Stadt Sveti Stefan (Budva)

montenegro

Präsentation

Sveti Stefan ist ein kleines Hotel Resort in Montenegro, welches vor allem Reisende mit einem grösseren Reise-Budget und dem Verlangen nach einem luxuriösen Urlaub anzieht. Sveti Stefan ist auch unter dem Namen Aman Sveti Stefan bekannt und beinhaltet die bekannte Villa Milocer, welche einst unter dem Namen Sveti Stefan Hotel bekannt war. Das Resortdorf Sveti Stefan befindet sich in einem vom Tourismus recht unberührten Reiseland, und zwar in Montenegro. Das Land bietet eine Vielzahl an natürlicher Sehenswürdigkeiten, die darauf warten von den neugierigen Besuchern entdeckt zu werden. Belohnt wird man mit einer einzigartigen und vor allem sehr unberührten Naturlandschaft, die seinesgleichen sucht. Die nächst grössere Stadt ist Budva und sechs Kilometer entfernt. Diese ist zeitgleich der beliebteste und auch bekannteste Badeort im ganzen Land. Das Resort Sveti Stefan bietet einen idealen Zufluchtsort vor dem regen Treiben in Budva und zeitgleich haben die Besucher die Möglichkeit, die lebendige Stadt für einen abwechslungsreichen Abend zu besuchen. Sveti Stefan ist bereits seit den 60er-Jahren bei den Reichen der Region geschätzt. Sveti Stefan war in dieser Zeit ursprünglich eine Insel, die heute mit dem Festland verbunden ist. Das Resort bietet insgesamt knapp 60 Zimmer und 8 Suiten, welche sich allesamt in der Villa Milocer befinden. Im Jahr 2010 wurde das Hotel von dem Gallivanters Guide zum Hotel des Jahres gekürt. Die Insel überzeugt mit einer zwei Kilometer langen Küstenlinie, die schöner und natürlicher kaum sein könnte.

Die stadt Sveti Stefan gehört zu der gemeinde Budva.

Die Mindesthöhe ist 0 m, die maximale Höhe ist 231 m.
Der französische Name der stadt ist Sveti Stefan.
Die Website von Sveti Stefan http://www.amanresorts.com

Points oder Interessen

Die Geschichte

Ursprünglich war Sveti Stefan ein kleines Dorf am Meer. Dies änderte sich rasant, als die Yugoslawische Regierung unter der Führung des Tito-Regimes den unschuldigen und ruhigen Fischerort mit einem Luxushotel ausstattete, was ursprünglich nur für regierungsnahe Personen gedacht war. Die Geschichte von Sveti Stefan beginnt allerding ein paar Jahrhunderte zuvor. Anfang des 16. Jahrhunderts wurde der Ort mit einer Stadtmauer ausgestattet, um sie von den benachberten Türken zu schätzen. Daraufhin wurde Sveti Stefan ein Paradies für Piraten, die in der Adria ihr Unwesen trieben. Während dieser Zeit lebten grad mal 12 Familien auf der Insel. Es dauerte bis ins 18. Jahrhundert, bis die Population erstmalig wirklich spürbar anstieg. In diesem Jahrhundert wuchs die Anzahl der Anwohner auf 400 Menschen an und Sveti Stefan wurde mehr und mehr ein richtiges Dorf. Kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde die Villa Milocer, damals noch unter einem anderen Namen, erbaut. Diese war anfangs nur als Sommerresidenz für die Königin Marija Karadorvecic und kaum einer ahnte, dass mit dem Bau des Resorts die Weichen zu einem langfristigen Tourismus gestellt wurden. Daraufhin wurde es anderen Eliten ermöglicht, ihre Freizeit in diesem Resort zu verbringen. Erst seit einigen Jahren ist das Resort für alle Menschen, die das nötige Kleingeld mitbringen, geöffnet.

