Präsentation
Haugesund ist eine junge und vibrante Stadt, dessen Geschichte bis zu den Vikingern zurück datiert. Der Vikinger Harald Harfagre schloss an dieser Stelle Norwegen als ein Königreich zusammen, weshalb die Stadt Haugesund ein wahrlich historischer Ort ist. Dieses historische Ereignis wurde mit dem Haraldshaugen, einem Nationaldenkmal, in der Stadt manifestiert und zieht bis heute viele Touristen, vor allem Einheimische aus anderen Städten Norwegens, an. Die ganze Region wurde massgeblich von den Vikingern, Seefahrern und dem Handel geprägt, da sie als Verbindungsstück zwischen dem gesamten Land Norwegen und der Rest der fungierte. Für die vielen Besucher ist die Küste aber aus einem ganz anderen Grund von grosser Bedeutung. So gilt die Küste als eine der landschaftlichen Highlights des Landes. Zwischen den steilen und imposanten Klippen verbergen sich immer wieder absolut bezaubernde Strände. Aufgrund der Abgeschiedenheit der Region und der teuren Preise in Norwegen hat der Massentourismus aber noch lange keinen Einzug gehalten. So sind es oftmals Wochenendetouristen aus anderen Landesteilen, die sich selber von der Schönheit der Stadt und Region überzeugen. Dies macht die Stadt zu einem authentischen Reiseziel, um das echte Norwegen zu erleben. Noch heute sind der Fisch-Export und der Schiffsbau wichtige Wirtschaftszweige. Darüber hinaus ist Hauegesund als Kongress- und Festivalstadt bekannt, was die vielen erstklassigen Hotels und Restaurants erklärt. Die vielen Festivals, zu denen unter anderen das Internationale Norwegische Filmfestival und Sildajazz gehören, machen die Stadt zur Kulturhauptstadt der Region. Ebenfalls erwähnenswert ist das jährliche Jazzfestival, das mehr als 80 Bands anlockt. Haugesund wurde in den 1860er-Jahren von Torvastad seperariert und geniesst seit dem den Status einer eigenen Stadt. Die kleine Stadt zählt etwas mehr als 34.000 Einwohner.
Die stadt Haugesund gehört zu der region Vestlandet, zu der grafschaft Rogaland und zu der kommune Haugesund.
Die stadt zählt Haugesund erstreckt sich über 72,70 km² und zälht 35.753 Einwohner (Volkszählung von 2013) für eine Dichte von 491,79 Einwohner pro km².
Die Bürgermeister der stadt Haugesund ist Petter Steen jr..
Die Einwohner werden Haugesundar genannt. und die Amtssprache der stadt ist Bokmål. Der französische Name der stadt ist Haugesund, der englische Name der stadt ist Haugesund, der spanische Name ist Haugesund.
Die Website von Haugesund http://www.haugesund.kommune.no
Points oder Interessen
Die Stadt Haugesund verfügt über eine sehr interessante Geschiche und es lohnt sich, diese zu studieren, bevor man der Stadt einen Besuch abstattet. Dies gibt einem die Möglichkeit die Menschen und die Kultur der Stadt besser zu verstehen. Die Geschichte der Stadt Haugesund beginnt erst in den 1860er-Jahren, nämlich dann, als die Stadt von der Stadt Torvastad getrennt wurde. Zu dem Zeitpunkt der Teilung zählte die Stadt 1066 Einwohner. Der Name der Stadt beruft sich auf den Engpass Hausgesundet. Bereits lange vor der offiziellen Stadtgründung siedelten sich Menschen in der Region an, aber so richtig wachsen konnte die Stadt erst mit der Trennung. In den nachfolgenden Jahre profitierte die Stadt vom prächtigen Heringsfang. Dieser bescherte der Stadt einen relativen Reichtum, was zu einem konstanten Anstieg der Population führte. Während der Ära der Vikinger galt die Region als ein Machtzentrum der Vikinger und viele der Bewohner stammen von diesen ab. Der erste König des Landes, Harald Fairhair, hatte seinen Wohnsitz in der Stadt Avaldnsnes, welche sich nur einen Katzensprung von Haugesund entfernt befindet. In den 1880er-Jahren wurde das Nationalmonument der Stadt eingeweiht. Dies geschah pünktlich zum 1000. Geburtstag der historischen Schlacht von Hafrsfjord. Die Schlacht von Hafrsfjord setzte die Weichen dafür, Norwegen unter einer einzigen Monarchie zu verbünden. Neben dem Fischfang kam alsbald auch der Schiffsbau und die Funktion als Hafen hinzu, welche das Wachstum der Stadt weiter beflügeln liess.
