Präsentation
Hyderabad ist eine Stadt in Pakistan die in der Sindh Provinz liegt. Hyderabad ist die fünft größte Stadt in Pakistan mit einer Bevölkerung von 2.4 Millionen Menschen. Der Islam kam in das Gebiet im Jahr 711 als Muhammad bin Qasim das Gebiet eroberte. Dennoch wurde die Stadt nicht offiziell gegründet bis zum Jahr 1768 und die Stadt wurde auf drei Hügeln gebaut. Hyderabad liegt in einer ariden Klimazone und die Temperaturen erreichen während der heißesten Zeit des Jahres (April - Juni) bis zu 38-41°C. Tiefe Temperaturen reichen im Dezember und Januar bis zu 11-12°C. Obwohl die Tage heiß sind können Nächte frisch und kalt werden in den letzten Jahren und aufgrund des Klimawandels gibt es in Hyderabad mehr Regen als in den vorherigen Jahren. Der Großteil der Menschen in Hyderabad gehören zur ethnischen Gruppe Sindhi oder sind Urdo sprechende Muhajirs. Die offiziellen Sprachen in Pakistan sind Englisch und Urdu und es gibt eine Reihe regionaler Sprachen im Land verteilt, darunter auch die Sindhi Sprache in der Sindh Provinz. Die Währung welche in Pakistan benutzt wird ist der pakistanische Rupee.
Die stadt Hyderābād gehört zu der provinz Punjab - Central und zu der distrikt Okara.
Die stadt zählt Hyderābād erstreckt sich über 650 km² und zälht 6.809.970 Einwohner (Volkszählung von 2011) für eine Dichte von 10.476,88 Einwohner pro km².
Die Einwohner werden Hyderabadi genannt.. Der englische Name der stadt ist Hyderabad.
Der Spitznamen der stadt ist "City of Pearls". Die stadt Hyderābād wurde 1591 gegründet.
Points oder Interessen
Mohenjo-Daro, oder der "Hügel der Toten" in der Sindhi Sprache, ist eine archäologische Stätte welche in der Sindh Provinz liegt. Die Stätte wurde gebaut um das Jahr 2600 v.Chr. und zu der Zeit war es eine der größten menschlichen Siedlungen welche man im Indus Tal finden konnte und es war Teil von dem was man nun Harappan Zivilisation nennt. Die Harappan Zivilisation war eine Zivilisation welche aus dem Indus Tal entsprungen ist welche den Namen Harappa von der bekanntesten Stadt während seiner Existenz bekommen hat. Es war ebenfalls eine der ersten wichtigen urbanen Siedlungen in der ganzen Welt. Es blühte zur gleichen Zeit wie Mesopotamien, Kreta und das alte Ägypten. Die Stelle wurde verlassen im 19. Jahrhundert v.Chr. und später wurde es wiederentdeckt im Jahr 1922. Die Stätte wurde ausgezeichnet als UNESCO Welterbe seit 1980 und seitdem wurde es weitreichenden Ausgrabungen unterzogen. Dennoch ist die Stätte immer noch in Gefahr durch Erosion ruiniert zu werden sowie durch mangelhafte Konservation und Restaurierung. Mohenjo-Daro war weit fortgeschritten und hatte Bauingenieurwesen sowie urbane Planung um ein Netz von Straßen zu erstellen welche die Stadt organisieren. Viele der Heime in Mohenjo-Daro waren aus Ziegeln oder Lehm und Holz gemacht. Archäologen sind unsicher bezüglich der Größe der Bevölkerung in Mohenjo-Daro aber einige schätzen die Zahl auf etwa 40.000 Menschen. Die Stadt war gut organisiert und hatte einen zentralen Markt, öffentliche Bäder, Versammlungshallen, einen zentralen Brunnen und ein Abwassersystem. Die archäologischen Funde zeigen, dass Mohenjo-Daro zerstört und sieben Mal oder mehr wieder aufgebaut wurde, hauptsächlich aufgrund des Flutens im Indus Tal, was die Zerstörung der Stadt verursachte.
