Präsentation
Die Stadt Ioannine wird auch oft “Jannena” von den Einheimischen gennant. Sie ist die Hauptstadt und zeitgleich grösste Stadt des Bundesstaats Epirus, der sich in Zentralgriechenland befindet. Ingsesamt lebten im Jahr 2011 gut 110.000 Menschen in der Stadt. Die Stadt liegt 400 Meter über dem Meeresspiegel und westlich des schönen Sees Pamvotis. Die Stadt ist gut 400 Kilometer von Athen, knapp 300 Kilometer von Thessaloniki und 80 Kilometer von der Hafenstadt Igoumentista entfernt. Touristen schätzen neben der schönen Lage der Stadt, vor allem die reiche Stadtgeschichte, welche sich noch heute in Form zahlreicher Ausgrabungsstätten und historischer Bauwerke äussert. So wurde Ionnina bereits im 6. Jahrhundert vor Christus von dem byzantischen Herrscher Justinian gegründet. Im 14. Jahrhundert diente die Stadt als Hauptstadt des Epirus-Reichs und wurde daraufhin von den Ottomanen erobert. Heute ist die Stadt eine bekannte Universitätsstadt mit gut 20.000 Studenten.
Die stadt Ioannina gehört zu der peripherie Epirus und zu der präfektur Ioannina.
Die stadt zählt Ioannina erstreckt sich über 46,6 km² und zälht 65.038 Einwohner (Volkszählung von 2001) für eine Dichte von 1.395,67 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 491 m.
Die Bürgermeister der stadt Ioannina ist Nikolaos Godas Auftrag 2007-....
Der lokale Name des Ioannina ist Ιωάννινα. Der französische Name der stadt ist Ioannina, der englische Name der stadt ist Ioannina.
Die Website von Ioannina http://www.Ioannina.gr
Points oder Interessen
Die kleine Insel des Pamvotis Sees ist ohne Zweifel eine der nennenswertesten Attraktionen der Stadt und bei den Einheimischen und Touristen gleichermassen beliebt. Sie hört auf den Spitznamen „Nisaki“, was griechisch ist und ins deutsche übersetzt so viel wie „kleine Insel“ bedeutet. Man gelant mittels einer kleine Fähre auf die Insel. Die Fahrt dauert gute 10 Minuten por Strecke und die Fähre verkehrt in regelmässigen Abständen. Wobei die Fähre keine Fähre im klassischen Sinne ist, sondern schlichtweg aus kleinen, abenteuerlichen Motorbooten besteht. Die Abfahrtszeiten sind von der Jahreszeit abhängig. Im Winter verkehrt die Fähre maximal im 30-Minuten-Takt, während im Sommer deutlich mehr Fähren unterwegs sind. Das liegt daran, dass die vielen Studenten dann stets auf die Insel flüchten und dort ein Picknick machen. Dies kann man ihnen schlecht verübeln, da sich die Insel wirklich ideal zum entspannen anbietet. Ausserdem befindet sich auf der Insel das Kloster Agios Panteleimon, welche ebenfalls für Besuche geöffnet ist. An diesem Ort verbrachte Ali Pasha die letzten Tage seines Lebens.
Innerhalb der Stadt gibt es natürlich auch so einiges zu sehen. Vor allem in Form von imposanten Bauwerken, welche in der Regel eine lange Geschichte hinter sich haben. Das Highlight an dieser Stelle ist ganz klar die altee Festungsanlage. Diese befindet sich im Zentrum der Stadt und bildet die Altstadt. Die Festungsanlage wurde zu Zeiten der Epirus erbaut und bildetet damals das Herz der Stadt, mit dem Ziel die reichen und mächtigen Bewohner dieser Stadt vor Angreifern zu schützen. Die Gassen innerhalb der Festungsanlage, welche noch heute in einem bemerkenswert guten Zustand ist, gleichen einem Labyrinth. So sind es nicht wenige Gassen, die in einer Sackgasse endet. Dies wurde mit Absicht so errichtet, um Piraten, denen der Eintritt gelang, zu verwirren. Bevor sie mit der gestohlenen Ware davon gekommen sind, wurden sie gestellt. Im Südosten der Festungsanlage befindet sich eine Zitadelle mit dem Namen Its-Kale. Dies ist türkisch und bedeutet „innere Festung“.
