Präsentation
Kurashiki ist eine alte japanische Handelsstadt die sich entlang eines wunderschönen Kanals und am Fusse des Bergs Tsurugata befindet. Das Highlight der Stadt sind ganz klar die alten Lagerhäuser, welche nach wie vor den Grossteil der Bauwerke im Stadtkern ausmachen, und sich durch seine romantischen, weissen Mauern auszeichnen. Die meisten dieser fabelhaften Bauwerke sind restauriert und für die Öffentlichkeit zugänglich. Auch der Kanal, der ständig allgegenwärtig ist, trägt zum romantische und ruhigen Gefühl der Stadt dazu bei. Immer wieder findet man kleine, urige Brücken, welche den Besuchern reichlich Möglichkeiten geben, den kleinen Kanal zu überqueren. Die Stadt Kurashiki blühte während der Edo Periode auf. Zu dieser Zeit war sie eine der wichtisten Handelsstandorte während dieser Zeit. Gehandelt wurde überwiegend Reis, Zucker und ähnliche Güter. Später, während der Meiji Restauration, verlagerte sich die Stadt zu einem wichtigen Textil-Standort. Das bemerkenswerte ist die Tatsache, dass Kurashiki von Zerstörungen während des Zweiten Weltkriegs mehr oder weniger verschont blieb. Daher sind die meisten der Bauwerke noch heute in ihrem Originalzustand und genau das macht den Reiz der Stadt aus. All dies hat dazu geführt, dass die Stadt Kurashiki heute als das „Venedig Japans“.
Die stadt Kurashiki gehört zu der region Chūgoku, zu der präfektur Okayama und zu der distrikt Kurashiki.
Die stadt zählt Kurashiki 477.983 Einwohner (Volkszählung von 2011) hat.
Die Bürgermeister der stadt Kurashiki ist Kaori Itō.
Der französische Name der stadt ist Kurashiki-shi, der englische Name der stadt ist Kurashiki.
Die Website von Kurashiki http://www.city.kurashiki.okayama.jp
Points oder Interessen
Die Stadt Kurashiki kann am besten erkunden, in dem man sich ein Stadtviertel nach dem anderen vornimmt. Viele der Stadtteile zeichnen sich durch besonderen Eigenschaften aus, welche die Stadtteile unverkennbar und einzigartig machen. Darüber hinaus würde es schlichtweg den Rahmen sprengen, alle einzelnen Sehenswürdikgeiten im einzelnen aufzulisten. Daher werden wir diese nun nach den einzelnen Vierteln gliedern. Das für Touristen interessanteste Vietel ist ohne Zweifel das Viertel Bikan, welches das historische Zentrum der Stadt ist. Die meisten der oben angesprochenen weissen Lagerhäuser und viele Mühlen befinden sich in diesem Gebiet. Auch viele der teureren Hotels sind an dieser Stelle angesiedelt, so dass die Chancen gut stehen, dass sie sich ohnehin in dieser Gegend aufhalten werden.Darüber hinaus ist Bikan der Ort mit der höchsten Dichte an Museum. An dieser Stell sei erwähnt, dass die Museen Montags geschlossen bleiben. So sind Montage ideal geeignet, um die Strassen des Viertels zu erkunden. Die Chancen, einmalige Fotos ohne Menschen im Hintergrund zu schiessen, stehen an keinem Tag so gut, wie Montags. Eines der bekanntesten Museen ist das Ohara Museum, in dem extravagante klassische europäische und amerianische Kunstwerke ausgestellt werden. Der Eintrittspreis beträgt 1000 Yen. Auch die Stadthalle, welche den Namen Kojima trägt, und sich am Ivy Platz, sprich dem „Hon-machi“ befindet, ist sehr sehenswert. Ebenso das Archäologische Museum, welches sich in einem ehemaligen Reis-Lagerhaus befindet. Dann ist da noch das Japanische Ländliche Spielzeug Museum, welches mehr als 40.000 Spielzeuge ausstellt. Dies ist ein Museumsbesuch der anderen Art und sehr zu empfehlen.
