Präsentation
Barranca ist eine Stadt in Zentralperu und ist vor allem auf bohemische Strandstadt, welche ein beliebter Urlaubsort für die Bewohner von Lima und anderen peruanischen Städten ist. Kein Wunder, denn so befindet sich die gemütliche Küstenstadt nur 193 Kilometer nördlich von Lima, was gemessen an den Distanzen in Lateinamerika wahrlich ein Katzensprung ist. Darüber hinaus liegt die Stadt direkt entlang des Pan American Highways. Die Stadt ist für seinen familiären und anti-kommerziellen Charakter bekannt, wobei letzteres natürlich immer relativ ist. Barranca ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und befindet sich in der Bucht von Barranca. Die Stadt ist reich an Geschichte und es wird gesagt, dass bereites antike Siedlier ihr Lager in dieser Bucht aufschlugen. Eines der besten Beweise dafür ist die Festung von Paramonga, welche erst vor einigen Jahren ausgegraben wurde und seit dem eine der spektakulärsten Sehenswürdigkeiten in der Region ist.
Die stadt Barranca gehört zu der abteilung Lima und zu der provinz Barranca.
Die stadt zählt Barranca erstreckt sich über 305,5 km² und zälht 20.028 Einwohner für eine Dichte von 65,56 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 49 m.
Die Bürgermeister der stadt Barranca ist Romel Ullilen Vega.
Der französische Name der stadt ist Sakana.
Die Website von Barranca http://www.munibarranca.gob.pe
Points oder Interessen
Wie bereits erwähnt, so ist der Tourismus in Barrance zweischneidig. Auf der einen hat man das Meer und das Hippie-Feeling, welches an den Stränden entsteht, und auf der anderen Seite die Geschichte der Region. Wer sich für letzteres interessiert, der sollte unbedingt Caral auf seine To-do-Liste nehmen. Caral befindet sich 25 Kilometer außerhalb von Caral. Dort kann man die monumentartigen Ruinen einer urbanen Siedlung bestaunen, welche von peruanischen Archäologen ausgegraben wurden. Selbige konnten sogar beweisen, dass es sich bei diesen Ausgrabungen um die ältesten Zeugen der Zivilisation in ganz Südamerika handelt. Vor dieser Entdeckung trug die Stadt Chavin de Huantar, in der Nähe von Huarez, welche etwa 900 Jahre vor Christus erbaut wurde, diesen Titel. Die Kultur von Caral datiert hingegen bis auf 4500 bis 5000 Jahre vor Christus zurück. Dies macht die Stadt zu einer der ältesten Städte unserer Geschichte und stellt sie auf eine Stufe mit Städten in Mesopotamien, Ägypten, Indien und China. Bei der antiken Kultur rund um Caral handelte es sich um einen Zusammenschluss aus 18 Stadtstaaten, welche die drei Täler Supe, Pativilca und Fortaleza kontrollierten. Caral war die Hauptstadt dieses Konglomerats. Daraufhin weissen die sechs Pyramiden und üppigen Amphitheater, welche sich im Zentrum von Caral befanden, hin. Der Eintrittspreis beträgt 11.20 Dollar für Erwachsene und 3.60 Dollar für Kinder.
Es ist erstaunich, wie wenigen Reisenden die Stadt Barranca ein Begriff ist. Selbst in Südamerika. Die Stadt steht deutlich im Schatten vom Maccu Piccu in Peru oder der Ciudad Perdida in Kolumbien, was verwunderlich ist, ob der Tatsache, dass Barranca gleich von mehreren antiken Sehenswürdigkeiten der Extraklasse umgeben ist. In diese Kategorie fällt auch der Tempel von Paramonga, welcher in der Tat einer der Hauptgründe für die Anreise nach Barranca ist. Der wunderschöne Tempel befindet sich 4 Kilometer hinter der Abzweigung der Huarez Sraße. Gebaut worden ist der Tempel von Paramonga von Chimú Kultur. Diese Kultur war eine der mächtigsten vor-christlichen Kulturen in der Region. Die Chimús lebten lange Zeit in diesen Breitengraden und wurden erst von den Incas vertrieben und um ihre Macht beklaut. Die vielen kleinen Details, mit denen der Tempel verziert war, sind natürlich längst dem Rad der Zahn zum Opfer gefallen, aber abgesehen davon, kann man die mächtige Bauweise noch heute eindrucksvoll erkennen. Collectivos bringen einen bis etwa 3 Kilometer vor den Eingang. Die letzte Strecke kann man dann zu Fuß zurücklegen.