Wie bereits erwähnt, so ist die Altstadt von Ioannina eine der sehenswertesten in ganz Griechenland. Das Herzstück der Anlage bildet die Festungsanlage, allerdings sind die Sehenswürdigkeiten keinesfalls drauf beschränkt. Es lohnt sich ganz allgemein durch die kleinen Strassen zu schlendern, die vielen alten Gebäude zu beobachen und einen Hauch von Geschichte in sich aufzusaugen. Sie können der brütenden Mittagssonne entgehen, indem sie einfach ein paar Stunden in dem interessanten Archäologischen Museum der Stadt verbringen. Dort finden sie einen Grossteil der interessantesten Fundstücke aus der Region Epirus. Auch die Stadtgallerie, welche ebenfalls den Namen „Dimotiki Pinakothiki“ hält ist stets einen Besuch wert. In diesem neoklassichen Gebäude werden seit dem Jahr 2000 die interessantesten Bilder der Stadt ausgestellt. Dann ist da noch das kommerzielle Zentrum Stoa Loulis, in dem Christen, Juden und Muslime friedlich nebeneinander leben und ihre Waren anbieten. Die meisten Grünflächen finden sie rund um die Mauern des alten Schlosses und entlang der Stadtmauern.
Die Stadt Ionnina, ist bedingt durch die wechselhafte Geschichte der Stadt, ein sehr schönes Beispiel dafür, dass Menschen aller Religionen friedlich miteinander leben können. Davo zeugen nicht nur die vielen unterschiedlichen Menschen der Stadt, sondern eben auch deren wichtigsten Gebäude, welche oftmals auf engstem Raum nebeneinander stehen. Ganz nebenbei sind diese Bauwerke natürlich auch Perlen der architektonischen Baukunst und wären auch ganz ohne die religiöse Bedeutung stets einen Blick wert. Da ist zum Beispiel die St. Athanasius Kathedrale zu ernennen, welche in den 33er-Jahren des letzten Jahrhunderts fertiggestellt wurde, nachdem sie im Jahr 1820 von einem Feuer zerstört wurde. Sie gehört der Orthodoxen Kirche. Für die Muslime zählt die Pasha Ottoman Mosche zu dem wichtigsten Bauwerk der Stadt, dicht gefolgt von der Kaloutsiana Mosche. Diese sind die einzig beiden Moscheen, welche das Rad der Zeit überlebt haben. Die Juden haben eine schöne Synagoge für sich, welche sich innerhalb der Stadtmauer befindet.
Das private Pavlos Vrellis Museum der Griechischen Geschichte hört auch auf den Namen Pavlos Vrellis Museum der Wax Effigies und ist eines der sehenswertesten Museen der Stadt Ioannina. Das Museum wurde geplant von dem gleichnamigen Künster Pavlos Vrellis, der es ganz uneigennütz nach ihm selbst benannt hat. Pavlos Vrellis ist ein bekannter Skulpturen-Künstler in Griechenland und sein Werk, das in dem 83er-Jahr der vergangenen Jahrhunderts eröffnert wurde, gilt als bestens griechisches Waxmuseum. Im Inneren des Gebäudes finden sie über 14 Waxfiguren, die in 38 Themen unterteilt sind. Die meisten der Themen sind inspiriert von der griechischen Geschichte und so sind auch die meisten der Figuren bedeutende Personen Griechenlands. Das Hauptgebäude des Museum befindet sich 14 Kilometer südlich des Stadtzentrum entlang der Hauptstrasse, die nach Athen fürhrt. Es ist mit einem der lokalen Busse zu erreichen oder alternativ mit dem Taxi. Insgesamt erwartet den Besucher auf einer Fläche von knapp 3000 Quadratmetern ein riesiger Spass, welcher die meisten Menschen in der Regel für einen halben Tag in seinen Bann zieht.
So sehenswert die Innenstadt auch ist, nach einer gewissen Zeit schlagen die Abgase und der Lärm auf die Nerven und es ist höchste Zeit um in die Natur zu entfliehen. Dies fällt nicht sonderlich schwer, da die Stadt mit dem See Ioannina über eine natürliche grüne Oase verfügt, die sich nur unweit des Stadtzentrums befindet. Der See eignet sich sehr schön für Spaziergänge oder um im Gras zu entspannen. Ausserdem gibt es einen kleinen Teil, in dem man Fischen kann und eine Anlegestelle für Boote.
Die Hauptstadt des griechischen Bundesstaats Mazedonien befindet sich knapp 300 Kilometer nordödstlich von Ioannina und ist stets ein gutes Ausflugsziel, wenn ihnen nach etwas Abwechslung zu Gute ist. Thessaloniki wartet mit seinem historischen Turm, welcher sich entlang der Hafenpromenade befindet, auf seine Besucher. Letztere lädt zu einem mehrere Kilometer langen Fussmarsch entlang des Meers ein und unterwegs gibt es immer wieder schöne Bars. Apropos Bars... Das Nachtleben in der Stadt ist ein Erlebniss für sich, ebenso wie der Besuch des lokalen Fussballvereins Aris.
