Präsentation
Kristiansund ist eine Stadt im mittleren Westen von Norwegen. Die Stadt liegt direkt an der Küste im Staat More og Romsdal und ist von einer fabelhaften Naturlandschaft umgeben. Viele Skandinaven- und Norwegen-Experten sind sich einig, dass Kristiansund ohne Zweifel die norwegische Stadt, mit der interessantesten und sehenswertesten Architektur ist. Die schöne Bauweise ist ein Produkt der Nachkriegszeit, denn etwa 80% der Stadt wurde während des Zweiten Weltkriegs zerstört und musst danach wieder neu erbaut werden. Die Anwohner der Stadt sahen dies mehr als Chance, anstatt die Köpfe hängen zu lassen, und schufen etwas wahrlich bezauberndes. Die Stadt ist auf insgesamt fünf kleine Inseln, die sich direkt vor dem Festland von Norwegen befinden, verteilt. Dies gibt der Stadt eine ganz besondere Atmosphäre. Das Tor der Stadt wird durch einen natürlichen Hafen gebildet, welcher die Stadt vor Unwetter des Atlantischen Ozeans schützt und der Stadt seinen ganz eigenen Charme verleiht. Oftmals wird die Stadt auch als Kristiansund N bezeichnet, wobei der “N” für Norden steht. Denn es gibt auch noch eine gleichnamige Stadt im Süden des Landes, die allderdings deutlich kleiner und unbekannter ist.
Die stadt Kristiansund gehört zu der region Vestlandet, zu der grafschaft Møre og Romsdal und zu der kommune Kristiansund.
Die stadt zählt Kristiansund erstreckt sich über 461,2 km² und zälht 22.661 Einwohner (Volkszählung von 2012) für eine Dichte von 49,13 Einwohner pro km².
Die Bürgermeister der stadt Kristiansund ist Per Kristian Øyen.
Die Einwohner werden Kristiansundar genannt. und die Amtssprache der stadt ist Bokmål. Der französische Name der stadt ist Kristiansund, der englische Name der stadt ist Kristiansund.
Points oder Interessen
Kristiansund ist als eine grüne Stadt bekannt, was in Norwegen schon etwas heiß mag, da es in diesem wenig besiedelten Land sicherlich nicht an Grünflächen mangelt. Und schon gar nicht an der Küste zum Atlantischen Ozean. Obwohl die Stadt Kristiansund relativ klein und überschaubar ist, so gibt es unzählige Parks und Gärten, in denen man es vor allem in den Sommermonaten herrlich aushält. Ohnehin sollten sie den Sommer zur Anreise wählen, denn dies ist ohne Zweifel die beste Jahresezeit, es sei denn sie stehen auf Kälte und Schnee. An dieser Stelle sind vor allem die beiden großen Parkanlagen zu nennen, welche sich im Zentrum der Stadt befinden. In den Sommermonaten halten sich dort viee Einheimische auf, man kann sogar so weit gehen und behaupten, dass diese eine der wichtigen Eckpfeiler des sozialen Lebens der Stadt sind. Selbst in den Wintermonaten werden die Parks von vielen Joggern und Spaziergängern heimgesucht. Der erste Park befindet sich in der Nähe von Langveien. Dieser Park wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erbaut. Der andere Park befindet sich in Vanndamman. Dieses Gebiet diente lange Zeit der Wassergewinnung, denn es gibt viele Seen in diese Gebiet.
