Präsentation
Mazedonien ist für viele Reisende ein noch unbeschriebenes Blatt, was angesichts der faszinierenden Städte und Naturlandschafte schwer zu verstehen. Ein Kurzurlaub in Ohrid würde genügen, um vielen Menschen ein vollkommen neues Bild von diesem schönen Land zu geben. Ohrid befindet sich am Ufer des gleichnamgien Ohrid Sees und ist eine Stadt die darüber äusserst reich an Geschichte und Kultur ist. Kein Wunder, das die komplette Innenstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die Stadt Ohrid liegt im Südwesten des Landes und ist von hohen Bergen umgeben, die an der 3000er-Grenze grenzen. Die Stadt Ohrid gilt als Juwel des Landes und spielt eine bedeutende Rolle in dem Tourismus des Landes, welcher noch einen weiten Weg vor sich hat. Viele archäologische Funde in der Stadt weisen darauf hin, dass es in Ohrid einer der ältesten Zivilisation Europas gibt. Alleine der See Ohrid ist über 300 Millionen Jahre alt. Unter den Griechen, knapp 400 Jahre vor Christus, war die Stadt als „Stadt des Lichtes“ bekannt.
Die stadt Ohrid gehört zu der region Ohrid.
Die stadt zählt Ohrid erstreckt sich über 383,93 km² und zälht 55.749 Einwohner (Volkszählung von 2002) für eine Dichte von 145,21 Einwohner pro km². Die maximale Höhe ist 695 m, die durchschnittliche Höhe beträgt 695 m.
Die Bürgermeister der stadt Ohrid ist Alexandar Petreski.
Der französische Name der stadt ist Ohrid, der englische Name der stadt ist Ohrid, der spanische Name ist Ohrid.
Der Spitznamen der stadt ist "Balkan Jerusalem". Der Schutzpatron der stadt Ohrid ist Clemente de Ohrid.
Points oder Interessen
Es wäre schier unmöglich alle besonderen Kirchen der Stadt in dieser Vorstellung aufzuzählen, aber einige Kirchen sollten allemal erwähnt werden. Eine dieser ist die Kirche St. Sophia, welche aus dem 11. Jahrhundert stammt und auch als Kathedrale von Ohrid bekannt ist. Die heutige Kirche ist bereits die vierte Kirche, die an selber Stelle erbaut wurde. Bereits vor dem 11. Jahrhundert standen hier verschiedene Kirchen, die in er Regel Brändenzum Opfer gefallen ist. Im 14. Jahrhundert wurde die Frontfassade mit den beidne Türmen und der offenen Gallerie und Leitung des Bischofs Gregory hinzugefügt. Später, während der türkischen Besatzung des Landes, wurde die Kirche in eine Mosche umfunktioniert. Als besonder sehenswert gilt der Hauptaltar, da dieser Szenen aus dem Alten Testament besitzt. Die anderen Altare sind mit einem wunderschönen Fresko dekoriert, welche die 40 Märtyrer des Landes abbildet. Die Kirche kann jeden Tag besichtigt werden und auch Kirchen-Muffel sei ein Besuch im Inneren ans Herz gelegt. Der Eitnrittspreis von 100 Denar ist wirklich lohnenswert.
Der Dom St. Bogorodica Perivlepta ist ein weiteres religiöse Bauwerk, welches viel zu dem schönen Stadtbild dazu beiträgt. Ein Besuch sei jedem Besucher der Stadt wärmstens empfohlen. Es lohnt sich etwas Zeit mitzubringen, um die vielen Details, von denen der Dom lebt, auch wirklich in sich aufsaugen zu können. Der Dom wurde Ende des 13. Jahrhunderts gebaut und bemalt. Dieser Bau wurde der Jungfrau Maria gewidmet. Angetrieben wurde der Bau wurde der Bau durch Progon Zgur, dem Son des byzantischen Herrschers Andronicus der Zweite. Der Dom zeichnet sich durch die wunderbaren und detailverliebten Malerein aus, welche von Michael und Eutychius, zwei jungen und lokalen Malern, durchgeführt wurde. Viele ihrer Arbeiten wurden später im Stile der Renaissance aufleben lassen, was dafür spricht, das die beiden ihrer Zeit weit voraus waren. So zählen die Freskos heute ohne Zweifel zu der Hauptsehenswürdigkeit des Doms. An der östlichen Wand befindet sich beispielweise das Fresko „Portraits“, welches die beiden ehemaligen Bischöfe St. Klement und Konstantin Kavasila darstellt. Daneben ist das Fresko „Lamentation of Christ“, in der die Jungfrau Maria mit verschiedenen Emotionen dargestellt wird. Dies sind nur zwei, von vielen interessanten Wandmalereien. Der Eintrittspreis beträgt 100 Denar und lohnt sich.
