Präsentation
Die Stadt Kalambaka gilt als eine der schönsten Städe in ganz Griechenland. Dies wurde erst kürzlich von dem griechischen Fernsehsender Skai TV und der beliebten Sendung „I LOVE GR“ bestätigt. Verantwortlich für diesen Titel ist die wunderschöne Lage dieser kleinen Stadt. So liegt die friedliche 12.000 Einwohner Stadt direkt am Fusse des Meteora. Der Meteora ist ein gigantischer Felshügel, den man einfach selber gesehen haben muss, um seine Faszination zu verstehen. Auf diesem befinden siche etliche historische Klöster, welche ein gutes Ziel für atemberaubende Wanderungen machen. Ausserdem bietet der Meteora gute Möglichkeiten zum Klettern. Es gibt viele Hotels und Restaurants, welche auf die Bedürfnisse von den Touristen, eingestellt sind. Die Stimmung in der Stadt kann amn treffendsten als ruhig und friedlich beschrieben werden. Kalambaka ist auch unter den Schreibweisen Kalabaka und Kalampaka bekannt.
Die stadt Kalabaka gehört zu der peripherie Thessaly und zu der präfektur Trikala.
Die stadt zählt Kalabaka erstreckt sich über 1.650,2 km² und zälht 12.000 Einwohner (Volkszählung von 2011) für eine Dichte von 7,27 Einwohner pro km².
Der lokale Name des Kalabaka ist Καλαμπάκα. Der englische Name der stadt ist Kalabaka.
Points oder Interessen
Die Hauptsehenswürdigkeit der Stadt ist ganz klar der Meteora. Der Name des gigantischen Steinfelses bedeutet übersetzt so viel wie „Mitte des Himmels“, „“in der Luft stehend“ oder „über den Wolken“, was dieses natürliche Bauwerk treffend beschreibt. Neben dem griechischen Berg Athos in Athen ist er ausserdem der grösste und bedeutendste Komplex Östlicher Orthodoxer Klöster. Der Meteora befinden sich unmittelbar neben der Stadt Kalampaka und auch die Stadt Kastraki befindet sich am Fusse dieses Bergs. Insgesamt befinden sich 24 Klöster auf dem Meteora. Schaut man sich diesen imposanten Bergfels an, der so gar nicht in die Landschaft passt, dann stellt man sich die Frage nach der Entstehung. Die Antwort liegt in einem Erdbeben begründet, welches dazu geführt hat, dass ein Berg geteilt wurde. Wasser und Wind haben während Millionen von Jahren zu dem Bild geführt, was man heute von Postkarten und Erinnerungsfotos kennt. Fachleute gehen davon aus, dass die Entstehung des Meteoras 60 Millionen Jahre zurückliegt.
Der Begriff Kastraki lässt sich am ehesten als “kleines Schloss” übersetzen. Hinter diesem Namen verbirgt sich ein kleines Dorf. Von weitem sieht dieses aus wie ein Vogelnest und wenn man sich diesem nähert, dann begeistert vor allem die ruhige und friedliche Atmosphäre, die vom Kastraki ausgeht. Das Dorf Kastraki befindet sich am Ende des Orts Kalampaka, wenn man in Richtung Meteora fährt. Es ist auf 2 gigantischen Felsen gebaut. Das Dorf Kastraki gibt Besuchern eine sehr authentische Vorstellung davon, wie das Leben in den Dörfern Griechenlands von vor 100 Jahren gewesen sein muss. Vor allem wenn man aus hektischen Städten wie Athen kommt, dann ist dies eine willkommene Abwechslung. So reisen viele der Menschen aus der Hauptstadt mehrmals für ein paar Tage nach Kastraki um ihren Frieden zu finden und sich von dem stressigen Hauptstadtleben zu erholen. Die meisten der Häuser, in denen noch heute viele Menschen leben, sind überwiegend aus Stein hergestellt. Die Höhe der Dächer ist sehr flach und es ist gesetzlich reguliert, damit dies auch in Zukunft so bleibt.
