Präsentation
Die Stadt Bjiela ist auch unter dem italienischen Namen „La Bianca“ und „San Pietro de Albis“ bekannt. Es handelt sich dabeim um eine wunderschöne Küstenstadt in der Gemeinde Herceg Novi im Westen des neuen Staates Montenegro. Bijela liegt nordöstlich der gleichnamigen Stadt Herceg Novi und befindet sich an der Bucht von Kotor, welche eine Sehenswürdigkeit für sich ist, und als solche deutlich bekannter und touristischer als das verschlafende Dorf Bijelaist. Der Verige-Kanal befindet sich nur unweit von Bijela entfernt und ist eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit, mit welcher diese Region stets assoziert wir. Die letzte Volkszählung fand im Jahr 2011 stat und ergab, dass zu diesr Zeit 3725 Menschen in der kleinen Stadt lebten. Das Leben ist langsam und gemächlich und daher ist davon auszugehen, dass sich da bis heute nicht viel geänder hat. Bijela ist vor allem durch seine Werft bekannt und dient außerdem als Basis für Ausflüge in das Umland.
Die stadt Bijela gehört zu der gemeinde Herceg Novi.
Die stadt zählt Bijela 3.748 Einwohner (Volkszählung von 2003) hat. Die durchschnittliche Höhe beträgt 0 m.
Der französische Name der stadt ist Bijela.
Points oder Interessen
Der Orjen gilt als eines der beliebteste Ausflugsziele in der Region und ist so ziemlich jedem Naturliebhaber auf dem Balkan ein Begriff. Es handelt sich dabei um ein Hochgebirge in Montenegro, unweit von Bijela entfernt, dass sich durch seine starke Verkarstung auszeichnet. Orjen gehört zum Dinarischen Gebirge und hängt mit dem Lovcen und der Rumija zusammen. Gemeinsam bilden diese das südlichste Element der litoralen Dinariden. Das besondere der litoralen Dinariden ist die Tatsache, dass diese aus mesozoischen Kalksteinen aufgebaut sind. Der höchste Punkt dieses Gebirges ist der Gipfel des Zubacki kabao. Dieser befindet sich auf einer Höhe von 1894 Metern. Dies macht ihm zum höchsen Gebirge Dalmtiens und zu einem sehr begerhten Ausgflugsziel in der Region. Der Orjen gilt als subtropisches Gebirge und wartet daher mit einer ganz besonderen Flora und Fauna auf seine wanderbegeisterten Besucher. Die einzigartigen Felsformationen sind während der Würmeiszeit entstanden, welche sich durch einen Jahresniederschlag von 5000m auszeichnete. Das Gebirge ist heute als Nationalpark, dem „Nationalpark Orjen“ geschützt. Es gibt einige Büros in Bijela, die Ausflüge organisieren.
Die Werft von Bijela ist eine der wenigen, ja vielleicht sogar die einzige Sehenswürdigkeit der Stadt. Diese hat es dabi aber in sich und gilt als größte der Region. Die Werft ist tief in der Stadt verankert, da sie bereits seit Jahrzehnten als einer der großen Arbeitgeber von Bijela gilt. Ein Besuch ist daher obligatorisch und gehört schlichtweg zu dem Aufenthalt in Bijela dazu. Die Adriatische Werft von Bijela, so lautet der offizielle Name des Unternehmens, ist eine komplexe Firma, die sich primär der Reperatur von Schiffen verschrieben hat. Dieser Fakt bringt in regelmäßigen Abständen Schiffe aus der ganzen Welt ins beschauliche Montenegro. Die Werft misst eine Fläche von über 120.000 Quadratmetern und der Wasserbereich, welcher zur Werft gehört, misst gat 350.000 Quadratmeter. Die Highlights der Anlage sind die zwei beiden schwebenden Decks. Das Deck No. 2 hat eine Tragekapazität von 33.000 Tonnen und das Deck No. 1 immerhin eine Kapazität von 10.000 Tonnen. Hinzu kommen einige schwere und sehr belastbare Kräne. Diese Zahlen sind schwer vorzustellen, weshalb es emfpehlenstwert ist, sich diese riesigen Maschinen und Schiffe mit eigenen Augen anzuschauen.
