Präsentation
Die kleine Stadt Ostuni gilt als eine der zauberhaftesten Städte im Süden Italien. Dies hat die Stadt den vielen weissen Häusern zu verdanken, welche das Stadtbild prägen und etwas wahrlich magisches an sich haben. Des Weiteren gilt Ostuni als ideales Beispiel der Meditterannen Architektur. Das besondere an Ostuni ist darüber hinaus, das die Stadt auf einen Hügel gebaut ist. So besteht die Stadt aus mehreren Leveln, welche oftmals durch romantische Treppen und engen Gassen miteinander verbunden ist. In dieser wunderschönen Stadt kann man sich gerne verlieren und einfach stundenlang durch die Gassen schlendern, ohne sich dabei zu langweilen. Dazu gesellen sich natürlich einige besondere Bauwerke, welche von enormen historischen Wert sind und bedeutende Touristenattraktione darstellen. Umgeben ist die Stadt von einer immergrünen Natur, welche einen schönen Kontrast zu den weissen Häusern darstellt. Ostuni befindet sich in der Provinz Brindisi und zählt gut 32.000 Einwohner. Die Stadt befindet sich acht Kilometer von der Küste entfernt, an der wunderschöne Strände auf die Urlauber warten. Die Haupteinnahmequelle der Stadt ist der Tourismus.
Die stadt Ostuni gehört zu der region Puglia, zu der provinz Brindisi und zu der kommune Ostuni.
Die stadt zählt Ostuni erstreckt sich über 223 km² und zälht 32.316 Einwohner (Volkszählung von 2012) für eine Dichte von 144,91 Einwohner pro km². Die Mindesthöhe ist 218 m, die maximale Höhe ist 218 m, die durchschnittliche Höhe beträgt 207 m.
Die Bürgermeister der stadt Ostuni ist Domenico Tanzarella.
Die Einwohner werden Ostunesi genannt.. Der französische Name der stadt ist Ostuni, der englische Name der stadt ist Ostuni.
Der Schutzpatron der stadt Ostuni ist Sant'Oronzo. Die Website von Ostuni http://www.comune.ostuni.br.it
Points oder Interessen
Um die Stadt Ostuni zu verstehen, muss man zuerst seine interessante Geschichte verstehen. Denn das Stadtbild der Stadt wird ganz deutlich von den verschiedenen Epochen der Geschichte geprägt. Die Region rund um Ostuni ist bereits seit der Steinzeit bewohnt, wie aus vielen Funden der Region hervorgeht. Es wird vermutet, dass die Stadt Ostuni ursprünglich von den Messapii gegründet wurde. Diese sind ein klassisches Volk der Steinzeilt. Während der Punischen Kriege wurde die Stadt von Hannibal zerstört. Daraufhin wurde die Stadt Ostuni von den Griechen wieder auferbaut, welche ihr auch ihren heutigen Namen gaben. Denn die Stadt hiess ursprünglich „Astu néon“, was sich als „Neue Stadt“ übersetzen lässt. Nach dem Fall des Römischen Reichs wurde die Stadt ein Teil von Lecce. In dieser Zeit begann die Entwicklung der Stadt englang des gesamten Hügels, welcher eine Höhe von 228 Meter misst. Auch die Stadtmauer, mit ihren vier Toren, wurde in dieser Epoche gebaut. So kann man heute mit Gewissheit sagen, dass dies die Zeit war, welche das heutige Stadtbild am meisten gepräg hatte. Zwischen 1300 und 1463 gehörte die Stadt zu Taranto, in dessen Zeit ebenfalls am Stadtbild gewerkelt wurde.