Falls Sie ein etwas günstigeres Hotel gebucht haben, dann werden sie vermutlich nicht direkt im Bezirk Bikan wohnen, sondern in dessen näheren Umgebung. Auch dort gibt es einiges zu erkunden. Das positive ist, dass die Lebenshaltungskosten günstiger sind und man von den Touristenmassen, welche durch die Strassen von Bikan ziehen, verschobt bleibt. Dies macht die Bezirke ausserhalb von Bikan zu einer guten Option. Eines der beliebtesten Sehenswürdigkeiten an dieser Stelle ist das City Art Museum in der Chuo-dor 2-6-1. Das Museum ist Dienstags bis Sonntags von 8 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. In diesem Museum finden sie die besten Kunstwerke lokaler Künstler. Viele, wie etwa Yoson Ikeda und Kenzo Tange, stammen direkt aus Kurashiki. Der Eintrittspreis beträgt 200 Yen für Erwachsene und 100 Yen für Studenten. In der Nähe befindet sich das Insekten Museum, welches ebenfalls sehr interessant ist. Das Museum ist etwas versteckt, da es sich im achten Stock des Shigei Krankenhaus befindet. Direkt um die Ecke befindet sich das Museum der Natürlichen Geschichte, dessen Hauptattraktion ein Naumann Elefant ist. Ebenfalls sehenswert ist das Ohashi Haus.
Falls sie die Stadt Kurashiki in Form eines Tagesausflugs besuchen, was aufgrund der unzähligen Möglichkeiten und Sehenswürdigkeiten nicht empfehlenswert, aber dennoch möglich ist, dann wird das Tamashima Viertel einer ihrer ersten Anlaufstellen sein. Es ist nicht so beliebt wie Bikan, aber deutlich einfacher zu erreichen, da sich der örtliche Bahnhof, die Shin-Kurashiki Station an diesem Ort befindet. Der Besuch lohnt sich aber in jedem Fall, schon alleine wegen dem wunderschönen Entsuji Tempel. An diesem Ort verfasste der Priester und Schreiber Ryokan viele seiner Schriften, die im ganzen Land bekannt ist. Ebenfalls sehenswert ist das Yunoki Haus, welches den japanischen Namen Saisou-tei trägt. Dieses Haus gilt als einer der wahren Schätze der Stadt, obgleich es von vielen Touristen übersehen wird. In diesem Ort hat Saisou-tei, ein ehemaliger Clan-Führer Selbstmord gemacht, um einen Krieg zu verhindern. Die Blutspuren sind noch heute zu sehen. Der Eintritt ist kostenlos.
Kojima befindet sich entlang dem Seto Inland Meer und wird durch die JR Kojima Station mit andere Teile der Stadt verbunden. Kojima ist vor allem für seine Brücke bekannt, von der sich wunderschöne Panorama-Aussichten über die Stadt ergeben. Die Brücke ist unter dem Namen Seto Ohashi Brücke bekannt. Kojima ist per Zug mit Bikan verbunden, allerdings muss man kurz in Okayama den Zug wechseln. Neben der Brücke gibt es aber noch deutlich mehr zu erkunden. So zum Beispiel eine Jeans Fabric, welche täglich von 11 Uhr bis 18 Uhr seine Toren für Besucher öffnet. Dies ist vor allem unter Anbetracht der Tatsache, dass Kurashiki im ganzen Land für seine Jeans-Produktion bekannt ist, erwähnenswert. An die Fabrik ist auch ein Museum angeschlossen. Dann ist da noch Yugasan Rendai-ji, ein einzigartiger Komplex aus einem Schrein und einem Tempel. Neben der Brücke befindet sich ein weiteres Museum, das Seta Ohashi Gedenk Brückenmuseum. Dies ist das erste Museum dieser Welt, dass einer Brücke gewidmet ist. Neben Informationen zu der Seto Ohashi Brücke bekommt man an diesem Ort allgemeine Informationen zu Brücken auf der ganzen Welt. Für etwas Abwechslung in Form von grüner Natur empfiehlt sich ein Besuch des Tsusenen Garten.