Das Fischerdorf Grip befindet sich 14 Kilometer außerhalb der Stadt und zählt trotz allem zu einer der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt. Dies mag daran liegen, dass dieses kleine Fischerdorf das Hinterland von Norwegen verkörpert, wie es keine zweite Stadt kann. Norwegen, das sind kleine Fischerdörfer zwsichen wunderschönen Fjorden. Doch das Fischerdrof Grip ist noch mehr. Es handelt sich dabei um eine Gemeinschaft, die auf insgesamt 80 Inseln verteilt ist, welche alle nur unweit voneinander entfernt sind. Die Hauptinsel ist die Insel Grip, und viele der kleineren Inseln gehören zu ihr, obgleich sie den Anschein erwecken, eigenständig zu sein. Es sind allerdings nur zwei dieser Inseln bewohnt. Dies ist zum einen die Hauptinsel Grip und zum anderen die Insel Bratthårskollen, welche mit seinem 47 Meter hohen Leuchturm bereits aus der Ferne zu beobachten ist und für Aufsehen sorgt. Auf diesen beiden Inseln stehen die kleinen Holzhäuser Schulter an Schulter, den Platz ist ein kostbares Gut. Dies sorgt für ein ganz besonderes Klima und die Bewohner des Fischerdorfs gelten nicht zu unrecht als sehr familiär und freundlich. Sie erreicht das Fischerdorf Grip ganz typisch mit einem kleinen Boot und es werden auch Rundfahrten zu den anderen Inseln angeboten.
Die Stadt Kristiansund besticht durch die Stadt als solches und es sind nur wenige Bauwerke, die aus der Maße an schönen Gebäuden noch einmal hervorstechen. Dies soll aber nun nicht heißen, dass es solche Bauerke nicht gibt. Das beste Beispiel ist sicherlich das Festiviteten Opernhaus, welches ein Blickfang besonderer Güte ist. Und das sowohl von innen, als auch von außen. Das Festiviteten Opernhaus wurde im Jahr 1914 gebaut und dient dabei als kultureller Mittelpunkt der Stadt. Sämtliche Kultur- und Theaterveranstaltungen, welche etwas auf sich halten, finden an dieser Stelle statt. Und dass nun schon seit Jahren. Kein Wunder, dass dies vor allem für die Bürger der Stadt ein ganz besonderes Bauwerk ist, da so ziemlich jeder Einwohner der Stadt seine ganz besonderen Erinnerungen Geschichten mit dem Festiviteten Opernhaus verbindet. Darüber hinaus finden an dieser Stelle auch Workshops statt und es gibt sogar eine Büros, die in diese Bauwerk beheimatet sind. Jedes Jahr im Februar findet an dieser Stelle eine ganz besondere Veranstaltung statt. Die bekannste Oper der Stadt trägt den Namen “klipfish-era” und bezieht sich auf den Fischfang, welcher der Stadt einVermögen beschert hat.
Wie bereits weiter oben im Text erwähnt, so zeichnet sich die Stadt Kristiansund vor allem durch seine hübsche Stadtarchitektur aus, was schon etwas bedeuten mag, wenn man die wunderschöne Natur im Hinterkopf behält, die nur schwerlich zu toppen und ganz alleine die Reise wert ist. Die Stadt wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem großen Teil neu errichtet, was man heute deutlich zu spüren bekommt. Man merkt schnell, dass kaum etwas dem Zufall überlassen wurde. Es gibt verschiedene Stadteile und einer hebt sich dabei besonders aus der Masse hervor. Die Rede ist von dem Stadtteil Innlandet, welcher so etwas wie die Altstadt von Kristiansund ist. Die Übernachtungspreise sind in dieser Gegend nur von den wenigsten zu finanzieren, was wenig verwunderlich, ob des norwegischen Preisniveaus ist. Aber davon abgesehen sollten sie einen große Teil ihrer Freizeit in diesem Stadtviertel verbringen. Das besondere an Innlandet ist, dass dieser Stadtteil die wenigsten Schäden während des Zweiten Weltkriegs davon getragen hat. Daher findet man in Innlande noch viele Bauwerke, die mehrere Hundert Jahre alt sind. Des Weiteren gibt es in dieser Gegend viele Restaurants und Cafés.