Die Hauptsehenswürdigkeit der Stadt ist kein einziges Bauwerk, sondern die gesamte Altstadt an sich. Die vielen weissen Häuser, auf einem steilen Hügel erbaut, geben der Stadt einen unverkennbaren Charme und ihr ganz eigenes Gesicht. Noch heute ist diese Altstadt von den historischen Stadtmauern umgeben, welche Touristen den Weg weisst. Im italienischen ist Ostuni auch unter dem Namen „La Citta Bianca“, was sich als „die weisse Stadt“ übersetzen lässt. Fast jedes Bauwerk in der Stadt ist weiss angestrichen, was der Stadt einen reichen und sauberen Eindruck gibt. Im Inneren der Altstadt befindet sich auch die Kathedrale, welche sich perfekt dieser magischen Stadtarchitektur anpasst und ihr gar das Sahnetüpfelchen aufsetzt. Auf der Bischofs Palast, ebenfalls Teil der Altstadt von Ostuni, ist einen zweiten Blick wert. Es verbergen sich viele kleine Plätze, die jeweils alle ihre ganz eigene, stets gemütliche, Atmosphäre ausstrahlen. Diese Plätze sind stets nach berühmten Familien der Stadt benannt. So etwa Ayroldi, Falghieri, Giovine, Jurleo, Moro, Palmieri und Zaccaria. Am besten beraten sind sie allerdings, wenn sie sich einfach ein paar Stunden Zeit nehmen und ohne Ziel durch die Gassen der Stadt wandern.
Die Stadt verfügt auch über einige Paläste, die sich dem magischen Erscheinungsbild von Ostuni fliessend anpassen. Dabei gibt es zwei Paläste, welche einen genaueren Blick wert sind und sich ob ihres historischen Wertes und ihrer Schönheit von den anderen Bauwerken der Stadt unterscheiden. Einer dieser Paläste ist der Palazzo Vescovil und La Loggia. Der Palazzo Vescovil und La Loggia befinden sich im Innenhof der Kathedrale, welche so etwas wie den Mittelpunkt der Altstadt bildet. Die beiden Paläste sind mit einer wunderschönen Brücke verbunden, welch ein ganz besonderer Blickfang ist. Diese Brücke stammt aus dem 18. Jahrhundert. Im Inneren des Palastes Vescovile befindet sich die Reste des Schlosses, welches im 12. Jahrhundert erbaut, und im 16. Jahrhundert zerstört wurde. Der zweite Palast im Bunde, den sie unbedingt besuchen sollten, ist der Palazzo Municipale. Der Palazzo Municipale wurde im Jahr 1304 erbaut und war ursprünglich ein Franziskaner Kloster. Im 18. Jahrhundert wurden zwei Flügel dieses Bauwerks umgebaut. Im folgenden Jahrhundert wurde auch das Innere restauriert und als Stadthalle im neoklassischen Stil eröffnet.
Es macht einen riesen Spass, ohne Plan durch die verwinkelten Gassen der Stadt zu spazieren. Sie werden sehr viele Sehenswürdigkeiten entdecken. Damit sie sichergehen, auch wirklich alle bedeutenden Bauwerke bei ihrem Spaziergang vor die Linse zu bekommen, stellen wir ihnen an dieser Stelle alle weiteren, besonderen Bauwerke vor. An erster Stelle ist natürlich die Kathedrale zu nennen, welche so etwas wie das Zentrum der Altstadt darstellt. Der Bau der Kathedrale, das was bekanntese einzelne Bauwerk der Stadt, wurde in den 1430er-Jahren begonnen und Ende des Jahrhunderts fertig gestellt. Dabei wurde sich am spätgotischen Stil orientiert. Vor allem das Rosenfenster, über dem Haupteingang, ist sehr sehenswert. Auch die Stadtmauer, welche noch heute die Atstadt umgibt, ist sehr sehenswert. Den besten Blick erhalten sie wenn sie sich im Süden der Stadt ausserhalb der Stadtmauer befinden. Ebenfalls sehr sehenswert ist die Säule von Sant Oronzo, welche im 18. Jahrhundert von dem lokalen Meister Guiseppe Greco erbaut wurde. Die 20 Meter hohe Statue steht auf einer Struktur, die an eine Pyramide erinnert.