St. Pantelejmon, oder auch als “Plaoshnik” bekannt, galt lange Zeit als ein sehr wichtiges religiöses Zentrum, und das schon seit der frühen christlichen Zeit. Unter Umständen sogar schon vor den Anfängen des Christentums, aber dies ist nicht einwandfrei belegt. Dies ist auch die Stelle der allerersten Universität Europas, welche im 10. Jahrhundert eröffnet wurde. Viele Menschen vermuten den Ursprung der europäischen Universitäten in England, was aber nicht korrekt ist, da er hier im mazedonischen Ohrid liegt. In dem Verlauf wurde auch das kyrillische Alphabet, was vor allem durch die Russische Sprache bekannt wurde, an dieser Stelle entworfen. Die St. Klement Kirche, welche man heute an dieser Stelle vorfindet, ist ein Nachba der ersten Kirchen, die auf dem Gelände der Universität gebaut wurde. Die Grundsteine der Basilika stammen sogar aus dem fünften Jahrhundert. Die Kirche selber war anfangs hin nur ein sehr minimalistisches Gebäude mit einem Altar. Erst im 13. Jahrhundert wurde diese ausgebaut und erhielt unter anderem einen Glockenturm. Der Eintritt ist kostenlos.
Die Befestigungsanlage umgibt die gesamte Altstadt und ist deshalb eines der imposantesten historischen Bauwerke, welche das Stadtbild noch heute massgeblich mitgestalten. Dies war auch schon historisch vor lange Zeit so, denn Befestigungsanlagen haben eine lange Geschichte in Ohrid. Die erste Befestigungsanlage wurde im fünften Jahrhundert vor Christus erbaut. Die ältesten Reste der Stadtmauer, die heute noch erhalten sind, stammen immerhin aus dem dritten Jahrhunder vor Christus. Während der Geschichte wurde das Fort stets umgebaut, erweitert und verbessert. Das meiste der heutigen Stadtmauer stammt aus dem 10. Jahrhundert. Zu dieser Zeit gab es vier Tore, welche den Eintritt in die Stadt ermöglicht haben. Das Untere Tore befindet sich in der Nähe des Hauptplatzes auf der Strasse Car Samoil. Das Obere Tor befindet sich nördlich dessen und wurde historisch dazu genutzt, um die Altstadt mit dem Theater zu verbinden. Das Fronttor liegt in der Nähe der Bogorodica Celnica Kirche. Das Wassertor ist zum See der Stadt hin gelegen.
Die Strände sind ohne Zweifel eine wichtige Sensation der Stadt. Ohrid liegt zwar nicht am Meer, aber das Schwimmen an dem See Ohrid bietet so einige Vorteile. Alle Strände der Strand sind absolut natürlich und es gilt die Grundregel, dass je weiter man sich vom Stadtzentrum weg bewegt, umso schön die Strände werden. Dabei ziehen die unterschiedlen Strände ein spezielles Publikum an und es ist wichtig, sich darüber im klaren zu sein. Der Gradiste Beach ist beispielsweise vor allem bei jungen Menschen beliebt. So gleicht der Strand oftmals einer grossen Party mit lauter Musik und ist keinesfalls etwas für ruhesuchende Menschen. Diese sind an den vielen anderen Stränden deutlich besser aufgehoben. Einige Strände sind speziell auf die Interessen von Familien mit Kindern ausgelegt und bieten Wickeräume und Kinderspielplätze. Weiter ausserhalb gibt es viele ruhige und abgelegene Strände, an denen sich frisch verliebte Paare wohl fühlen. Vor allem an den Wochenende in den Monaten Juli und August sind die meisten Strände sehr belebt.
Das Bootsfahren auf dem Seee Ohrid ist eine sehr beliebte Freizeitaktivität. Der Bootsableger befindet sich neben dem St. Saum Kloster. Viele der Urlauber bringen gleich ihre eigenen Boote mit, aber das ist nicht notwendig. Denn man kann sich auch einfach einer geführten Bootstour anschliessen. Alternativ kann man, direkt neben dem grossen Restaurant, auch einfach sein eigenes, kleines Boot mieten und damit den See auf eigene Faust erkunden. Ein kleines Boot kostet 600 Denar pro Tag.