Wie bereits erwähnt, so gilt Haugesund als das Kulturzentrum der Region. Neben den vielen Feierlichkeiten und Konzerten, so wird das vor allem durch eine Vielzahl von Museen, welche allesamt als höchst interessant eingestuft werden können, deutlich. An dieser Stelle muss unbedingt auf das Dokken Outdoor Museum verwiesen wird. Dieses befindet sich in Hasseloy, welches Teil der Region von Haugesund ist. Der kleine Ort wird oftmals auch Bakraroyna genannt. Der Hafen Dokken, der heute als riesiges Ourdoor-Museum dient, ist ein unabhängiger Teil der Stadt und gilt als einer der interessantesten Sehenswürdigkeiten der Region. Seit dem anfänglichen Wachstum der Stadt Haugesund ist auch Dokken beständig gewachsen. Der Hafen war bis in die 60er-Jahre hinen von hoher Bedeutung für den Fischfang. Heute dies das Dokken Outdoor Museum dazu, eines der wichtigste Kapitel von Haugesund zu erzählen. Die Besucher bekommen einen guten Einblick in das damalige Leben eines Fischers. So sind beispielsweise noch viele der traditionellen, hölzernden Fischerboote erhalten geblieben und können heute an dieser Stelle bestaunt werden. Der Eintrittspreis beträgt 30 Kronen für Erwachsene, 20 Kronen für Studenten und 10 Kronen für Kinder unter 12 Jahren.
Die vielen Museen in Haugesund sind weit mehr als eine alternative an regnerischen Tagen. Es lohnt sich tatsächlich, einige Tage für die Museumsbesuche einzuplanen. Dies gibt einem die Möglichkeit, mehr über die Tradition und Kultur der Stadt zu erfahren, was wiederum absolut notwendig ist, um die Menschen von Haugesund zu verstehen. Eines der Top-Museen ist das Arquebus Museum der Kriegsgeschichte. Das Arquebus Museum der Kriegsgeschichte ist eines der grössten Museen in ganz Norwegen, dass es sich zur Aufgabe gemacht hat, Relikte aus dem Zweiten Weltkrieg auszustellen. De Fläche des Museums misst über 2000 Quadratmeter. Der Rundgang durch das Musuem nimmt die Besucher mit auf eine Reise, die mit der Besetzung am 9. April 1940 beginnt und erst mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs aufhört. Dabei liegt der Fokus darauf, das alltägliche Leben der Menschen, vor allem die der norwegischen Marine, zu schildern. Dies gelingt ansprechend, aufgrund der vielen anschaulichen Ausstellungsobjekte. Man kann das Museum sehr gut auf eigene Faust erkunden und darüber hinaus sind auch geführte Touren abseits der normalen Öffnungszeiten möglich. Der Eintrittspreis beträgt 80 Kornen für Erwachsene ab 16 Jahren und 60 Kronen für Senioren und Kinder unter 16 Jahren.