Das Ranikot Fort in der Sindh Provinz soll eines der größten Forts in der ganzen Welt sein. Es ist ebenfalls bekannt bei dem Namen "Die große Mauer von Sindh" und der Umfang misst etwa 26km drumherum. Es ist nicht sicher bekannt wer das Ranikot Fort gebaut hat und warum. Verschiedene Gruppen von Menschen wurden vorgeschlagen als die Bauer und Architekten, darunter Araber, Abbasiden, die Perser oder die Griechen. Die Stätte von Amri, eine pre-Harappische Stadt, liegt nahe Ranikot aber das Fort selber zeigt keine Beweise, dass es jemals eine Stadt war noch gibt es viele Beweise die zeigen, dass es zu prähistorischen Zeiten gebaut wurde so wie Amri. Archäologen sind unsicher bezüglich des Datums der Konstruktion des Forts mit Schätzungen vom 9. Jahrhundert bis zum 20. Jahrhundert. Es gibt nicht viel in dem Bereich und scheinbar gibt es auch keinen Grund für den Bau des Forts da es keine Beweise gibt für etwas was Schutz brauchte. Die Mauern des Forts erscheinen sehr ähnlich zum Stil der großen Mauer von China. Innerhalb des Kreises an befestigten Mauern gibt es drei separate Forts namens Miri Kot, Sher Garh und Mohan Kot. Im Allgemeinen wurde das Ranikot Fort nicht gut entwickelt oder gefördert als Touristenattraktion und diejenigen die es zur Stätte schaffen können einige der wenigen Menschen sein die jemals dort waren.
Die Gräber von Talpur Mirs, ebenfalls lokal genannt "Cubbas" sind eine Reihe von Gräbern welche in der Hirabad Nachbarschaft von Hyderabad gefunden werden. Die Gräber behausen die Überreste der Taplur Mir Herrscher welche in der Sindh Provinz herrschten von 1784 bis 1843. Die Talpur Mirs kamen an die Macht nach 1843 als sie zu der Zeit geschlagen wurden von der British East India Company bei dem Kampf von Miani. Die Gräber halten nur die Überreste der Talpur Mirs welche herrschten in der Periode von 1784 bis 1843 und sie wurden gebaut und entworfen in dem architektonischen Stil welcher markant ist für die Sindh Provinz und die Zeitperiode. Die Nachkommen der Talpur Familie welche heutzutage Leben sind nach ihrem Tod nicht unter der Gruft begraben aber sie sollen wohl oft die Stätte besuchen. Bis vor kurzem war das Grab recht verlassen und in schlechtem Zustand aber ein Kurator wurde angestellt um die Stätte ein wenig zu säubern. Bei den Stätten gibt es sehr wenig Informationen wer in jedem Grab liegt und es gibt auch sonst keine Beschreibungen für Besucher was man sehen kann. Die Hauptquellen für Information kommen vom Instandhalter oder lokalen Menschen die etwas über die Gräber wissen.
Die Churna Insel ist eine Insel welche im Arabischen Meer liegt und zu Pakistan gehört. Es liegt 9km im Westen zum Hub Fluss welcher die Grenze formt zwischen der Sindh Provinz und der Balochistan Provinz. Die Insel ist unbesiedelt und ist klein, etwa 1.2 km lang und nur 0.5km breit. Die Insel ist berühmt als Stelle zum Tauchen. Es gibt Korallenriffe welche die Insel umgeben und es gibt viele Verschiedenheiten und Arten von marinen Lebensarten welche in den Riffen um die Insel gefunden werden können. Die Insel ist ebenfalls ein beliebter Ort zum Klippentauchen als auch zum Schnorcheln. Einige Gesellschaften welche Touren zur Insel organisieren bieten sind Far Speed Boat und Water Sport Adventures, Divers Reef Karachi, der Scuba Club und Karachi Water Sports Club. Besucher können die Insel erreichen in dem sie beim Sonera Strand bei dem Dorf Mubarak ankommen. Nahe des Hub Kraftwerkes wandelt der Hub Fluss in ein Delta wenn es sich in die See entleert und von dort aus können Besucher die Inseln erreichen. Die Riffe um die Churna Inseln haben kürzlich angefangen zu wachsen und die Anzahl und Vielfalt des marinen Lebens in dem Bereich nicht zu aufgrund der Nachwirkungen des Bebens und des Tsunamis von 2005. Die seichten Gewässer welche die Insel umgeben haben einen Zuwachs in der Anzahl des Unterwasserlebens erfahren und die Riffe selber haben angefangen schnell zu wachsen.
