Präsentation
Tel Aviv ist die zweitgrösste Stadt in Israel. Nur Jersulam ist grösser. Die Stadt gilt aber in vielen Belangen als die Hauptstadt des Landes, so etwa im adminstrativen Bereich. Israel ist ein kleines Land und daher sind die vielen interessanten Städte nur einen Steinwurf voneinander entfernt. So kann man sich zum Beispiel ganz bequem die ganze Reise über in Tel Aviv aufhalten und die weiteren sehenswerten Städte wie Jerusalem, das 60 Kilometer entfernt ist, oder Haifa, das 100 Kilometer entfernt ist, in Form von Tagesausflügen besuchen. Tel Aviv zeichnet sich durch seine hohe Lebensqualität aus, was vor allem mit der Lage am Strand zusammenhängt. Die Stadt verfügt über etliche Kilometer Stadtstrand, an dem man tagsüber in der Sonne faulenzen, Schwimmen, oder verschiedenen Sportarten nachgehen kann. Am Abend wird die Nacht in einen der vielen Strandbars zum Tag gemacht. Die Stadt versprüht über eine internationale Atmosphäre und so ist es wenig verwundernswert, das viele Botschaften ihren Sitz in Tel Aviv haben. Darüber hinaus gibt es natürlich auch unzählige Sehenswürdigkeiten in Tel Aviv selber, die wir im folgenden Artikel näher erläutern werden. Um eine Orientierung über diese kosmopolitische Stadt zu bekommen, schaut man sich am besten die Bezirke an. Der Norden gilt als teuerster Bereich der Stadt und beheimatet das Eretz Museum und die Universität. Das Zentrum gilt als lebendigster Stadtteil und als das Herz der Stadt. Im Süden leben überwiegend Arbeiter und Jaffa ist einer der ältesten Häfen der Welt und eine Sehenswürdigkeit für sich.
Die stadt Tel Aviv - Jaffa gehört zu der distrikt Tel Aviv und zu der sub-distrikt Tel Aviv - Jaffa.
Points oder Interessen
Ohne seinen Stadtstrand wäre Tel Aviv sicher nicht das, was wir heute als Tel Aviv kennen. Und zwar eine lebendige und kosmopolitische Metropole, die oftmals und sicherlich nicht zu unrecht mit Städten wie Miami verglichen wird. Der Strand erstreckt sich entlang des gesamten Stadtzentrums und zeichnet sich durch feinen, sauberen und breiten Sand aus. Der Strand ist eigentlich immer sehr belebt, vor allem aber Freitags und an den weiteren Tagen des Wochenendes. Sobald die Büros das Wochenende einläuten, zieht es viele der Einwohner an den Strand. Der Grill wird angeschmissen und die Klänge der brasilianischen Drums geben den Takt vor. Die Party wird in der Regel in einigen der vielen Strandpars fortgesetzt und reicht bis in die frühen Morgenstunden hinein. Grundsätzlich eignet sich der Strand ideal zum Schwimmen, allerdings gibt es eine Zeitperiode im Sommer auf die das nicht immer zutrifft. Denn einige Wochen lang machen sich Quallen vor der Küsten breit und selbst wenn Sie nicht auf eine dieser unangenehmen Tiere treffen, dann sorgen kleine Stacheln für Verbrennungen. Sie können sich entweder an der Menge der lokalen Schwimmer im Wasser orientieren oder einer der Bademeister fragen.