Budva

Die Stadt Budva ist so etwas wie der grosse und laute Bruder von Sveti Stefan und gleichzeitig das touristische Aushängeschild des Landes Montenegro. Es ist kein Wunder, dass die beiden Reiseziele nur 6 Kilometer voneinander entfernt sind, denn die Landschaft ist in dieser Region einfach nur unbeschreiblich schön und legt den Grundstein für die touristische Entwicklung des Landes. Darüber hinaus ist Budva ein wahrlich historischer Ort. Die Geschichte der Stadt beginnt etwa im fünften Jahrhundert vor Christus. Heute können Besucher in Budva eine Stadt bestaunen, dessen Stadtbild über viele Jahrhunderte von den unterschiedlichsten Stilrichtungen geprägt wurde. Viele der prächtigen Bauwerke sind durch kleine, urige Gassen verbunden, in denen es eine grosse Freude ist, einen gemütlichen Nachmittagsspaziergang zu machen. Dieser gleicht einer Zeitreise in die Vergangenheit. Das gesamte Stadtbild ist eine Sehenswürdigkeit an sich, allerdings gibt es natürlich auch einige Bauwerke, die noch einmal aus der Masse heraus stechen. Zu diesem gehört beispielsweise die Kirche der St. Save, dessen wertvolle Freskos aus dem 11. Jahrhundert stammen. Dann sind da noch die Kirche der Heiligen Maria und die St. Ivan Kirche, welche beide aus dem siebten Jahrhundert stammen. In dem Stadtteil Citadela kann man die historische Befestigungsanlage bestaunen, welche die Stadt vor einiger Zeit vor Piraten und anderen Feinden schützte.

Cetinje

Cetinje ist vielen Reisenden sicherlich noch unbekannt, was nur durch die junge Geschichte des Landes und das Ignorieren der westlichen Medien zu erklären ist. Denn gemessen an der Schönheit und den vielen interessanten Merkmalen dieser Stadt, sollte Cetinje eigentlich auf der To-do-Liste eines jeden Reisenden stehen. Die gute Nachricht: Augrund der kleinen Landesgrösse ist Cetinje von Sveti Stefan aus ganz bequem in Form eines Tagesausflugs zu erreichen und es nur wenige Urlauber, die von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch machen. Cetinje ist nicht nur die Hauptstadt von Montenegro, sondern auch dr offizielle Sitz des Präsidenten des Landes. Die Stadt wurde im Jahrhunder 1400 gegründet und wurde nach der Unabhängig von Montenegro zur Hauptstadt gemacht. Die historischen Bauwerke der Stadt sind ganz klar dessen Aushängeschild und der Grund, weshalb ein Besuch oftmals einer Zeitreise dient und gemeinhin als einprägsames Erlebnis bekannt ist. Neben den vielen Bauwerken, so gibt es auch eine Vielzahl von interessanten Museen. Diese geben den Besuchern die einmalige Chance, mehr über die bewegende Vergangenheit und über die einzigartige Kultur dieses jungen Staates zu erfahren. So ist es wenig verwunderlich, dass Cetinje eine der beliebtesten Reiseziele im gesamten Land ist.

Perast

Die kleine Stadt Perast ist so etwas wie ein Geheimtipp und der ideale Ausflugsziel, für Besucher die das authentische Kleinstadtleben in Montenegro kennenlernen möchten. Dies ist natürlich nicht der einzige Grund, um der Stadt einen Besuch abzustattenn. So gilt Perast als eines der besten Beispiel der Barok-Architektur in der gesamten Adria-Region. Im Statdzentrum findet man etliche Kirche und weitere interessante Bauwerke, dessen Ursprung bis in das 14. Jahrhundert zurück geht. Dann sind da noch die Paläste und die dazugehörigen Villen, die im 18. Jahrhundert gebaut wurden und seit dem ebenfalls das Stadtbild prägen und den Charme der Stadt mitbestimmen. Diese entstanden während einer Zeit, in der die Wirtschaft der Stadt nicht hätte besser sein können. Dies verdankte man der günstigen Lage als Handelszentrum in der Adria. Perast befindet sich auf einer Insel, die dem Festland vorgelagert ist und menschlichen Ursprungs ist.

