Präsentation
Toyama ist die japanische Hauptstadt der gleichnamigen Präfektur Toyama. Die Stadt Toyama befindet sich an der Küste des Meer von Japan. Dieser Landesteil gehört zur Chubu Region. Das schönste an der Stadt Toyama ist vermutlich die Tatsache, dass sich die Stadt auf dem zentralgen Honshu befindet, was für frische Luft und eine prächtige Naturlandschaft, welche die Stadt umgibt, sorgt. Die Stadt befindet sich zwischen den beiden grossen Städten Nagoya und und Tokio, welche jeweils 200, beziehungsweise 300 Kilometer entfernt liegen. Dies macht Toyama zu einem beliebten Wochenend- oder Urlaubsausflugsziel für die Einwohner der beiden Millionenmetropolen. Dabei zeichnet sich Toyama nicht nur durch seine prächtige Landschaft aus, sondern verfügt auch über ein ansehnliches Stadtzentrum. Denn die Stadt ist reich an Kultur und Geschichte. So ist die Stadt das historische Zentrum der Provinz Etchz, was sich in vielen hisotrischen Bauwerken äussert. Diese sind noch heute erhalten, obgleich die Stadt unterm Strich einen sehr modernen Anstrich trägt und für das aufstrebende und modere Japan des 21. Jahrhunderts steht. Im Mai 2011 zählte man 418.000 Einwohner, die in der Stadt leben. Dies mach 336 Personen pro Quadratmeter, was eine Menge, aber angesichts anderer japanischen Städte noch durchaus erträglich ist. Die Stadt verfügt mit einem eigenen Flughafen und einem gut angebundenen Bus- und Zug-Bahnhof über eine erstklassige Infrarstruktur, was die An- und Weitereise zu einem Kinderspiel werden lässt.
Die stadt Toyama gehört zu der region Chūbu, zu der präfektur Toyama und zu der distrikt Toyama.
Die stadt zählt Toyama 420.250 Einwohner (Volkszählung von 2010) hat.
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Der französische Name der stadt ist Toyama-shi, der englische Name der stadt ist Toyama.
Die Website von Toyama http://www.city.toyama.toyama.jp
Points oder Interessen
Wie bereits erwähnt, so ist die Stadt für viele Besucher ein ruhiger Zufluchtsort mit städtischen Charakter. Dafür sind vor allen die vielen Grünflächen im Stadtzentrum, welche die Stadt kleiner wirken lassen, als sie eigentlich ist. Der Botanische Garten von Toyama trägt den japanischen Namen „Toyama-ken Chue Shokubutsuen“ und ist auch unter dem englischen Namen „Botanic Gardens of Toyama“ sehr verbreitet. Es handelt sich dabei um eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Der Botanische Garten misst eine Fläche von 24 Hektar und befindet sich in der Kamikutsuwada 42 im Stadtteil Fuchu-Machi. Der Botanisch Garten ist jeden Tag ausser Donnerstags geöffnet und es wird eine kleine Eintrittsgebühr verlangt. Der Botanische Garten hat vor etwas mehr als 20 Jahren seine Pforten eröffnet und wurde in den nachfolgenden Jahren durch Gewächshäuser bereichert. Heute erfüllt der Garten verschiedene Zwecke. Für die Besucher dient er als Sehenswürdigkeit, während die Einheimischen den Garten als grüne Lunge und Naherholungsgebiet zu schätzen weissen. Des Weiteren dient er Forschungszwecken und arbeitet daher eng mit der lokalen Universität zusammen. Die Ergebnisse der Forschungen werden in dem Magazin „Bulletin of the Botanic Gardens of Toyama“ in regelmässigen Abständen veröffentlicht. Der Park beheimatet mehr als 4800 verschiedene Pflanzenarten, die sowohl japanischen, als auch internationalen Ursprungs sind.