Das Heilige Kloster von Varlaam befindet sich gegenüber des Grossen Meteoros. Es wurde im 14. Jahrhundert von Varlaam gegründet. Nach seiner Zeit wurde es von den beiden Brüdern Theophanis und Bektarios Apsaras aus Ioannina renovieren lassen. Das Herzstück des Kloster ist die Schule, welche im 16. Jahrhundert von den beiden Mönchen und Brüdern Theophanis und Nektarios in Ehren für alle Heiligen gebaut wurde. Die Dekoration des Klosters wurde zum Grossteil von Fragos Katelanos aus Thebe gestaltet. Das Kloster ist reich an historischen Dokumenten und Sammlungen aus knapp 800 Jahren Geschichte. Es wirkt so als wäre die Zeit stehen geblieben, weshalb der Besuch des Klosters Varlaam eine Reise in die Vergangenheit gleich. Ursprünglich bestand es aus 3 Kirchen, einer Zelle und einem Wassertank. Alle diese Gebilde sind noch heute im Einsatz. Bis ins 16. Jahrhundert hinein war das Kloster noch das Heim für sehr viele Mönche. Seit dem wurde es immer weniger Mönche, die noch an diesem Ort lebten.
Ein weiteres sehenswertes Kloster ist das Heilige Kloster von Roussanou. Der Bau des Klosters wurde im 14. Jahrhunder begonnen und ursprünglich war das Heilige Kloster von Roussanou nur für Männer gedacht, während es heute ein reines Frauenkloster ist. Die prächtige Entwicklung des Klosters ist den beiden Mönchen und Brüdern Iosaf und Maxim von Ioannina zu verdanken. Es gibt eine kaktholische Jesus-Statue und die Heilige Barabara wird jedes Jahr am 4. Dezember geehrt. Das Fresko des Klosters ist wunderschön und wurde unter der Fürung des Mönchs Arsenios erstellt. Besonders faszinierend ist die Lage des Klosters. So liegt es mitten auf einem spitzen Felsen, auf den man nut mittels einer steilen Treppe gelangt. Das Kloster ist über die ganze Fläche des grossen Felsen verteilt und erweckt den Eindruck, als handele es sich um einen einzigen Bau. Dies ist aber ein Trugschluss. Denn in Wirklichkeit wurde das Kloster über die Jahr stets erweitert und ausgebaut. Man geht davon aus, dass das Kloster im Jahr 1288 erbaut wurde, auch wenn man dies geschichtlich nicht nachweisen kann.
Auch das Heilige Kloster des Heiligen Nicholas Anapausas ist einen Besuch wert. Dieses Kloster ist das erste Kloster, welches man erspäht, wenn man vom Stadtzentrum auf den Meteora zugeht. Die Gründung des Klosters geht auf das mittlere 14. Jahrhundert zurück. Die Katholik wurde unter Larisa Saint Dionysus the Mercigul und unter dem Monk Nikanoras durchgeführt. Die Freskos dieses Klosters sind einzigartig und zählen zu einen der schönsten aller Kloster in der Region. Die Figuren wurden mit einer Perfektion erstellt, welche nur schwer zu toppen ist. Im Inneren des Klosters befindet sich die Saint Antony Kapelle, in der man weitere original Freskos aus dem 14. Jahrhundert bestaunen kann. In dem Holy Convent des Heiligen Stephen befinden sich die Manuskripte dieses Klosters. Es mag verlockend klingen, sich dieses Klosters nur von aussen anzuschauen, da es direkt am Anfang der Wanderstrecke liegt und noch viele weitere folgen. Aber aufgrund dieser Fakten sollten Sie hier mindestens eine halbe Stunde verweilen und sich so ausführlich wie möglich umschauen. Sie werden es nicht bereuen.
Auch das Heilige Kloster der Heiligen Dreifaltigkeit ist einen Besuch wert. Dieses Kloster zeichnet sich durch seine einmalige Lage auf. So befindet es sich direkt auf einem der spektakulärsten Felsen des Meteora. Die Geschichte des Klosters führt zurück in das Jahr 1362, in dem es als organisiertes Kloster gegründet wurde. Gute 100 Jahre später wurde es schliesslich zu eine Katholischen Kloster. Die aufwendigen und prächtigen Freskos wurden von den beiden Brüdern Antony und Nicolas im 18. Jahrhundert erstellt.
Das Heilige Kloster des heiligen Stephen war ursprünglich ein reines Männerkloster und ist erst seit guten 60 Jahren auch für Schwestern geöffnet. Der Besitzer ist der Heilige Antony, welcher im frühen 16. Jahrhundert für den Bau dieses Klosters verantwortlich war. Der Heilige Philotheos zählt zu einem weiteren Besitzer dieses Klosters, da er es ein Jahrhundert später erweitert hat. In dieser Zeit kamen das Fresko und eine Kirche hinzu, welche heute noch die Besucher begeistern.