Die Altstadt ist ohne Zweifel das touristische Zentrum der Stadt und der ganze Stolz der Anwohner von Ostuni. Dies sollte aber nicht über die Tatsache, dass auch ausserhalb der historischen Stadtmauer einige Sehenswürdigkeiten warten, hinwegtäuschen. Sie können gut und gerne einige Tage im Inneren der Stadtmauer verbringen und die Altstadt in aller seelenruhe verbringen, solange sie mindestens einen Tag für die Sehenswürdigkeiten, welche ausserhalb des Stadtzentrums auf sie warten, zur Verfügung haben. An dieser Stelle sei auf das Kloster von Sant Oronzo verwiesen. Das Kloster von Sant Oronzo wurde in den 1660er-Jahren erbaut und galt als ein Zufluchtsort vor der Plage, welche Napli während dieser Zeit überschattete. Die Kloster befindet sich auf dem kleinen Hügel Morrone und ist auf einer natürlichen Höhle erbaut. Dann ist da noch das Kloster von San Biagio, was ebenfalls vor den Toren der Stadt darauf wartet, entdeckt zu werden.
Es gibt einige historische Events in der Region und wenn sie sich zu diesem Zeitpunkt in der Stadt befinden, dann können sie sich glücklich schätzen. Das Fest von San Bagio ist ein grosses Event für Tausende von Pilgern, welche sich jedes Jahr in der Kirche San Biagio versammeln. Das Fest von San Biagio finde jedes Jahr am 3. Februar statt. Das Fest der Madonna della Nova findet jedes Jahr den ersten Sonntag nach Ostern statt und ist ein grosses Event in der Chiesa Madonna della Nova in Ostuni. Jährlich am 14. Augsut wird das Fest Sagra degli altri tempi ausgetragen, an dem alte Traditonen hochgelebt werden. Neben traditionellem Essen gibt es viele Kosüme zu bestaunen. Dies ist eine gute Mögllichkeit, um sich das Leben vergangener Tage in Ostuni vorzustellen.
Das Stadtzentrum ist zwar acht Kilometer von der Küste entfernt, allerdings zählt eine 20 Kilometer lange Küste zur Stadt Ostuni. Die Küste besteht aus kleinen Fischerdörfen und wunderschönen Stränden. Eines der beliebtesten Dörfer ist Villanova, welches entlang der SP20 liegt. Das Dorf wurde im 13. Jahrhundert von Charles I von Anjou gegründet.
Das Meer vor Ostuni ist auch unter dem Namen Marina di Ostuni bekannt. Dieser Abschnitt zeichnet sich durch Resorts und Campingplätze, die direkt am Meer liegen, aus. Zu den beliebtesten Ausflugszielen zählen Lido Morelli und Torre Pozella.
Castellana Leggi ist etwas eine Autostunde von Ostuni entfernt und für seine imposanten Grotten bekannt. Diese wurden erst Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckt und sind heute eine der natürlichen Hauptsehenswürdigkeiten der Region.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der nächste Flughafen befindet sich in Brindisi und ist etwa 40 Kilometer von Ostuni entfernt. Ein anderer Flughafen befindet sich im 100 Kilometer entfernten Bari. Beide Flughäfen verfügen über sehr günstige Flugverbindungen von Deutschland aus, da sie unter anderem von Ryanair angeflogen werden. Mit dem Bus: Es gibt zahlreiche Busse, die vor allem für Reisen in Nachbargemeinden und kleine Dörfer sinnvoll sind. Mit dem Zug: Ostuni liegt entlang der Zugstrecke zwischen Brindisi und Lecce. Der Bahnhof befindet sich etwas ausserhalb des Stadtzentrums und kann entweder mit dem Taxi, einem lokalen Bus oder einem längeren Fussmarsch erreicht werden.