In Tel Aviv scheint sich alles um den Spass zu drehen und davon bekommt man in der Stadt ohne Zweifel mehr als genug. Ein guter Anlaufpunkt sind einer der vielen Freizeit- und Wasserparks. Der grösste Freizeitpark ist der „Luna Park Tel Aviv“. Die aufregenden Rutschen brauchen sich vor kaum einem Wasserpark in Europa zu verstecken. Darüber hinaus verfügt der Park über viele kinderfreundliche Attraktionen und ist daher sehr beliebt bei Familien mit Kindern. Für die Besucher die nicht unter die Kategorie „Wasserratte“ fallen gibt es auch zwei ganz normale Achterbahnen. Der Park befindet sich unmittelbar neben dem Meimadyon Wasserpark, der eine weitere Sehenswürdigkeit in der Stadt ist. Es handelt sich dabei ebenfalls um einen grossen Wasserpark mit aufregenden Rutschen. Es gibt sowohl für Nervenkitzel-Suchende Besucher, als auch für Familien mit Kindern ausreichend Attraktionen. In der Zeit der Sommerferien werden die Warteschlangen aber sehr lang, weshalb es empfehlenswert ist, den Park zu anderen Zeiten zu besuchen. Eine Stunde von Tel Aviv entfernt ist das „Superland“, ein sehr abenteuerlicher Freizeitpark in der Stadt Rishon Letzion. Der Park zeichnet sich durch Qualität statt Quantität aus, sprich es gibt weniger Achterbahnen, aber dafür sind diese umso grösser und spektakulärer. Eine halbe Stunde von Tel Aviv entfernt befindet sich der Wasserpark „Yamit 2000“. Dieser liegt in Holon und ist bequem mit dem Bus zu erreichen. „Yamit 2000“ gilt als einer der besten Wasserparks in der gesamten Region.
Tel Aviv ist nicht primär für seine kulturellen Sehenswürdigkeiten bekannt, was viel mehr an der Tatsache, dass die Stadt im Schatten von Jerusalem, als an mangelnden Sehenswürdigkeiten liegt. So gibt es auch in Tel Aviv viele Museen und ähnliche Sehenswürdigkeiten. Dabei sticht ein Museum besonders aus der Masse hervor: Das Eretz Israel Museum. Dieses historische und archäologische Museum befindet sich in dem Stadtteil Ramat Aviv und geniesst einen besten Ruf im Land. Es gilt auch für Museen-Muffel als ein Pflichtbesuch. Das Museum wurde in den 60er-Jahren gegründet. Es werden vor allem archäologische, anthropologische und historische Artefakte ausgestellt. Das Museum ist in merhere Pavillone unterteilt und jeder Pavillon widmet sich einem anderen Thema. So gibt es einzelne Pavillone die etwa nur Glaswaren, Keramik oder Münzen ausstellen. Ein weiterer Bestandteil des informativen Museums ist das Planetarium. Das Herzstück der Ausstellungen ist sicherlich die Ausstellung “Man and His Work”, sprich “Der Mann und seine Arbeit“, bei der in Form von Live-Vorstellungen die Arbeitsweisen der Männer vor historischer Zeit rekonstruiert werden.
Die Weisse Stadt ist eines der Markenzeichen von Tel Aviv und lässt sich als “Ha-Ir HaLevana” übersetzen. Es handelt sich dabei nicht um eine einzelne Sehenswürdigkeit, sondern viel mehr um eine Sammlung von über 4000 Bauwerken, welche sich alle ähneln. Diese Bauwerke wurden in den 30er-Jahren im Bauhaus- oder Internationalen-Stil von jüdischen Deutschen Architekten in der ganzen Stadt errichtet. Diese war eine Folge des Brittischen Mandats von Palästine, in dessen Folge viele Juden nach Israel flüchten mussten. In diesem Verlauf wurde das Stadtbild nachhaltig verändert und bekam seinen ganz eigenen Charakter, der heute als „Weisse Stadt“ bekannt ist, und noch in vielen Strassenzügen im Stadtzentrum deutlich wird. Im Jahr 2003 wurde die Weisse Stadt sogar Teil der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste und es gibt viele Dokumentationen und Präsentationen, die sich diesem fabelhaften Phänomen annehmen. Sie können entweder auf eigene Faust durch die Altstadt schlendern, oder sich aber einer geführten Tour anschliessen. Solche Touren werden etwa in regelmässigen Abständen von dem Bauhaus Center organisiert und kommen mit einer Menge interessanter Hintergrundinformationen. Die bekantesten Architekten dieses Stils sind Erich Mendelsohn, Le Corbusier und Carl Robinson.