Barranca ist wahrlich ein Paradies für Reisende, die sich für Geschichte und historische Ruinen interessten. Grad mal 13 Kilometer nördlich von der Stadt Barranca befindet sich die Festung von Paramonga, welche ohne Zweifel eine der Hauptattraktionen in der gesamten Region darstellt. Sie können die Festung von Paramonga entweder mit einen, der in regelmäßigen Abständen verkehrenden Minibusse oder mit dem Taxi erreichen. An schönen Tagen ist es ebenfalls empfehlenswert sich ein Fahrrad zu mieten und mit selbigen zur Festung von Paramonga zu fahren. Bei der Festung handelt es sich um pre-hispanisches Bauwerk, welches das Resultat von zwei Epochen ist. Denn diese Festung gab es schon vor den Incas. Die Incas waren es aber, die diese Festung während der Zeit von 1100 bis 1535 besiedelten und dessen Gestaltung maßgeblich prägten. Die Festung ist auf einem kleinen Hügel erbaut, von dem man eine wunderschöne Aussichte auf die Landschaft hat. Innerhalb der Festung von Paramonga befand sich einst eine wichtige Stadt, welche direkt an die Grenze zu Chimú Realm gebaut war. In dieser Zeit, von den Jahren 1200 – 1400 galt die Festung als due Hauptstadt der Metropolis Chan Chan. Der Name Festung ist etwas verwirrend, denn es handelt sich um mehrere Bauwerke, von denen einst die Form und Eigenschaften einer Festung hat.
Supe und Barranca, die beiden Städten sind bald einst. Obgleich sie durch einen unbesiedelten Landstrich von einigen Kilometern getrennt sind, so gibt es kaum einen Besucher von Barrance, der nicht auch einen Besuch von Supe auf seiner Agenda hat. Supe befindet sich ebenfalls entlang des Panamerikanischen Highways, und von Lima kommend, fährt man zuerst durch das kleinere Supe, ehe man in Barranca landet. Die beiden Städte sind durch sehr regelmäíg verkehrende Busse miteinander verbunden. Supe ist selber eine mehr oder weniger zweigeteilte Stadt. Zum einen steht Supe für eine tüchtige Stadt, die sowohl vom Handel, als auch von der Landwirschaft lebt. Daraus resultieren viele Frischmärkte, dessen Besuch ein einmaliges Erlebnis ist. Auf der anderen Seite ist Supe für seinen Hafen bekannt. Dieser Hafen nährt sich traitionel vom Fischfang, was bereits seit vielen Hunderten Jahren ein wichtiger Baustein der Stadt ist. Der industrielle Teil des Hafens gewinnt darüber hinaus stetig an Gewicht. Das beste Datum, um die Stadt zu besichtigen, ist der 29. Juni. An diesem Tag verkleiden sich alle Bürger der Stadt im Outfit des Fischers und Stadtpatrons Heiliger Peter. Darüber hinaus kann man in Supe auch einige antike Ausgrabungen bestaunen.
Das Essen hat in Peru einen ganz besonderen Stellenwert und ist daher fester Bestandteil jeglicher touristischer Aktivitäten. Im Ausland ist Peru nicht sonderlich für seine gute Küche bekannt und außer der Tatsache, dass in manchen Gegenden zu besonderen Anlässse Meerschweine verspeisst werden, ist wenig bekannt. Dies ist schade, dann die peruanische Küche, und vor allem die Küche in Barranca, weiß wirklich zu begeistern. Es gibt eine sattliche Anzahl an guten Restaurants in Barranca und es hat seinen guten Grund, dass selbst die Einwohner von Caral regelmäßig zum Essen nach Barranca fahren. Die beiden besten Restaurants der Stadt befinden sich direkt am Strand, so dass man eine herrliche Aussicht hat, während man sich das leckere Essen auf der Zunge zergehen lässt. Dies ist zum einen das Restaurant Tatos, welches für seine Tacu Tatos bekannt ist. Und zum anderen ist da noch das Restaurant Gaviotas. Dies ist ein etwas ruhigeres Restaurant mit ebenfalls exzellenten lokalen Speissen. Im Stadtzentrum von Barrance besticht vor allem das Restaurant La Gula mit seinen traditionellen Speissen. Falls es ausländisches Essen sein darf, dann empfiehlt sich ein Besuch der Pizzeria Don Goyo, in der es sogar hausgemachten Mozarella-Käse gibt. Sie sollten ach die Chorizos de Huacho ausprobieren.