Zuerst einmal sollte man Innerdalen nicht mit der Altstadt, die auf den Namen “Innlandet” hört, verwechseln. Die Kontraste dieser beiden Orte könnten nämlich kaum größer sein. Bei Innerdalen handelt es sich um ein Gebirgsteil. Nicht nur um irgendein Gebirgsteil, sondern um das schönste Gebirgstal des Landes. Das behaupten zumindestens viele Norwegen-Experten und es gibt, ob der Schönheit des Innerdalen, wirklich keinen Grund, dies anzuzweifeln. Innerdalen ist kinderleich zu erreiche, in sofern man über ein eigenes Fahrzeug verfügt, was in dieser Region aber ohnehin empfehlenswert ist. Folgen Sie einfach der RV 70 Road und zwischen den Ortschaften Sunndalsora und Tingvoll biegen sie links Richtung Alvundeid ab und fahren nach Nedal. Dort stellen Sie ihr Auto ab und müssen nocht etwa eine Stunde durch, die bereits jetzt schon traumhafte Landschaf, wandern, ehe sie Innerdalen erreichen. Im Zentrum dieses Tals befindet sich eine Kathedrale, welche von dem Dalatarnet, einem 1394 Meter hohen Gestein, malerisch umgeben wird. Naturfreunde können von hier aus noch weiter in die weite Natur vordringen und das Tal aus der Nähe erleben, obgleich dies nicht zwingend notwendig ist, um einen guten Eindruck und einige schöne Fotomotive vor die Lupe zu bekommen.
Es muss hier vermutlich nicht mehr erwähnt werden, aber Kristiansund ist natürlich auch ein Paradies für Outdoor-Fans. Das beste Beispiel dafür ist der Dovre-Sunndalsfjella Nationalpark, welcher ganz bequem in Form eines Tagesausflugs von Kristiansund aus besucht werden kann. Der Park befindet sich in den hohen Bergen zwischen Dovre ud Sundalsfjella, wo die Staaten Sor-Trondelag, More og Romsdal und Oppland aufeinander treffen. Der Park ist noch recht jung und erst seit 2002 als Nationalpark auserkoren. Die Fläche des Dovre-Sunndalsfjella Nationalparks beträgt 1693 Quadratmeter. Am einfachsten ist es, den Park mit dem eigenen Auto zu besuchen. Ein Tag reicht.
Die Jutulholet Felshöhe ist eine weitere Sehenswürdigkeit der natürlichen Art und Weise und eine weitere Sehenswürdigkeit, die sie sich unter keinen Umständen entgehen lassen sollten. Es handelt sich dabei um eine große, ja gar riesige Felshöhe, die vieles bisher gesehenes in den Schatten stellt. Von Finnset aus gibt es einen ausgewiesenen Wanderpfad der bis zur Höhle führt. Der Weg führt entlang einer Deutschen Batterie die aus dem Zweiten Weltkrieg stammt. Die Felshöhle ist eine tiefe Grotte, in der sie hinein klettern können. Sie sollten keine Angst vor Fledermäusen haben. Es dauert etwa 30 Minuten bis zur Straße.
Badefreunde aufgepasst, der Badesee Igltjonna ist das ideale Ausflugsziel an warmen Sommertagen! Da sich der Besuch ohnehin in den Sommermonaten empfiehlt, passt dies hoffentlich mit ihrem Besuch überein. Und ansonsten können sich ja immer noch zum Schlittschuhfahren kommen. Der schöne See befindet sich unweit vom Rindal Museum entfernt und ist das perfekte Ausflugsziel für die ganze Famile. Es gibt Wanderwege, die um den See herum führen und darüber hinaus stehen viele Tische bereit, die sich sehr gut zum Picknicken eignen. Der See eignet sich auch sehr gut zum Angeln.