Der Kirthar Nationalpark ist ein Park in der Sindh Provinz von Pakistan, im Jamshoro Viertel. Der Park liegt in dem Kirthar Gebirgskamm und es ist der zweitgrößte Nationalpark in Pakistan mit einer Fläche von 3,087km². Der Park wurde gegründet im Jahr 1974 und steht nur noch hinter Pakistans Hingol Nationalpark welcher in der Makran Küstenregion in der Balochistan Provinz liegt. Es gibt eine große Vielzahl an Wildleben in dem Park, darunter auch Wölfe und Hyänen. Eine seltene Spezies an wilden Sind Ziegen kann ebenfalls im Park gefunden werden und Sasins werden in spezifischen Abgrenzungen in dem Park gehalten um sie für ihre Neueinführung in die Wildnis des Parks vorzubereiten. Viele der Raubtiere der Sasins existieren jetzt nicht mehr im Park. Der Kirthar Nationalpark bietet auch beeindruckende und atemberaubende Ausblicke auf die Natur. Innerhalb der Fläche des Parks gibt es zwei Wildleben Stätten: Das Hub Damm Wildleben Schutzgebiet und das Mahal Kohistan Wildleben Schutzgebiet. Der Park hat zwei Besucherzentren, eines in Karchat (das Hauptbesucherzentrum) welches mitten im Park liegt und die Gegend welche es umgibt ist der am meist besuchte Teil des Parkes aufgrund des hügeligen Gebietes und der hohen Erhaltung des Wildlebens. Das andere Besucherzentrum liegt in Khar, was nahe dem Hub Damm liegt was ebenfalls ein Gebiet ist mit großer Beliebtheit bei Vogelkundigen und es ist ebenfalls der Teil des Parks wo Vögel gezüchtet werden.
Amri ist die Stätte einer befestigten Stadt welche konstruiert wurde während der prä-Harappa Ära. Die Harappa Ära ist eine Zeitperiode welche sich ungefähr von 2600 bis 1900 v.Chr. zieht als eine der drei frühen Zivilisationen der Alten Welt im Indus Tal blühte, was heute Pakistan ist. Die Stätte bei Amri war in Gebrauch von 3600 bis 3300 v.Chr. etwa Tausend Jahre bevor die Harappan Zivilisation aufblühte. Amrig liegt 110km nördlich von Hyderabad in der Provinz Sindh. Amri liegt an den Vorbergen des Kirthar Gebirges und einige Bereiche wurden sehr stark von Ausgrabungen beansprucht. Die Stätte hat ihren eigenen Töpferei Stil welcher genannt wird Amri Ware. Es wurde an dieser Stätte kein Nachweis von Schrift gefunden (wie bei allen prä-Harappa Stätten) aber es gibt Anzeichen von Feuergebrauch ab 2500 v.Chr.
Pacco Oillo oder das "Starke Fort" ist ein Fort in Hyderabad. Es wurde ursprünglich gebaut als Schutzmaßnahme gegen Eindringlinge. Es wurde gebaut von den Talpur Herrschern welche eine Gruppe von Menschen waren die Sindhi Sprachen und sich auch in der Sindh Provinz ansiedelten. Die Talpurs herrschten von 1748 bis 1843 als sie eingenommen wurden von der British East India Company. Das Fort wurde konstruiert auf einem der drei Hügel die in Hyderabad liegt und es wurde aus gebackenen Ziegeln gebaut. Es wurde errichtet um Residenz und Hof von Ghulam Shah Kalhora zu werden und nimmt etwa 14.5 Hektar (36 Acker) an Fläche ein. Heute fällt das Fort auseinander und ist eine Ruine. Es wird von Menschen die in Hyderabad leben genutzt als Platz für ihre Geschäfte oder auch als Platz für ihr Zuhause auf der Innenseite des Forts.
