Präsentation
Santa Clara ist die Hauptstadt der kubanischen Provinz Villa Clara und ein interessanter Aufenthalts- und Ausflugsort für Touristen aus allen Herren Ländern. Die Stadt verfügt mit dem Airport Santa Clara sogar über einen eigenen Flughafen. Da ehemalige Militärfeld wurde extra für touristische Zwecke zu einem relativ modernen und vor allem sauberen Flughafen umgebaut. So ist es wenig verwunderlich, dass Cayo Santa Mario die Touristendestinationen Nummer Eins in der gesamten Provinz Villa Clara ist. Die Stadt hat sich in den letzten Jahren prächtig entwickelt, zumindest wenn man touristische Standard als Messlatte nimmt. So hatte der ursprüngliche Flughafen, an dem hier vieles gemessen wird, bereits im Jahr 2001 ausgedient und musste 2006 ausgebaut wird, um den Ansturm der vielen Touristen, die in den vielen Hotels der Stadt unterkommen, gerecht zu werden. Die Stadt Santa Clara hat auch in den Geschichtsbüchern eine wichtige Rolle. Denn an diesem Ort bekämpften Ernesto Che Guevara und seine verbündeten Freiheitskämpfer den Zug der Armee rund um Batista. Diese Schlacht galt als eine der Kehrtwenden der kubanischen Revolution. Heute gibt es mehr als 6000 Hotelzimmer in Santa Clara, was ein riesen Unterschied zu den 300 Hotelräumen im Jahr 2002 ist. Alles in allem ist Santa Clara schlichtweg die perfekte Stadt, um zu entspannen und mehr über die kubanische Geschichte zu lernen. Die wunderschönen Stränden sind sehr bequem zu Fuss erreichbar, in der zauberhaften Altstadt liegt ein exotischer Hauch von Karibik-Stimmung und es gibt viele Orte, die sich der Historie des Landes widmen. Des Weiteren ist die Stadt Santa Clara zentral gelegen, so dass man von hier gut Erkundungstouren in andere Teile der Insel übernehmen kann.
Die stadt Santa Clara gehört zu der provinz Villa Clara.
Die stadt zählt Santa Clara erstreckt sich über 514 km² und zälht 207.963 Einwohner (Volkszählung von 2011) für eine Dichte von 404,60 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 125 m.
Die Einwohner werden Santaclareño genannt.. Der französische Name der stadt ist Santa Clara.
Die stadt Santa Clara wurde 1689 gegründet.
Points oder Interessen
Santa Clara war der Ort, an dem sich die Truppen von Erneste Che Guevara dem Zug und den Truppen von Batista stellten. Diese Schlacht war der Beginn der Wende und damit eine der wichtigen Schritte der kubanischen Revolution. So ist es wenig verwunderlich, dass sich in Santa Clara das Mausoleum der gefallennen kubanischen Freiheitskämpfer befindet. Unter ihnen ist auch die bekannte Ikone Che Guevara, obgleich natürlich niemals vergessen werden darf, dass die Revolution nur ohne alle Freiheitskämpfer, die sich der kubanischen Reolvution ebenfalls mit ihrem Leben verschrien hatten, möglich gewesen wäre. Um den Frieden des Bauwerks gerecht zu werden, ist das Fotografieren innerhalb des Mausoleums verboten. Des Weiterne gibt es im grossen Umkreis des Mausoleums keine Souvenirsverkäufer. Dies ist erfrischend und sehr respektvoll. Denn das Mausoleum soll keine Touristenattraktion sein, sondern ein Ort, um den Helden vergangener Tage die letzte Ehre zu erweisen. Unoffiziellen Quellen zur Folge ist Nordamerianischen Staatsbürgern der Zutritt zu dem Museum untersagt, da diese den Staatsapparat unterstützen, welcher letztendlich zum Mord der Nationalhelden geführt hat. Es wird allerdings nicht nach einem Ausweis gefragt und sie können sich einfach als Kanadier oder Ire ausgeben.
