 km zum Südwesten von Iquitos. Der beste Weg um von Iquitos zum Pacaya-Samiria Nationalreservat zu kommen ist es durch das Reisen von Iquitos zum Dorf Nauta auf dem Highway und Nauta auf dem Fluss mit einer 3-4 stündigen Bootsfahrt um das kleine Dorf Community of 20 de Enero zu erreichen von wo aus man das Reservat erreichen kann, nachdem man die notwendigen Gebühren zahlt.
Das Amazonas Tierheim ist eine profitfreie Organisation welche sich um befreite Wildtiere kümmert. Das Heim wurde ausgezeichnet von der Peruanischen Regierung als Platz der Haltung für verwaiste Tiere, aber sie bekommen keine staatliche Förderung. Die Tiere auf der Farm sind Waisen Tiere welche gefunden oder befreit und dann im geschützten Umfeld des Heimes aufgewachsen sind. Einige der Spezies beim Heim sind Affen, ein Ameisenbär, ein Jaguar und ein Tapir. Die Pilpintuwasi Schmetterlingsfarm ist eine Tagestrip Exkursion von Iquitos entfernt und ist der Erhaltung der Schmetterlingsarten in dem Bereich gewidmet. Unter den Schmetterlingsarten auf der Farm sind der blaue Morpho Schmetterling als auch der Eulen Schmetterling welcher recht furchteinflößend aussieht. Viele Tourpakete darunter auch die Flussbootsfahrten enthalten einen Besuch der Schmetterlingsfarm als Teil des Reiseplans. Andererseits muss man um die Schmetterlinge und die Tiere selber zu besuchen ein Boot nehmen vom Hafen Bellavista-Nanay welcher nur 2 km von Iquitos gelegen ist. Nehmen sie das Boot zum Dorf Padre Cocha und von dort aus gehen sie 15 Minuten durch das Dorf zur Farm welche deutlich markiert ist mit Zeichen durch das Dorf. Boote fahren den ganzen Tag lang zwischen dem Dorf Padre Cocha und Bellavista-Nanay. Die Schmetterlingsfarm und das Tierheim sind am selben Ort.
Webseite: http://www.amazonanimalorphanage.org/index.html Email adresse: pilpintuwasi@yahoo.es Telefon: +51 63 23 2665 Öffnungszeiten: Dienstags bis Sonntags 9:00-16:00 Montags geschlossen Eintrittskosten: Erwachsene , Studenten
Das Amazonas Zuflucht Wildleben Erhaltungszentrum bietet ein geschütztes Heim und eine Umgebung für Tierarten welche im Amazonas einheimisch sind. Das Zentrum wurde gebaut auf 100 Ackern Land welche für diesen Zwecke gespendet wurden von den San Juan de Yanayacu Indianern die hier in der Nähe leben. Beim Zentrum gibt es eine Reihe an Vögeln, Reptilien und Fischen welche Besucher sehen können. Einige der vorhandenen Vogelarten sind sehr selten und woanders schwer zu finden, wie etwa der Karunkelhokko und der Zimmers Baumsteiger. Es gibt auch viele verschiedene Frosch und Schlangenarten im Zentrum. Zusätzlich zum Sehen der Tiere beim Zentrum bietet es ebenfalls Gelegenheiten zum Campen, für Photographie, kulturelle Exkursionen und Flussfahrten. Viele der Reisepläne für die Camping Trips (welche 4 bis 14 Tage dauern können) können angepasst werden je nach den Vorzügen der Gruppe oder Personen je nachdem was man während der Zeit im Amazonas sehen und tun will. Für Preise und Reiserouten der verschiedenen Camping Trips sollte man das Erhaltungszentrum kontaktieren. Allgemeine Reiseplan Informationen können auf ihrer Webseite gefunden werden. Alle Touren werden von einem bilingualen Führer begleitet aber wenn Gruppen interessiert sind einen professionellen Photographen oder Vogelkundigen zu haben können sie einen bei zusätzlichen Kosten anfordern.
Webseite: http://www.amazonrefuge.com/index.html Email Adresse: bob@worldclasstvl.com Telefon: Toll free 1-800-771-3100
Das Barrio de Belén oder Belén Nachbarschaft in Iquitos ist mehr als nur der Belén Markt. Die Belén Nachbarschaft liegt im südöstlichen Teil von Iquitos und besteht aus treibenden Hütten für die Unterkunft der Einheimischen. Die Hütten wurden konstruiert auf Flossen und wenn der Itaya Flusspegel im Verlauf des Jahres steigt und sinkt, dann tun dies auch die Häuser. Wenn der Wasserpegel tief ist sitzen die Flosse tatsächlich auf dem Schlamm im Flussbett und erscheinen schmutzig. Dennoch ist für den Großteil des Jahres Wasser in den Flüssen und die Häuser treiben auf dem Fluss. Geschätzte 7000 Menschen leben in der Belén Nachbarschaft und viele Menschen bewegen sich mit dem Kanu fort und verkaufen ihre Waren von Hütte zu Hütte. Wenn möglich sollten sie früh ankommen denn die beste Zeit zum besuchen ist um 7:00 morgens da die Menschen welche in Dschungeldörfern leben zu dieser Zeit ankommen um ihre Produkte zu verkaufen. Menschen welche wünschen die Hütten zu besuchen sollten ein Taxi zu "Los Chinos" nehmen und dann zum Hafen gehen und dort für ein Kanu zahlen um sie in dem Bereich herumzuführen.