Die Bucht von Kotor ist ohne Zweifel die bekannteste Sehenswürdigkeit dieser Region und der Hauptgrund für Touristen, in diese „verlorene“ Ecke zu reisen. Bis heute sind es noch überwiegend lokale und regionale Touristen, die hier ihre Urlaube verbringen, aber es ist davon auszugehen, dass sich dies in absehbarer Zeit ändern wird. Die Bucht von Kotor ist auch unter dem Serbokratischen Namen Boka kotorska und dem italienischen Namen Bocche di Cattaro bekannt. Es handelt sich dabei um eine natürliche Bucht, dessen Länge fast 30 Kilometer misst. Ein großer Teil der Bucht ist von gefährlich-steile und sehr hohen Bergflanken gesäumt. Die Bucht ist sehr stark gewunden und errinert aufgrund der vielen Klippen an norwegische Fjorde. Es handelt sich dabei um eine der schönsten Abschnitte der dalamtinisch-montenegrinischen Adriaküste. Bijela ist nur eines von vielen Dörfern, dass sich zwischen den Klippen und entlang der Bucht befindet. Die beste Möglichkeit, um die Bucht in ihrer ganzen Pracht zu sehen, ist mit dem Boot. Man kann in Bijela kleine Boote mieten. Die Preise variieren je nach Dauer des Ausflugs. Ein halber Tag ist ein guter Zeitrahmen.
Bijela ist ein wunderschöner Ort, um zu entspannten. Sehenswürdigkeiten halten sich allerdings in Grenzen, weshalb der Ort in der Regel als Basis für Ausflüge in die Natur genutzt wird. Und von Ausflugszielen in die Natur gibt es in der Region ohne Zweifel genug. Krivosije ist einer der bekanntesten natürlichen Sehenswürdigkeiten dieser Region. Es handelt sich dabei um ein Hochplateau, welchs sich im östlichen Gebirgsabschnitt von Orjen befindet. Genauer gesagt befindet sich Krivosije zwischen dem Polje Grahovo und der Bucht von Kotor. Das Plateau ist am besten mit dem Minibus oder mit dem Auto zu erreichen und es befindet sich etwa 30 Fahrtminuten von Bijela entfernt. Nicht nur, dass dieses Plateau die Landschaft von Montenegro von seiner besten Seite zeigt, sondern es ist auch noch ein historischer Ort, der seinesgleichen sucht. Denn im Jahr 1860 startete ein langwieriger Kleinkrieg, der den Aufstand der montenegrischen Bergbevölkerung gegen die österreichische Okkupation als Auslöser hatte. Das Plateau war einer der wichtisten Aussichtspunkte und hatte daher eine strategische Bedeutung. Von hier konnte man die gesamte Bucht, mitsamt der Festungen und militärischen Häfen beobachten.
Das „Dorf-Hopping“ gilt als einer der schönsten Aktivitäten während des Tages in dieser Region. Springen Sie in den Minibus, ins Taxi, oder mieten Sie ein Boot und fahren Sie ganz bequem von Dorf zu Dorf. Es gibt viele Perlen entlang der Bucht von Kotor und das Dorf Risan ist eine von diesen, die sie sich unter keinen Umständen entgehen lassen sollten. Risan hat eine lange Geschichte und ist auch unter dem griechischen Namen Rhizon, dem lateinischen Namen Risinium und dem italienischen Namen Risano bekannt. Es handelt sich dabei um eine Kleinstadt, dessen Größe mit der von Bijela vergleichbar ist. Risan ist aber schon alleine aufgrund seiner Lage einzigartig. So befindet sich die Kleinstadt am innersten Winkel der Bucht. Über der Stadt ragen knapp 1000 Meter hohe Kalksteinwände in den Himmel. Dies führt zu einem prächtigen Anblick, der vor allem bei der Ankunft mit dem Boot für Aufsehen sorgt. Trotzdem geht es in Risan sehr ruhig zu. Und das obgleich der Ort auch noch für seine viele Strände bekannt ist. Ebenfalls gut lässt sich der Besuch der Stadt mit einem Ausflug ins Orjen-Gebirge verbinden, denn an dieser Stelle beginnt eine Straße, die bis auf eine Höhe von knapp 1600 Meter ins Gebirge hinein führt.