Agham Kot, ebenfalls bekannt als Agham Lohana, ist eine archäologische Stätte die 48km südöstlich von Hyderabad liegt. Heute ist die Stätte leider komplett vergessen, ganz anders als zu der Blütezeit als es ein wichtiger Ort war. Die Stätte wir manchmal genannt Agham Lohana was der Name ist des buddhistischen Bürgermeisters welcher zum Lohana Clan gehörte der in der Sindh Provinz herrschte. Experten schätzen, dass Agham Lohana um das Jahr 636 n.Chr. herrschte. Agham Kot ist nach ihm benannt. Lohana bezieht sich auch auf eine Kaste von Menschen welche sich über die Jahre aufgespalten hat in drei verschiedene Gruppen abhängig von der Region wo sie leben als auch von ihrer Kultur und ihrer Sprache. Agham Lohana, der Bürgermeister, wurde bezwungen von dem Herrscher Chach welcher danach Aghams Witwe heiratete und die Lohana Menschen unterwarf.
Das Sindh Museum liegt in Hyderabad und es ist ein Museum das abzielt die Geschichte der Sindh Provinz zu illustrieren. Das Museum hat verschiedene Objekte der Sindh Region zur Ausstellung und versucht die Geschichte zu erhalten als auch das weitere Studium zu Fördern. Gegenstände welche im Museum ausgestellt werden sind etwa verschiedene Artefakte aus der Sindh Kulturen als auch der Indus Tal Zivilisationen. Es gibt Objekte aus verschiedenen Perioden in der Sindh Geschichte darunter auch Äras der herrschenden Gruppen Samma, Soomra, Kalhora und Talpru. Das Museum bietet ebenfalls Gegenstände welche den Lebensstil der Sindhi Menschen illustrieren. Es gibt auch eine Ausstellung welche sich ausschließlich konzentriert auf die Frauen und die Frauen der alten Zivilisationen gegenüberstellt mit den heutigen Frauen.
Wie kommt man hin ?
Pakistan hat viele Flughäfen, 134 insgesamt, welche das sehr große Land abdecken. Dennoch sind drei der größten und geschäftigsten Flughäfen in den Städten Karachi (webseite: http://www.karachiairport.com/), Islamabad (webseite: http://www.islamabadairport.com.pk/) und Lahore (webseite: http://www.lahoreairport.com.pk/). Karachi ist der näheste Flughafen zu Hyderabad und von Karachi können Besucher Hyderabad per Bus, Auto oder Zug erreichen. Hyderabad hat einen eigenen Flughafen mit eingeschränktem Dienst nach Islamabad, Lahore und Nawabashah. Visas sind erforderlich für die Einreise nach Pakistan für beinahe alle Länder. Mit dem Flugzeug anzukommen ist die beste Art um in das Land zu kommen obwohl auch andere Optionen existieren. Mit dem Zug aus Indien oder Iran zu fahren ist eine weitere Option um nach Pakistan zu kommen. Schienenverkehr wird reguliert von Pakistan Railways und aufgrund von ökonomischen Problemen haben sie die Anzahl der betriebenen Züge reduziert. Züge kommen oft spät an oder brauchen länger als erwartet um ihr Ziel zu erreichen was sie zu einem sehr ineffizienten Transportmodel mach um das Land zu erreichen. Der Bus aus Indien (webseite: http://dtc.nic.in/lahorebus.htm), China oder Iran ist eine weiter Option um in das Land zu kommen. Pakistan ist ein sehr großes Land und eine Option um große Entfernungen in kurzer Zeit zu überqueren ist es inländische Flüge zwischen den Städten zu nehmen. Pakistan International Airlines (website: http://www.piac.com.pk/) bietet Flüge innerhalb Pakistan an als auch die Gesellschaften Shaheen Air International und Airblue. Eine Zugverbindungen existieren im Land verteil und sind betrieben von Pakistan Railways. Dennoch, die meisten Reisen in Pakistan zwischen den Städten finden per Bus statt. Einige Trips können sehr lang sein (selbst tagelang) aber Busse sind normalerweise günstig und zweckmäßig. Einige Busgesellschaften: Daewoo Sammi, Northern Areas Transport Corporation. Für den Verkehr innerhalb derselben Stadt gibt es oft Busse die durch die Stadt fahren und eine weitere Option ist es eine Rikscha zu nehmen welche mit einem kleinen Motor betrieben ist. Rickschas welche Gästen eine Fahrt bieten sind gewöhnlicherweise blau und gelb angemalt und die andersfarbigen sind in der Regel privat. Besucher sollten stets einen Preis aushandeln bevor sie eine Fahrt unternehmen. Innerhalb von Hyderabad können Besucher Rikschas nutzen um in der Stadt umherzukommen oder Taxis um längere Strecken zurückzulegen.