Trondheim ist ein gutes Stück enfternt und am besten in Form eines mehrtägige Trips zu besuchen. Beziehungsweise viele der Reisende, vor allem die mit eigenen Fahrzeug, fahren in der Regel von einer zu anderen Stadt. Trondheim gilt als etwas verschlafener und weniger spektakulär als Kristiansund, aber genau dort liegt der Charme der Stadt. So hat man in Trondheim die beste Möglichkeit, die lokalen Menschen und Bräuche kennen zu lernen, sofern man einige Tage in der Stadt verbringt und sich wirklich der fremden Kultur gegenüber öffnet. Vor allem der Fischmarkt ist stets einen Besuch wert.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Die sicherlich einfachste Art der Einreise ist mit dem Flugzeug. Der Flughafen der Stadt trägt den Namen “Kristiansund International Airpirt Kvernberget” und befindet sich schlappe 6 Kilometer außerhalb des Stadtzentrums. Die Taxifahrt kostet zwischen 150 und 200 NOK. Günstiger ist man mit den Bussen unterweges, die alle 30 Minuten verkehren. Es gibt tägliche Flugverbindungen in die Städte Oslo,Bergen, Trondheim und Stavanger.
Mit dem Auto: Viele Reisende kommen mit dem eigenen Auto nach Kristiansund, was sicherlich die beste Möglichkeit ist, um unterwegs möglichst viel von der bezaubernden Natur, von der die Stadt umgeben ist, mitzunehmen. An dieser Stelle sei auf die E39verwiesen, welche die Stadt mit dem Festland verbindet.
Mit dem Bus: Es gibt stündliche Busfahrten von Molde und Alesund mit dem Busunternehmen TimEkspressen. Das Unternehmen NorWay Bus Express fährt mehrmals täglich nach Oslo, Oppdal und Trondheim.
Mit dem Boot: Die Stadt hat einen eigenen Hafen. Bootsfahrten dauern vier Stunden nach Molde und sechs Stunden bis nach Trondheim. Die Fahrten sind etwas teurer, als beispielsweise mit dem Bus, aber oftmals das Geld wert, da man während der Bootfahrten wunderschöne Aussichten auf die Fjorde der Stadt gewinnen kann.
Es gibt leider keine Zugverbindungen.
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Kristiansund ist eine Stadt im mittleren Westen von Norwegen. Die Stadt liegt direkt an der Küste im Staat More og Romsdal und ist von einer fabelhaften Naturlandschaft umgeben. Viele Skandinaven- und Norwegen-Experten sind sich einig, dass Kristiansund ohne Zweifel die norwegische Stadt, mit der interessantesten und sehenswertesten Architektur ist. Die schöne Bauweise ist ein Produkt der Nachkriegszeit, denn etwa 80% der Stadt wurde während des Zweiten Weltkriegs zerstört und musst danach wieder neu erbaut werden. Die Anwohner der Stadt sahen dies mehr als Chance, anstatt die Köpfe hängen zu lassen, und schufen etwas wahrlich bezauberndes. Die Stadt ist auf insgesamt fünf kleine Inseln, die sich direkt vor dem Festland von Norwegen befinden, verteilt. Dies gibt der Stadt eine ganz besondere Atmosphäre. Das Tor der Stadt wird durch einen natürlichen Hafen gebildet, welcher die Stadt vor Unwetter des Atlantischen Ozeans schützt und der Stadt seinen ganz eigenen Charme verleiht. Oftmals wird die Stadt auch als Kristiansund N bezeichnet, wobei der “N” für Norden steht. Denn es gibt auch noch eine gleichnamige Stadt im Süden des Landes, die allderdings deutlich kleiner und unbekannter ist.
Die stadt Kristiansund gehört zu der region Vestlandet, zu der grafschaft Møre og Romsdal und zu der kommune Kristiansund.
Die stadt zählt Kristiansund erstreckt sich über 461,2 km² und zälht 22.661 Einwohner (Volkszählung von 2012) für eine Dichte von 49,13 Einwohner pro km².
Die Bürgermeister der stadt Kristiansund ist Per Kristian Øyen.
Die Einwohner werden Kristiansundar genannt. und die Amtssprache der stadt ist Bokmål. Der französische Name der stadt ist Kristiansund, der englische Name der stadt ist Kristiansund.