Boknafjellet ist die der höchste Berg und befindet sich über der Ortschaft Bokn. Die Spitze des Boknafjellet ragt knapp 300 Meter über dem Meeresspiegel in den Luft, was für das flache Norwegen bereits eine beachtliche Höhe ist. In der Geschichte nimmt der Boknafjellet eine wichtige Rolle ein, da er ein unverkennbares Landstück ist. So war der Boknafjellet zum Beispiel der erste Teil des Landes, denn die niederländischen Segler erspähen konnte. So ist es wenig verwunderlich, dass der Boknafjellet stets ein wichtiger Navigationspunkt für Seefahrer war. Auf der Spitze der Boknafjellet befindet sich ein Fernsehturm, da dies der höchste Punkt zwischen Jaeren und Bomlo ist. Für Touristen ist der Ort natürlich ebenfalls sehr interessant. Es führt ein schöner Wanderweg auf die Spitze des Boknafjellet hinaus. Von dort oben hat man eine erstklassige Aussicht auf die gesamte Region, welche mehr als nur für die Strapazen entschädigt. An klaren Tagen kann bis nach Rogaland ud Hordaland schauen.
Etne ist bekannt für seine kulturelle Geschichte. Bereits im Mittelalter fungierte die Stadt als Sitz des Königs Magnus Erlingsson. Der König kam bereits im Alter von fünf Jahren an die Macht und lebte nur ein kurzes Leben, da er im Alter von 28 Jahren in einer Schlacht ums Leben kam. Der Vater von Magnus, Earl Erling Skakke, bildete seine eigene Kapelle, die um Jahr 1160 als Kirche Stodle eingeweiht wurde. Neben dieser Kirche befindet sich ein Grabhügel aus der Bronzezeit. Auch Spuren der ganz frühen Vergangenheit können in Etne gefunden wurden. So gelten die „Bruteig Stones“ in Stordalen als eine der wichtigsten archäologischen Stätten in ganz Norwegen. Die Beispiele der jüngeren Geschichte von Etne sind massenhaft vorhanden. Dazu zählt die Kirche Gjerde und die Poststrasse zwischen Etne und Skanevik. Das Dorf Skanevik ist übrigens für seine Holzarchitektur bekannt. Geschichtsinteressierte Besucher sind demnach in der Nachbarortschaft Etne an der richtigen Addresse.
Dies ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel, welches für seine sagenhafte Naturlandschaften bekannt ist. Dabei zeichnet es sich vor allem durch idyllische Kanäle und absolut ruhige und natürliche Strände aus. Das Bild ist stets von Schaafsherden untermalt, welche das ganze Jahre über auf den Wiesen leben. Die Wolle der Schaafe kann im Ullaven Shop erstanden werden. Des Weiteren ist der Ort ideal zum Angeln.
Der Folgefonna Nationalpark basiert auf dem drittgrössten Gletscher des Landes und wurde im Jahr 2006 eröffnet. Der Nationalpark Folgefonna wird für seine dramatische und wunderschöne Landschaft geschätzt und ist das ideale Ausflugsziel, um für ein paar Tage völlig in der Natur abzuschalten. Der Nationalpark beherbergt Fjorde, Berge, See, Flüsse und Wasserfälle.
Bokn lässt sich als “Wegmacher” übersetzen und ist ein ganz besonderer Ort, welcher sich unweit von Haugesund befindet und ein schönes Ausflugsziel für einen halben Tag bietet.
Bjerkreim ist ein uriges FIscherdorf, in dem die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Ein Besuch lässt die Herzen von Nostalgikern höher schlagen und gleicht einer wahren Zeitreise zurück in die Vergangenheit.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der Flughafen “Haugesund Airport” befindet sich südlich von Haugesund. Er liegt auf der Insel Karmov und bietet Flugverbindungen nach Oslo, Bergen, London, Danzig und Kopenhagen. Mit dem Boot: Haugesund wird von einem Katamarn mit den Städten Stavanger und Bergen verbunden. Mit dem Auto: Aufgrund der Abgeschiedenheit ist es das Beste, mit dem eigenen Auto anzureisen.