Die St. Stefan Höhlen Kirche stammt aus dem 14. Jahrhundert und lässt sich ideal mit einer kleinen Wanderung verbinden. Der einstündige Fussmarsch führt entlang wunderschöner Landschaften entlang des Gorica Hotel Strandes. Der Eintrittspreis beträgt 60 Denars pro Stunde und im Inneren gibt es einen Kaffee für 20 Denars. Der freundliche Guide Alexander freut sich immer, Besucher mehr über die Kirche und über die Stadt zu erzählen.
Das Elshani Dorf ist der ideale Ausgangspunkt für schöne Wandertouren. Von dem Elshani Dorf führen viele Wege in die bezaubernde Natur der Region. Die Wanderpfade unterscheiden sich dabei in ihren Schwierigkeitsgraden, sodass für jeden Geschmack das richtige dabei ist. Viele der Wege führen in die urigen Dörfer Konjsko und Pestani. In denen kann man Rast machen und sich bei typisch mazedonischen Gerichten für den Rückweg stärken.
Die Hauptstadt Mazedoniens heisst Skopje und ist für viele der Ausgangspunkt zur Weiterreise nach Ohrid. Die junge Stadt verfügt einer ein interessantes Stadtzentrum und ein lebhaftes Nachtleben. Skopje ist immer einen Besuch wert.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Die Stadt Ohrid verfügt mit dem „St Paul the Apostle“ über einen eigenen Flughafen, der von den internationalen Zielen Belgrad, Ljubljana, Zürich, Düsseldorf, Tel Aviv, Wien und Amsterdamm aus angeflogen wird. Viele der Airlines operieren allerdings nur in den Sommermonaten. Es ist oftmals günstiger mit einem Billigflieger nach Skopje zu fliegen und von dort mit dem Bus weiter nach Ohrid zu reisen. Mit dem Bus: Es gibt tägliche Busverbindungen nach Bitola und Skopje. Die Fahrt nach Skopje dauert knapp vier Stunden. Natürlich gibt es auch einige international Busverbindungen, so etwa nach Tirana und Thessaloniki. Der Busbahnhof befindet sich ausserhalb der Stadt und eine Taxifahrt kostet 120 Denars. Das Busunternehmen Eurobus bietet Busfahrten nach Österreich, Deutschland und in die Schweiz an und für Studenten gibt es ermässigte Preise, die oftmals in einem akzeptablen Verhältniss zu den Flugpreisen stehen.
Präsentation
Mazedonien ist für viele Reisende ein noch unbeschriebenes Blatt, was angesichts der faszinierenden Städte und Naturlandschafte schwer zu verstehen. Ein Kurzurlaub in Ohrid würde genügen, um vielen Menschen ein vollkommen neues Bild von diesem schönen Land zu geben. Ohrid befindet sich am Ufer des gleichnamgien Ohrid Sees und ist eine Stadt die darüber äusserst reich an Geschichte und Kultur ist. Kein Wunder, das die komplette Innenstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die Stadt Ohrid liegt im Südwesten des Landes und ist von hohen Bergen umgeben, die an der 3000er-Grenze grenzen. Die Stadt Ohrid gilt als Juwel des Landes und spielt eine bedeutende Rolle in dem Tourismus des Landes, welcher noch einen weiten Weg vor sich hat. Viele archäologische Funde in der Stadt weisen darauf hin, dass es in Ohrid einer der ältesten Zivilisation Europas gibt. Alleine der See Ohrid ist über 300 Millionen Jahre alt. Unter den Griechen, knapp 400 Jahre vor Christus, war die Stadt als „Stadt des Lichtes“ bekannt.
Die stadt Ohrid gehört zu der region Ohrid.
Die stadt zählt Ohrid erstreckt sich über 383,93 km² und zälht 55.749 Einwohner (Volkszählung von 2002) für eine Dichte von 145,21 Einwohner pro km². Die maximale Höhe ist 695 m, die durchschnittliche Höhe beträgt 695 m.
Die Bürgermeister der stadt Ohrid ist Alexandar Petreski.
Der französische Name der stadt ist Ohrid, der englische Name der stadt ist Ohrid, der spanische Name ist Ohrid.
Der Spitznamen der stadt ist "Balkan Jerusalem". Der Schutzpatron der stadt Ohrid ist Clemente de Ohrid.