Ostrog Kloster

Nicht, dass es in Sveti Stefan nicht ruhig zugehen würde, aber wer es trotzdem noch mal eine Nummer ruhiger mag, dem sei ein Ausflug zum Ostrog Kloster wärmstens ans Herz gelegt. Dieses Kloster wurde Ende des 16. Jahrhunderts erbaut und die Bauherren hätten sich kaum eine schönere Lage aussuchen können. So befindet sich das Ostrog Kloster auf der Spitze eines Hügels, welcher von einer blühenden Naturlandschaften umgehen, ja fast von ihr verborgen, ist. Der Stein, auf dem sich das Kloster befindet, liegt auf dem Hügel Ostroska Greade, welcher selbst unabhängig von dem Kloster bei Reisenden sehr beliebt ist. Es schadet allerdings nicht, beide Fliege mit einer Klatsche zu schlagen und so etwa eine Wanderung auf das Kloster zu machen. Von dem Kloster aus, welches übrigens dem Heiligen Basil von Ostrog gewidmet ist, hat man eine wunderschöne Aussicht auf das Bjelopavlici Tal. Das Kloster von Ostrog hat den Ruf des beliebtesten Pilgerziels in Montenegro.

See Skadar

Der See Skadar ist eines der schönsten natürlichen Sehenswürdigkeiten des Landes und dementsprechend ein sehr beliebter Ausflugsort. Eine Legende besagt, dass der See das Ergebnis einer Liebesgeschichte aus. So wanderte die Frau jeden Tag zum Brunnen, um Wasser ins Dorf zu bringen. Eines Tages zwitscherte ihr ein Vogel am Brunnen, dass ihr Man in der folgenden Nacht aus dem Ausland zurückkehren würde.Voller Freude rannte die Frau nach Hause und vergass, den Brunnen auszustellen. Am nächsten Morgen fanden die Besucher an der Stelle des Brunnens den See Skadar vor. Heute ist dies der grösste See der Balkan-Halbinsel und bildet zugleich einen von vier Nationalparks in Montenegro. Darüber hinaus ist der See die Heimat von über 280 verschiedenen Vogelarten. Der See ist von einer faszinierenden Bergwelt umgeben und kann am besten mit dem Boot erkundet werden.

Bucht von Kotor

Die Bucht von Kotor wird oftmals auch „das südlichste Fjord Europas“ genannt und dieser Name beschreibt diese sehenswerte Bucht mehr als treffend. Entlang der wunderschönen Bucht befinden sich einige nicht minder schöne Ortschaften, die oftmals aus dem Mittelalter stammen. Die bekannteste dieser Städte ist sicherlich Kotor, welche zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und sich durch eine imposante Stadtmauer auszeichnet. Die Stadt wurde erstmalig im Jahr 168 vor Christus urkundlich erwähnt. Unter den Römern war die Stadt als Acruyium bekannt.

Durmitor

Durmitor ist einer von vier Nationalparks in Montenegro. Der Nationalpark Durmitor befindet sich in Nord Montenegrin und beheimatet die tiefste Schlucht in ganz Europa. Weltweit ist nur der Grand Canyon tiefer. So ist es wenig verwunderlich, das Durmitor zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.

Loycen

Loycen ist ein weiterer Nationalpark. Dieser befindet sich zwischen Cetinje, Budva und Kotor.

Redakteur :

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Zahlen

Landesvorwahl :
ME
Breite :
42.25611
Länge :
18.89139
Zeitzone :
Europe/Podgorica
Zeitzonenbezeichner :
UTC+1
Sommerzeit :
Y

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  • Pržno ~1 km
  • Đenaši ~1 km
  • Blizikuće ~2 km
  • Čelobrdo ~2 km
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  • Kuljače ~3 km
  • Drobnići ~3 km
  • Rijeka Reževići ~4 km
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Wie kommt man hin ?