Trotz der kleinen Größe des Landes, so gibt es jede Menge Grünflächen und einige von Ihnen sind gar als Nationalparks geschützt und bieten sich als erstklassige Ausflugsziele an. Der Nationalpark Durmitor befindet sich in den Bergen Nordmontenegros. Der Nationalpark Durmitor zählt zm UNESCO Welkulturerbe und zeichnet sich vor allem für das Wildwasserfahren aus. Dafür sollten sie entweder im Frühjahr oder Herbst anreisen. Die einfache Fahrt kostet etwa 40 Euro und ist ein unvergessbares Erlebnis.
Grahovo ist das ideala Ausflugsziel, für einen entspannten und gemütlichen Tagesausflg, bei der sie sowohl ein authentisches Dorf, als auch die prächtige Natur der Region auf sich wirken lassen können. Grahovo befindet sich auf der Nordseite des Orjen-Gebirges. Es wird von einer Landschaft, die sich durch seine flachgewellten Wannen auszeichnet, umgeben. Dies gibt diesem traditionellen Dorf, in dem die Zeit stehengeblieben zu sein scheint, seinen ganz eigenen Reiz.
Herceg Novi ist eine weitere bedeutende Sehenwürdigkeit in der Region und gilt als eine der bekannteren Urlaubsdestinationen an der Küste Montenegros. Herceg Novi ist nur etwa 30 Kilometer entfernt und kann daher ganz bequem innerhalb eines halben Tages besucht werden. Es geht etwas etwas lebhafter in Herceg Novi zu, als man dies in anderen Orten gewöhnt ist. Die Stadt heißt übersetzt „Neue Burg“ und in der Tat ist diese „alte“ Burg eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt.
Die vielen Schönheiten des Landes Montenegros sind vielen Menschen noch unbekannt, was sehr zur Freue der eingeweihten Reisenden ist. Denn es gibt kaum andere Länder, in der man so alleine in die ungestörte Natur eintauchen kann. Das beste Beispiel dafür ist der Nationalpark Lovcen, welcher sich zwischen den Städten Cetinje, Budva und Kotor befindet. Man kann Lovcen innerhalb eines Tages besuchen, es empfiehlt sich aber die Nacht dort zu verbringen.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der nächste internationale Flughafen befindet sich in Boka Kotorska. Flüge sind allerdings auf die internationalen Destinationen Moskau, Belgrad, Paris, London und Kiew begrenzt. Ein etwa größerer Flughafen befindet sich in der Hauptstadt Podgorcia, welche etwa eine Stunde entfernt ist. Von hier gibt es Flüge nach Wien, Zürich, Frankfurt, Rom, Kopenhagen, Skopje und Zagreb. Eine weitere und vor allem oftmas günstigere, wenn auch umständlichere Alternative, ist die Anreise über den Flughafen in der serbischen Hauptstadt Belgrad. Dieser Flughafen bietet zum Beispiel Billigflüge nach Dortmund.
Mit dem Bus: Busse sind das beste Fortbewegungsmittel vor Ort. Auf Abfahrtspläne ist nur eineschränkt Verlass, aber dafür gibt es regelmäßige Verbindungen. Mit dem Minibus: Minibusse sind vor allem bei kürzeren Strecken eine gute Möglichkeit der Fortbewegung. Diese fahren in der Regel ab, sobald sie voll sind.
Mit dem Auto: Eine gute Möglichkeit, um in die Dörfer und die Natur des Landes einzutauchen, ist es sich einen Mietwagen zu nehmen. Dies ist sehr günstig und man benötigt lediglich einen internationalen Führerschein und eine Kreditkarte.