Dawn on the Amazon Tours and Cruises bieten Fluss Fahrten entlang des Amazonas und seiner Nebenflüsse welche Iquitos verlassen. Touren sind verfügbar welche in Dauer spannen von einem Tag bis zu zwei Wochen und Reiseplänen können angepasst werden um den individuellen Bedürfnissen zu entsprechen. Gewöhnliche Aktivitäten während des Tages sind das Angeln und Vogelgucken als auch das suchen nach den pinken Flussdelfinen. Die Schiffe welche zu den Dawn on the Amazon Tours gehören sind klein genug um einige Nebenflüsse und Lagunen zu befahren wo andere, größere Kreuzschiffe nicht hinkommen.
Webseite: www.dawnontheamazon.com Email adresse: contact-bill@dawnontheamazon.com Telefon: +51 965 939 190 Eintrittskosten: Pro Person Tagestrips mit Frühstück fangen an bei ,75 und mehrtägige Kreuzfahrten steigen im Preis
Das Manati Rettungszentrum in Iquitos ist ein Zentrum um Manatis zu schützen und um Aufmerksamkeit auf ihre Lage in der Welt zu fördern. Das Manati Rettungszentrum wird gefördert von Spenden und vom Dallas Aquarium. Das Manati Rettungszentrum liegt nur eine kleine Distanz von Iquitos entfernt auf dem Highway zum Dorf Nauta. Diejenigen welche das Zentrum besuchen möchten können ein Mototaxi von Iquitos aus rufen für etwa vier oder fünf Dollar. Wenn der Mototaxi Fahrer unsicher ist wo sich der Ort befindet können sie einfach sagen sich zu Kilometer 4.5 des Highways zu begeben und sie werden am richtigen Ort ankommen. Es gibt draußen einen Wächter aber er wird sie reinlassen um die Manatis zu sehen.
Green Tracks ist eine Gesellschaft welche Luxusfahrten auf dem Fluss anbietet um das Pacaya-Samiria Reservat zu besuchen. Kreuzfahrten können vier bis sieben Tage lang dauern. Da die Schiffe zu groß sind um viele der kleineren Nebenflüsse zu erreichen fahren regelmäßig kleinere Boote in den Amazonas hinaus um die Nebenflüsse zu erkunden. Weitere Optionen sind ebenfalls Wanderungen durch den Regenwald um Wildleben zu sehen. Die Kreuzfahrt enthält ebenfalls den Besuch von einigen einheimischen Dörfern entlang des Flusses wo Besucher die Möglichkeit haben die einheimischen Leute des Amazonas zu treffen. Green Track bietet ebenfalls andere Touroptionen durch den Rest von Peru.
Webseite: http://www.greentracks.com/ Email adresse: info@greenTracks.com Telefon: 970-884-6107
Wie kommt man hin ?
Das internationale Haupttor nach Peru liegt in der Hauptstadt Lima, beim Lima Airport (http://www.lap.com.pe/lap_portal/ingles/index.asp). Lima hat Verbindungen mit anderen Südamerikanischen Städten als auch mit Nordamerika und einigen europäischen Städt. Reisende welche aus anderen Teilen der Welt kommen werden höchstwahrscheinlich in Nordamerika oder einer anderen südamerikanischen Stadt umsteigen müssen. Da Iquitos die größte Stadt ist welche nicht per Straßenverkehr erreichbar ist sind die Transportmöglichkeiten begrenz auf die Ankunft per Boot oder Flugzeug. Es gibt täglich vier oder fünf Flüge von Lima nach Iquitos mit LAN Airlines und zwei Flüge am Tag von Lima mit Peruvian Airlines. Die Flugpreise variieren stark je nach Saison. Die Fluglinie COPA Airlines hat jetzt Flüge direkt vom Panama International Airport nach Iquitos, was der einzige Weg ist den Trip zum Lima Airport zu vermeiden. Die Flüge von Panama sind zwei Mal pro Woche in Betrieb. Innerhalb der Stadt Iquitos sind die Transportmöglichkeiten Bus, Motorrad oder die Autorikscha (oder Mototaxi). Die wenigen Autos in der Stadt sind schon sehr alt und die geläufigste Transportoption ist mit Abstand das Mototaxi. Um in nahegelegene Städte zu fahren ist die beliebteste Option ein kleines, öffentliches Boot namens Pquepeque. Ein weiterer Weg um umherzukommen und die verschiedenen Aussichten von Iquitos zu sehen ist eine Tour und es gibt dafür viele Reisegesellschaften in Iquitos.