Che Guevara ist allgegenwärtig. Der lateinamerikanische Freiheitskämpfer ist sicherlich einer der bekannsten Ikonen unserer Welt. Erneste Che Guevara stammt aus dem argentinischen Rosario und brach schon früh in die grosse, weite Welt auf, um selbige zu verbessern und von dem räuberischen Kapitalismus und Imperialismus zu befreien. Er hat ohne Zweifel grosses geleistet und neben misslungen Revolutionsversuchen, wie etwa in Nigeria und Bolivien, wo er letztendlich ermordet wurde, gelang es ihm und seine Truppen die Insel Kuba zu befreien. Er schaffte damit aber noch viel. So wurde er zum Vorbild vieler Menschen auf der ganzen Welt und gab sehr vielen Menschen Hoffnung und Mut, um sich von den eigenen Fesseln zu befreien, und für ein freies Leben zu kämpfen. In Santa Clara fand eine seiner bedeutendsten Schlachten statt, welche den Startschuss zur kubanischen Revolution bildete. So ist es nur wenig verwunderlich, dass Che in Santa Clara allgegenwärtig ist. Es gibt das Che Guevara Museum, in dem man mehr über das Leben des mutigen Idealisten lernen kann. Auch der zentrale Platz von Santa Clara, der Plaza de la Revolucion, ist mit einer riesigen Statue von Che ausgestattet.
Das Monumento a la Tome del Ten Blindado ist einer der wichtigsten Orte auf Kuba. An dieser Schlacht fand der berühmte Angriff der Truppen von Che Gueavara auf den Zug mit den Truppen von Batista statt. Die Revolutionäre konnten diese Schlacht gewinnen und das Resultat führte letztendlich zum positiven Ausgang der kubanischen Revolution. Die Freiheitskämpfer haben den Zug an dieser Stelle entgleisen lassen und die Soldaten von Batista entwaffnet. So gilt das Monumento a la Toma del Tren Blindado als eine wichtige Pilgerstätte für Sympathisanten der Kubanischen Revolution. Die Stätte befindet sich etwas öftlich vom Stadtzentrum und ist innerhalb von 10 Minuten fussläufig zu erreichen. Das Highlight der Ausstellung ist sicherlich der Bulldozer, der verwendet wurde, um den Zug zu entgleisen. Die Tafeln, welche weitere Informationen geben, sind leider allesamt in Spanisch.
Die kubanische Hauptstadt Havana Stadt, welche unter dem spanischen Namen Ciudad de la Habana bekannt ist, gilt als eine der interessantesten Städe des Landes und sollte daher definitiv mit in das Pflichtprogramm des Kuba-Aufenthalts aufgenommen werden. Bei einem der Besuch der Stadt ist es wichtig, sich stets die Vergangenheit der Stadt vor Augen zu führen. Vor der Revolution Kubas war Havana einer der beliebtesten Urlaubsorte der Karibik. In dieser Zeit reisten vor allem US-Amerikaner in die Stadt um sich am guten Wetter, dem schmackhaften Rum, den schönen Frauen und den luxuriösen Kasinos zu erfreuen. Die Tradition des Tourismus setzte sich nach der Wieder-Eröffnung der Stadt fort, findet heute aber in einem ganz anderen Rahmen statt. US-Amerikaner stellen heute nur noch eine kleine Minderheit der Besucher da, was an den sehr eingeschränkten Flug- und Fährverbindungen liegt. Statt dessen kommen Menschen aus der ganzen Welt in die kubanische Hauptstadt, um mehr über Land und Leute zu erfahren. Die Stadt bietet etliche kulturelle Sehenswürdigkeiten, welche einem mehr über die Kultur und Gechichte des Landes verraten. Auch das Nachtleben von Havana gilt als erstklassig und bietet eine sehr gute Möglichkeit, um mit den lebensfrohen Einwohnern der Insel ins Gespräch zu kommen. Havana Stadt kann bequem in Form eines Tagesausflugs besucht werden. Wenn sie aber wirklich tiefgründig von der Stadt lernen möchten, dann sollten sie etwas mehr Zeit mitbringen.
Die Stadt Baracoa ist ein weiteres beliebtes Ausflugsziel. Es handelt sich dabei um eine ehemalige Hauptstadt der Insel, welche Anfang des. 16. Jahrhunderts gegründet und nur vier Jahre nach der Stadtgründung bereits zur Hauptstadt ernannt wurde. Baracoa ist die erste Stadt der Insel und ist seiner Tradition und Kultur stets treu geblieben, weshalb das Karibik-Flair in dieser Stadt sehr ausgeprägt ist. Die Stadt ist der Ausgangspunkt zum knapp 600 Meter hohen Berg El Yunque, welcher eine schöne Aussicht über die Insel offenbart. Für den Aufstieg sollte man eine 1-2 stündige Wanderung einplanen.