Eine weitere beliebte Sehenswürdigkeit ist die Burg Toyama, die auch unter dem Namen Burg Azumi bekannt ist. Die japanischen Namen der Burg sind „Toyama-jo“ und „Azumi-jo“ und im englischen, beziehungsweise internationalen Sprachgebrauch ist die Burg unter dem Namen „Toyama Castle“ und „Azumi Castle“ geläufig. Das hübsche Schloss stammt aus dem ersten Teil des 16. Jahrhunderts und ist von einer grosszügigen Grünfläche umgeben, die im Besitz der Regierung ist und heute zu einem öffentlichen Park umgewandelt wurde. Der erste Lord der Burg war Sassa Narimasa. Vier Jahr später wurde die Burg von 100.000 Soldaten, die den Hideyoshi dienten, angegriffen. Dies ist eine beachtliche Zahl, die man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen muss. Die Burg wurde daraufhin völlig zerstört. Die letzten Reste der Burg vielen einem Brand zum Opfer. Es dauerte bist zum Jahr 1661, als Maeda Toshitsugu das Burg wieder aufbauen liess und es zu ihrer neuen Heimat machte. Die Söhne und Töchter von Maeda Toshitsugu sollten die Stadt Toyama aus diesem prächtigen Bauwerk heraus für die nächsten 200 Jahre verwalten und beherschen. Heute steht die Burg leer und wurde in gleich zwei Museen verwandelt. So befindet sich das Museum der lokalen Geschiche und das Sato Museum in den Räumen der Burg. Die Anreise zu der Burg lohnt aber schon alleine wegen des imposanten Anblicks und des wunderschönen Parks, der die Burg umgibt.
Auch due kulturellen Einrichtungen von Toyama sollten nicht unterschätzt werden und sind stets einen genaueren Blick wert. An dieser Stelle sei vor allem auf dasn Museum der Modernen Kunst in Toyama hingewiesen. Das Museum trägt den japanischen Namen „Toyama Kenritsu Kindai Bijutsukan“, obgleich auch der engliche Name „Museum of Modern Art“ sehr geläufig ist. Es handelt sich bei dem Museum der Modernen Kunst um eines von vielen japanischen Museen, die von der jeweiligen Präfektur unterstützt werden. Dies mag den hohen Standard der Ausstellungsstücke erklären. Das Museum eröffnete seine Pforten vor gut 30 Jahren und befindet sich mitten in dem Jonan Park im Zentrum der Stadt. Der Jonan Park ist ein beliebter Aufenthaltsort, der sich prima zum Joggen und Spazieren eignet und der Besuch des Museum kann sehr gut mit einem Rundgang in diesem schönen Park verbunden werden. Das Museum der Modernen Kunst zeichnet sich durch eine ausgezeichnete dauerhafte Ausstellung aus. Diese dauerhafte Ausstellung wird durch spektakuläre temporäre Ausstellungen ergänzt, die in sehr regelmässigen Abständen stattfinden. Die aktuellen Ausstellungen finden sie auf der Homepage des Museum der Modernen Kunst.
Eine weitere interessante Sehenswürdigkeit, wenn auch eine recht spezielle Sehenswürdigkeit, ist das Toyama Athletic Stadion. Das Stadion trägt den japanischen Namen Toyama-ken Sogo Und Ken Rikujo Kyogijo. Das Stadion ist ein Mehrzweckstadion, welches vor allem für Fussballspiele und Leichtathletikveranstaltungen genutzt wird. Alle zwei Wochen trägt das lokale Fussballteam, welches derzeit in der zweiten japanischen Liga spielt, seine Heimspiele in diesem Stadion aus. Dazu sei gesagt, dass die japaner relativ euphorisch sind und stets eine gute Atmosphäre bei japanischen Spiele herrscht. Dies liegt daran, dass die Japaner die Ultra-Kultur kopieren, obgleich der Fussball in diesem Land leider vollständig kommerziellen Ursprungs ist und erst aus diesem Grund gross wurde. So fällt der Status als Arbeitersport komplett weg, was den Fussball in Japan deutlich von dem Fussball in Europa und Südamerika unterscheidet. Trotzdem ist ein Besuch eines Spiels eine amüsante und lohnenswerte Erfahrung. Das Stadt bietet Platz für 28.400 Menschen.
Hinter dem Namen Toyama Volksdorf verbirgt sich eine Serie von kleinen Museen, die allesamt einen ausgeprägten kulturellen Charakter haben. Alle dieser Museen befinden sich innerhalb einer halben Stunde vom Bahnhof entfernt, was Besucher die Möglichkeit gibt, gleich mehrer Besucher an einem Tag zu besuchen. Dies ist vor allem an regnerischen Tagen eine gute Idee. Alle dieser Museem befinden sich in einem traditionellen Haus, welches der Ausstellungen den richtigen Rahmen verleiht. Die Museen konzentrieren sich auf die Ausstellung von lokalen Handwerksgütern, Werkzeugen, Spielzeugen und Möbel. Im Inneren vieler Museen befindet sich in der Regel ein Souvenirshop.