Präsentation
Die kleine Stadt Ostuni gilt als eine der zauberhaftesten Städte im Süden Italien. Dies hat die Stadt den vielen weissen Häusern zu verdanken, welche das Stadtbild prägen und etwas wahrlich magisches an sich haben. Des Weiteren gilt Ostuni als ideales Beispiel der Meditterannen Architektur. Das besondere an Ostuni ist darüber hinaus, das die Stadt auf einen Hügel gebaut ist. So besteht die Stadt aus mehreren Leveln, welche oftmals durch romantische Treppen und engen Gassen miteinander verbunden ist. In dieser wunderschönen Stadt kann man sich gerne verlieren und einfach stundenlang durch die Gassen schlendern, ohne sich dabei zu langweilen. Dazu gesellen sich natürlich einige besondere Bauwerke, welche von enormen historischen Wert sind und bedeutende Touristenattraktione darstellen. Umgeben ist die Stadt von einer immergrünen Natur, welche einen schönen Kontrast zu den weissen Häusern darstellt. Ostuni befindet sich in der Provinz Brindisi und zählt gut 32.000 Einwohner. Die Stadt befindet sich acht Kilometer von der Küste entfernt, an der wunderschöne Strände auf die Urlauber warten. Die Haupteinnahmequelle der Stadt ist der Tourismus.
Die stadt Ostuni gehört zu der region Puglia, zu der provinz Brindisi und zu der kommune Ostuni.
Die stadt zählt Ostuni erstreckt sich über 223 km² und zälht 32.316 Einwohner (Volkszählung von 2012) für eine Dichte von 144,91 Einwohner pro km². Die Mindesthöhe ist 218 m, die maximale Höhe ist 218 m, die durchschnittliche Höhe beträgt 207 m.
Die Bürgermeister der stadt Ostuni ist Domenico Tanzarella.
Die Einwohner werden Ostunesi genannt.. Der französische Name der stadt ist Ostuni, der englische Name der stadt ist Ostuni.
Der Schutzpatron der stadt Ostuni ist Sant'Oronzo. Die Website von Ostuni http://www.comune.ostuni.br.it
Points oder Interessen
Um die Stadt Ostuni zu verstehen, muss man zuerst seine interessante Geschichte verstehen. Denn das Stadtbild der Stadt wird ganz deutlich von den verschiedenen Epochen der Geschichte geprägt. Die Region rund um Ostuni ist bereits seit der Steinzeit bewohnt, wie aus vielen Funden der Region hervorgeht. Es wird vermutet, dass die Stadt Ostuni ursprünglich von den Messapii gegründet wurde. Diese sind ein klassisches Volk der Steinzeilt. Während der Punischen Kriege wurde die Stadt von Hannibal zerstört. Daraufhin wurde die Stadt Ostuni von den Griechen wieder auferbaut, welche ihr auch ihren heutigen Namen gaben. Denn die Stadt hiess ursprünglich „Astu néon“, was sich als „Neue Stadt“ übersetzen lässt. Nach dem Fall des Römischen Reichs wurde die Stadt ein Teil von Lecce. In dieser Zeit begann die Entwicklung der Stadt englang des gesamten Hügels, welcher eine Höhe von 228 Meter misst. Auch die Stadtmauer, mit ihren vier Toren, wurde in dieser Epoche gebaut. So kann man heute mit Gewissheit sagen, dass dies die Zeit war, welche das heutige Stadtbild am meisten gepräg hatte. Zwischen 1300 und 1463 gehörte die Stadt zu Taranto, in dessen Zeit ebenfalls am Stadtbild gewerkelt wurde.