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Hyderabad ist eine Stadt in Pakistan die in der Sindh Provinz liegt. Hyderabad ist die fünft größte Stadt in Pakistan mit einer Bevölkerung von 2.4 Millionen Menschen. Der Islam kam in das Gebiet im Jahr 711 als Muhammad bin Qasim das Gebiet eroberte. Dennoch wurde die Stadt nicht offiziell gegründet bis zum Jahr 1768 und die Stadt wurde auf drei Hügeln gebaut. Hyderabad liegt in einer ariden Klimazone und die Temperaturen erreichen während der heißesten Zeit des Jahres (April - Juni) bis zu 38-41°C. Tiefe Temperaturen reichen im Dezember und Januar bis zu 11-12°C. Obwohl die Tage heiß sind können Nächte frisch und kalt werden in den letzten Jahren und aufgrund des Klimawandels gibt es in Hyderabad mehr Regen als in den vorherigen Jahren. Der Großteil der Menschen in Hyderabad gehören zur ethnischen Gruppe Sindhi oder sind Urdo sprechende Muhajirs. Die offiziellen Sprachen in Pakistan sind Englisch und Urdu und es gibt eine Reihe regionaler Sprachen im Land verteilt, darunter auch die Sindhi Sprache in der Sindh Provinz. Die Währung welche in Pakistan benutzt wird ist der pakistanische Rupee.
Die stadt Hyderābād gehört zu der provinz Punjab - Central und zu der distrikt Okara.
Die stadt zählt Hyderābād erstreckt sich über 650 km² und zälht 6.809.970 Einwohner (Volkszählung von 2011) für eine Dichte von 10.476,88 Einwohner pro km².
Die Einwohner werden Hyderabadi genannt.. Der englische Name der stadt ist Hyderabad.
Der Spitznamen der stadt ist "City of Pearls". Die stadt Hyderābād wurde 1591 gegründet.
Points oder Interessen
Mohenjo-Daro, oder der "Hügel der Toten" in der Sindhi Sprache, ist eine archäologische Stätte welche in der Sindh Provinz liegt. Die Stätte wurde gebaut um das Jahr 2600 v.Chr. und zu der Zeit war es eine der größten menschlichen Siedlungen welche man im Indus Tal finden konnte und es war Teil von dem was man nun Harappan Zivilisation nennt. Die Harappan Zivilisation war eine Zivilisation welche aus dem Indus Tal entsprungen ist welche den Namen Harappa von der bekanntesten Stadt während seiner Existenz bekommen hat. Es war ebenfalls eine der ersten wichtigen urbanen Siedlungen in der ganzen Welt. Es blühte zur gleichen Zeit wie Mesopotamien, Kreta und das alte Ägypten. Die Stelle wurde verlassen im 19. Jahrhundert v.Chr. und später wurde es wiederentdeckt im Jahr 1922. Die Stätte wurde ausgezeichnet als UNESCO Welterbe seit 1980 und seitdem wurde es weitreichenden Ausgrabungen unterzogen. Dennoch ist die Stätte immer noch in Gefahr durch Erosion ruiniert zu werden sowie durch mangelhafte Konservation und Restaurierung. Mohenjo-Daro war weit fortgeschritten und hatte Bauingenieurwesen sowie urbane Planung um ein Netz von Straßen zu erstellen welche die Stadt organisieren. Viele der Heime in Mohenjo-Daro waren aus Ziegeln oder Lehm und Holz gemacht. Archäologen sind unsicher bezüglich der Größe der Bevölkerung in Mohenjo-Daro aber einige schätzen die Zahl auf etwa 40.000 Menschen. Die Stadt war gut organisiert und hatte einen zentralen Markt, öffentliche Bäder, Versammlungshallen, einen zentralen Brunnen und ein Abwassersystem. Die archäologischen Funde zeigen, dass Mohenjo-Daro zerstört und sieben Mal oder mehr wieder aufgebaut wurde, hauptsächlich aufgrund des Flutens im Indus Tal, was die Zerstörung der Stadt verursachte.