Pinar del Rio ist eine kleinte Ortschaft in der kubanischen Provinz Pinar del Rio. Hier scheint das Leben stehen geblieben zu sein, was den Ort zu einem authentischen Ausflugsziel macht. Pinar del Rio kann ganz bequem in Form eines Tagesausflugs besucht werden.
Die Isla de la Juventud, übersetzt “die Insel des jungen Alters” ist ein weiteres, schönes Ausflugsziel. Viele der Besucher unternehmen einen Ausflug auf die Insel, um das Amerikanische Krokodil und da Kubanische Krokodil mit eigenen Augen zu sehen. Boote fahren täglich von der Stadt Batabano ab.
Oblgeich es sich bei der Insel Kuba auf den ersten Blick um eine kleine Insel handeln mag, sollte die Grösse nicht unterschätzt werden. Es gibt eine riesige Fläche an unbewohnten Regendwald, in dem sich die Guerrillas verstecken konnten. Vinales ist ein Nationalpark in der Provinz Pinar del Rio, der sich durch viele Berge und Höhlen auszeichnet. Der Park verfügt über die besten Möglichkeiten, um binnen kürzester Zeit in die wilde Natur der Insel einzutauchen.
Hinter dem Namen Parque Nacional La Güira verbirgt sich ein weiterer sehr sehenswerter Nationalpark, welcher ebenfalls in der Provinz Pinar del Rio liegt. Die Landschaft ist sehr ähnlich und ebenfalls durch viele Berge und Höhlen geprägt, allerdings ist der Park weniger touristisch ausgebaut. Dies macht ihn schwerer zu besuchen, wobei der Besuch daher auch deutlich authentischer und interessanter ist. Hier wird man wirklich mit der Natur eins.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Auto: Es ist eine sehr gute Variante, sich am Flughafen einen Mietwagen zu nehmen und die Insel auf diesem Weg zu erkunden.
Mit dem Bus: Es gibt sehr viele Busse von Santa Clara zu den meisten Städten der Insel.
Mit dem Zug: Santa Clara ist mit dem Zug mit Havana Stadt verbunden. Dies ist eine sehr schöne Art der Fortbewegung.
Mit dem Flugzeug: Die Stadt verfügt mit dem Airport Abel Santa Maria über einen eigenen Flughafen, welcher überwiegend von Pauschaltouristen genutzt wird.
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Santa Clara ist die Hauptstadt der kubanischen Provinz Villa Clara und ein interessanter Aufenthalts- und Ausflugsort für Touristen aus allen Herren Ländern. Die Stadt verfügt mit dem Airport Santa Clara sogar über einen eigenen Flughafen. Da ehemalige Militärfeld wurde extra für touristische Zwecke zu einem relativ modernen und vor allem sauberen Flughafen umgebaut. So ist es wenig verwunderlich, dass Cayo Santa Mario die Touristendestinationen Nummer Eins in der gesamten Provinz Villa Clara ist. Die Stadt hat sich in den letzten Jahren prächtig entwickelt, zumindest wenn man touristische Standard als Messlatte nimmt. So hatte der ursprüngliche Flughafen, an dem hier vieles gemessen wird, bereits im Jahr 2001 ausgedient und musste 2006 ausgebaut wird, um den Ansturm der vielen Touristen, die in den vielen Hotels der Stadt unterkommen, gerecht zu werden. Die Stadt Santa Clara hat auch in den Geschichtsbüchern eine wichtige Rolle. Denn an diesem Ort bekämpften Ernesto Che Guevara und seine verbündeten Freiheitskämpfer den Zug der Armee rund um Batista. Diese Schlacht galt als eine der Kehrtwenden der kubanischen Revolution. Heute gibt es mehr als 6000 Hotelzimmer in Santa Clara, was ein riesen Unterschied zu den 300 Hotelräumen im Jahr 2002 ist. Alles in allem ist Santa Clara schlichtweg die perfekte Stadt, um zu entspannen und mehr über die kubanische Geschichte zu lernen. Die wunderschönen Stränden sind sehr bequem zu Fuss erreichbar, in der zauberhaften Altstadt liegt ein exotischer Hauch von Karibik-Stimmung und es gibt viele Orte, die sich der Historie des Landes widmen. Des Weiteren ist die Stadt Santa Clara zentral gelegen, so dass man von hier gut Erkundungstouren in andere Teile der Insel übernehmen kann.
Die stadt Santa Clara gehört zu der provinz Villa Clara.
Die stadt zählt Santa Clara erstreckt sich über 514 km² und zälht 207.963 Einwohner (Volkszählung von 2011) für eine Dichte von 404,60 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 125 m.