Mit dem Bus: Es gibt Busse von Budva, welche etwa 30 Minuten Fahrtzeit benötigen. Mit dem Flugzeug: Das Flughafen “Tivat Airport” befindet sich 8 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt.

Transport von Sveti Stefan

Internationale Flughäfen
Tivat ~22 km
Podgorica ~32 km

Stadt Sveti Stefan (Budva)

montenegro

Präsentation

Sveti Stefan ist ein kleines Hotel Resort in Montenegro, welches vor allem Reisende mit einem grösseren Reise-Budget und dem Verlangen nach einem luxuriösen Urlaub anzieht. Sveti Stefan ist auch unter dem Namen Aman Sveti Stefan bekannt und beinhaltet die bekannte Villa Milocer, welche einst unter dem Namen Sveti Stefan Hotel bekannt war. Das Resortdorf Sveti Stefan befindet sich in einem vom Tourismus recht unberührten Reiseland, und zwar in Montenegro. Das Land bietet eine Vielzahl an natürlicher Sehenswürdigkeiten, die darauf warten von den neugierigen Besuchern entdeckt zu werden. Belohnt wird man mit einer einzigartigen und vor allem sehr unberührten Naturlandschaft, die seinesgleichen sucht. Die nächst grössere Stadt ist Budva und sechs Kilometer entfernt. Diese ist zeitgleich der beliebteste und auch bekannteste Badeort im ganzen Land. Das Resort Sveti Stefan bietet einen idealen Zufluchtsort vor dem regen Treiben in Budva und zeitgleich haben die Besucher die Möglichkeit, die lebendige Stadt für einen abwechslungsreichen Abend zu besuchen. Sveti Stefan ist bereits seit den 60er-Jahren bei den Reichen der Region geschätzt. Sveti Stefan war in dieser Zeit ursprünglich eine Insel, die heute mit dem Festland verbunden ist. Das Resort bietet insgesamt knapp 60 Zimmer und 8 Suiten, welche sich allesamt in der Villa Milocer befinden. Im Jahr 2010 wurde das Hotel von dem Gallivanters Guide zum Hotel des Jahres gekürt. Die Insel überzeugt mit einer zwei Kilometer langen Küstenlinie, die schöner und natürlicher kaum sein könnte.

Die stadt Sveti Stefan gehört zu der gemeinde Budva.

Die Mindesthöhe ist 0 m, die maximale Höhe ist 231 m.
Der französische Name der stadt ist Sveti Stefan.
Die Website von Sveti Stefan http://www.amanresorts.com

Points oder Interessen

Die Geschichte

Ursprünglich war Sveti Stefan ein kleines Dorf am Meer. Dies änderte sich rasant, als die Yugoslawische Regierung unter der Führung des Tito-Regimes den unschuldigen und ruhigen Fischerort mit einem Luxushotel ausstattete, was ursprünglich nur für regierungsnahe Personen gedacht war. Die Geschichte von Sveti Stefan beginnt allerding ein paar Jahrhunderte zuvor. Anfang des 16. Jahrhunderts wurde der Ort mit einer Stadtmauer ausgestattet, um sie von den benachberten Türken zu schätzen. Daraufhin wurde Sveti Stefan ein Paradies für Piraten, die in der Adria ihr Unwesen trieben. Während dieser Zeit lebten grad mal 12 Familien auf der Insel. Es dauerte bis ins 18. Jahrhundert, bis die Population erstmalig wirklich spürbar anstieg. In diesem Jahrhundert wuchs die Anzahl der Anwohner auf 400 Menschen an und Sveti Stefan wurde mehr und mehr ein richtiges Dorf. Kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde die Villa Milocer, damals noch unter einem anderen Namen, erbaut. Diese war anfangs nur als Sommerresidenz für die Königin Marija Karadorvecic und kaum einer ahnte, dass mit dem Bau des Resorts die Weichen zu einem langfristigen Tourismus gestellt wurden. Daraufhin wurde es anderen Eliten ermöglicht, ihre Freizeit in diesem Resort zu verbringen. Erst seit einigen Jahren ist das Resort für alle Menschen, die das nötige Kleingeld mitbringen, geöffnet.