Israel ist nicht nur für seine schönen, sehenswerten und lebenswerten Städte bekannt, sondern auch für seine fabelhafte Natur. Obgleich das Laut laut einigen Massstäben noch in Europa liegt, spricht die Flora und Fauna eine andere Sprache und überrascht seine Besucher mit einer exotischen Landschaft und Pflanzenwelt. Eine der besten Möglichkeiten, um diese bezaubernde Naturlandschaften zu erleben, ist in Form einer längeren Wanderweg. Der Jesus Pfad beginnt unweit von Tel Aviv und ist einer der beliebtesten Wanderwege durch das Land. Er erstreckt sich über eine Distanz von 138 Kilometern und führt durch die Galilee Region des Landes. Der heilige Pfad wird von vielen Pilgerreisenden frequentiert, aber empfiehlt sich auch für Atheisten. Der Jesus Pfad beginnt in Nazaretz und führt durch interessante Orte wie Sepphoris, Cana, Capernaum, und Tabgha.
Mitzpe Ramon ist ein kleiner Ort in der Negev Region und ein beliebtes Wochenendausflug der Einwohner von Tel Aviv. Mitzpe Ramon zeichnet sich durch eine wunderschöne Naturlandschaft, von welcher der Ort umgeben wird, aus. So hat man aus dem gesamten Dorf einen eindrucksvollen Blick auf den Ramon Krater, welcher in der Landessprache als „Machtesh Ramon“ bekannt ist.
Rosh Haniqra lässt sich als „Kopf der Felshöhlen“ übersetzen. Dies ist eine treffende Beschreibung dieser imposanten, natürlichen Sehenswürdigkeit. So handelt es sich um einen weissen Küstenfelsen, der dank seiner einzigartigen Formationen einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Darüber hinaus handelt es sich dabei um den nördlichsten Küstenpunkt des Landes. Rosh Haniqra ist ein schönes Ausflugsziel für die ganze Familie.
Der Israel National Trail, in der Landessprache als “Shvil Yisrael” bekannt, ist etwas für wahre Abenteurer. Es handelt sich dabei um einen ausgewiesenen Wanderpfad, der sich über knapp 1000 Kilometer seinen Weg durch das Land bahnt. Er führt vom Norden bis in den Süden und führt daher entlang der verschiedensten Vegetationszonen des Landes. Natürlich kann man auch nur einen Teil dieses Wanderweges absolvieren.
Die Westbank ist das nächste Ausflugsziel nach Palästina. Dabei kann man sich vor Augen führen, wie die Israelis, mit Hilfe und Zustimmung der ganzen westlichen Welt, das einstige Land Palästina in ein riesiges Gefängniss verwandeln. Sehenswürdigkeiten im eigentlichen Sinne gibt es keine, da die Einwohner der Westbank mit dem alltäglichen Kampf ums überleben beschäftigt sind. Eine erschreckende, aber auch Augen-öffnende Erfahrung.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug:Der internationale Flughafen Ben Gurion International Airport befindet sich knapp 20 Kilometer ausserhalb der Stadt und funktioniert als wichtigstes Tor zu Israel.
Mit dem Zug: Der Bahnhof von Tel Aviv befindet sich im neuen Teil des Stadtzentrums und verbindet einige der grösseren Städte miteinander. Das Zugnetz ist allerdings nicht das Beste und oftmals ist es einfacher einen Bus zu nehmen.
Mit dem Auto: Viele Besucher mieten sich ein Auto und erkunden das Land auf eigene Faust. Das Land verfügt über ein modernes Autobahnnetz.
Mit dem Bus: Der Busbahnhof “New Central Bus Station” befindet sich in Süd-Tel Aviv und gilt als die beste Möglichkeit, um schnell, spontan und günstig in eine andere Stadt zu reisen.