Die Einwohner werden Santaclareño genannt.. Der französische Name der stadt ist Santa Clara.
Die stadt Santa Clara wurde 1689 gegründet.
Points oder Interessen
Santa Clara war der Ort, an dem sich die Truppen von Erneste Che Guevara dem Zug und den Truppen von Batista stellten. Diese Schlacht war der Beginn der Wende und damit eine der wichtigen Schritte der kubanischen Revolution. So ist es wenig verwunderlich, dass sich in Santa Clara das Mausoleum der gefallennen kubanischen Freiheitskämpfer befindet. Unter ihnen ist auch die bekannte Ikone Che Guevara, obgleich natürlich niemals vergessen werden darf, dass die Revolution nur ohne alle Freiheitskämpfer, die sich der kubanischen Reolvution ebenfalls mit ihrem Leben verschrien hatten, möglich gewesen wäre. Um den Frieden des Bauwerks gerecht zu werden, ist das Fotografieren innerhalb des Mausoleums verboten. Des Weiterne gibt es im grossen Umkreis des Mausoleums keine Souvenirsverkäufer. Dies ist erfrischend und sehr respektvoll. Denn das Mausoleum soll keine Touristenattraktion sein, sondern ein Ort, um den Helden vergangener Tage die letzte Ehre zu erweisen. Unoffiziellen Quellen zur Folge ist Nordamerianischen Staatsbürgern der Zutritt zu dem Museum untersagt, da diese den Staatsapparat unterstützen, welcher letztendlich zum Mord der Nationalhelden geführt hat. Es wird allerdings nicht nach einem Ausweis gefragt und sie können sich einfach als Kanadier oder Ire ausgeben.
Che Guevara ist allgegenwärtig. Der lateinamerikanische Freiheitskämpfer ist sicherlich einer der bekannsten Ikonen unserer Welt. Erneste Che Guevara stammt aus dem argentinischen Rosario und brach schon früh in die grosse, weite Welt auf, um selbige zu verbessern und von dem räuberischen Kapitalismus und Imperialismus zu befreien. Er hat ohne Zweifel grosses geleistet und neben misslungen Revolutionsversuchen, wie etwa in Nigeria und Bolivien, wo er letztendlich ermordet wurde, gelang es ihm und seine Truppen die Insel Kuba zu befreien. Er schaffte damit aber noch viel. So wurde er zum Vorbild vieler Menschen auf der ganzen Welt und gab sehr vielen Menschen Hoffnung und Mut, um sich von den eigenen Fesseln zu befreien, und für ein freies Leben zu kämpfen. In Santa Clara fand eine seiner bedeutendsten Schlachten statt, welche den Startschuss zur kubanischen Revolution bildete. So ist es nur wenig verwunderlich, dass Che in Santa Clara allgegenwärtig ist. Es gibt das Che Guevara Museum, in dem man mehr über das Leben des mutigen Idealisten lernen kann. Auch der zentrale Platz von Santa Clara, der Plaza de la Revolucion, ist mit einer riesigen Statue von Che ausgestattet.
Das Monumento a la Tome del Ten Blindado ist einer der wichtigsten Orte auf Kuba. An dieser Schlacht fand der berühmte Angriff der Truppen von Che Gueavara auf den Zug mit den Truppen von Batista statt. Die Revolutionäre konnten diese Schlacht gewinnen und das Resultat führte letztendlich zum positiven Ausgang der kubanischen Revolution. Die Freiheitskämpfer haben den Zug an dieser Stelle entgleisen lassen und die Soldaten von Batista entwaffnet. So gilt das Monumento a la Toma del Tren Blindado als eine wichtige Pilgerstätte für Sympathisanten der Kubanischen Revolution. Die Stätte befindet sich etwas öftlich vom Stadtzentrum und ist innerhalb von 10 Minuten fussläufig zu erreichen. Das Highlight der Ausstellung ist sicherlich der Bulldozer, der verwendet wurde, um den Zug zu entgleisen. Die Tafeln, welche weitere Informationen geben, sind leider allesamt in Spanisch.