Das Ranikot Fort in der Sindh Provinz soll eines der größten Forts in der ganzen Welt sein. Es ist ebenfalls bekannt bei dem Namen "Die große Mauer von Sindh" und der Umfang misst etwa 26km drumherum. Es ist nicht sicher bekannt wer das Ranikot Fort gebaut hat und warum. Verschiedene Gruppen von Menschen wurden vorgeschlagen als die Bauer und Architekten, darunter Araber, Abbasiden, die Perser oder die Griechen. Die Stätte von Amri, eine pre-Harappische Stadt, liegt nahe Ranikot aber das Fort selber zeigt keine Beweise, dass es jemals eine Stadt war noch gibt es viele Beweise die zeigen, dass es zu prähistorischen Zeiten gebaut wurde so wie Amri. Archäologen sind unsicher bezüglich des Datums der Konstruktion des Forts mit Schätzungen vom 9. Jahrhundert bis zum 20. Jahrhundert. Es gibt nicht viel in dem Bereich und scheinbar gibt es auch keinen Grund für den Bau des Forts da es keine Beweise gibt für etwas was Schutz brauchte. Die Mauern des Forts erscheinen sehr ähnlich zum Stil der großen Mauer von China. Innerhalb des Kreises an befestigten Mauern gibt es drei separate Forts namens Miri Kot, Sher Garh und Mohan Kot. Im Allgemeinen wurde das Ranikot Fort nicht gut entwickelt oder gefördert als Touristenattraktion und diejenigen die es zur Stätte schaffen können einige der wenigen Menschen sein die jemals dort waren.
Die Gräber von Talpur Mirs, ebenfalls lokal genannt "Cubbas" sind eine Reihe von Gräbern welche in der Hirabad Nachbarschaft von Hyderabad gefunden werden. Die Gräber behausen die Überreste der Taplur Mir Herrscher welche in der Sindh Provinz herrschten von 1784 bis 1843. Die Talpur Mirs kamen an die Macht nach 1843 als sie zu der Zeit geschlagen wurden von der British East India Company bei dem Kampf von Miani. Die Gräber halten nur die Überreste der Talpur Mirs welche herrschten in der Periode von 1784 bis 1843 und sie wurden gebaut und entworfen in dem architektonischen Stil welcher markant ist für die Sindh Provinz und die Zeitperiode. Die Nachkommen der Talpur Familie welche heutzutage Leben sind nach ihrem Tod nicht unter der Gruft begraben aber sie sollen wohl oft die Stätte besuchen. Bis vor kurzem war das Grab recht verlassen und in schlechtem Zustand aber ein Kurator wurde angestellt um die Stätte ein wenig zu säubern. Bei den Stätten gibt es sehr wenig Informationen wer in jedem Grab liegt und es gibt auch sonst keine Beschreibungen für Besucher was man sehen kann. Die Hauptquellen für Information kommen vom Instandhalter oder lokalen Menschen die etwas über die Gräber wissen.
Die Churna Insel ist eine Insel welche im Arabischen Meer liegt und zu Pakistan gehört. Es liegt 9km im Westen zum Hub Fluss welcher die Grenze formt zwischen der Sindh Provinz und der Balochistan Provinz. Die Insel ist unbesiedelt und ist klein, etwa 1.2 km lang und nur 0.5km breit. Die Insel ist berühmt als Stelle zum Tauchen. Es gibt Korallenriffe welche die Insel umgeben und es gibt viele Verschiedenheiten und Arten von marinen Lebensarten welche in den Riffen um die Insel gefunden werden können. Die Insel ist ebenfalls ein beliebter Ort zum Klippentauchen als auch zum Schnorcheln. Einige Gesellschaften welche Touren zur Insel organisieren bieten sind Far Speed Boat und Water Sport Adventures, Divers Reef Karachi, der Scuba Club und Karachi Water Sports Club. Besucher können die Insel erreichen in dem sie beim Sonera Strand bei dem Dorf Mubarak ankommen. Nahe des Hub Kraftwerkes wandelt der Hub Fluss in ein Delta wenn es sich in die See entleert und von dort aus können Besucher die Inseln erreichen. Die Riffe um die Churna Inseln haben kürzlich angefangen zu wachsen und die Anzahl und Vielfalt des marinen Lebens in dem Bereich nicht zu aufgrund der Nachwirkungen des Bebens und des Tsunamis von 2005. Die seichten Gewässer welche die Insel umgeben haben einen Zuwachs in der Anzahl des Unterwasserlebens erfahren und die Riffe selber haben angefangen schnell zu wachsen.