Die griechische Hauptstadt liegt etwa 6 Stunden mit dem Bus entfernt und viele der Urlauber reisen über Athen an. Die Millionenmetropole, welche knapp 4 Millionen Einwohner zählt, gilt als eine der geschichtsträchtigsten Hauptstädte Europas und ist nicht nur deshalb stets einen längeren Besuch wert. Ganz gleich, ob sie schon immer mal auf die Akropolis wollten und die Aussicht über die Dächer der Stadt geniessen wollten, um sich kulturell und geschichtlich zu bilden, oder ob sie in das vibrierende Nachtleben der Stadt eintauchen wollen, in Athen kommt jeder Besucher auf seinen Geschmack.
Das Klettern ist die mit Abstand beliebste Sportart, der in Kalambaka nachgegangen wird. Klettern ist schon lange beliebt und so richtig am boomen ist es, seit dem die beiden Extremsportler Hasse und Stutte vor 36 Jahren den ersten Kletterguide herausgebracht haben. Seit dem strömen die Kletterfans nur so in die Stadt, was angesichts der atemberaubenden Kletterwände- und steige wenig verwunderlich ist. Heute gibt es unzählige Kletterclubs. Mit dem Meteora Climbing Fan Club, der in Deutschland und Österreich beheimatet ist, gibt es sogar einen deutschsprachigen Fanclub, in dem man auf Gleichgesinnte trifft.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der Flughafen Volos Airport befindet sich in der Stadt Nea Anchialos und ist in 2 Autostunden von Kalambaka aus zu erreichen. Alternativ kann man auch mit dem Bus oder dem Zug fahren, allerdings sollte man dafür mindestes 3 Stunden Fahrtzeit einplanen. Von Volos gibt es Direktflüge in viele Städe Zentraleuropas. Athen ist binnen Fuenf Stunden mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und verfügt über einen grossen Flughafen. Da man oftmals deutlich günstiger nach Athen, als nach Volos fliegen kann, und die Hauptstadt stets einen Stopp wert ist, lohnt sich oftmals die Anreise über Athen.
Mit dem Bus: Die Busfahrt von Athen dauert weniger als Fuenf Stunden. Busse verkehren in regelmässigen Abständen. Die meisten fahren vom Terminal B in der Liossin Strasse ab.
Mit dem Zug: Die Zugfahrt dauert ähnlich wie die Busfahrt weniger als Fuenf Stunden. Die Zuege fahren von dem Bahnhof „Larissa Station“ ab und sind eine bequeme und zeitgleich guenstige Option um nach Kalambaka zu reisen.
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Die Stadt Kalambaka gilt als eine der schönsten Städe in ganz Griechenland. Dies wurde erst kürzlich von dem griechischen Fernsehsender Skai TV und der beliebten Sendung „I LOVE GR“ bestätigt. Verantwortlich für diesen Titel ist die wunderschöne Lage dieser kleinen Stadt. So liegt die friedliche 12.000 Einwohner Stadt direkt am Fusse des Meteora. Der Meteora ist ein gigantischer Felshügel, den man einfach selber gesehen haben muss, um seine Faszination zu verstehen. Auf diesem befinden siche etliche historische Klöster, welche ein gutes Ziel für atemberaubende Wanderungen machen. Ausserdem bietet der Meteora gute Möglichkeiten zum Klettern. Es gibt viele Hotels und Restaurants, welche auf die Bedürfnisse von den Touristen, eingestellt sind. Die Stimmung in der Stadt kann amn treffendsten als ruhig und friedlich beschrieben werden. Kalambaka ist auch unter den Schreibweisen Kalabaka und Kalampaka bekannt.
Die stadt Kalabaka gehört zu der peripherie Thessaly und zu der präfektur Trikala.
Die stadt zählt Kalabaka erstreckt sich über 1.650,2 km² und zälht 12.000 Einwohner (Volkszählung von 2011) für eine Dichte von 7,27 Einwohner pro km².
Der lokale Name des Kalabaka ist Καλαμπάκα. Der englische Name der stadt ist Kalabaka.
Points oder Interessen
Die Hauptsehenswürdigkeit der Stadt ist ganz klar der Meteora. Der Name des gigantischen Steinfelses bedeutet übersetzt so viel wie „Mitte des Himmels“, „“in der Luft stehend“ oder „über den Wolken“, was dieses natürliche Bauwerk treffend beschreibt. Neben dem griechischen Berg Athos in Athen ist er ausserdem der grösste und bedeutendste Komplex Östlicher Orthodoxer Klöster. Der Meteora befinden sich unmittelbar neben der Stadt Kalampaka und auch die Stadt Kastraki befindet sich am Fusse dieses Bergs. Insgesamt befinden sich 24 Klöster auf dem Meteora. Schaut man sich diesen imposanten Bergfels an, der so gar nicht in die Landschaft passt, dann stellt man sich die Frage nach der Entstehung. Die Antwort liegt in einem Erdbeben begründet, welches dazu geführt hat, dass ein Berg geteilt wurde. Wasser und Wind haben während Millionen von Jahren zu dem Bild geführt, was man heute von Postkarten und Erinnerungsfotos kennt. Fachleute gehen davon aus, dass die Entstehung des Meteoras 60 Millionen Jahre zurückliegt.
