Points oder Interessen
Natur
Agia Paraskevi liegt am Fuß des Berges Hymettos und bietet somit viele schöne Ausflüge mit wunderbaren Panoramen auf das Umland. Der Berg ist von dichten Pinienwäldern bedeckt und bietet ruhige Stunden in atemberaubender Landschaft, ob beim Wandern, Fahrradfahren oder einem geselligen Picknick. Auch in den zahlreichen Parks innerhalb der Gemeinde kann man schöne Stunden im entspannenden Grün verbringen. In der Nähe von Agia Paraskevi liegt außerdem der bei Touristen bliebte Platanias Strand. Von der Straße aus fließt ein kleiner Bach hinunter zu dem hübschen langen Sandstrand. In der Nähe gibt es auch einige Unterkünfte mit schönen Ausblicken auf Strand und Meer, außerdem mehrere Tavernen, Bars und kleine Supermärkte, sodass es dem Besucher an nichts mangelt. Gerade für Familien mit Kindern eignet sich der Strand, da der Sand äußerst weich und sauber und das Wasser sehr seicht ist. Pinienbäume bieten außerdem natürlichen Schatten. Auch gute Wassersportmöglichkeiten werden angeboten; so zum Beispiel Tauchkurse, Wasserski und tägliche Boots-Exkursionen. Auch Paragliden ist möglich. Entlang der Küste zwischen Skiathos und Koukonaries gibt es aber noch sehr viele weitere schöne Strände und Buchten, die es sich anzuschauen lohnt. Ein bekannter Naturisten-Strand ist beispielsweise der Skiathos Banana Beach, der allerdings im Sommer sehr überfüllt ist. Alle diese Orte sind mit örtlichen Bussen gut zu erreichen.
Bauwerke
Agia Paraskevi bietet viele schöne öffentliche Plätze; auf dem Hauptplatz der Stadt beispielsweise steht eine hübsche Kirche, die sehr gerne von den Einwohner der nordöstlichen Vororte besucht wird. Der benachbarte Platz Sankt John ist für seine vielen gemütlichen Cafes, Restaurants, Einkaufszentren und Fitnesstudios bekannt. Auf dem Hymettus liegt das bekannte Kloster von Sankt John dem Jäger; von hier oben bekommt man einen wunderschönen Ausblick auf die Umgebung und kann sogar bis nach Piraeus schauen. Das Kloster wurde von dem Philosophen Agios Ioannis der Jäger im Jahr 1185 gegründet; die Mönche nannten es daher „Jäger der Philosophen“. Die Straße, die zu dem Kloster hinaufführt, wurde wahrscheinlich im Jahr 1238 eingerichtet. Im Laufe der türkischen Besetzung riss man einen Teil des Klosters ab, um mit den so gewonnenen Steinen die Akropolis Athens befestigen zu können.
Wellness
Im Skiathos Princess Hotel Spa bekommt man Wellnessbehandlungen von höchster Qualität geboten. So zum Beispiel entspannende Massagen. Es gibt ein Schwimmbecken mit einer Bar und Sonnenliegen und auch ein Restaurant ist vorhanden. Die Angestellten sind äußerst hilfsbereit und freundlich und es sind alle Ausstattungsmerkmale eines Fünf-Sterne-Hotels vorhanden.
Restaurants
Ein gutes Restaurant in Agia Paraskevi ist beispielsweise die „Platanias Taverna & Bar“ in der Nähe des Platanias Strandes. Ob zum Frühstück, Brunch oder Abendessen – hier wird frisches griechisches Essenzu fairen Preisen serviert. Die Atmosphäre ist wunderbar und die Bedieung erfolgt sehr herzlich. Empfehlenswert sind beispielsweise die gefüllten Weinblätter und Auberginen, außerdem das gefüllte Hähnchenbrustfilet. Eine Vorreservierung wird empfohlen. Ebenfalls in der Nähe des Platanias Strandes liegt das „Kohyli“, wo klassisch griechische Küche gezaubert wird. Die Bedienung spricht außer Griechisch auch Deutsch und Englisch. Die Speisekarte ist sehr vielfältig und das Essen qualitativ sehr hochwertig. Desweiteren bekommt man im „Maistrali“ gutes griechisches Essen serviert. Freundliches Personal, herzaft leckeres Essen und angemessene Preise zeichnen dieses Restaurant aus. Auch die „Taverna Pizza Jimmy’s“ ist sehr zu empfehlen. Hier gibt es Speisen aus verschiedenen Regionen der Welt – so neben griechischer auch britische, russische und italienische Küche. Die Auswahl ist groß und das Essen von höchster Qualität. Empfehlenswert ist beispielsweise das hausgemachte Moussaka. Die kleine Taverne ist ein Familienunternehmen und sehr traditionsreich. Der Service ist hervorragend, die Preise angemessen und es wird nette griechische Musik gespielt. Im „Calma Restaurant“ in der Straße Glikofyloisas 3 kann man leckere regionale Küche genießen. Das Restaurant ist außerdem sehr familienfreundlich und man bekommt große, preisgünstige Portionen serviert.