Sie müssen aber nicht gleich so weit reisen, um einen Tapetenwechsel zu haben. Es reicht schon die 80 Kilometer nach Igoumenitsa zu absolvieren, was wahlweise mit dem Zug oder dem Bus getan werden kann, um andere, und vor allem frische Seeluft zu schnuppern. So gilt die Stadt Igoumenitsa, dessen ursprünglicher Name Titani ist, als Hafen der Region und lässt vor allem die Herzen von Fans alter und authentischer Industriestädte höher schlagen. Igoumenitsa ist ebenfalls bekannt für seine guten Fischrestaurants.
Die griechische Hauptstadt liegt zwar gute 4 Stunden mit dem Bus und dem Zug von Ioannina entfernt, ist aber trotzdem eine Erwähnung wert, da viele der Besucher aus dieser Richtung kommen. Und in diesem Fall lohnt es sich zumindest ein paar Tage in der griechischen Hauptstadt zu verbringen. Jeder Mensch sollte einmal im Leben die Akropolis bestiegen haben und von dort oben auf die Dächer der Stadt hinab geblickt haben. Damit fängt der Stadtrundgang natürlich erst an und man könnte gut und gerne eine ganze Woche damit verbringen, täglich neue faszinierende und geschichtslich höchstinteressante Entdeckungen zu machen.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Mit dem Flugzeug ist man binnen 40 Minuten von Athen in Ioannina. Von dort aus gibt es Flugverbindungen in viele europäische Städte. Mit dem Bus oder Zug sind es gute 4 Stunden in die Hauptstadt. Der Flughafen in Thessaloniki, der zum Beispiel Verbindungen nach Dortmund hat, sind es nur 3 Stunden.
Mit dem Bus: Bei kurzen Strecken lohnt es sich mit dem Bus zu fahren. Es gibt Verbindungen in alle Richtungen der Stadt und die Busfahrten sind relativ preiswert.
Mit dem Zug: Die Stadt liegt auf der Zugstrecke zwischen Athen und Thessaloniki.
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Die Stadt Ioannine wird auch oft “Jannena” von den Einheimischen gennant. Sie ist die Hauptstadt und zeitgleich grösste Stadt des Bundesstaats Epirus, der sich in Zentralgriechenland befindet. Ingsesamt lebten im Jahr 2011 gut 110.000 Menschen in der Stadt. Die Stadt liegt 400 Meter über dem Meeresspiegel und westlich des schönen Sees Pamvotis. Die Stadt ist gut 400 Kilometer von Athen, knapp 300 Kilometer von Thessaloniki und 80 Kilometer von der Hafenstadt Igoumentista entfernt. Touristen schätzen neben der schönen Lage der Stadt, vor allem die reiche Stadtgeschichte, welche sich noch heute in Form zahlreicher Ausgrabungsstätten und historischer Bauwerke äussert. So wurde Ionnina bereits im 6. Jahrhundert vor Christus von dem byzantischen Herrscher Justinian gegründet. Im 14. Jahrhundert diente die Stadt als Hauptstadt des Epirus-Reichs und wurde daraufhin von den Ottomanen erobert. Heute ist die Stadt eine bekannte Universitätsstadt mit gut 20.000 Studenten.
Die stadt Ioannina gehört zu der peripherie Epirus und zu der präfektur Ioannina.
Die stadt zählt Ioannina erstreckt sich über 46,6 km² und zälht 65.038 Einwohner (Volkszählung von 2001) für eine Dichte von 1.395,67 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 491 m.
Die Bürgermeister der stadt Ioannina ist Nikolaos Godas Auftrag 2007-....
Der lokale Name des Ioannina ist Ιωάννινα. Der französische Name der stadt ist Ioannina, der englische Name der stadt ist Ioannina.