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Die Stadt Bjiela ist auch unter dem italienischen Namen „La Bianca“ und „San Pietro de Albis“ bekannt. Es handelt sich dabeim um eine wunderschöne Küstenstadt in der Gemeinde Herceg Novi im Westen des neuen Staates Montenegro. Bijela liegt nordöstlich der gleichnamigen Stadt Herceg Novi und befindet sich an der Bucht von Kotor, welche eine Sehenswürdigkeit für sich ist, und als solche deutlich bekannter und touristischer als das verschlafende Dorf Bijelaist. Der Verige-Kanal befindet sich nur unweit von Bijela entfernt und ist eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit, mit welcher diese Region stets assoziert wir. Die letzte Volkszählung fand im Jahr 2011 stat und ergab, dass zu diesr Zeit 3725 Menschen in der kleinen Stadt lebten. Das Leben ist langsam und gemächlich und daher ist davon auszugehen, dass sich da bis heute nicht viel geänder hat. Bijela ist vor allem durch seine Werft bekannt und dient außerdem als Basis für Ausflüge in das Umland.
Die stadt Bijela gehört zu der gemeinde Herceg Novi.
Die stadt zählt Bijela 3.748 Einwohner (Volkszählung von 2003) hat. Die durchschnittliche Höhe beträgt 0 m.
Der französische Name der stadt ist Bijela.
Points oder Interessen
Der Orjen gilt als eines der beliebteste Ausflugsziele in der Region und ist so ziemlich jedem Naturliebhaber auf dem Balkan ein Begriff. Es handelt sich dabei um ein Hochgebirge in Montenegro, unweit von Bijela entfernt, dass sich durch seine starke Verkarstung auszeichnet. Orjen gehört zum Dinarischen Gebirge und hängt mit dem Lovcen und der Rumija zusammen. Gemeinsam bilden diese das südlichste Element der litoralen Dinariden. Das besondere der litoralen Dinariden ist die Tatsache, dass diese aus mesozoischen Kalksteinen aufgebaut sind. Der höchste Punkt dieses Gebirges ist der Gipfel des Zubacki kabao. Dieser befindet sich auf einer Höhe von 1894 Metern. Dies macht ihm zum höchsen Gebirge Dalmtiens und zu einem sehr begerhten Ausgflugsziel in der Region. Der Orjen gilt als subtropisches Gebirge und wartet daher mit einer ganz besonderen Flora und Fauna auf seine wanderbegeisterten Besucher. Die einzigartigen Felsformationen sind während der Würmeiszeit entstanden, welche sich durch einen Jahresniederschlag von 5000m auszeichnete. Das Gebirge ist heute als Nationalpark, dem „Nationalpark Orjen“ geschützt. Es gibt einige Büros in Bijela, die Ausflüge organisieren.
Die Werft von Bijela ist eine der wenigen, ja vielleicht sogar die einzige Sehenswürdigkeit der Stadt. Diese hat es dabi aber in sich und gilt als größte der Region. Die Werft ist tief in der Stadt verankert, da sie bereits seit Jahrzehnten als einer der großen Arbeitgeber von Bijela gilt. Ein Besuch ist daher obligatorisch und gehört schlichtweg zu dem Aufenthalt in Bijela dazu. Die Adriatische Werft von Bijela, so lautet der offizielle Name des Unternehmens, ist eine komplexe Firma, die sich primär der Reperatur von Schiffen verschrieben hat. Dieser Fakt bringt in regelmäßigen Abständen Schiffe aus der ganzen Welt ins beschauliche Montenegro. Die Werft misst eine Fläche von über 120.000 Quadratmetern und der Wasserbereich, welcher zur Werft gehört, misst gat 350.000 Quadratmeter. Die Highlights der Anlage sind die zwei beiden schwebenden Decks. Das Deck No. 2 hat eine Tragekapazität von 33.000 Tonnen und das Deck No. 1 immerhin eine Kapazität von 10.000 Tonnen. Hinzu kommen einige schwere und sehr belastbare Kräne. Diese Zahlen sind schwer vorzustellen, weshalb es emfpehlenstwert ist, sich diese riesigen Maschinen und Schiffe mit eigenen Augen anzuschauen.