Points oder Interessen
Es wäre schier unmöglich alle besonderen Kirchen der Stadt in dieser Vorstellung aufzuzählen, aber einige Kirchen sollten allemal erwähnt werden. Eine dieser ist die Kirche St. Sophia, welche aus dem 11. Jahrhundert stammt und auch als Kathedrale von Ohrid bekannt ist. Die heutige Kirche ist bereits die vierte Kirche, die an selber Stelle erbaut wurde. Bereits vor dem 11. Jahrhundert standen hier verschiedene Kirchen, die in er Regel Brändenzum Opfer gefallen ist. Im 14. Jahrhundert wurde die Frontfassade mit den beidne Türmen und der offenen Gallerie und Leitung des Bischofs Gregory hinzugefügt. Später, während der türkischen Besatzung des Landes, wurde die Kirche in eine Mosche umfunktioniert. Als besonder sehenswert gilt der Hauptaltar, da dieser Szenen aus dem Alten Testament besitzt. Die anderen Altare sind mit einem wunderschönen Fresko dekoriert, welche die 40 Märtyrer des Landes abbildet. Die Kirche kann jeden Tag besichtigt werden und auch Kirchen-Muffel sei ein Besuch im Inneren ans Herz gelegt. Der Eitnrittspreis von 100 Denar ist wirklich lohnenswert.
Der Dom St. Bogorodica Perivlepta ist ein weiteres religiöse Bauwerk, welches viel zu dem schönen Stadtbild dazu beiträgt. Ein Besuch sei jedem Besucher der Stadt wärmstens empfohlen. Es lohnt sich etwas Zeit mitzubringen, um die vielen Details, von denen der Dom lebt, auch wirklich in sich aufsaugen zu können. Der Dom wurde Ende des 13. Jahrhunderts gebaut und bemalt. Dieser Bau wurde der Jungfrau Maria gewidmet. Angetrieben wurde der Bau wurde der Bau durch Progon Zgur, dem Son des byzantischen Herrschers Andronicus der Zweite. Der Dom zeichnet sich durch die wunderbaren und detailverliebten Malerein aus, welche von Michael und Eutychius, zwei jungen und lokalen Malern, durchgeführt wurde. Viele ihrer Arbeiten wurden später im Stile der Renaissance aufleben lassen, was dafür spricht, das die beiden ihrer Zeit weit voraus waren. So zählen die Freskos heute ohne Zweifel zu der Hauptsehenswürdigkeit des Doms. An der östlichen Wand befindet sich beispielweise das Fresko „Portraits“, welches die beiden ehemaligen Bischöfe St. Klement und Konstantin Kavasila darstellt. Daneben ist das Fresko „Lamentation of Christ“, in der die Jungfrau Maria mit verschiedenen Emotionen dargestellt wird. Dies sind nur zwei, von vielen interessanten Wandmalereien. Der Eintrittspreis beträgt 100 Denar und lohnt sich.
St. Pantelejmon, oder auch als “Plaoshnik” bekannt, galt lange Zeit als ein sehr wichtiges religiöses Zentrum, und das schon seit der frühen christlichen Zeit. Unter Umständen sogar schon vor den Anfängen des Christentums, aber dies ist nicht einwandfrei belegt. Dies ist auch die Stelle der allerersten Universität Europas, welche im 10. Jahrhundert eröffnet wurde. Viele Menschen vermuten den Ursprung der europäischen Universitäten in England, was aber nicht korrekt ist, da er hier im mazedonischen Ohrid liegt. In dem Verlauf wurde auch das kyrillische Alphabet, was vor allem durch die Russische Sprache bekannt wurde, an dieser Stelle entworfen. Die St. Klement Kirche, welche man heute an dieser Stelle vorfindet, ist ein Nachba der ersten Kirchen, die auf dem Gelände der Universität gebaut wurde. Die Grundsteine der Basilika stammen sogar aus dem fünften Jahrhundert. Die Kirche selber war anfangs hin nur ein sehr minimalistisches Gebäude mit einem Altar. Erst im 13. Jahrhundert wurde diese ausgebaut und erhielt unter anderem einen Glockenturm. Der Eintritt ist kostenlos.
Die Befestigungsanlage umgibt die gesamte Altstadt und ist deshalb eines der imposantesten historischen Bauwerke, welche das Stadtbild noch heute massgeblich mitgestalten. Dies war auch schon historisch vor lange Zeit so, denn Befestigungsanlagen haben eine lange Geschichte in Ohrid. Die erste Befestigungsanlage wurde im fünften Jahrhundert vor Christus erbaut. Die ältesten Reste der Stadtmauer, die heute noch erhalten sind, stammen immerhin aus dem dritten Jahrhunder vor Christus. Während der Geschichte wurde das Fort stets umgebaut, erweitert und verbessert. Das meiste der heutigen Stadtmauer stammt aus dem 10. Jahrhundert. Zu dieser Zeit gab es vier Tore, welche den Eintritt in die Stadt ermöglicht haben. Das Untere Tore befindet sich in der Nähe des Hauptplatzes auf der Strasse Car Samoil. Das Obere Tor befindet sich nördlich dessen und wurde historisch dazu genutzt, um die Altstadt mit dem Theater zu verbinden. Das Fronttor liegt in der Nähe der Bogorodica Celnica Kirche. Das Wassertor ist zum See der Stadt hin gelegen.