Die Hauptsehenswürdigkeit der Stadt ist kein einziges Bauwerk, sondern die gesamte Altstadt an sich. Die vielen weissen Häuser, auf einem steilen Hügel erbaut, geben der Stadt einen unverkennbaren Charme und ihr ganz eigenes Gesicht. Noch heute ist diese Altstadt von den historischen Stadtmauern umgeben, welche Touristen den Weg weisst. Im italienischen ist Ostuni auch unter dem Namen „La Citta Bianca“, was sich als „die weisse Stadt“ übersetzen lässt. Fast jedes Bauwerk in der Stadt ist weiss angestrichen, was der Stadt einen reichen und sauberen Eindruck gibt. Im Inneren der Altstadt befindet sich auch die Kathedrale, welche sich perfekt dieser magischen Stadtarchitektur anpasst und ihr gar das Sahnetüpfelchen aufsetzt. Auf der Bischofs Palast, ebenfalls Teil der Altstadt von Ostuni, ist einen zweiten Blick wert. Es verbergen sich viele kleine Plätze, die jeweils alle ihre ganz eigene, stets gemütliche, Atmosphäre ausstrahlen. Diese Plätze sind stets nach berühmten Familien der Stadt benannt. So etwa Ayroldi, Falghieri, Giovine, Jurleo, Moro, Palmieri und Zaccaria. Am besten beraten sind sie allerdings, wenn sie sich einfach ein paar Stunden Zeit nehmen und ohne Ziel durch die Gassen der Stadt wandern.
Die Stadt verfügt auch über einige Paläste, die sich dem magischen Erscheinungsbild von Ostuni fliessend anpassen. Dabei gibt es zwei Paläste, welche einen genaueren Blick wert sind und sich ob ihres historischen Wertes und ihrer Schönheit von den anderen Bauwerken der Stadt unterscheiden. Einer dieser Paläste ist der Palazzo Vescovil und La Loggia. Der Palazzo Vescovil und La Loggia befinden sich im Innenhof der Kathedrale, welche so etwas wie den Mittelpunkt der Altstadt bildet. Die beiden Paläste sind mit einer wunderschönen Brücke verbunden, welch ein ganz besonderer Blickfang ist. Diese Brücke stammt aus dem 18. Jahrhundert. Im Inneren des Palastes Vescovile befindet sich die Reste des Schlosses, welches im 12. Jahrhundert erbaut, und im 16. Jahrhundert zerstört wurde. Der zweite Palast im Bunde, den sie unbedingt besuchen sollten, ist der Palazzo Municipale. Der Palazzo Municipale wurde im Jahr 1304 erbaut und war ursprünglich ein Franziskaner Kloster. Im 18. Jahrhundert wurden zwei Flügel dieses Bauwerks umgebaut. Im folgenden Jahrhundert wurde auch das Innere restauriert und als Stadthalle im neoklassischen Stil eröffnet.
Es macht einen riesen Spass, ohne Plan durch die verwinkelten Gassen der Stadt zu spazieren. Sie werden sehr viele Sehenswürdigkeiten entdecken. Damit sie sichergehen, auch wirklich alle bedeutenden Bauwerke bei ihrem Spaziergang vor die Linse zu bekommen, stellen wir ihnen an dieser Stelle alle weiteren, besonderen Bauwerke vor. An erster Stelle ist natürlich die Kathedrale zu nennen, welche so etwas wie das Zentrum der Altstadt darstellt. Der Bau der Kathedrale, das was bekanntese einzelne Bauwerk der Stadt, wurde in den 1430er-Jahren begonnen und Ende des Jahrhunderts fertig gestellt. Dabei wurde sich am spätgotischen Stil orientiert. Vor allem das Rosenfenster, über dem Haupteingang, ist sehr sehenswert. Auch die Stadtmauer, welche noch heute die Atstadt umgibt, ist sehr sehenswert. Den besten Blick erhalten sie wenn sie sich im Süden der Stadt ausserhalb der Stadtmauer befinden. Ebenfalls sehr sehenswert ist die Säule von Sant Oronzo, welche im 18. Jahrhundert von dem lokalen Meister Guiseppe Greco erbaut wurde. Die 20 Meter hohe Statue steht auf einer Struktur, die an eine Pyramide erinnert.