Die kubanische Hauptstadt Havana Stadt, welche unter dem spanischen Namen Ciudad de la Habana bekannt ist, gilt als eine der interessantesten Städe des Landes und sollte daher definitiv mit in das Pflichtprogramm des Kuba-Aufenthalts aufgenommen werden. Bei einem der Besuch der Stadt ist es wichtig, sich stets die Vergangenheit der Stadt vor Augen zu führen. Vor der Revolution Kubas war Havana einer der beliebtesten Urlaubsorte der Karibik. In dieser Zeit reisten vor allem US-Amerikaner in die Stadt um sich am guten Wetter, dem schmackhaften Rum, den schönen Frauen und den luxuriösen Kasinos zu erfreuen. Die Tradition des Tourismus setzte sich nach der Wieder-Eröffnung der Stadt fort, findet heute aber in einem ganz anderen Rahmen statt. US-Amerikaner stellen heute nur noch eine kleine Minderheit der Besucher da, was an den sehr eingeschränkten Flug- und Fährverbindungen liegt. Statt dessen kommen Menschen aus der ganzen Welt in die kubanische Hauptstadt, um mehr über Land und Leute zu erfahren. Die Stadt bietet etliche kulturelle Sehenswürdigkeiten, welche einem mehr über die Kultur und Gechichte des Landes verraten. Auch das Nachtleben von Havana gilt als erstklassig und bietet eine sehr gute Möglichkeit, um mit den lebensfrohen Einwohnern der Insel ins Gespräch zu kommen. Havana Stadt kann bequem in Form eines Tagesausflugs besucht werden. Wenn sie aber wirklich tiefgründig von der Stadt lernen möchten, dann sollten sie etwas mehr Zeit mitbringen.
Die Stadt Baracoa ist ein weiteres beliebtes Ausflugsziel. Es handelt sich dabei um eine ehemalige Hauptstadt der Insel, welche Anfang des. 16. Jahrhunderts gegründet und nur vier Jahre nach der Stadtgründung bereits zur Hauptstadt ernannt wurde. Baracoa ist die erste Stadt der Insel und ist seiner Tradition und Kultur stets treu geblieben, weshalb das Karibik-Flair in dieser Stadt sehr ausgeprägt ist. Die Stadt ist der Ausgangspunkt zum knapp 600 Meter hohen Berg El Yunque, welcher eine schöne Aussicht über die Insel offenbart. Für den Aufstieg sollte man eine 1-2 stündige Wanderung einplanen.
Pinar del Rio ist eine kleinte Ortschaft in der kubanischen Provinz Pinar del Rio. Hier scheint das Leben stehen geblieben zu sein, was den Ort zu einem authentischen Ausflugsziel macht. Pinar del Rio kann ganz bequem in Form eines Tagesausflugs besucht werden.
Die Isla de la Juventud, übersetzt “die Insel des jungen Alters” ist ein weiteres, schönes Ausflugsziel. Viele der Besucher unternehmen einen Ausflug auf die Insel, um das Amerikanische Krokodil und da Kubanische Krokodil mit eigenen Augen zu sehen. Boote fahren täglich von der Stadt Batabano ab.
Oblgeich es sich bei der Insel Kuba auf den ersten Blick um eine kleine Insel handeln mag, sollte die Grösse nicht unterschätzt werden. Es gibt eine riesige Fläche an unbewohnten Regendwald, in dem sich die Guerrillas verstecken konnten. Vinales ist ein Nationalpark in der Provinz Pinar del Rio, der sich durch viele Berge und Höhlen auszeichnet. Der Park verfügt über die besten Möglichkeiten, um binnen kürzester Zeit in die wilde Natur der Insel einzutauchen.
Hinter dem Namen Parque Nacional La Güira verbirgt sich ein weiterer sehr sehenswerter Nationalpark, welcher ebenfalls in der Provinz Pinar del Rio liegt. Die Landschaft ist sehr ähnlich und ebenfalls durch viele Berge und Höhlen geprägt, allerdings ist der Park weniger touristisch ausgebaut. Dies macht ihn schwerer zu besuchen, wobei der Besuch daher auch deutlich authentischer und interessanter ist. Hier wird man wirklich mit der Natur eins.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Auto: Es ist eine sehr gute Variante, sich am Flughafen einen Mietwagen zu nehmen und die Insel auf diesem Weg zu erkunden.
Mit dem Bus: Es gibt sehr viele Busse von Santa Clara zu den meisten Städten der Insel.
Mit dem Zug: Santa Clara ist mit dem Zug mit Havana Stadt verbunden. Dies ist eine sehr schöne Art der Fortbewegung.
Mit dem Flugzeug: Die Stadt verfügt mit dem Airport Abel Santa Maria über einen eigenen Flughafen, welcher überwiegend von Pauschaltouristen genutzt wird.