Präsentation
Tel Aviv ist die zweitgrösste Stadt in Israel. Nur Jersulam ist grösser. Die Stadt gilt aber in vielen Belangen als die Hauptstadt des Landes, so etwa im adminstrativen Bereich. Israel ist ein kleines Land und daher sind die vielen interessanten Städte nur einen Steinwurf voneinander entfernt. So kann man sich zum Beispiel ganz bequem die ganze Reise über in Tel Aviv aufhalten und die weiteren sehenswerten Städte wie Jerusalem, das 60 Kilometer entfernt ist, oder Haifa, das 100 Kilometer entfernt ist, in Form von Tagesausflügen besuchen. Tel Aviv zeichnet sich durch seine hohe Lebensqualität aus, was vor allem mit der Lage am Strand zusammenhängt. Die Stadt verfügt über etliche Kilometer Stadtstrand, an dem man tagsüber in der Sonne faulenzen, Schwimmen, oder verschiedenen Sportarten nachgehen kann. Am Abend wird die Nacht in einen der vielen Strandbars zum Tag gemacht. Die Stadt versprüht über eine internationale Atmosphäre und so ist es wenig verwundernswert, das viele Botschaften ihren Sitz in Tel Aviv haben. Darüber hinaus gibt es natürlich auch unzählige Sehenswürdigkeiten in Tel Aviv selber, die wir im folgenden Artikel näher erläutern werden. Um eine Orientierung über diese kosmopolitische Stadt zu bekommen, schaut man sich am besten die Bezirke an. Der Norden gilt als teuerster Bereich der Stadt und beheimatet das Eretz Museum und die Universität. Das Zentrum gilt als lebendigster Stadtteil und als das Herz der Stadt. Im Süden leben überwiegend Arbeiter und Jaffa ist einer der ältesten Häfen der Welt und eine Sehenswürdigkeit für sich.
Die stadt Tel Aviv - Jaffa gehört zu der distrikt Tel Aviv und zu der sub-distrikt Tel Aviv - Jaffa.
Points oder Interessen
Ohne seinen Stadtstrand wäre Tel Aviv sicher nicht das, was wir heute als Tel Aviv kennen. Und zwar eine lebendige und kosmopolitische Metropole, die oftmals und sicherlich nicht zu unrecht mit Städten wie Miami verglichen wird. Der Strand erstreckt sich entlang des gesamten Stadtzentrums und zeichnet sich durch feinen, sauberen und breiten Sand aus. Der Strand ist eigentlich immer sehr belebt, vor allem aber Freitags und an den weiteren Tagen des Wochenendes. Sobald die Büros das Wochenende einläuten, zieht es viele der Einwohner an den Strand. Der Grill wird angeschmissen und die Klänge der brasilianischen Drums geben den Takt vor. Die Party wird in der Regel in einigen der vielen Strandpars fortgesetzt und reicht bis in die frühen Morgenstunden hinein. Grundsätzlich eignet sich der Strand ideal zum Schwimmen, allerdings gibt es eine Zeitperiode im Sommer auf die das nicht immer zutrifft. Denn einige Wochen lang machen sich Quallen vor der Küsten breit und selbst wenn Sie nicht auf eine dieser unangenehmen Tiere treffen, dann sorgen kleine Stacheln für Verbrennungen. Sie können sich entweder an der Menge der lokalen Schwimmer im Wasser orientieren oder einer der Bademeister fragen.