Die Strände vor Barranca bieten eine erstklassige Ausflugsmöglichkeit für einen ganzen Tag, die nicht viel Geld kosten mag. Stecken sie sich eine Flasche Wasser und ihr Badehandtuch ein und wandern Sie einfach von Strand zu Strand. Die Strände sind namentlich Puerto Chico, Miraflores und Chorrilos und haben alle seinen ganz eigenen Reiz. Das Sahnehäubchen ist es natürlich, sich den prächtigen Sonnenuntergang an einen dieser Strände anzuschauen. Da kommen wirklich romantische Gefühle auf. Barranca selber verfügt über einen erstklassigen Stadtstrand, in den erst neulich ordentlich investiert wurde, mit dem Ziel, den schönsten Strand in der Region zu haben.
Der Plaza de Armas ist keine Ausflugsmöglichkeit im eigentlichen Sinne, darf hier aber trotzdem nich fehlen. Der Platz befindet sich nur unweit entfernt vom Stadtzentrum und bietet Besuchern die Möglichkeit, in eine neue Welt einzutauchen, ohne sich groß bewegen zu müssen. Der Platz ist von vielen Cafés und Restaurants gesäumt, vor denen man prima im Freien sitzen kann. Lassen Sie sich dort ruhig für einen halben Tag nieder, kosten sie die lokalen Getränke und Speissen und beobachten sie die Einwohner der Stadt bei ihrem alltäglichen Treiben. Am frühen Nachmittag beginnen lokale Künstlter mit dem Vorführen diverser Shows.
Der Barranca Markt ist under dem spanischen Namen “Mercado Barranca” bekannt und sollte nicht mit dem “Mercado Antiquo” verwechselt werden, der aber im übrigen ebenfalls sehenswert ist. Der Martk Barranca gilt als einer der schönsten Märkte an der Küsten Perus und gehört daher auf jeden Fall auf die Liste der nicht zu vergessenden Sehenswürdigkeiten. Es handelt sich dabeium einen typischen Indoor-Markt, der in verschiedene Zonen unterteilt ist. Die Zonen richten sich nach dem Angebot. So gibt es beispielsweise Fische in einer Zone und Früchte oder Gemüse in anderen Zonen.
Vichama Raymi ist ein lokales Festival das im ganzen Land bekannt ist. Es findet jährlich während der Fiestas Patrias statt und fällt üblicherweise auf den 28. Juli. Falls sie sich während dieser Zeit in Peru aufhalten, dann sollten sie ihren Urlaub unbedingt dementsprechend planen, dass sie sich zu dieser Zeit in der Stadt aufhalten. An diesem Tag werden die Mythen von Vichama gefeiert, welcher niemand geringeres als der Sohn des Sonnengotts ist. Die Feier findet an der Fortaleza de Paramonga statt und kann nur als eine erstlassige Show beschrieben werden.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Minibus: Die Anreise mit dem Minibus ist die einfachste und gängigste Möglichkeit. Die Minibusse verkehren stets entlang der Küste und man kann überall entlang der Stadtausfahrten Ein- und Aussteigen. Die Minibusse fahren entlang der Städte Lima, Chimbote, Huaraz, Trujilo, Chiclayo, Cajamarca, Chachapoyas, Piura, Mancora und Tumbes.
Mit dem Bus: Busse sind eine gute und bequeme Alternative, zu den schnelleren, aber auch gefährlicheren Minibussen. Der Busbahnhof von Barrance befindet sich im Zentrum der Stadt. Es gibt regelmäßige Busse nach Lima und weniger regelmäßige Verbindungen in andere Teile des Landes.
Mit dem Flugzeug: Der nächste Flughafen befindet sich in Lima. Dieser ist gut 2,5 Stunden von Barranca entfernt und kann mit einige Direktbusse vom Flughafen aus erreicht werden. Es ist oftmals schneller, ein Taxi zum Abfahrtspunkt der Minibusse zu nehmen, da diese deutlich regelmäßiger Abfahren. Der Flughafen in Lima bietet Flugverbindungen in die meisten Südamerikanischen Städte und in viele größere Städte im Ausland.
Vor Ort: Vor Ort kann man sich ganz bequem zu Fuß fortbewen. Um die naheliegenden Sehenswürdigkeiten zu besuchen, stehen einem entweder Busse, Taxen oder leihbare Fahrräder zur Verfügung.