Points oder Interessen
Kristiansund ist als eine grüne Stadt bekannt, was in Norwegen schon etwas heiß mag, da es in diesem wenig besiedelten Land sicherlich nicht an Grünflächen mangelt. Und schon gar nicht an der Küste zum Atlantischen Ozean. Obwohl die Stadt Kristiansund relativ klein und überschaubar ist, so gibt es unzählige Parks und Gärten, in denen man es vor allem in den Sommermonaten herrlich aushält. Ohnehin sollten sie den Sommer zur Anreise wählen, denn dies ist ohne Zweifel die beste Jahresezeit, es sei denn sie stehen auf Kälte und Schnee. An dieser Stelle sind vor allem die beiden großen Parkanlagen zu nennen, welche sich im Zentrum der Stadt befinden. In den Sommermonaten halten sich dort viee Einheimische auf, man kann sogar so weit gehen und behaupten, dass diese eine der wichtigen Eckpfeiler des sozialen Lebens der Stadt sind. Selbst in den Wintermonaten werden die Parks von vielen Joggern und Spaziergängern heimgesucht. Der erste Park befindet sich in der Nähe von Langveien. Dieser Park wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erbaut. Der andere Park befindet sich in Vanndamman. Dieses Gebiet diente lange Zeit der Wassergewinnung, denn es gibt viele Seen in diese Gebiet.
Das Fischerdorf Grip befindet sich 14 Kilometer außerhalb der Stadt und zählt trotz allem zu einer der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt. Dies mag daran liegen, dass dieses kleine Fischerdorf das Hinterland von Norwegen verkörpert, wie es keine zweite Stadt kann. Norwegen, das sind kleine Fischerdörfer zwsichen wunderschönen Fjorden. Doch das Fischerdrof Grip ist noch mehr. Es handelt sich dabei um eine Gemeinschaft, die auf insgesamt 80 Inseln verteilt ist, welche alle nur unweit voneinander entfernt sind. Die Hauptinsel ist die Insel Grip, und viele der kleineren Inseln gehören zu ihr, obgleich sie den Anschein erwecken, eigenständig zu sein. Es sind allerdings nur zwei dieser Inseln bewohnt. Dies ist zum einen die Hauptinsel Grip und zum anderen die Insel Bratthårskollen, welche mit seinem 47 Meter hohen Leuchturm bereits aus der Ferne zu beobachten ist und für Aufsehen sorgt. Auf diesen beiden Inseln stehen die kleinen Holzhäuser Schulter an Schulter, den Platz ist ein kostbares Gut. Dies sorgt für ein ganz besonderes Klima und die Bewohner des Fischerdorfs gelten nicht zu unrecht als sehr familiär und freundlich. Sie erreicht das Fischerdorf Grip ganz typisch mit einem kleinen Boot und es werden auch Rundfahrten zu den anderen Inseln angeboten.
Die Stadt Kristiansund besticht durch die Stadt als solches und es sind nur wenige Bauwerke, die aus der Maße an schönen Gebäuden noch einmal hervorstechen. Dies soll aber nun nicht heißen, dass es solche Bauerke nicht gibt. Das beste Beispiel ist sicherlich das Festiviteten Opernhaus, welches ein Blickfang besonderer Güte ist. Und das sowohl von innen, als auch von außen. Das Festiviteten Opernhaus wurde im Jahr 1914 gebaut und dient dabei als kultureller Mittelpunkt der Stadt. Sämtliche Kultur- und Theaterveranstaltungen, welche etwas auf sich halten, finden an dieser Stelle statt. Und dass nun schon seit Jahren. Kein Wunder, dass dies vor allem für die Bürger der Stadt ein ganz besonderes Bauwerk ist, da so ziemlich jeder Einwohner der Stadt seine ganz besonderen Erinnerungen Geschichten mit dem Festiviteten Opernhaus verbindet. Darüber hinaus finden an dieser Stelle auch Workshops statt und es gibt sogar eine Büros, die in diese Bauwerk beheimatet sind. Jedes Jahr im Februar findet an dieser Stelle eine ganz besondere Veranstaltung statt. Die bekannste Oper der Stadt trägt den Namen “klipfish-era” und bezieht sich auf den Fischfang, welcher der Stadt einVermögen beschert hat.