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Haugesund ist eine junge und vibrante Stadt, dessen Geschichte bis zu den Vikingern zurück datiert. Der Vikinger Harald Harfagre schloss an dieser Stelle Norwegen als ein Königreich zusammen, weshalb die Stadt Haugesund ein wahrlich historischer Ort ist. Dieses historische Ereignis wurde mit dem Haraldshaugen, einem Nationaldenkmal, in der Stadt manifestiert und zieht bis heute viele Touristen, vor allem Einheimische aus anderen Städten Norwegens, an. Die ganze Region wurde massgeblich von den Vikingern, Seefahrern und dem Handel geprägt, da sie als Verbindungsstück zwischen dem gesamten Land Norwegen und der Rest der fungierte. Für die vielen Besucher ist die Küste aber aus einem ganz anderen Grund von grosser Bedeutung. So gilt die Küste als eine der landschaftlichen Highlights des Landes. Zwischen den steilen und imposanten Klippen verbergen sich immer wieder absolut bezaubernde Strände. Aufgrund der Abgeschiedenheit der Region und der teuren Preise in Norwegen hat der Massentourismus aber noch lange keinen Einzug gehalten. So sind es oftmals Wochenendetouristen aus anderen Landesteilen, die sich selber von der Schönheit der Stadt und Region überzeugen. Dies macht die Stadt zu einem authentischen Reiseziel, um das echte Norwegen zu erleben. Noch heute sind der Fisch-Export und der Schiffsbau wichtige Wirtschaftszweige. Darüber hinaus ist Hauegesund als Kongress- und Festivalstadt bekannt, was die vielen erstklassigen Hotels und Restaurants erklärt. Die vielen Festivals, zu denen unter anderen das Internationale Norwegische Filmfestival und Sildajazz gehören, machen die Stadt zur Kulturhauptstadt der Region. Ebenfalls erwähnenswert ist das jährliche Jazzfestival, das mehr als 80 Bands anlockt. Haugesund wurde in den 1860er-Jahren von Torvastad seperariert und geniesst seit dem den Status einer eigenen Stadt. Die kleine Stadt zählt etwas mehr als 34.000 Einwohner.
Die stadt Haugesund gehört zu der region Vestlandet, zu der grafschaft Rogaland und zu der kommune Haugesund.
Die stadt zählt Haugesund erstreckt sich über 72,70 km² und zälht 35.753 Einwohner (Volkszählung von 2013) für eine Dichte von 491,79 Einwohner pro km².
Die Bürgermeister der stadt Haugesund ist Petter Steen jr..
Die Einwohner werden Haugesundar genannt. und die Amtssprache der stadt ist Bokmål. Der französische Name der stadt ist Haugesund, der englische Name der stadt ist Haugesund, der spanische Name ist Haugesund.
Die Website von Haugesund http://www.haugesund.kommune.no
Points oder Interessen
Die Stadt Haugesund verfügt über eine sehr interessante Geschiche und es lohnt sich, diese zu studieren, bevor man der Stadt einen Besuch abstattet. Dies gibt einem die Möglichkeit die Menschen und die Kultur der Stadt besser zu verstehen. Die Geschichte der Stadt Haugesund beginnt erst in den 1860er-Jahren, nämlich dann, als die Stadt von der Stadt Torvastad getrennt wurde. Zu dem Zeitpunkt der Teilung zählte die Stadt 1066 Einwohner. Der Name der Stadt beruft sich auf den Engpass Hausgesundet. Bereits lange vor der offiziellen Stadtgründung siedelten sich Menschen in der Region an, aber so richtig wachsen konnte die Stadt erst mit der Trennung. In den nachfolgenden Jahre profitierte die Stadt vom prächtigen Heringsfang. Dieser bescherte der Stadt einen relativen Reichtum, was zu einem konstanten Anstieg der Population führte. Während der Ära der Vikinger galt die Region als ein Machtzentrum der Vikinger und viele der Bewohner stammen von diesen ab. Der erste König des Landes, Harald Fairhair, hatte seinen Wohnsitz in der Stadt Avaldnsnes, welche sich nur einen Katzensprung von Haugesund entfernt befindet. In den 1880er-Jahren wurde das Nationalmonument der Stadt eingeweiht. Dies geschah pünktlich zum 1000. Geburtstag der historischen Schlacht von Hafrsfjord. Die Schlacht von Hafrsfjord setzte die Weichen dafür, Norwegen unter einer einzigen Monarchie zu verbünden. Neben dem Fischfang kam alsbald auch der Schiffsbau und die Funktion als Hafen hinzu, welche das Wachstum der Stadt weiter beflügeln liess.