Die Altstadt ist ohne Zweifel das touristische Zentrum der Stadt und der ganze Stolz der Anwohner von Ostuni. Dies sollte aber nicht über die Tatsache, dass auch ausserhalb der historischen Stadtmauer einige Sehenswürdigkeiten warten, hinwegtäuschen. Sie können gut und gerne einige Tage im Inneren der Stadtmauer verbringen und die Altstadt in aller seelenruhe verbringen, solange sie mindestens einen Tag für die Sehenswürdigkeiten, welche ausserhalb des Stadtzentrums auf sie warten, zur Verfügung haben. An dieser Stelle sei auf das Kloster von Sant Oronzo verwiesen. Das Kloster von Sant Oronzo wurde in den 1660er-Jahren erbaut und galt als ein Zufluchtsort vor der Plage, welche Napli während dieser Zeit überschattete. Die Kloster befindet sich auf dem kleinen Hügel Morrone und ist auf einer natürlichen Höhle erbaut. Dann ist da noch das Kloster von San Biagio, was ebenfalls vor den Toren der Stadt darauf wartet, entdeckt zu werden.
Es gibt einige historische Events in der Region und wenn sie sich zu diesem Zeitpunkt in der Stadt befinden, dann können sie sich glücklich schätzen. Das Fest von San Bagio ist ein grosses Event für Tausende von Pilgern, welche sich jedes Jahr in der Kirche San Biagio versammeln. Das Fest von San Biagio finde jedes Jahr am 3. Februar statt. Das Fest der Madonna della Nova findet jedes Jahr den ersten Sonntag nach Ostern statt und ist ein grosses Event in der Chiesa Madonna della Nova in Ostuni. Jährlich am 14. Augsut wird das Fest Sagra degli altri tempi ausgetragen, an dem alte Traditonen hochgelebt werden. Neben traditionellem Essen gibt es viele Kosüme zu bestaunen. Dies ist eine gute Mögllichkeit, um sich das Leben vergangener Tage in Ostuni vorzustellen.
Das Stadtzentrum ist zwar acht Kilometer von der Küste entfernt, allerdings zählt eine 20 Kilometer lange Küste zur Stadt Ostuni. Die Küste besteht aus kleinen Fischerdörfen und wunderschönen Stränden. Eines der beliebtesten Dörfer ist Villanova, welches entlang der SP20 liegt. Das Dorf wurde im 13. Jahrhundert von Charles I von Anjou gegründet.
Das Meer vor Ostuni ist auch unter dem Namen Marina di Ostuni bekannt. Dieser Abschnitt zeichnet sich durch Resorts und Campingplätze, die direkt am Meer liegen, aus. Zu den beliebtesten Ausflugszielen zählen Lido Morelli und Torre Pozella.
Castellana Leggi ist etwas eine Autostunde von Ostuni entfernt und für seine imposanten Grotten bekannt. Diese wurden erst Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckt und sind heute eine der natürlichen Hauptsehenswürdigkeiten der Region.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der nächste Flughafen befindet sich in Brindisi und ist etwa 40 Kilometer von Ostuni entfernt. Ein anderer Flughafen befindet sich im 100 Kilometer entfernten Bari. Beide Flughäfen verfügen über sehr günstige Flugverbindungen von Deutschland aus, da sie unter anderem von Ryanair angeflogen werden. Mit dem Bus: Es gibt zahlreiche Busse, die vor allem für Reisen in Nachbargemeinden und kleine Dörfer sinnvoll sind. Mit dem Zug: Ostuni liegt entlang der Zugstrecke zwischen Brindisi und Lecce. Der Bahnhof befindet sich etwas ausserhalb des Stadtzentrums und kann entweder mit dem Taxi, einem lokalen Bus oder einem längeren Fussmarsch erreicht werden.