In Tel Aviv scheint sich alles um den Spass zu drehen und davon bekommt man in der Stadt ohne Zweifel mehr als genug. Ein guter Anlaufpunkt sind einer der vielen Freizeit- und Wasserparks. Der grösste Freizeitpark ist der „Luna Park Tel Aviv“. Die aufregenden Rutschen brauchen sich vor kaum einem Wasserpark in Europa zu verstecken. Darüber hinaus verfügt der Park über viele kinderfreundliche Attraktionen und ist daher sehr beliebt bei Familien mit Kindern. Für die Besucher die nicht unter die Kategorie „Wasserratte“ fallen gibt es auch zwei ganz normale Achterbahnen. Der Park befindet sich unmittelbar neben dem Meimadyon Wasserpark, der eine weitere Sehenswürdigkeit in der Stadt ist. Es handelt sich dabei ebenfalls um einen grossen Wasserpark mit aufregenden Rutschen. Es gibt sowohl für Nervenkitzel-Suchende Besucher, als auch für Familien mit Kindern ausreichend Attraktionen. In der Zeit der Sommerferien werden die Warteschlangen aber sehr lang, weshalb es empfehlenswert ist, den Park zu anderen Zeiten zu besuchen. Eine Stunde von Tel Aviv entfernt ist das „Superland“, ein sehr abenteuerlicher Freizeitpark in der Stadt Rishon Letzion. Der Park zeichnet sich durch Qualität statt Quantität aus, sprich es gibt weniger Achterbahnen, aber dafür sind diese umso grösser und spektakulärer. Eine halbe Stunde von Tel Aviv entfernt befindet sich der Wasserpark „Yamit 2000“. Dieser liegt in Holon und ist bequem mit dem Bus zu erreichen. „Yamit 2000“ gilt als einer der besten Wasserparks in der gesamten Region.
Tel Aviv ist nicht primär für seine kulturellen Sehenswürdigkeiten bekannt, was viel mehr an der Tatsache, dass die Stadt im Schatten von Jerusalem, als an mangelnden Sehenswürdigkeiten liegt. So gibt es auch in Tel Aviv viele Museen und ähnliche Sehenswürdigkeiten. Dabei sticht ein Museum besonders aus der Masse hervor: Das Eretz Israel Museum. Dieses historische und archäologische Museum befindet sich in dem Stadtteil Ramat Aviv und geniesst einen besten Ruf im Land. Es gilt auch für Museen-Muffel als ein Pflichtbesuch. Das Museum wurde in den 60er-Jahren gegründet. Es werden vor allem archäologische, anthropologische und historische Artefakte ausgestellt. Das Museum ist in merhere Pavillone unterteilt und jeder Pavillon widmet sich einem anderen Thema. So gibt es einzelne Pavillone die etwa nur Glaswaren, Keramik oder Münzen ausstellen. Ein weiterer Bestandteil des informativen Museums ist das Planetarium. Das Herzstück der Ausstellungen ist sicherlich die Ausstellung “Man and His Work”, sprich “Der Mann und seine Arbeit“, bei der in Form von Live-Vorstellungen die Arbeitsweisen der Männer vor historischer Zeit rekonstruiert werden.
Die Weisse Stadt ist eines der Markenzeichen von Tel Aviv und lässt sich als “Ha-Ir HaLevana” übersetzen. Es handelt sich dabei nicht um eine einzelne Sehenswürdigkeit, sondern viel mehr um eine Sammlung von über 4000 Bauwerken, welche sich alle ähneln. Diese Bauwerke wurden in den 30er-Jahren im Bauhaus- oder Internationalen-Stil von jüdischen Deutschen Architekten in der ganzen Stadt errichtet. Diese war eine Folge des Brittischen Mandats von Palästine, in dessen Folge viele Juden nach Israel flüchten mussten. In diesem Verlauf wurde das Stadtbild nachhaltig verändert und bekam seinen ganz eigenen Charakter, der heute als „Weisse Stadt“ bekannt ist, und noch in vielen Strassenzügen im Stadtzentrum deutlich wird. Im Jahr 2003 wurde die Weisse Stadt sogar Teil der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste und es gibt viele Dokumentationen und Präsentationen, die sich diesem fabelhaften Phänomen annehmen. Sie können entweder auf eigene Faust durch die Altstadt schlendern, oder sich aber einer geführten Tour anschliessen. Solche Touren werden etwa in regelmässigen Abständen von dem Bauhaus Center organisiert und kommen mit einer Menge interessanter Hintergrundinformationen. Die bekantesten Architekten dieses Stils sind Erich Mendelsohn, Le Corbusier und Carl Robinson.