Wie bereits weiter oben im Text erwähnt, so zeichnet sich die Stadt Kristiansund vor allem durch seine hübsche Stadtarchitektur aus, was schon etwas bedeuten mag, wenn man die wunderschöne Natur im Hinterkopf behält, die nur schwerlich zu toppen und ganz alleine die Reise wert ist. Die Stadt wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem großen Teil neu errichtet, was man heute deutlich zu spüren bekommt. Man merkt schnell, dass kaum etwas dem Zufall überlassen wurde. Es gibt verschiedene Stadteile und einer hebt sich dabei besonders aus der Masse hervor. Die Rede ist von dem Stadtteil Innlandet, welcher so etwas wie die Altstadt von Kristiansund ist. Die Übernachtungspreise sind in dieser Gegend nur von den wenigsten zu finanzieren, was wenig verwunderlich, ob des norwegischen Preisniveaus ist. Aber davon abgesehen sollten sie einen große Teil ihrer Freizeit in diesem Stadtviertel verbringen. Das besondere an Innlandet ist, dass dieser Stadtteil die wenigsten Schäden während des Zweiten Weltkriegs davon getragen hat. Daher findet man in Innlande noch viele Bauwerke, die mehrere Hundert Jahre alt sind. Des Weiteren gibt es in dieser Gegend viele Restaurants und Cafés.
Zuerst einmal sollte man Innerdalen nicht mit der Altstadt, die auf den Namen “Innlandet” hört, verwechseln. Die Kontraste dieser beiden Orte könnten nämlich kaum größer sein. Bei Innerdalen handelt es sich um ein Gebirgsteil. Nicht nur um irgendein Gebirgsteil, sondern um das schönste Gebirgstal des Landes. Das behaupten zumindestens viele Norwegen-Experten und es gibt, ob der Schönheit des Innerdalen, wirklich keinen Grund, dies anzuzweifeln. Innerdalen ist kinderleich zu erreiche, in sofern man über ein eigenes Fahrzeug verfügt, was in dieser Region aber ohnehin empfehlenswert ist. Folgen Sie einfach der RV 70 Road und zwischen den Ortschaften Sunndalsora und Tingvoll biegen sie links Richtung Alvundeid ab und fahren nach Nedal. Dort stellen Sie ihr Auto ab und müssen nocht etwa eine Stunde durch, die bereits jetzt schon traumhafte Landschaf, wandern, ehe sie Innerdalen erreichen. Im Zentrum dieses Tals befindet sich eine Kathedrale, welche von dem Dalatarnet, einem 1394 Meter hohen Gestein, malerisch umgeben wird. Naturfreunde können von hier aus noch weiter in die weite Natur vordringen und das Tal aus der Nähe erleben, obgleich dies nicht zwingend notwendig ist, um einen guten Eindruck und einige schöne Fotomotive vor die Lupe zu bekommen.
Es muss hier vermutlich nicht mehr erwähnt werden, aber Kristiansund ist natürlich auch ein Paradies für Outdoor-Fans. Das beste Beispiel dafür ist der Dovre-Sunndalsfjella Nationalpark, welcher ganz bequem in Form eines Tagesausflugs von Kristiansund aus besucht werden kann. Der Park befindet sich in den hohen Bergen zwischen Dovre ud Sundalsfjella, wo die Staaten Sor-Trondelag, More og Romsdal und Oppland aufeinander treffen. Der Park ist noch recht jung und erst seit 2002 als Nationalpark auserkoren. Die Fläche des Dovre-Sunndalsfjella Nationalparks beträgt 1693 Quadratmeter. Am einfachsten ist es, den Park mit dem eigenen Auto zu besuchen. Ein Tag reicht.