Der Kirthar Nationalpark ist ein Park in der Sindh Provinz von Pakistan, im Jamshoro Viertel. Der Park liegt in dem Kirthar Gebirgskamm und es ist der zweitgrößte Nationalpark in Pakistan mit einer Fläche von 3,087km². Der Park wurde gegründet im Jahr 1974 und steht nur noch hinter Pakistans Hingol Nationalpark welcher in der Makran Küstenregion in der Balochistan Provinz liegt. Es gibt eine große Vielzahl an Wildleben in dem Park, darunter auch Wölfe und Hyänen. Eine seltene Spezies an wilden Sind Ziegen kann ebenfalls im Park gefunden werden und Sasins werden in spezifischen Abgrenzungen in dem Park gehalten um sie für ihre Neueinführung in die Wildnis des Parks vorzubereiten. Viele der Raubtiere der Sasins existieren jetzt nicht mehr im Park. Der Kirthar Nationalpark bietet auch beeindruckende und atemberaubende Ausblicke auf die Natur. Innerhalb der Fläche des Parks gibt es zwei Wildleben Stätten: Das Hub Damm Wildleben Schutzgebiet und das Mahal Kohistan Wildleben Schutzgebiet. Der Park hat zwei Besucherzentren, eines in Karchat (das Hauptbesucherzentrum) welches mitten im Park liegt und die Gegend welche es umgibt ist der am meist besuchte Teil des Parkes aufgrund des hügeligen Gebietes und der hohen Erhaltung des Wildlebens. Das andere Besucherzentrum liegt in Khar, was nahe dem Hub Damm liegt was ebenfalls ein Gebiet ist mit großer Beliebtheit bei Vogelkundigen und es ist ebenfalls der Teil des Parks wo Vögel gezüchtet werden.
Amri ist die Stätte einer befestigten Stadt welche konstruiert wurde während der prä-Harappa Ära. Die Harappa Ära ist eine Zeitperiode welche sich ungefähr von 2600 bis 1900 v.Chr. zieht als eine der drei frühen Zivilisationen der Alten Welt im Indus Tal blühte, was heute Pakistan ist. Die Stätte bei Amri war in Gebrauch von 3600 bis 3300 v.Chr. etwa Tausend Jahre bevor die Harappan Zivilisation aufblühte. Amrig liegt 110km nördlich von Hyderabad in der Provinz Sindh. Amri liegt an den Vorbergen des Kirthar Gebirges und einige Bereiche wurden sehr stark von Ausgrabungen beansprucht. Die Stätte hat ihren eigenen Töpferei Stil welcher genannt wird Amri Ware. Es wurde an dieser Stätte kein Nachweis von Schrift gefunden (wie bei allen prä-Harappa Stätten) aber es gibt Anzeichen von Feuergebrauch ab 2500 v.Chr.
Pacco Oillo oder das "Starke Fort" ist ein Fort in Hyderabad. Es wurde ursprünglich gebaut als Schutzmaßnahme gegen Eindringlinge. Es wurde gebaut von den Talpur Herrschern welche eine Gruppe von Menschen waren die Sindhi Sprachen und sich auch in der Sindh Provinz ansiedelten. Die Talpurs herrschten von 1748 bis 1843 als sie eingenommen wurden von der British East India Company. Das Fort wurde konstruiert auf einem der drei Hügel die in Hyderabad liegt und es wurde aus gebackenen Ziegeln gebaut. Es wurde errichtet um Residenz und Hof von Ghulam Shah Kalhora zu werden und nimmt etwa 14.5 Hektar (36 Acker) an Fläche ein. Heute fällt das Fort auseinander und ist eine Ruine. Es wird von Menschen die in Hyderabad leben genutzt als Platz für ihre Geschäfte oder auch als Platz für ihr Zuhause auf der Innenseite des Forts.