Der Washuzan Highland Park ist ein schönes Ausflugsziel für die ganze Familie. Er ist praktisch an dem Bahnhof JR Kojima Station gelegen und täglich geöffnet. Der Freizeitpark trägt das Thema Brasilien und bietet viele spannende Aktivitäten. Dazu zählen vor allem aufregende Achterbahnen, Karaoke, Rutschen, Inliner-Skating, Schlittschuhfahren, Musikveranstaltungen und einen Swimmingpool. Auf dem Grundstück befinden sich zwei Hotel, welche allerdings relativ teuer sind. Der Eintrittspreis beträgt 2600 Yen für Erwachsene und 200 Yen für Kinder.
Falls sie sich sportlich betätigen möchten oder einfach nur ein wenig Spass haben wollen, dann sind sie im Kurashiki Sports Park an der richtigen Addresse. Dies ist ein riesiger Sportspark, in dem man so ziemlich jeder Sportart nachkommen kann. Besonders beliebt ist der Park für seine modernen Tennisplätze, das Gym und die Bowlingbahn. Das Muscat Stadion, seiens Zeichens das grösste Basketballstadion in Japan, befindet sich ebenfalls auf dieser Anlage.
Kurashiki ist natürlich auch eine schöne Basis für Ausflüge in die nähere Umgebung, welche durchaus sehenswert ist. Soia ist ein belibetes Ausflugsziel, das bekannt für seine Zen Tempel ist. Der schönste und meisbtbesuchteste Tempel ist der Hofukuji Tempel, in dem der bekannte Priester und Schriftsteller Sesshu für lange Zeit gelebt hat.
Takahashi ist eine kleine Stadt, etwa eine gute Stunde von Kurashiki entfernt, die sich durch seine vielen Burgen und Schlösser auszeichnet. Das bekannteste aller Schlösser ist sicherlich das Schloss Bitchu Matsuyama. Dies ist eines der wenigen originalen Schlösser des Landes und darüber hinaus das höchstgelegenste Schloss in ganz Japan. Daraus resultiert natürlich eine erstklassige Aussicht auf die schöne Region.
Tsuyama zeichnet sich durch den Kakuzan Park aus, welcher vor allem in Frühjahr Touristen aus den ganzen Land anzieht. Denn der Park ist für seine Kirchblüten bekannt und gilt gar als einer der besten Orte im ganzen Land, um die blühenden Kirschen zu sehen. Des Weiteren gibt es die bekannte Joto Strasse und den Shurakuen Garten in der Stadt zu bestaunen.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der nächste Flughafen befindet sich in Okayama. Dieser Flughafen ist mit dem Bahnhof JR Kurashiki Station verbunden. Die Fahrt dauert 40 Minuten und kostet 1000 Yen. Es gibt weitere Direktverbindungen nach Hiroshima.
Mit dem Zug: Züge in Japan sind schnell, effektiv und teuer. Kurashiki liegt entlang der Zustrecke zwische Okayama und Fukuyama und Züge verkehren alle Nase lang. Es wird dabei zwischen lokalen Zügen und Expresszügen unterschieden. Sollten sie sich länger in dem Land aufhalten, dann empfiehlt es sich, einen Zugpass für einen ganzen Monat zu kaufen.
Mit dem Bus: Es gibt zahlreiche Busunternehmen, die Nachtfahrten in japanische Städte wie Tokio, Osaka, Kobe, Matsuyama, Tokushima, Kochi und Fukuoka anbieten. Gängige Busunternehmen sind Chugoku JR Bus und 123bus. Diese fahren am Nordausgang der JR Kurashiki Station an.