Die Strände sind ohne Zweifel eine wichtige Sensation der Stadt. Ohrid liegt zwar nicht am Meer, aber das Schwimmen an dem See Ohrid bietet so einige Vorteile. Alle Strände der Strand sind absolut natürlich und es gilt die Grundregel, dass je weiter man sich vom Stadtzentrum weg bewegt, umso schön die Strände werden. Dabei ziehen die unterschiedlen Strände ein spezielles Publikum an und es ist wichtig, sich darüber im klaren zu sein. Der Gradiste Beach ist beispielsweise vor allem bei jungen Menschen beliebt. So gleicht der Strand oftmals einer grossen Party mit lauter Musik und ist keinesfalls etwas für ruhesuchende Menschen. Diese sind an den vielen anderen Stränden deutlich besser aufgehoben. Einige Strände sind speziell auf die Interessen von Familien mit Kindern ausgelegt und bieten Wickeräume und Kinderspielplätze. Weiter ausserhalb gibt es viele ruhige und abgelegene Strände, an denen sich frisch verliebte Paare wohl fühlen. Vor allem an den Wochenende in den Monaten Juli und August sind die meisten Strände sehr belebt.
Das Bootsfahren auf dem Seee Ohrid ist eine sehr beliebte Freizeitaktivität. Der Bootsableger befindet sich neben dem St. Saum Kloster. Viele der Urlauber bringen gleich ihre eigenen Boote mit, aber das ist nicht notwendig. Denn man kann sich auch einfach einer geführten Bootstour anschliessen. Alternativ kann man, direkt neben dem grossen Restaurant, auch einfach sein eigenes, kleines Boot mieten und damit den See auf eigene Faust erkunden. Ein kleines Boot kostet 600 Denar pro Tag.
Die St. Stefan Höhlen Kirche stammt aus dem 14. Jahrhundert und lässt sich ideal mit einer kleinen Wanderung verbinden. Der einstündige Fussmarsch führt entlang wunderschöner Landschaften entlang des Gorica Hotel Strandes. Der Eintrittspreis beträgt 60 Denars pro Stunde und im Inneren gibt es einen Kaffee für 20 Denars. Der freundliche Guide Alexander freut sich immer, Besucher mehr über die Kirche und über die Stadt zu erzählen.
Das Elshani Dorf ist der ideale Ausgangspunkt für schöne Wandertouren. Von dem Elshani Dorf führen viele Wege in die bezaubernde Natur der Region. Die Wanderpfade unterscheiden sich dabei in ihren Schwierigkeitsgraden, sodass für jeden Geschmack das richtige dabei ist. Viele der Wege führen in die urigen Dörfer Konjsko und Pestani. In denen kann man Rast machen und sich bei typisch mazedonischen Gerichten für den Rückweg stärken.
Die Hauptstadt Mazedoniens heisst Skopje und ist für viele der Ausgangspunkt zur Weiterreise nach Ohrid. Die junge Stadt verfügt einer ein interessantes Stadtzentrum und ein lebhaftes Nachtleben. Skopje ist immer einen Besuch wert.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Die Stadt Ohrid verfügt mit dem „St Paul the Apostle“ über einen eigenen Flughafen, der von den internationalen Zielen Belgrad, Ljubljana, Zürich, Düsseldorf, Tel Aviv, Wien und Amsterdamm aus angeflogen wird. Viele der Airlines operieren allerdings nur in den Sommermonaten. Es ist oftmals günstiger mit einem Billigflieger nach Skopje zu fliegen und von dort mit dem Bus weiter nach Ohrid zu reisen. Mit dem Bus: Es gibt tägliche Busverbindungen nach Bitola und Skopje. Die Fahrt nach Skopje dauert knapp vier Stunden. Natürlich gibt es auch einige international Busverbindungen, so etwa nach Tirana und Thessaloniki. Der Busbahnhof befindet sich ausserhalb der Stadt und eine Taxifahrt kostet 120 Denars. Das Busunternehmen Eurobus bietet Busfahrten nach Österreich, Deutschland und in die Schweiz an und für Studenten gibt es ermässigte Preise, die oftmals in einem akzeptablen Verhältniss zu den Flugpreisen stehen.