Die Bucht von Kotor ist ohne Zweifel die bekannteste Sehenswürdigkeit dieser Region und der Hauptgrund für Touristen, in diese „verlorene“ Ecke zu reisen. Bis heute sind es noch überwiegend lokale und regionale Touristen, die hier ihre Urlaube verbringen, aber es ist davon auszugehen, dass sich dies in absehbarer Zeit ändern wird. Die Bucht von Kotor ist auch unter dem Serbokratischen Namen Boka kotorska und dem italienischen Namen Bocche di Cattaro bekannt. Es handelt sich dabei um eine natürliche Bucht, dessen Länge fast 30 Kilometer misst. Ein großer Teil der Bucht ist von gefährlich-steile und sehr hohen Bergflanken gesäumt. Die Bucht ist sehr stark gewunden und errinert aufgrund der vielen Klippen an norwegische Fjorde. Es handelt sich dabei um eine der schönsten Abschnitte der dalamtinisch-montenegrinischen Adriaküste. Bijela ist nur eines von vielen Dörfern, dass sich zwischen den Klippen und entlang der Bucht befindet. Die beste Möglichkeit, um die Bucht in ihrer ganzen Pracht zu sehen, ist mit dem Boot. Man kann in Bijela kleine Boote mieten. Die Preise variieren je nach Dauer des Ausflugs. Ein halber Tag ist ein guter Zeitrahmen.
Bijela ist ein wunderschöner Ort, um zu entspannten. Sehenswürdigkeiten halten sich allerdings in Grenzen, weshalb der Ort in der Regel als Basis für Ausflüge in die Natur genutzt wird. Und von Ausflugszielen in die Natur gibt es in der Region ohne Zweifel genug. Krivosije ist einer der bekanntesten natürlichen Sehenswürdigkeiten dieser Region. Es handelt sich dabei um ein Hochplateau, welchs sich im östlichen Gebirgsabschnitt von Orjen befindet. Genauer gesagt befindet sich Krivosije zwischen dem Polje Grahovo und der Bucht von Kotor. Das Plateau ist am besten mit dem Minibus oder mit dem Auto zu erreichen und es befindet sich etwa 30 Fahrtminuten von Bijela entfernt. Nicht nur, dass dieses Plateau die Landschaft von Montenegro von seiner besten Seite zeigt, sondern es ist auch noch ein historischer Ort, der seinesgleichen sucht. Denn im Jahr 1860 startete ein langwieriger Kleinkrieg, der den Aufstand der montenegrischen Bergbevölkerung gegen die österreichische Okkupation als Auslöser hatte. Das Plateau war einer der wichtisten Aussichtspunkte und hatte daher eine strategische Bedeutung. Von hier konnte man die gesamte Bucht, mitsamt der Festungen und militärischen Häfen beobachten.
Das „Dorf-Hopping“ gilt als einer der schönsten Aktivitäten während des Tages in dieser Region. Springen Sie in den Minibus, ins Taxi, oder mieten Sie ein Boot und fahren Sie ganz bequem von Dorf zu Dorf. Es gibt viele Perlen entlang der Bucht von Kotor und das Dorf Risan ist eine von diesen, die sie sich unter keinen Umständen entgehen lassen sollten. Risan hat eine lange Geschichte und ist auch unter dem griechischen Namen Rhizon, dem lateinischen Namen Risinium und dem italienischen Namen Risano bekannt. Es handelt sich dabei um eine Kleinstadt, dessen Größe mit der von Bijela vergleichbar ist. Risan ist aber schon alleine aufgrund seiner Lage einzigartig. So befindet sich die Kleinstadt am innersten Winkel der Bucht. Über der Stadt ragen knapp 1000 Meter hohe Kalksteinwände in den Himmel. Dies führt zu einem prächtigen Anblick, der vor allem bei der Ankunft mit dem Boot für Aufsehen sorgt. Trotzdem geht es in Risan sehr ruhig zu. Und das obgleich der Ort auch noch für seine viele Strände bekannt ist. Ebenfalls gut lässt sich der Besuch der Stadt mit einem Ausflug ins Orjen-Gebirge verbinden, denn an dieser Stelle beginnt eine Straße, die bis auf eine Höhe von knapp 1600 Meter ins Gebirge hinein führt.