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Kurashiki ist eine alte japanische Handelsstadt die sich entlang eines wunderschönen Kanals und am Fusse des Bergs Tsurugata befindet. Das Highlight der Stadt sind ganz klar die alten Lagerhäuser, welche nach wie vor den Grossteil der Bauwerke im Stadtkern ausmachen, und sich durch seine romantischen, weissen Mauern auszeichnen. Die meisten dieser fabelhaften Bauwerke sind restauriert und für die Öffentlichkeit zugänglich. Auch der Kanal, der ständig allgegenwärtig ist, trägt zum romantische und ruhigen Gefühl der Stadt dazu bei. Immer wieder findet man kleine, urige Brücken, welche den Besuchern reichlich Möglichkeiten geben, den kleinen Kanal zu überqueren. Die Stadt Kurashiki blühte während der Edo Periode auf. Zu dieser Zeit war sie eine der wichtisten Handelsstandorte während dieser Zeit. Gehandelt wurde überwiegend Reis, Zucker und ähnliche Güter. Später, während der Meiji Restauration, verlagerte sich die Stadt zu einem wichtigen Textil-Standort. Das bemerkenswerte ist die Tatsache, dass Kurashiki von Zerstörungen während des Zweiten Weltkriegs mehr oder weniger verschont blieb. Daher sind die meisten der Bauwerke noch heute in ihrem Originalzustand und genau das macht den Reiz der Stadt aus. All dies hat dazu geführt, dass die Stadt Kurashiki heute als das „Venedig Japans“.
Die stadt Kurashiki gehört zu der region Chūgoku, zu der präfektur Okayama und zu der distrikt Kurashiki.
Die stadt zählt Kurashiki 477.983 Einwohner (Volkszählung von 2011) hat.
Die Bürgermeister der stadt Kurashiki ist Kaori Itō.
Der französische Name der stadt ist Kurashiki-shi, der englische Name der stadt ist Kurashiki.
Die Website von Kurashiki http://www.city.kurashiki.okayama.jp
Points oder Interessen
Die Stadt Kurashiki kann am besten erkunden, in dem man sich ein Stadtviertel nach dem anderen vornimmt. Viele der Stadtteile zeichnen sich durch besonderen Eigenschaften aus, welche die Stadtteile unverkennbar und einzigartig machen. Darüber hinaus würde es schlichtweg den Rahmen sprengen, alle einzelnen Sehenswürdikgeiten im einzelnen aufzulisten. Daher werden wir diese nun nach den einzelnen Vierteln gliedern. Das für Touristen interessanteste Vietel ist ohne Zweifel das Viertel Bikan, welches das historische Zentrum der Stadt ist. Die meisten der oben angesprochenen weissen Lagerhäuser und viele Mühlen befinden sich in diesem Gebiet. Auch viele der teureren Hotels sind an dieser Stelle angesiedelt, so dass die Chancen gut stehen, dass sie sich ohnehin in dieser Gegend aufhalten werden.Darüber hinaus ist Bikan der Ort mit der höchsten Dichte an Museum. An dieser Stell sei erwähnt, dass die Museen Montags geschlossen bleiben. So sind Montage ideal geeignet, um die Strassen des Viertels zu erkunden. Die Chancen, einmalige Fotos ohne Menschen im Hintergrund zu schiessen, stehen an keinem Tag so gut, wie Montags. Eines der bekanntesten Museen ist das Ohara Museum, in dem extravagante klassische europäische und amerianische Kunstwerke ausgestellt werden. Der Eintrittspreis beträgt 1000 Yen. Auch die Stadthalle, welche den Namen Kojima trägt, und sich am Ivy Platz, sprich dem „Hon-machi“ befindet, ist sehr sehenswert. Ebenso das Archäologische Museum, welches sich in einem ehemaligen Reis-Lagerhaus befindet. Dann ist da noch das Japanische Ländliche Spielzeug Museum, welches mehr als 40.000 Spielzeuge ausstellt. Dies ist ein Museumsbesuch der anderen Art und sehr zu empfehlen.