Der Hügel der 500 Buddhas ist unter dem englischen Namen “Hills of 500 Buddhas“ bekannt, während der offizielle Name dieser Sehenswürdigkeit Gohyaku-Rakan lautet. Diese Sehenswürdigkeit befindet sich neben der Museumsanlage des Toyama Volksmuseums. Von aussen sieht man nur einige kleine Bäume und man muss schon näher herantreten, um den kleinen Tempel zu sehen. Dieser ist von hunderten von kleinen Buddhastatuen umgeben, welche bunte Anzüge tragen und in dem gesamten Gebiet verteilt sind. Dies ist eine wirklich aussergewöhnliche Sehenswürdigkeit.
Toyama ist die Heimat vieler Festivals und sie können sich glücklich schätzen, falls sie während einer dieser Veranstaltungen in der Stadt sind. Unterkünfte sollten während dieser Perioden allerdings im Voraus gebaucht werden, da diese schnell ausgebucht sind. Das grösste der Festivals ist das Toyama Festival, welches im August stattfindet und stets mit einem imposanten Feuerwerk eingeleitet ist. Im September lohnt sich ein Besuch des Owara Dance Festivals, das stets in der Nachbarstadt Yatsuo stattfindet. Auch die Nationalfeiertage, wie etwa Tanabata und Kaze-no-bon werden stets gross gefeiert.
Von dem Dach der Stadthalle hat man eine erstklassige Aussicht über die Stadt und dessen Umgebung. Die Aussichtsplattform ist täglich geöffnet.
Isawe Town ist ein beliebtes Ausflugsziel, dass man in Form eines kleinen Spaziergangs errechen kann. Isawe Town ist der ideale Ort, um sich mit der Geschichte des Landes auseinander zu setzen.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Die Stadt verfügt über einen eigenen Flughafen, der von internationalen Städten wie Shanghai, Seoul und Dalian angeflogen. Die Anreise zu dem Flughafen dauert 30 Minuten und kostet 400 Yen. Mit dem Zug; Es gibt regelmässige Zugverbindungen in alle japanischen Städte. Die Zugfahrt nach Tokio dauert knapp vier Stunden. Mit dem Bus: Busse sind etwas günstiger als Züge, brauchen aber in der Regel auch mehr Zeit. Es gibt viele Busunternehmen, die etwa regelmässige Fahrten nach Osaka und Kyoto anbieten. Die Busfahrt nach Osaka dauert knapp sechs Stunden, wärhend es acht Stunden bis nach Kyoto sind.
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Toyama ist die japanische Hauptstadt der gleichnamigen Präfektur Toyama. Die Stadt Toyama befindet sich an der Küste des Meer von Japan. Dieser Landesteil gehört zur Chubu Region. Das schönste an der Stadt Toyama ist vermutlich die Tatsache, dass sich die Stadt auf dem zentralgen Honshu befindet, was für frische Luft und eine prächtige Naturlandschaft, welche die Stadt umgibt, sorgt. Die Stadt befindet sich zwischen den beiden grossen Städten Nagoya und und Tokio, welche jeweils 200, beziehungsweise 300 Kilometer entfernt liegen. Dies macht Toyama zu einem beliebten Wochenend- oder Urlaubsausflugsziel für die Einwohner der beiden Millionenmetropolen. Dabei zeichnet sich Toyama nicht nur durch seine prächtige Landschaft aus, sondern verfügt auch über ein ansehnliches Stadtzentrum. Denn die Stadt ist reich an Kultur und Geschichte. So ist die Stadt das historische Zentrum der Provinz Etchz, was sich in vielen hisotrischen Bauwerken äussert. Diese sind noch heute erhalten, obgleich die Stadt unterm Strich einen sehr modernen Anstrich trägt und für das aufstrebende und modere Japan des 21. Jahrhunderts steht. Im Mai 2011 zählte man 418.000 Einwohner, die in der Stadt leben. Dies mach 336 Personen pro Quadratmeter, was eine Menge, aber angesichts anderer japanischen Städte noch durchaus erträglich ist. Die Stadt verfügt mit einem eigenen Flughafen und einem gut angebundenen Bus- und Zug-Bahnhof über eine erstklassige Infrarstruktur, was die An- und Weitereise zu einem Kinderspiel werden lässt.
Die stadt Toyama gehört zu der region Chūbu, zu der präfektur Toyama und zu der distrikt Toyama.
Die stadt zählt Toyama 420.250 Einwohner (Volkszählung von 2010) hat.
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Der französische Name der stadt ist Toyama-shi, der englische Name der stadt ist Toyama.