Trotz der kleinen Größe des Landes, so gibt es jede Menge Grünflächen und einige von Ihnen sind gar als Nationalparks geschützt und bieten sich als erstklassige Ausflugsziele an. Der Nationalpark Durmitor befindet sich in den Bergen Nordmontenegros. Der Nationalpark Durmitor zählt zm UNESCO Welkulturerbe und zeichnet sich vor allem für das Wildwasserfahren aus. Dafür sollten sie entweder im Frühjahr oder Herbst anreisen. Die einfache Fahrt kostet etwa 40 Euro und ist ein unvergessbares Erlebnis.
Grahovo ist das ideala Ausflugsziel, für einen entspannten und gemütlichen Tagesausflg, bei der sie sowohl ein authentisches Dorf, als auch die prächtige Natur der Region auf sich wirken lassen können. Grahovo befindet sich auf der Nordseite des Orjen-Gebirges. Es wird von einer Landschaft, die sich durch seine flachgewellten Wannen auszeichnet, umgeben. Dies gibt diesem traditionellen Dorf, in dem die Zeit stehengeblieben zu sein scheint, seinen ganz eigenen Reiz.
Herceg Novi ist eine weitere bedeutende Sehenwürdigkeit in der Region und gilt als eine der bekannteren Urlaubsdestinationen an der Küste Montenegros. Herceg Novi ist nur etwa 30 Kilometer entfernt und kann daher ganz bequem innerhalb eines halben Tages besucht werden. Es geht etwas etwas lebhafter in Herceg Novi zu, als man dies in anderen Orten gewöhnt ist. Die Stadt heißt übersetzt „Neue Burg“ und in der Tat ist diese „alte“ Burg eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt.
Die vielen Schönheiten des Landes Montenegros sind vielen Menschen noch unbekannt, was sehr zur Freue der eingeweihten Reisenden ist. Denn es gibt kaum andere Länder, in der man so alleine in die ungestörte Natur eintauchen kann. Das beste Beispiel dafür ist der Nationalpark Lovcen, welcher sich zwischen den Städten Cetinje, Budva und Kotor befindet. Man kann Lovcen innerhalb eines Tages besuchen, es empfiehlt sich aber die Nacht dort zu verbringen.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der nächste internationale Flughafen befindet sich in Boka Kotorska. Flüge sind allerdings auf die internationalen Destinationen Moskau, Belgrad, Paris, London und Kiew begrenzt. Ein etwa größerer Flughafen befindet sich in der Hauptstadt Podgorcia, welche etwa eine Stunde entfernt ist. Von hier gibt es Flüge nach Wien, Zürich, Frankfurt, Rom, Kopenhagen, Skopje und Zagreb. Eine weitere und vor allem oftmas günstigere, wenn auch umständlichere Alternative, ist die Anreise über den Flughafen in der serbischen Hauptstadt Belgrad. Dieser Flughafen bietet zum Beispiel Billigflüge nach Dortmund.
Mit dem Bus: Busse sind das beste Fortbewegungsmittel vor Ort. Auf Abfahrtspläne ist nur eineschränkt Verlass, aber dafür gibt es regelmäßige Verbindungen. Mit dem Minibus: Minibusse sind vor allem bei kürzeren Strecken eine gute Möglichkeit der Fortbewegung. Diese fahren in der Regel ab, sobald sie voll sind.
Mit dem Auto: Eine gute Möglichkeit, um in die Dörfer und die Natur des Landes einzutauchen, ist es sich einen Mietwagen zu nehmen. Dies ist sehr günstig und man benötigt lediglich einen internationalen Führerschein und eine Kreditkarte.