Falls Sie ein etwas günstigeres Hotel gebucht haben, dann werden sie vermutlich nicht direkt im Bezirk Bikan wohnen, sondern in dessen näheren Umgebung. Auch dort gibt es einiges zu erkunden. Das positive ist, dass die Lebenshaltungskosten günstiger sind und man von den Touristenmassen, welche durch die Strassen von Bikan ziehen, verschobt bleibt. Dies macht die Bezirke ausserhalb von Bikan zu einer guten Option. Eines der beliebtesten Sehenswürdigkeiten an dieser Stelle ist das City Art Museum in der Chuo-dor 2-6-1. Das Museum ist Dienstags bis Sonntags von 8 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. In diesem Museum finden sie die besten Kunstwerke lokaler Künstler. Viele, wie etwa Yoson Ikeda und Kenzo Tange, stammen direkt aus Kurashiki. Der Eintrittspreis beträgt 200 Yen für Erwachsene und 100 Yen für Studenten. In der Nähe befindet sich das Insekten Museum, welches ebenfalls sehr interessant ist. Das Museum ist etwas versteckt, da es sich im achten Stock des Shigei Krankenhaus befindet. Direkt um die Ecke befindet sich das Museum der Natürlichen Geschichte, dessen Hauptattraktion ein Naumann Elefant ist. Ebenfalls sehenswert ist das Ohashi Haus.
Falls sie die Stadt Kurashiki in Form eines Tagesausflugs besuchen, was aufgrund der unzähligen Möglichkeiten und Sehenswürdigkeiten nicht empfehlenswert, aber dennoch möglich ist, dann wird das Tamashima Viertel einer ihrer ersten Anlaufstellen sein. Es ist nicht so beliebt wie Bikan, aber deutlich einfacher zu erreichen, da sich der örtliche Bahnhof, die Shin-Kurashiki Station an diesem Ort befindet. Der Besuch lohnt sich aber in jedem Fall, schon alleine wegen dem wunderschönen Entsuji Tempel. An diesem Ort verfasste der Priester und Schreiber Ryokan viele seiner Schriften, die im ganzen Land bekannt ist. Ebenfalls sehenswert ist das Yunoki Haus, welches den japanischen Namen Saisou-tei trägt. Dieses Haus gilt als einer der wahren Schätze der Stadt, obgleich es von vielen Touristen übersehen wird. In diesem Ort hat Saisou-tei, ein ehemaliger Clan-Führer Selbstmord gemacht, um einen Krieg zu verhindern. Die Blutspuren sind noch heute zu sehen. Der Eintritt ist kostenlos.
Kojima befindet sich entlang dem Seto Inland Meer und wird durch die JR Kojima Station mit andere Teile der Stadt verbunden. Kojima ist vor allem für seine Brücke bekannt, von der sich wunderschöne Panorama-Aussichten über die Stadt ergeben. Die Brücke ist unter dem Namen Seto Ohashi Brücke bekannt. Kojima ist per Zug mit Bikan verbunden, allerdings muss man kurz in Okayama den Zug wechseln. Neben der Brücke gibt es aber noch deutlich mehr zu erkunden. So zum Beispiel eine Jeans Fabric, welche täglich von 11 Uhr bis 18 Uhr seine Toren für Besucher öffnet. Dies ist vor allem unter Anbetracht der Tatsache, dass Kurashiki im ganzen Land für seine Jeans-Produktion bekannt ist, erwähnenswert. An die Fabrik ist auch ein Museum angeschlossen. Dann ist da noch Yugasan Rendai-ji, ein einzigartiger Komplex aus einem Schrein und einem Tempel. Neben der Brücke befindet sich ein weiteres Museum, das Seta Ohashi Gedenk Brückenmuseum. Dies ist das erste Museum dieser Welt, dass einer Brücke gewidmet ist. Neben Informationen zu der Seto Ohashi Brücke bekommt man an diesem Ort allgemeine Informationen zu Brücken auf der ganzen Welt. Für etwas Abwechslung in Form von grüner Natur empfiehlt sich ein Besuch des Tsusenen Garten.