Die Website von Toyama http://www.city.toyama.toyama.jp
Points oder Interessen
Wie bereits erwähnt, so ist die Stadt für viele Besucher ein ruhiger Zufluchtsort mit städtischen Charakter. Dafür sind vor allen die vielen Grünflächen im Stadtzentrum, welche die Stadt kleiner wirken lassen, als sie eigentlich ist. Der Botanische Garten von Toyama trägt den japanischen Namen „Toyama-ken Chue Shokubutsuen“ und ist auch unter dem englischen Namen „Botanic Gardens of Toyama“ sehr verbreitet. Es handelt sich dabei um eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Der Botanische Garten misst eine Fläche von 24 Hektar und befindet sich in der Kamikutsuwada 42 im Stadtteil Fuchu-Machi. Der Botanisch Garten ist jeden Tag ausser Donnerstags geöffnet und es wird eine kleine Eintrittsgebühr verlangt. Der Botanische Garten hat vor etwas mehr als 20 Jahren seine Pforten eröffnet und wurde in den nachfolgenden Jahren durch Gewächshäuser bereichert. Heute erfüllt der Garten verschiedene Zwecke. Für die Besucher dient er als Sehenswürdigkeit, während die Einheimischen den Garten als grüne Lunge und Naherholungsgebiet zu schätzen weissen. Des Weiteren dient er Forschungszwecken und arbeitet daher eng mit der lokalen Universität zusammen. Die Ergebnisse der Forschungen werden in dem Magazin „Bulletin of the Botanic Gardens of Toyama“ in regelmässigen Abständen veröffentlicht. Der Park beheimatet mehr als 4800 verschiedene Pflanzenarten, die sowohl japanischen, als auch internationalen Ursprungs sind.
Eine weitere beliebte Sehenswürdigkeit ist die Burg Toyama, die auch unter dem Namen Burg Azumi bekannt ist. Die japanischen Namen der Burg sind „Toyama-jo“ und „Azumi-jo“ und im englischen, beziehungsweise internationalen Sprachgebrauch ist die Burg unter dem Namen „Toyama Castle“ und „Azumi Castle“ geläufig. Das hübsche Schloss stammt aus dem ersten Teil des 16. Jahrhunderts und ist von einer grosszügigen Grünfläche umgeben, die im Besitz der Regierung ist und heute zu einem öffentlichen Park umgewandelt wurde. Der erste Lord der Burg war Sassa Narimasa. Vier Jahr später wurde die Burg von 100.000 Soldaten, die den Hideyoshi dienten, angegriffen. Dies ist eine beachtliche Zahl, die man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen muss. Die Burg wurde daraufhin völlig zerstört. Die letzten Reste der Burg vielen einem Brand zum Opfer. Es dauerte bist zum Jahr 1661, als Maeda Toshitsugu das Burg wieder aufbauen liess und es zu ihrer neuen Heimat machte. Die Söhne und Töchter von Maeda Toshitsugu sollten die Stadt Toyama aus diesem prächtigen Bauwerk heraus für die nächsten 200 Jahre verwalten und beherschen. Heute steht die Burg leer und wurde in gleich zwei Museen verwandelt. So befindet sich das Museum der lokalen Geschiche und das Sato Museum in den Räumen der Burg. Die Anreise zu der Burg lohnt aber schon alleine wegen des imposanten Anblicks und des wunderschönen Parks, der die Burg umgibt.
Auch due kulturellen Einrichtungen von Toyama sollten nicht unterschätzt werden und sind stets einen genaueren Blick wert. An dieser Stelle sei vor allem auf dasn Museum der Modernen Kunst in Toyama hingewiesen. Das Museum trägt den japanischen Namen „Toyama Kenritsu Kindai Bijutsukan“, obgleich auch der engliche Name „Museum of Modern Art“ sehr geläufig ist. Es handelt sich bei dem Museum der Modernen Kunst um eines von vielen japanischen Museen, die von der jeweiligen Präfektur unterstützt werden. Dies mag den hohen Standard der Ausstellungsstücke erklären. Das Museum eröffnete seine Pforten vor gut 30 Jahren und befindet sich mitten in dem Jonan Park im Zentrum der Stadt. Der Jonan Park ist ein beliebter Aufenthaltsort, der sich prima zum Joggen und Spazieren eignet und der Besuch des Museum kann sehr gut mit einem Rundgang in diesem schönen Park verbunden werden. Das Museum der Modernen Kunst zeichnet sich durch eine ausgezeichnete dauerhafte Ausstellung aus. Diese dauerhafte Ausstellung wird durch spektakuläre temporäre Ausstellungen ergänzt, die in sehr regelmässigen Abständen stattfinden. Die aktuellen Ausstellungen finden sie auf der Homepage des Museum der Modernen Kunst.