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Barranca ist eine Stadt in Zentralperu und ist vor allem auf bohemische Strandstadt, welche ein beliebter Urlaubsort für die Bewohner von Lima und anderen peruanischen Städten ist. Kein Wunder, denn so befindet sich die gemütliche Küstenstadt nur 193 Kilometer nördlich von Lima, was gemessen an den Distanzen in Lateinamerika wahrlich ein Katzensprung ist. Darüber hinaus liegt die Stadt direkt entlang des Pan American Highways. Die Stadt ist für seinen familiären und anti-kommerziellen Charakter bekannt, wobei letzteres natürlich immer relativ ist. Barranca ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und befindet sich in der Bucht von Barranca. Die Stadt ist reich an Geschichte und es wird gesagt, dass bereites antike Siedlier ihr Lager in dieser Bucht aufschlugen. Eines der besten Beweise dafür ist die Festung von Paramonga, welche erst vor einigen Jahren ausgegraben wurde und seit dem eine der spektakulärsten Sehenswürdigkeiten in der Region ist.
Die stadt Barranca gehört zu der abteilung Lima und zu der provinz Barranca.
Die stadt zählt Barranca erstreckt sich über 305,5 km² und zälht 20.028 Einwohner für eine Dichte von 65,56 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 49 m.
Die Bürgermeister der stadt Barranca ist Romel Ullilen Vega.
Der französische Name der stadt ist Sakana.
Die Website von Barranca http://www.munibarranca.gob.pe
Points oder Interessen
Wie bereits erwähnt, so ist der Tourismus in Barrance zweischneidig. Auf der einen hat man das Meer und das Hippie-Feeling, welches an den Stränden entsteht, und auf der anderen Seite die Geschichte der Region. Wer sich für letzteres interessiert, der sollte unbedingt Caral auf seine To-do-Liste nehmen. Caral befindet sich 25 Kilometer außerhalb von Caral. Dort kann man die monumentartigen Ruinen einer urbanen Siedlung bestaunen, welche von peruanischen Archäologen ausgegraben wurden. Selbige konnten sogar beweisen, dass es sich bei diesen Ausgrabungen um die ältesten Zeugen der Zivilisation in ganz Südamerika handelt. Vor dieser Entdeckung trug die Stadt Chavin de Huantar, in der Nähe von Huarez, welche etwa 900 Jahre vor Christus erbaut wurde, diesen Titel. Die Kultur von Caral datiert hingegen bis auf 4500 bis 5000 Jahre vor Christus zurück. Dies macht die Stadt zu einer der ältesten Städte unserer Geschichte und stellt sie auf eine Stufe mit Städten in Mesopotamien, Ägypten, Indien und China. Bei der antiken Kultur rund um Caral handelte es sich um einen Zusammenschluss aus 18 Stadtstaaten, welche die drei Täler Supe, Pativilca und Fortaleza kontrollierten. Caral war die Hauptstadt dieses Konglomerats. Daraufhin weissen die sechs Pyramiden und üppigen Amphitheater, welche sich im Zentrum von Caral befanden, hin. Der Eintrittspreis beträgt 11.20 Dollar für Erwachsene und 3.60 Dollar für Kinder.
Es ist erstaunich, wie wenigen Reisenden die Stadt Barranca ein Begriff ist. Selbst in Südamerika. Die Stadt steht deutlich im Schatten vom Maccu Piccu in Peru oder der Ciudad Perdida in Kolumbien, was verwunderlich ist, ob der Tatsache, dass Barranca gleich von mehreren antiken Sehenswürdigkeiten der Extraklasse umgeben ist. In diese Kategorie fällt auch der Tempel von Paramonga, welcher in der Tat einer der Hauptgründe für die Anreise nach Barranca ist. Der wunderschöne Tempel befindet sich 4 Kilometer hinter der Abzweigung der Huarez Sraße. Gebaut worden ist der Tempel von Paramonga von Chimú Kultur. Diese Kultur war eine der mächtigsten vor-christlichen Kulturen in der Region. Die Chimús lebten lange Zeit in diesen Breitengraden und wurden erst von den Incas vertrieben und um ihre Macht beklaut. Die vielen kleinen Details, mit denen der Tempel verziert war, sind natürlich längst dem Rad der Zahn zum Opfer gefallen, aber abgesehen davon, kann man die mächtige Bauweise noch heute eindrucksvoll erkennen. Collectivos bringen einen bis etwa 3 Kilometer vor den Eingang. Die letzte Strecke kann man dann zu Fuß zurücklegen.