Der Washuzan Highland Park ist ein schönes Ausflugsziel für die ganze Familie. Er ist praktisch an dem Bahnhof JR Kojima Station gelegen und täglich geöffnet. Der Freizeitpark trägt das Thema Brasilien und bietet viele spannende Aktivitäten. Dazu zählen vor allem aufregende Achterbahnen, Karaoke, Rutschen, Inliner-Skating, Schlittschuhfahren, Musikveranstaltungen und einen Swimmingpool. Auf dem Grundstück befinden sich zwei Hotel, welche allerdings relativ teuer sind. Der Eintrittspreis beträgt 2600 Yen für Erwachsene und 200 Yen für Kinder.
Falls sie sich sportlich betätigen möchten oder einfach nur ein wenig Spass haben wollen, dann sind sie im Kurashiki Sports Park an der richtigen Addresse. Dies ist ein riesiger Sportspark, in dem man so ziemlich jeder Sportart nachkommen kann. Besonders beliebt ist der Park für seine modernen Tennisplätze, das Gym und die Bowlingbahn. Das Muscat Stadion, seiens Zeichens das grösste Basketballstadion in Japan, befindet sich ebenfalls auf dieser Anlage.
Kurashiki ist natürlich auch eine schöne Basis für Ausflüge in die nähere Umgebung, welche durchaus sehenswert ist. Soia ist ein belibetes Ausflugsziel, das bekannt für seine Zen Tempel ist. Der schönste und meisbtbesuchteste Tempel ist der Hofukuji Tempel, in dem der bekannte Priester und Schriftsteller Sesshu für lange Zeit gelebt hat.
Takahashi ist eine kleine Stadt, etwa eine gute Stunde von Kurashiki entfernt, die sich durch seine vielen Burgen und Schlösser auszeichnet. Das bekannteste aller Schlösser ist sicherlich das Schloss Bitchu Matsuyama. Dies ist eines der wenigen originalen Schlösser des Landes und darüber hinaus das höchstgelegenste Schloss in ganz Japan. Daraus resultiert natürlich eine erstklassige Aussicht auf die schöne Region.
Tsuyama zeichnet sich durch den Kakuzan Park aus, welcher vor allem in Frühjahr Touristen aus den ganzen Land anzieht. Denn der Park ist für seine Kirchblüten bekannt und gilt gar als einer der besten Orte im ganzen Land, um die blühenden Kirschen zu sehen. Des Weiteren gibt es die bekannte Joto Strasse und den Shurakuen Garten in der Stadt zu bestaunen.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der nächste Flughafen befindet sich in Okayama. Dieser Flughafen ist mit dem Bahnhof JR Kurashiki Station verbunden. Die Fahrt dauert 40 Minuten und kostet 1000 Yen. Es gibt weitere Direktverbindungen nach Hiroshima.
Mit dem Zug: Züge in Japan sind schnell, effektiv und teuer. Kurashiki liegt entlang der Zustrecke zwische Okayama und Fukuyama und Züge verkehren alle Nase lang. Es wird dabei zwischen lokalen Zügen und Expresszügen unterschieden. Sollten sie sich länger in dem Land aufhalten, dann empfiehlt es sich, einen Zugpass für einen ganzen Monat zu kaufen.
Mit dem Bus: Es gibt zahlreiche Busunternehmen, die Nachtfahrten in japanische Städte wie Tokio, Osaka, Kobe, Matsuyama, Tokushima, Kochi und Fukuoka anbieten. Gängige Busunternehmen sind Chugoku JR Bus und 123bus. Diese fahren am Nordausgang der JR Kurashiki Station an.