Die Website von Ioannina http://www.Ioannina.gr
Points oder Interessen
Die kleine Insel des Pamvotis Sees ist ohne Zweifel eine der nennenswertesten Attraktionen der Stadt und bei den Einheimischen und Touristen gleichermassen beliebt. Sie hört auf den Spitznamen „Nisaki“, was griechisch ist und ins deutsche übersetzt so viel wie „kleine Insel“ bedeutet. Man gelant mittels einer kleine Fähre auf die Insel. Die Fahrt dauert gute 10 Minuten por Strecke und die Fähre verkehrt in regelmässigen Abständen. Wobei die Fähre keine Fähre im klassischen Sinne ist, sondern schlichtweg aus kleinen, abenteuerlichen Motorbooten besteht. Die Abfahrtszeiten sind von der Jahreszeit abhängig. Im Winter verkehrt die Fähre maximal im 30-Minuten-Takt, während im Sommer deutlich mehr Fähren unterwegs sind. Das liegt daran, dass die vielen Studenten dann stets auf die Insel flüchten und dort ein Picknick machen. Dies kann man ihnen schlecht verübeln, da sich die Insel wirklich ideal zum entspannen anbietet. Ausserdem befindet sich auf der Insel das Kloster Agios Panteleimon, welche ebenfalls für Besuche geöffnet ist. An diesem Ort verbrachte Ali Pasha die letzten Tage seines Lebens.
Innerhalb der Stadt gibt es natürlich auch so einiges zu sehen. Vor allem in Form von imposanten Bauwerken, welche in der Regel eine lange Geschichte hinter sich haben. Das Highlight an dieser Stelle ist ganz klar die altee Festungsanlage. Diese befindet sich im Zentrum der Stadt und bildet die Altstadt. Die Festungsanlage wurde zu Zeiten der Epirus erbaut und bildetet damals das Herz der Stadt, mit dem Ziel die reichen und mächtigen Bewohner dieser Stadt vor Angreifern zu schützen. Die Gassen innerhalb der Festungsanlage, welche noch heute in einem bemerkenswert guten Zustand ist, gleichen einem Labyrinth. So sind es nicht wenige Gassen, die in einer Sackgasse endet. Dies wurde mit Absicht so errichtet, um Piraten, denen der Eintritt gelang, zu verwirren. Bevor sie mit der gestohlenen Ware davon gekommen sind, wurden sie gestellt. Im Südosten der Festungsanlage befindet sich eine Zitadelle mit dem Namen Its-Kale. Dies ist türkisch und bedeutet „innere Festung“.
Wie bereits erwähnt, so ist die Altstadt von Ioannina eine der sehenswertesten in ganz Griechenland. Das Herzstück der Anlage bildet die Festungsanlage, allerdings sind die Sehenswürdigkeiten keinesfalls drauf beschränkt. Es lohnt sich ganz allgemein durch die kleinen Strassen zu schlendern, die vielen alten Gebäude zu beobachen und einen Hauch von Geschichte in sich aufzusaugen. Sie können der brütenden Mittagssonne entgehen, indem sie einfach ein paar Stunden in dem interessanten Archäologischen Museum der Stadt verbringen. Dort finden sie einen Grossteil der interessantesten Fundstücke aus der Region Epirus. Auch die Stadtgallerie, welche ebenfalls den Namen „Dimotiki Pinakothiki“ hält ist stets einen Besuch wert. In diesem neoklassichen Gebäude werden seit dem Jahr 2000 die interessantesten Bilder der Stadt ausgestellt. Dann ist da noch das kommerzielle Zentrum Stoa Loulis, in dem Christen, Juden und Muslime friedlich nebeneinander leben und ihre Waren anbieten. Die meisten Grünflächen finden sie rund um die Mauern des alten Schlosses und entlang der Stadtmauern.
Die Stadt Ionnina, ist bedingt durch die wechselhafte Geschichte der Stadt, ein sehr schönes Beispiel dafür, dass Menschen aller Religionen friedlich miteinander leben können. Davo zeugen nicht nur die vielen unterschiedlichen Menschen der Stadt, sondern eben auch deren wichtigsten Gebäude, welche oftmals auf engstem Raum nebeneinander stehen. Ganz nebenbei sind diese Bauwerke natürlich auch Perlen der architektonischen Baukunst und wären auch ganz ohne die religiöse Bedeutung stets einen Blick wert. Da ist zum Beispiel die St. Athanasius Kathedrale zu ernennen, welche in den 33er-Jahren des letzten Jahrhunderts fertiggestellt wurde, nachdem sie im Jahr 1820 von einem Feuer zerstört wurde. Sie gehört der Orthodoxen Kirche. Für die Muslime zählt die Pasha Ottoman Mosche zu dem wichtigsten Bauwerk der Stadt, dicht gefolgt von der Kaloutsiana Mosche. Diese sind die einzig beiden Moscheen, welche das Rad der Zeit überlebt haben. Die Juden haben eine schöne Synagoge für sich, welche sich innerhalb der Stadtmauer befindet.