Barranca ist wahrlich ein Paradies für Reisende, die sich für Geschichte und historische Ruinen interessten. Grad mal 13 Kilometer nördlich von der Stadt Barranca befindet sich die Festung von Paramonga, welche ohne Zweifel eine der Hauptattraktionen in der gesamten Region darstellt. Sie können die Festung von Paramonga entweder mit einen, der in regelmäßigen Abständen verkehrenden Minibusse oder mit dem Taxi erreichen. An schönen Tagen ist es ebenfalls empfehlenswert sich ein Fahrrad zu mieten und mit selbigen zur Festung von Paramonga zu fahren. Bei der Festung handelt es sich um pre-hispanisches Bauwerk, welches das Resultat von zwei Epochen ist. Denn diese Festung gab es schon vor den Incas. Die Incas waren es aber, die diese Festung während der Zeit von 1100 bis 1535 besiedelten und dessen Gestaltung maßgeblich prägten. Die Festung ist auf einem kleinen Hügel erbaut, von dem man eine wunderschöne Aussichte auf die Landschaft hat. Innerhalb der Festung von Paramonga befand sich einst eine wichtige Stadt, welche direkt an die Grenze zu Chimú Realm gebaut war. In dieser Zeit, von den Jahren 1200 – 1400 galt die Festung als due Hauptstadt der Metropolis Chan Chan. Der Name Festung ist etwas verwirrend, denn es handelt sich um mehrere Bauwerke, von denen einst die Form und Eigenschaften einer Festung hat.
Supe und Barranca, die beiden Städten sind bald einst. Obgleich sie durch einen unbesiedelten Landstrich von einigen Kilometern getrennt sind, so gibt es kaum einen Besucher von Barrance, der nicht auch einen Besuch von Supe auf seiner Agenda hat. Supe befindet sich ebenfalls entlang des Panamerikanischen Highways, und von Lima kommend, fährt man zuerst durch das kleinere Supe, ehe man in Barranca landet. Die beiden Städte sind durch sehr regelmäíg verkehrende Busse miteinander verbunden. Supe ist selber eine mehr oder weniger zweigeteilte Stadt. Zum einen steht Supe für eine tüchtige Stadt, die sowohl vom Handel, als auch von der Landwirschaft lebt. Daraus resultieren viele Frischmärkte, dessen Besuch ein einmaliges Erlebnis ist. Auf der anderen Seite ist Supe für seinen Hafen bekannt. Dieser Hafen nährt sich traitionel vom Fischfang, was bereits seit vielen Hunderten Jahren ein wichtiger Baustein der Stadt ist. Der industrielle Teil des Hafens gewinnt darüber hinaus stetig an Gewicht. Das beste Datum, um die Stadt zu besichtigen, ist der 29. Juni. An diesem Tag verkleiden sich alle Bürger der Stadt im Outfit des Fischers und Stadtpatrons Heiliger Peter. Darüber hinaus kann man in Supe auch einige antike Ausgrabungen bestaunen.
Das Essen hat in Peru einen ganz besonderen Stellenwert und ist daher fester Bestandteil jeglicher touristischer Aktivitäten. Im Ausland ist Peru nicht sonderlich für seine gute Küche bekannt und außer der Tatsache, dass in manchen Gegenden zu besonderen Anlässse Meerschweine verspeisst werden, ist wenig bekannt. Dies ist schade, dann die peruanische Küche, und vor allem die Küche in Barranca, weiß wirklich zu begeistern. Es gibt eine sattliche Anzahl an guten Restaurants in Barranca und es hat seinen guten Grund, dass selbst die Einwohner von Caral regelmäßig zum Essen nach Barranca fahren. Die beiden besten Restaurants der Stadt befinden sich direkt am Strand, so dass man eine herrliche Aussicht hat, während man sich das leckere Essen auf der Zunge zergehen lässt. Dies ist zum einen das Restaurant Tatos, welches für seine Tacu Tatos bekannt ist. Und zum anderen ist da noch das Restaurant Gaviotas. Dies ist ein etwas ruhigeres Restaurant mit ebenfalls exzellenten lokalen Speissen. Im Stadtzentrum von Barrance besticht vor allem das Restaurant La Gula mit seinen traditionellen Speissen. Falls es ausländisches Essen sein darf, dann empfiehlt sich ein Besuch der Pizzeria Don Goyo, in der es sogar hausgemachten Mozarella-Käse gibt. Sie sollten ach die Chorizos de Huacho ausprobieren.