Israel ist nicht nur für seine schönen, sehenswerten und lebenswerten Städte bekannt, sondern auch für seine fabelhafte Natur. Obgleich das Laut laut einigen Massstäben noch in Europa liegt, spricht die Flora und Fauna eine andere Sprache und überrascht seine Besucher mit einer exotischen Landschaft und Pflanzenwelt. Eine der besten Möglichkeiten, um diese bezaubernde Naturlandschaften zu erleben, ist in Form einer längeren Wanderweg. Der Jesus Pfad beginnt unweit von Tel Aviv und ist einer der beliebtesten Wanderwege durch das Land. Er erstreckt sich über eine Distanz von 138 Kilometern und führt durch die Galilee Region des Landes. Der heilige Pfad wird von vielen Pilgerreisenden frequentiert, aber empfiehlt sich auch für Atheisten. Der Jesus Pfad beginnt in Nazaretz und führt durch interessante Orte wie Sepphoris, Cana, Capernaum, und Tabgha.
Mitzpe Ramon ist ein kleiner Ort in der Negev Region und ein beliebtes Wochenendausflug der Einwohner von Tel Aviv. Mitzpe Ramon zeichnet sich durch eine wunderschöne Naturlandschaft, von welcher der Ort umgeben wird, aus. So hat man aus dem gesamten Dorf einen eindrucksvollen Blick auf den Ramon Krater, welcher in der Landessprache als „Machtesh Ramon“ bekannt ist.
Rosh Haniqra lässt sich als „Kopf der Felshöhlen“ übersetzen. Dies ist eine treffende Beschreibung dieser imposanten, natürlichen Sehenswürdigkeit. So handelt es sich um einen weissen Küstenfelsen, der dank seiner einzigartigen Formationen einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Darüber hinaus handelt es sich dabei um den nördlichsten Küstenpunkt des Landes. Rosh Haniqra ist ein schönes Ausflugsziel für die ganze Familie.
Der Israel National Trail, in der Landessprache als “Shvil Yisrael” bekannt, ist etwas für wahre Abenteurer. Es handelt sich dabei um einen ausgewiesenen Wanderpfad, der sich über knapp 1000 Kilometer seinen Weg durch das Land bahnt. Er führt vom Norden bis in den Süden und führt daher entlang der verschiedensten Vegetationszonen des Landes. Natürlich kann man auch nur einen Teil dieses Wanderweges absolvieren.
Die Westbank ist das nächste Ausflugsziel nach Palästina. Dabei kann man sich vor Augen führen, wie die Israelis, mit Hilfe und Zustimmung der ganzen westlichen Welt, das einstige Land Palästina in ein riesiges Gefängniss verwandeln. Sehenswürdigkeiten im eigentlichen Sinne gibt es keine, da die Einwohner der Westbank mit dem alltäglichen Kampf ums überleben beschäftigt sind. Eine erschreckende, aber auch Augen-öffnende Erfahrung.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug:Der internationale Flughafen Ben Gurion International Airport befindet sich knapp 20 Kilometer ausserhalb der Stadt und funktioniert als wichtigstes Tor zu Israel.
Mit dem Zug: Der Bahnhof von Tel Aviv befindet sich im neuen Teil des Stadtzentrums und verbindet einige der grösseren Städte miteinander. Das Zugnetz ist allerdings nicht das Beste und oftmals ist es einfacher einen Bus zu nehmen.
Mit dem Auto: Viele Besucher mieten sich ein Auto und erkunden das Land auf eigene Faust. Das Land verfügt über ein modernes Autobahnnetz.
Mit dem Bus: Der Busbahnhof “New Central Bus Station” befindet sich in Süd-Tel Aviv und gilt als die beste Möglichkeit, um schnell, spontan und günstig in eine andere Stadt zu reisen.