Budva

Die Stadt Budva ist so etwas wie der grosse und laute Bruder von Sveti Stefan und gleichzeitig das touristische Aushängeschild des Landes Montenegro. Es ist kein Wunder, dass die beiden Reiseziele nur 6 Kilometer voneinander entfernt sind, denn die Landschaft ist in dieser Region einfach nur unbeschreiblich schön und legt den Grundstein für die touristische Entwicklung des Landes. Darüber hinaus ist Budva ein wahrlich historischer Ort. Die Geschichte der Stadt beginnt etwa im fünften Jahrhundert vor Christus. Heute können Besucher in Budva eine Stadt bestaunen, dessen Stadtbild über viele Jahrhunderte von den unterschiedlichsten Stilrichtungen geprägt wurde. Viele der prächtigen Bauwerke sind durch kleine, urige Gassen verbunden, in denen es eine grosse Freude ist, einen gemütlichen Nachmittagsspaziergang zu machen. Dieser gleicht einer Zeitreise in die Vergangenheit. Das gesamte Stadtbild ist eine Sehenswürdigkeit an sich, allerdings gibt es natürlich auch einige Bauwerke, die noch einmal aus der Masse heraus stechen. Zu diesem gehört beispielsweise die Kirche der St. Save, dessen wertvolle Freskos aus dem 11. Jahrhundert stammen. Dann sind da noch die Kirche der Heiligen Maria und die St. Ivan Kirche, welche beide aus dem siebten Jahrhundert stammen. In dem Stadtteil Citadela kann man die historische Befestigungsanlage bestaunen, welche die Stadt vor einiger Zeit vor Piraten und anderen Feinden schützte.

Cetinje

Cetinje ist vielen Reisenden sicherlich noch unbekannt, was nur durch die junge Geschichte des Landes und das Ignorieren der westlichen Medien zu erklären ist. Denn gemessen an der Schönheit und den vielen interessanten Merkmalen dieser Stadt, sollte Cetinje eigentlich auf der To-do-Liste eines jeden Reisenden stehen. Die gute Nachricht: Augrund der kleinen Landesgrösse ist Cetinje von Sveti Stefan aus ganz bequem in Form eines Tagesausflugs zu erreichen und es nur wenige Urlauber, die von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch machen. Cetinje ist nicht nur die Hauptstadt von Montenegro, sondern auch dr offizielle Sitz des Präsidenten des Landes. Die Stadt wurde im Jahrhunder 1400 gegründet und wurde nach der Unabhängig von Montenegro zur Hauptstadt gemacht. Die historischen Bauwerke der Stadt sind ganz klar dessen Aushängeschild und der Grund, weshalb ein Besuch oftmals einer Zeitreise dient und gemeinhin als einprägsames Erlebnis bekannt ist. Neben den vielen Bauwerken, so gibt es auch eine Vielzahl von interessanten Museen. Diese geben den Besuchern die einmalige Chance, mehr über die bewegende Vergangenheit und über die einzigartige Kultur dieses jungen Staates zu erfahren. So ist es wenig verwunderlich, dass Cetinje eine der beliebtesten Reiseziele im gesamten Land ist.

Perast

Die kleine Stadt Perast ist so etwas wie ein Geheimtipp und der ideale Ausflugsziel, für Besucher die das authentische Kleinstadtleben in Montenegro kennenlernen möchten. Dies ist natürlich nicht der einzige Grund, um der Stadt einen Besuch abzustattenn. So gilt Perast als eines der besten Beispiel der Barok-Architektur in der gesamten Adria-Region. Im Statdzentrum findet man etliche Kirche und weitere interessante Bauwerke, dessen Ursprung bis in das 14. Jahrhundert zurück geht. Dann sind da noch die Paläste und die dazugehörigen Villen, die im 18. Jahrhundert gebaut wurden und seit dem ebenfalls das Stadtbild prägen und den Charme der Stadt mitbestimmen. Diese entstanden während einer Zeit, in der die Wirtschaft der Stadt nicht hätte besser sein können. Dies verdankte man der günstigen Lage als Handelszentrum in der Adria. Perast befindet sich auf einer Insel, die dem Festland vorgelagert ist und menschlichen Ursprungs ist.