Wie bereits erwähnt, so gilt Haugesund als das Kulturzentrum der Region. Neben den vielen Feierlichkeiten und Konzerten, so wird das vor allem durch eine Vielzahl von Museen, welche allesamt als höchst interessant eingestuft werden können, deutlich. An dieser Stelle muss unbedingt auf das Dokken Outdoor Museum verwiesen wird. Dieses befindet sich in Hasseloy, welches Teil der Region von Haugesund ist. Der kleine Ort wird oftmals auch Bakraroyna genannt. Der Hafen Dokken, der heute als riesiges Ourdoor-Museum dient, ist ein unabhängiger Teil der Stadt und gilt als einer der interessantesten Sehenswürdigkeiten der Region. Seit dem anfänglichen Wachstum der Stadt Haugesund ist auch Dokken beständig gewachsen. Der Hafen war bis in die 60er-Jahre hinen von hoher Bedeutung für den Fischfang. Heute dies das Dokken Outdoor Museum dazu, eines der wichtigste Kapitel von Haugesund zu erzählen. Die Besucher bekommen einen guten Einblick in das damalige Leben eines Fischers. So sind beispielsweise noch viele der traditionellen, hölzernden Fischerboote erhalten geblieben und können heute an dieser Stelle bestaunt werden. Der Eintrittspreis beträgt 30 Kronen für Erwachsene, 20 Kronen für Studenten und 10 Kronen für Kinder unter 12 Jahren.
Die vielen Museen in Haugesund sind weit mehr als eine alternative an regnerischen Tagen. Es lohnt sich tatsächlich, einige Tage für die Museumsbesuche einzuplanen. Dies gibt einem die Möglichkeit, mehr über die Tradition und Kultur der Stadt zu erfahren, was wiederum absolut notwendig ist, um die Menschen von Haugesund zu verstehen. Eines der Top-Museen ist das Arquebus Museum der Kriegsgeschichte. Das Arquebus Museum der Kriegsgeschichte ist eines der grössten Museen in ganz Norwegen, dass es sich zur Aufgabe gemacht hat, Relikte aus dem Zweiten Weltkrieg auszustellen. De Fläche des Museums misst über 2000 Quadratmeter. Der Rundgang durch das Musuem nimmt die Besucher mit auf eine Reise, die mit der Besetzung am 9. April 1940 beginnt und erst mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs aufhört. Dabei liegt der Fokus darauf, das alltägliche Leben der Menschen, vor allem die der norwegischen Marine, zu schildern. Dies gelingt ansprechend, aufgrund der vielen anschaulichen Ausstellungsobjekte. Man kann das Museum sehr gut auf eigene Faust erkunden und darüber hinaus sind auch geführte Touren abseits der normalen Öffnungszeiten möglich. Der Eintrittspreis beträgt 80 Kornen für Erwachsene ab 16 Jahren und 60 Kronen für Senioren und Kinder unter 16 Jahren.