Eine weitere interessante Sehenswürdigkeit, wenn auch eine recht spezielle Sehenswürdigkeit, ist das Toyama Athletic Stadion. Das Stadion trägt den japanischen Namen Toyama-ken Sogo Und Ken Rikujo Kyogijo. Das Stadion ist ein Mehrzweckstadion, welches vor allem für Fussballspiele und Leichtathletikveranstaltungen genutzt wird. Alle zwei Wochen trägt das lokale Fussballteam, welches derzeit in der zweiten japanischen Liga spielt, seine Heimspiele in diesem Stadion aus. Dazu sei gesagt, dass die japaner relativ euphorisch sind und stets eine gute Atmosphäre bei japanischen Spiele herrscht. Dies liegt daran, dass die Japaner die Ultra-Kultur kopieren, obgleich der Fussball in diesem Land leider vollständig kommerziellen Ursprungs ist und erst aus diesem Grund gross wurde. So fällt der Status als Arbeitersport komplett weg, was den Fussball in Japan deutlich von dem Fussball in Europa und Südamerika unterscheidet. Trotzdem ist ein Besuch eines Spiels eine amüsante und lohnenswerte Erfahrung. Das Stadt bietet Platz für 28.400 Menschen.
Hinter dem Namen Toyama Volksdorf verbirgt sich eine Serie von kleinen Museen, die allesamt einen ausgeprägten kulturellen Charakter haben. Alle dieser Museen befinden sich innerhalb einer halben Stunde vom Bahnhof entfernt, was Besucher die Möglichkeit gibt, gleich mehrer Besucher an einem Tag zu besuchen. Dies ist vor allem an regnerischen Tagen eine gute Idee. Alle dieser Museem befinden sich in einem traditionellen Haus, welches der Ausstellungen den richtigen Rahmen verleiht. Die Museen konzentrieren sich auf die Ausstellung von lokalen Handwerksgütern, Werkzeugen, Spielzeugen und Möbel. Im Inneren vieler Museen befindet sich in der Regel ein Souvenirshop.
Der Hügel der 500 Buddhas ist unter dem englischen Namen “Hills of 500 Buddhas“ bekannt, während der offizielle Name dieser Sehenswürdigkeit Gohyaku-Rakan lautet. Diese Sehenswürdigkeit befindet sich neben der Museumsanlage des Toyama Volksmuseums. Von aussen sieht man nur einige kleine Bäume und man muss schon näher herantreten, um den kleinen Tempel zu sehen. Dieser ist von hunderten von kleinen Buddhastatuen umgeben, welche bunte Anzüge tragen und in dem gesamten Gebiet verteilt sind. Dies ist eine wirklich aussergewöhnliche Sehenswürdigkeit.
Toyama ist die Heimat vieler Festivals und sie können sich glücklich schätzen, falls sie während einer dieser Veranstaltungen in der Stadt sind. Unterkünfte sollten während dieser Perioden allerdings im Voraus gebaucht werden, da diese schnell ausgebucht sind. Das grösste der Festivals ist das Toyama Festival, welches im August stattfindet und stets mit einem imposanten Feuerwerk eingeleitet ist. Im September lohnt sich ein Besuch des Owara Dance Festivals, das stets in der Nachbarstadt Yatsuo stattfindet. Auch die Nationalfeiertage, wie etwa Tanabata und Kaze-no-bon werden stets gross gefeiert.
Von dem Dach der Stadthalle hat man eine erstklassige Aussicht über die Stadt und dessen Umgebung. Die Aussichtsplattform ist täglich geöffnet.
Isawe Town ist ein beliebtes Ausflugsziel, dass man in Form eines kleinen Spaziergangs errechen kann. Isawe Town ist der ideale Ort, um sich mit der Geschichte des Landes auseinander zu setzen.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Die Stadt verfügt über einen eigenen Flughafen, der von internationalen Städten wie Shanghai, Seoul und Dalian angeflogen. Die Anreise zu dem Flughafen dauert 30 Minuten und kostet 400 Yen. Mit dem Zug; Es gibt regelmässige Zugverbindungen in alle japanischen Städte. Die Zugfahrt nach Tokio dauert knapp vier Stunden. Mit dem Bus: Busse sind etwas günstiger als Züge, brauchen aber in der Regel auch mehr Zeit. Es gibt viele Busunternehmen, die etwa regelmässige Fahrten nach Osaka und Kyoto anbieten. Die Busfahrt nach Osaka dauert knapp sechs Stunden, wärhend es acht Stunden bis nach Kyoto sind.