Die Strände vor Barranca bieten eine erstklassige Ausflugsmöglichkeit für einen ganzen Tag, die nicht viel Geld kosten mag. Stecken sie sich eine Flasche Wasser und ihr Badehandtuch ein und wandern Sie einfach von Strand zu Strand. Die Strände sind namentlich Puerto Chico, Miraflores und Chorrilos und haben alle seinen ganz eigenen Reiz. Das Sahnehäubchen ist es natürlich, sich den prächtigen Sonnenuntergang an einen dieser Strände anzuschauen. Da kommen wirklich romantische Gefühle auf. Barranca selber verfügt über einen erstklassigen Stadtstrand, in den erst neulich ordentlich investiert wurde, mit dem Ziel, den schönsten Strand in der Region zu haben.
Der Plaza de Armas ist keine Ausflugsmöglichkeit im eigentlichen Sinne, darf hier aber trotzdem nich fehlen. Der Platz befindet sich nur unweit entfernt vom Stadtzentrum und bietet Besuchern die Möglichkeit, in eine neue Welt einzutauchen, ohne sich groß bewegen zu müssen. Der Platz ist von vielen Cafés und Restaurants gesäumt, vor denen man prima im Freien sitzen kann. Lassen Sie sich dort ruhig für einen halben Tag nieder, kosten sie die lokalen Getränke und Speissen und beobachten sie die Einwohner der Stadt bei ihrem alltäglichen Treiben. Am frühen Nachmittag beginnen lokale Künstlter mit dem Vorführen diverser Shows.
Der Barranca Markt ist under dem spanischen Namen “Mercado Barranca” bekannt und sollte nicht mit dem “Mercado Antiquo” verwechselt werden, der aber im übrigen ebenfalls sehenswert ist. Der Martk Barranca gilt als einer der schönsten Märkte an der Küsten Perus und gehört daher auf jeden Fall auf die Liste der nicht zu vergessenden Sehenswürdigkeiten. Es handelt sich dabeium einen typischen Indoor-Markt, der in verschiedene Zonen unterteilt ist. Die Zonen richten sich nach dem Angebot. So gibt es beispielsweise Fische in einer Zone und Früchte oder Gemüse in anderen Zonen.
Vichama Raymi ist ein lokales Festival das im ganzen Land bekannt ist. Es findet jährlich während der Fiestas Patrias statt und fällt üblicherweise auf den 28. Juli. Falls sie sich während dieser Zeit in Peru aufhalten, dann sollten sie ihren Urlaub unbedingt dementsprechend planen, dass sie sich zu dieser Zeit in der Stadt aufhalten. An diesem Tag werden die Mythen von Vichama gefeiert, welcher niemand geringeres als der Sohn des Sonnengotts ist. Die Feier findet an der Fortaleza de Paramonga statt und kann nur als eine erstlassige Show beschrieben werden.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Minibus: Die Anreise mit dem Minibus ist die einfachste und gängigste Möglichkeit. Die Minibusse verkehren stets entlang der Küste und man kann überall entlang der Stadtausfahrten Ein- und Aussteigen. Die Minibusse fahren entlang der Städte Lima, Chimbote, Huaraz, Trujilo, Chiclayo, Cajamarca, Chachapoyas, Piura, Mancora und Tumbes.
Mit dem Bus: Busse sind eine gute und bequeme Alternative, zu den schnelleren, aber auch gefährlicheren Minibussen. Der Busbahnhof von Barrance befindet sich im Zentrum der Stadt. Es gibt regelmäßige Busse nach Lima und weniger regelmäßige Verbindungen in andere Teile des Landes.
Mit dem Flugzeug: Der nächste Flughafen befindet sich in Lima. Dieser ist gut 2,5 Stunden von Barranca entfernt und kann mit einige Direktbusse vom Flughafen aus erreicht werden. Es ist oftmals schneller, ein Taxi zum Abfahrtspunkt der Minibusse zu nehmen, da diese deutlich regelmäßiger Abfahren. Der Flughafen in Lima bietet Flugverbindungen in die meisten Südamerikanischen Städte und in viele größere Städte im Ausland.
Vor Ort: Vor Ort kann man sich ganz bequem zu Fuß fortbewen. Um die naheliegenden Sehenswürdigkeiten zu besuchen, stehen einem entweder Busse, Taxen oder leihbare Fahrräder zur Verfügung.