Ostrog Kloster

Nicht, dass es in Sveti Stefan nicht ruhig zugehen würde, aber wer es trotzdem noch mal eine Nummer ruhiger mag, dem sei ein Ausflug zum Ostrog Kloster wärmstens ans Herz gelegt. Dieses Kloster wurde Ende des 16. Jahrhunderts erbaut und die Bauherren hätten sich kaum eine schönere Lage aussuchen können. So befindet sich das Ostrog Kloster auf der Spitze eines Hügels, welcher von einer blühenden Naturlandschaften umgehen, ja fast von ihr verborgen, ist. Der Stein, auf dem sich das Kloster befindet, liegt auf dem Hügel Ostroska Greade, welcher selbst unabhängig von dem Kloster bei Reisenden sehr beliebt ist. Es schadet allerdings nicht, beide Fliege mit einer Klatsche zu schlagen und so etwa eine Wanderung auf das Kloster zu machen. Von dem Kloster aus, welches übrigens dem Heiligen Basil von Ostrog gewidmet ist, hat man eine wunderschöne Aussicht auf das Bjelopavlici Tal. Das Kloster von Ostrog hat den Ruf des beliebtesten Pilgerziels in Montenegro.

See Skadar

Der See Skadar ist eines der schönsten natürlichen Sehenswürdigkeiten des Landes und dementsprechend ein sehr beliebter Ausflugsort. Eine Legende besagt, dass der See das Ergebnis einer Liebesgeschichte aus. So wanderte die Frau jeden Tag zum Brunnen, um Wasser ins Dorf zu bringen. Eines Tages zwitscherte ihr ein Vogel am Brunnen, dass ihr Man in der folgenden Nacht aus dem Ausland zurückkehren würde.Voller Freude rannte die Frau nach Hause und vergass, den Brunnen auszustellen. Am nächsten Morgen fanden die Besucher an der Stelle des Brunnens den See Skadar vor. Heute ist dies der grösste See der Balkan-Halbinsel und bildet zugleich einen von vier Nationalparks in Montenegro. Darüber hinaus ist der See die Heimat von über 280 verschiedenen Vogelarten. Der See ist von einer faszinierenden Bergwelt umgeben und kann am besten mit dem Boot erkundet werden.

Bucht von Kotor

Die Bucht von Kotor wird oftmals auch „das südlichste Fjord Europas“ genannt und dieser Name beschreibt diese sehenswerte Bucht mehr als treffend. Entlang der wunderschönen Bucht befinden sich einige nicht minder schöne Ortschaften, die oftmals aus dem Mittelalter stammen. Die bekannteste dieser Städte ist sicherlich Kotor, welche zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und sich durch eine imposante Stadtmauer auszeichnet. Die Stadt wurde erstmalig im Jahr 168 vor Christus urkundlich erwähnt. Unter den Römern war die Stadt als Acruyium bekannt.

Durmitor

Durmitor ist einer von vier Nationalparks in Montenegro. Der Nationalpark Durmitor befindet sich in Nord Montenegrin und beheimatet die tiefste Schlucht in ganz Europa. Weltweit ist nur der Grand Canyon tiefer. So ist es wenig verwunderlich, das Durmitor zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.

Loycen

Loycen ist ein weiterer Nationalpark. Dieser befindet sich zwischen Cetinje, Budva und Kotor.

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42.25611
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18.89139
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Mit dem Bus: Es gibt Busse von Budva, welche etwa 30 Minuten Fahrtzeit benötigen. Mit dem Flugzeug: Das Flughafen “Tivat Airport” befindet sich 8 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt.

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Tivat ~22 km
Podgorica ~32 km