Der Begriff Kastraki lässt sich am ehesten als “kleines Schloss” übersetzen. Hinter diesem Namen verbirgt sich ein kleines Dorf. Von weitem sieht dieses aus wie ein Vogelnest und wenn man sich diesem nähert, dann begeistert vor allem die ruhige und friedliche Atmosphäre, die vom Kastraki ausgeht. Das Dorf Kastraki befindet sich am Ende des Orts Kalampaka, wenn man in Richtung Meteora fährt. Es ist auf 2 gigantischen Felsen gebaut. Das Dorf Kastraki gibt Besuchern eine sehr authentische Vorstellung davon, wie das Leben in den Dörfern Griechenlands von vor 100 Jahren gewesen sein muss. Vor allem wenn man aus hektischen Städten wie Athen kommt, dann ist dies eine willkommene Abwechslung. So reisen viele der Menschen aus der Hauptstadt mehrmals für ein paar Tage nach Kastraki um ihren Frieden zu finden und sich von dem stressigen Hauptstadtleben zu erholen. Die meisten der Häuser, in denen noch heute viele Menschen leben, sind überwiegend aus Stein hergestellt. Die Höhe der Dächer ist sehr flach und es ist gesetzlich reguliert, damit dies auch in Zukunft so bleibt.
Das Heilige Kloster von Varlaam befindet sich gegenüber des Grossen Meteoros. Es wurde im 14. Jahrhundert von Varlaam gegründet. Nach seiner Zeit wurde es von den beiden Brüdern Theophanis und Bektarios Apsaras aus Ioannina renovieren lassen. Das Herzstück des Kloster ist die Schule, welche im 16. Jahrhundert von den beiden Mönchen und Brüdern Theophanis und Nektarios in Ehren für alle Heiligen gebaut wurde. Die Dekoration des Klosters wurde zum Grossteil von Fragos Katelanos aus Thebe gestaltet. Das Kloster ist reich an historischen Dokumenten und Sammlungen aus knapp 800 Jahren Geschichte. Es wirkt so als wäre die Zeit stehen geblieben, weshalb der Besuch des Klosters Varlaam eine Reise in die Vergangenheit gleich. Ursprünglich bestand es aus 3 Kirchen, einer Zelle und einem Wassertank. Alle diese Gebilde sind noch heute im Einsatz. Bis ins 16. Jahrhundert hinein war das Kloster noch das Heim für sehr viele Mönche. Seit dem wurde es immer weniger Mönche, die noch an diesem Ort lebten.
Ein weiteres sehenswertes Kloster ist das Heilige Kloster von Roussanou. Der Bau des Klosters wurde im 14. Jahrhunder begonnen und ursprünglich war das Heilige Kloster von Roussanou nur für Männer gedacht, während es heute ein reines Frauenkloster ist. Die prächtige Entwicklung des Klosters ist den beiden Mönchen und Brüdern Iosaf und Maxim von Ioannina zu verdanken. Es gibt eine kaktholische Jesus-Statue und die Heilige Barabara wird jedes Jahr am 4. Dezember geehrt. Das Fresko des Klosters ist wunderschön und wurde unter der Fürung des Mönchs Arsenios erstellt. Besonders faszinierend ist die Lage des Klosters. So liegt es mitten auf einem spitzen Felsen, auf den man nut mittels einer steilen Treppe gelangt. Das Kloster ist über die ganze Fläche des grossen Felsen verteilt und erweckt den Eindruck, als handele es sich um einen einzigen Bau. Dies ist aber ein Trugschluss. Denn in Wirklichkeit wurde das Kloster über die Jahr stets erweitert und ausgebaut. Man geht davon aus, dass das Kloster im Jahr 1288 erbaut wurde, auch wenn man dies geschichtlich nicht nachweisen kann.