Boknafjellet ist die der höchste Berg und befindet sich über der Ortschaft Bokn. Die Spitze des Boknafjellet ragt knapp 300 Meter über dem Meeresspiegel in den Luft, was für das flache Norwegen bereits eine beachtliche Höhe ist. In der Geschichte nimmt der Boknafjellet eine wichtige Rolle ein, da er ein unverkennbares Landstück ist. So war der Boknafjellet zum Beispiel der erste Teil des Landes, denn die niederländischen Segler erspähen konnte. So ist es wenig verwunderlich, dass der Boknafjellet stets ein wichtiger Navigationspunkt für Seefahrer war. Auf der Spitze der Boknafjellet befindet sich ein Fernsehturm, da dies der höchste Punkt zwischen Jaeren und Bomlo ist. Für Touristen ist der Ort natürlich ebenfalls sehr interessant. Es führt ein schöner Wanderweg auf die Spitze des Boknafjellet hinaus. Von dort oben hat man eine erstklassige Aussicht auf die gesamte Region, welche mehr als nur für die Strapazen entschädigt. An klaren Tagen kann bis nach Rogaland ud Hordaland schauen.
Etne ist bekannt für seine kulturelle Geschichte. Bereits im Mittelalter fungierte die Stadt als Sitz des Königs Magnus Erlingsson. Der König kam bereits im Alter von fünf Jahren an die Macht und lebte nur ein kurzes Leben, da er im Alter von 28 Jahren in einer Schlacht ums Leben kam. Der Vater von Magnus, Earl Erling Skakke, bildete seine eigene Kapelle, die um Jahr 1160 als Kirche Stodle eingeweiht wurde. Neben dieser Kirche befindet sich ein Grabhügel aus der Bronzezeit. Auch Spuren der ganz frühen Vergangenheit können in Etne gefunden wurden. So gelten die „Bruteig Stones“ in Stordalen als eine der wichtigsten archäologischen Stätten in ganz Norwegen. Die Beispiele der jüngeren Geschichte von Etne sind massenhaft vorhanden. Dazu zählt die Kirche Gjerde und die Poststrasse zwischen Etne und Skanevik. Das Dorf Skanevik ist übrigens für seine Holzarchitektur bekannt. Geschichtsinteressierte Besucher sind demnach in der Nachbarortschaft Etne an der richtigen Addresse.
Dies ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel, welches für seine sagenhafte Naturlandschaften bekannt ist. Dabei zeichnet es sich vor allem durch idyllische Kanäle und absolut ruhige und natürliche Strände aus. Das Bild ist stets von Schaafsherden untermalt, welche das ganze Jahre über auf den Wiesen leben. Die Wolle der Schaafe kann im Ullaven Shop erstanden werden. Des Weiteren ist der Ort ideal zum Angeln.
Der Folgefonna Nationalpark basiert auf dem drittgrössten Gletscher des Landes und wurde im Jahr 2006 eröffnet. Der Nationalpark Folgefonna wird für seine dramatische und wunderschöne Landschaft geschätzt und ist das ideale Ausflugsziel, um für ein paar Tage völlig in der Natur abzuschalten. Der Nationalpark beherbergt Fjorde, Berge, See, Flüsse und Wasserfälle.
Bokn lässt sich als “Wegmacher” übersetzen und ist ein ganz besonderer Ort, welcher sich unweit von Haugesund befindet und ein schönes Ausflugsziel für einen halben Tag bietet.
Bjerkreim ist ein uriges FIscherdorf, in dem die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Ein Besuch lässt die Herzen von Nostalgikern höher schlagen und gleicht einer wahren Zeitreise zurück in die Vergangenheit.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der Flughafen “Haugesund Airport” befindet sich südlich von Haugesund. Er liegt auf der Insel Karmov und bietet Flugverbindungen nach Oslo, Bergen, London, Danzig und Kopenhagen. Mit dem Boot: Haugesund wird von einem Katamarn mit den Städten Stavanger und Bergen verbunden. Mit dem Auto: Aufgrund der Abgeschiedenheit ist es das Beste, mit dem eigenen Auto anzureisen.