Agham Kot, ebenfalls bekannt als Agham Lohana, ist eine archäologische Stätte die 48km südöstlich von Hyderabad liegt. Heute ist die Stätte leider komplett vergessen, ganz anders als zu der Blütezeit als es ein wichtiger Ort war. Die Stätte wir manchmal genannt Agham Lohana was der Name ist des buddhistischen Bürgermeisters welcher zum Lohana Clan gehörte der in der Sindh Provinz herrschte. Experten schätzen, dass Agham Lohana um das Jahr 636 n.Chr. herrschte. Agham Kot ist nach ihm benannt. Lohana bezieht sich auch auf eine Kaste von Menschen welche sich über die Jahre aufgespalten hat in drei verschiedene Gruppen abhängig von der Region wo sie leben als auch von ihrer Kultur und ihrer Sprache. Agham Lohana, der Bürgermeister, wurde bezwungen von dem Herrscher Chach welcher danach Aghams Witwe heiratete und die Lohana Menschen unterwarf.
Das Sindh Museum liegt in Hyderabad und es ist ein Museum das abzielt die Geschichte der Sindh Provinz zu illustrieren. Das Museum hat verschiedene Objekte der Sindh Region zur Ausstellung und versucht die Geschichte zu erhalten als auch das weitere Studium zu Fördern. Gegenstände welche im Museum ausgestellt werden sind etwa verschiedene Artefakte aus der Sindh Kulturen als auch der Indus Tal Zivilisationen. Es gibt Objekte aus verschiedenen Perioden in der Sindh Geschichte darunter auch Äras der herrschenden Gruppen Samma, Soomra, Kalhora und Talpru. Das Museum bietet ebenfalls Gegenstände welche den Lebensstil der Sindhi Menschen illustrieren. Es gibt auch eine Ausstellung welche sich ausschließlich konzentriert auf die Frauen und die Frauen der alten Zivilisationen gegenüberstellt mit den heutigen Frauen.
Wie kommt man hin ?
Pakistan hat viele Flughäfen, 134 insgesamt, welche das sehr große Land abdecken. Dennoch sind drei der größten und geschäftigsten Flughäfen in den Städten Karachi (webseite: http://www.karachiairport.com/), Islamabad (webseite: http://www.islamabadairport.com.pk/) und Lahore (webseite: http://www.lahoreairport.com.pk/). Karachi ist der näheste Flughafen zu Hyderabad und von Karachi können Besucher Hyderabad per Bus, Auto oder Zug erreichen. Hyderabad hat einen eigenen Flughafen mit eingeschränktem Dienst nach Islamabad, Lahore und Nawabashah. Visas sind erforderlich für die Einreise nach Pakistan für beinahe alle Länder. Mit dem Flugzeug anzukommen ist die beste Art um in das Land zu kommen obwohl auch andere Optionen existieren. Mit dem Zug aus Indien oder Iran zu fahren ist eine weitere Option um nach Pakistan zu kommen. Schienenverkehr wird reguliert von Pakistan Railways und aufgrund von ökonomischen Problemen haben sie die Anzahl der betriebenen Züge reduziert. Züge kommen oft spät an oder brauchen länger als erwartet um ihr Ziel zu erreichen was sie zu einem sehr ineffizienten Transportmodel mach um das Land zu erreichen. Der Bus aus Indien (webseite: http://dtc.nic.in/lahorebus.htm), China oder Iran ist eine weiter Option um in das Land zu kommen. Pakistan ist ein sehr großes Land und eine Option um große Entfernungen in kurzer Zeit zu überqueren ist es inländische Flüge zwischen den Städten zu nehmen. Pakistan International Airlines (website: http://www.piac.com.pk/) bietet Flüge innerhalb Pakistan an als auch die Gesellschaften Shaheen Air International und Airblue. Eine Zugverbindungen existieren im Land verteil und sind betrieben von Pakistan Railways. Dennoch, die meisten Reisen in Pakistan zwischen den Städten finden per Bus statt. Einige Trips können sehr lang sein (selbst tagelang) aber Busse sind normalerweise günstig und zweckmäßig. Einige Busgesellschaften: Daewoo Sammi, Northern Areas Transport Corporation. Für den Verkehr innerhalb derselben Stadt gibt es oft Busse die durch die Stadt fahren und eine weitere Option ist es eine Rikscha zu nehmen welche mit einem kleinen Motor betrieben ist. Rickschas welche Gästen eine Fahrt bieten sind gewöhnlicherweise blau und gelb angemalt und die andersfarbigen sind in der Regel privat. Besucher sollten stets einen Preis aushandeln bevor sie eine Fahrt unternehmen. Innerhalb von Hyderabad können Besucher Rikschas nutzen um in der Stadt umherzukommen oder Taxis um längere Strecken zurückzulegen.