Auch das Heilige Kloster des Heiligen Nicholas Anapausas ist einen Besuch wert. Dieses Kloster ist das erste Kloster, welches man erspäht, wenn man vom Stadtzentrum auf den Meteora zugeht. Die Gründung des Klosters geht auf das mittlere 14. Jahrhundert zurück. Die Katholik wurde unter Larisa Saint Dionysus the Mercigul und unter dem Monk Nikanoras durchgeführt. Die Freskos dieses Klosters sind einzigartig und zählen zu einen der schönsten aller Kloster in der Region. Die Figuren wurden mit einer Perfektion erstellt, welche nur schwer zu toppen ist. Im Inneren des Klosters befindet sich die Saint Antony Kapelle, in der man weitere original Freskos aus dem 14. Jahrhundert bestaunen kann. In dem Holy Convent des Heiligen Stephen befinden sich die Manuskripte dieses Klosters. Es mag verlockend klingen, sich dieses Klosters nur von aussen anzuschauen, da es direkt am Anfang der Wanderstrecke liegt und noch viele weitere folgen. Aber aufgrund dieser Fakten sollten Sie hier mindestens eine halbe Stunde verweilen und sich so ausführlich wie möglich umschauen. Sie werden es nicht bereuen.
Auch das Heilige Kloster der Heiligen Dreifaltigkeit ist einen Besuch wert. Dieses Kloster zeichnet sich durch seine einmalige Lage auf. So befindet es sich direkt auf einem der spektakulärsten Felsen des Meteora. Die Geschichte des Klosters führt zurück in das Jahr 1362, in dem es als organisiertes Kloster gegründet wurde. Gute 100 Jahre später wurde es schliesslich zu eine Katholischen Kloster. Die aufwendigen und prächtigen Freskos wurden von den beiden Brüdern Antony und Nicolas im 18. Jahrhundert erstellt.
Das Heilige Kloster des heiligen Stephen war ursprünglich ein reines Männerkloster und ist erst seit guten 60 Jahren auch für Schwestern geöffnet. Der Besitzer ist der Heilige Antony, welcher im frühen 16. Jahrhundert für den Bau dieses Klosters verantwortlich war. Der Heilige Philotheos zählt zu einem weiteren Besitzer dieses Klosters, da er es ein Jahrhundert später erweitert hat. In dieser Zeit kamen das Fresko und eine Kirche hinzu, welche heute noch die Besucher begeistern.
Die griechische Hauptstadt liegt etwa 6 Stunden mit dem Bus entfernt und viele der Urlauber reisen über Athen an. Die Millionenmetropole, welche knapp 4 Millionen Einwohner zählt, gilt als eine der geschichtsträchtigsten Hauptstädte Europas und ist nicht nur deshalb stets einen längeren Besuch wert. Ganz gleich, ob sie schon immer mal auf die Akropolis wollten und die Aussicht über die Dächer der Stadt geniessen wollten, um sich kulturell und geschichtlich zu bilden, oder ob sie in das vibrierende Nachtleben der Stadt eintauchen wollen, in Athen kommt jeder Besucher auf seinen Geschmack.
Das Klettern ist die mit Abstand beliebste Sportart, der in Kalambaka nachgegangen wird. Klettern ist schon lange beliebt und so richtig am boomen ist es, seit dem die beiden Extremsportler Hasse und Stutte vor 36 Jahren den ersten Kletterguide herausgebracht haben. Seit dem strömen die Kletterfans nur so in die Stadt, was angesichts der atemberaubenden Kletterwände- und steige wenig verwunderlich ist. Heute gibt es unzählige Kletterclubs. Mit dem Meteora Climbing Fan Club, der in Deutschland und Österreich beheimatet ist, gibt es sogar einen deutschsprachigen Fanclub, in dem man auf Gleichgesinnte trifft.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Der Flughafen Volos Airport befindet sich in der Stadt Nea Anchialos und ist in 2 Autostunden von Kalambaka aus zu erreichen. Alternativ kann man auch mit dem Bus oder dem Zug fahren, allerdings sollte man dafür mindestes 3 Stunden Fahrtzeit einplanen. Von Volos gibt es Direktflüge in viele Städe Zentraleuropas. Athen ist binnen Fuenf Stunden mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und verfügt über einen grossen Flughafen. Da man oftmals deutlich günstiger nach Athen, als nach Volos fliegen kann, und die Hauptstadt stets einen Stopp wert ist, lohnt sich oftmals die Anreise über Athen.
Mit dem Bus: Die Busfahrt von Athen dauert weniger als Fuenf Stunden. Busse verkehren in regelmässigen Abständen. Die meisten fahren vom Terminal B in der Liossin Strasse ab.
Mit dem Zug: Die Zugfahrt dauert ähnlich wie die Busfahrt weniger als Fuenf Stunden. Die Zuege fahren von dem Bahnhof „Larissa Station“ ab und sind eine bequeme und zeitgleich guenstige Option um nach Kalambaka zu reisen.