Das private Pavlos Vrellis Museum der Griechischen Geschichte hört auch auf den Namen Pavlos Vrellis Museum der Wax Effigies und ist eines der sehenswertesten Museen der Stadt Ioannina. Das Museum wurde geplant von dem gleichnamigen Künster Pavlos Vrellis, der es ganz uneigennütz nach ihm selbst benannt hat. Pavlos Vrellis ist ein bekannter Skulpturen-Künstler in Griechenland und sein Werk, das in dem 83er-Jahr der vergangenen Jahrhunderts eröffnert wurde, gilt als bestens griechisches Waxmuseum. Im Inneren des Gebäudes finden sie über 14 Waxfiguren, die in 38 Themen unterteilt sind. Die meisten der Themen sind inspiriert von der griechischen Geschichte und so sind auch die meisten der Figuren bedeutende Personen Griechenlands. Das Hauptgebäude des Museum befindet sich 14 Kilometer südlich des Stadtzentrum entlang der Hauptstrasse, die nach Athen fürhrt. Es ist mit einem der lokalen Busse zu erreichen oder alternativ mit dem Taxi. Insgesamt erwartet den Besucher auf einer Fläche von knapp 3000 Quadratmetern ein riesiger Spass, welcher die meisten Menschen in der Regel für einen halben Tag in seinen Bann zieht.
So sehenswert die Innenstadt auch ist, nach einer gewissen Zeit schlagen die Abgase und der Lärm auf die Nerven und es ist höchste Zeit um in die Natur zu entfliehen. Dies fällt nicht sonderlich schwer, da die Stadt mit dem See Ioannina über eine natürliche grüne Oase verfügt, die sich nur unweit des Stadtzentrums befindet. Der See eignet sich sehr schön für Spaziergänge oder um im Gras zu entspannen. Ausserdem gibt es einen kleinen Teil, in dem man Fischen kann und eine Anlegestelle für Boote.
Die Hauptstadt des griechischen Bundesstaats Mazedonien befindet sich knapp 300 Kilometer nordödstlich von Ioannina und ist stets ein gutes Ausflugsziel, wenn ihnen nach etwas Abwechslung zu Gute ist. Thessaloniki wartet mit seinem historischen Turm, welcher sich entlang der Hafenpromenade befindet, auf seine Besucher. Letztere lädt zu einem mehrere Kilometer langen Fussmarsch entlang des Meers ein und unterwegs gibt es immer wieder schöne Bars. Apropos Bars... Das Nachtleben in der Stadt ist ein Erlebniss für sich, ebenso wie der Besuch des lokalen Fussballvereins Aris.
Sie müssen aber nicht gleich so weit reisen, um einen Tapetenwechsel zu haben. Es reicht schon die 80 Kilometer nach Igoumenitsa zu absolvieren, was wahlweise mit dem Zug oder dem Bus getan werden kann, um andere, und vor allem frische Seeluft zu schnuppern. So gilt die Stadt Igoumenitsa, dessen ursprünglicher Name Titani ist, als Hafen der Region und lässt vor allem die Herzen von Fans alter und authentischer Industriestädte höher schlagen. Igoumenitsa ist ebenfalls bekannt für seine guten Fischrestaurants.
Die griechische Hauptstadt liegt zwar gute 4 Stunden mit dem Bus und dem Zug von Ioannina entfernt, ist aber trotzdem eine Erwähnung wert, da viele der Besucher aus dieser Richtung kommen. Und in diesem Fall lohnt es sich zumindest ein paar Tage in der griechischen Hauptstadt zu verbringen. Jeder Mensch sollte einmal im Leben die Akropolis bestiegen haben und von dort oben auf die Dächer der Stadt hinab geblickt haben. Damit fängt der Stadtrundgang natürlich erst an und man könnte gut und gerne eine ganze Woche damit verbringen, täglich neue faszinierende und geschichtslich höchstinteressante Entdeckungen zu machen.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Flugzeug: Mit dem Flugzeug ist man binnen 40 Minuten von Athen in Ioannina. Von dort aus gibt es Flugverbindungen in viele europäische Städte. Mit dem Bus oder Zug sind es gute 4 Stunden in die Hauptstadt. Der Flughafen in Thessaloniki, der zum Beispiel Verbindungen nach Dortmund hat, sind es nur 3 Stunden.
Mit dem Bus: Bei kurzen Strecken lohnt es sich mit dem Bus zu fahren. Es gibt Verbindungen in alle Richtungen der Stadt und die Busfahrten sind relativ preiswert.
Mit dem Zug: Die Stadt liegt auf der Zugstrecke zwischen Athen und Thessaloniki.