Die Jutulholet Felshöhe ist eine weitere Sehenswürdigkeit der natürlichen Art und Weise und eine weitere Sehenswürdigkeit, die sie sich unter keinen Umständen entgehen lassen sollten. Es handelt sich dabei um eine große, ja gar riesige Felshöhe, die vieles bisher gesehenes in den Schatten stellt. Von Finnset aus gibt es einen ausgewiesenen Wanderpfad der bis zur Höhle führt. Der Weg führt entlang einer Deutschen Batterie die aus dem Zweiten Weltkrieg stammt. Die Felshöhle ist eine tiefe Grotte, in der sie hinein klettern können. Sie sollten keine Angst vor Fledermäusen haben. Es dauert etwa 30 Minuten bis zur Straße.
Badefreunde aufgepasst, der Badesee Igltjonna ist das ideale Ausflugsziel an warmen Sommertagen! Da sich der Besuch ohnehin in den Sommermonaten empfiehlt, passt dies hoffentlich mit ihrem Besuch überein. Und ansonsten können sich ja immer noch zum Schlittschuhfahren kommen. Der schöne See befindet sich unweit vom Rindal Museum entfernt und ist das perfekte Ausflugsziel für die ganze Famile. Es gibt Wanderwege, die um den See herum führen und darüber hinaus stehen viele Tische bereit, die sich sehr gut zum Picknicken eignen. Der See eignet sich auch sehr gut zum Angeln.
Trondheim ist ein gutes Stück enfternt und am besten in Form eines mehrtägige Trips zu besuchen. Beziehungsweise viele der Reisende, vor allem die mit eigenen Fahrzeug, fahren in der Regel von einer zu anderen Stadt. Trondheim gilt als etwas verschlafener und weniger spektakulär als Kristiansund, aber genau dort liegt der Charme der Stadt. So hat man in Trondheim die beste Möglichkeit, die lokalen Menschen und Bräuche kennen zu lernen, sofern man einige Tage in der Stadt verbringt und sich wirklich der fremden Kultur gegenüber öffnet. Vor allem der Fischmarkt ist stets einen Besuch wert.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Die sicherlich einfachste Art der Einreise ist mit dem Flugzeug. Der Flughafen der Stadt trägt den Namen “Kristiansund International Airpirt Kvernberget” und befindet sich schlappe 6 Kilometer außerhalb des Stadtzentrums. Die Taxifahrt kostet zwischen 150 und 200 NOK. Günstiger ist man mit den Bussen unterweges, die alle 30 Minuten verkehren. Es gibt tägliche Flugverbindungen in die Städte Oslo,Bergen, Trondheim und Stavanger.
Mit dem Auto: Viele Reisende kommen mit dem eigenen Auto nach Kristiansund, was sicherlich die beste Möglichkeit ist, um unterwegs möglichst viel von der bezaubernden Natur, von der die Stadt umgeben ist, mitzunehmen. An dieser Stelle sei auf die E39verwiesen, welche die Stadt mit dem Festland verbindet.
Mit dem Bus: Es gibt stündliche Busfahrten von Molde und Alesund mit dem Busunternehmen TimEkspressen. Das Unternehmen NorWay Bus Express fährt mehrmals täglich nach Oslo, Oppdal und Trondheim.
Mit dem Boot: Die Stadt hat einen eigenen Hafen. Bootsfahrten dauern vier Stunden nach Molde und sechs Stunden bis nach Trondheim. Die Fahrten sind etwas teurer, als beispielsweise mit dem Bus, aber oftmals das Geld wert, da man während der Bootfahrten wunderschöne Aussichten auf die Fjorde der Stadt gewinnen kann.
Es gibt leider keine Zugverbindungen.