Unterkünfte
Empfehlenswert in Agia Paraskevi ist zum Beispiel das „Arco Hotel“. Es befindet sich in fantastischer Lage in Strandnähe und bietet von den oberen Stockwerken aus wunderbare Ausblicke auf das Meer. Die Zimmer sind gut eingerichtet und mit Klimaanlage und geräumigem Bad ausgestattet. Auch das Frühstück ist sehr gut und ausgiebig. Das Hotel ist von wunderschönen Gärten umgeben und es gibt ein schönes Schwimmbecken mit Bar. Auf einer großen Terasse kann man wunderbar essen. Auch ein Aufzug ist vorhanden. Auch das „Atrium Hotel“ wird von Gästen gerne gewählt. Die Zimmer sind modern eingerichtet und stets sauber. Die Angestellten sind sehr freundlich und aufmerksam. Auch hier gibt es atemberaubende Panoramen vom Zimmer aus. Im zugehörigen Restaurant gibt es leckeres Essen. Auch das „Magic Hotel“ ist sehr gut. Die Angestellten sind höchst freundlich, die Panoramen herrlich und die Zimmer sehr sauber. Frühstück gibt es in verschiedensten Varianten. Die Betten sind äußerst gemütlich und es wird jeden Tag ein frisches Handtuch zur Verfügung gestellt. Auch die Preise sind sehr angemessen. In den „Prekas Studios“ in der Glikofiloysas 3 bekommt man ein wunderbares Preis-Leistungsverhältnis geboten. Die Studios sind einfach eingerichtet aber sehr sauber. Die Besitzer sind sehr gastfreundlich und kümmern sich gut um ihre Gäste. Auch das dazugehörige Restaurant ist wunderbar.
Athen
Nur etwa 10 km von Agia Paraskevi entfernt liegt die Hauptstadt Griechenlands, Athen. Athen ist eine der ältesten Städte weltweit; die ersten schriftlichen Erwähnungen der Stadt fanden vor etwa 3 400 Jahren statt. Als Zentrum für Kultur, Lehre und Philosophie wird sie oft als „Wiege der westlichen Zivilisation“ und als „Geburtsort der Demokratie“ bezeichnet. Diese Bezeichnungen sind vor allem auf den Einfluss der kulturellen und politischen Leistungen des 4. und 5. Jahrhunderts vor Christus zurückzuführen, den Athen auf den europäischen Kontinent hatte. In Athen leben heute etwa 664 000 Menschen. Es gibt unzählige antike Monumente, Kunst und Kultur zu sehen. Eines der bekanntesten dieser Gebäude ist das Panthenon. Die Akropolis von Athen und das Daphni Kloster gehören zum UNESCO Weltkulturerbe. Die Architektur ist ein Gemisch aus römischen, byzantinischen und ein paar ottmonischen Bauwerken; die Stile reichen von Greek-Revival über neoklassische bis hin zu moderner Architektur. Auch das Nationale Archäologische Museum befindet sich in Athen, wo es die größte Ausstellung griechischer Antiquitäten zu betrachten gibt. Auch das neue Akropolis Museum ist einen Besuch wert.
Porto Rafti
Porto Rafti (offiziell „Limin Mesogias“) ist ein kleiner Ort mit etwa 9690 Bewohnern, der an der Küste Griechenlands liegt. Er befindet sich ca. 30km von Agia Paraskevi entfernt. Übersetzt bedeutet der Name so viel wie „Schneiderhafen“ und ist auf die vorgelagerte Insel „Rafti“ zurückzuführen. Eine Statue auf der Insel wurde im Mittelalter von den Bewohnern als die Darstellung eines Schneiders interpretiert. Von der Stadt aus bekommt man wunderschöne Landschaftspanoramen geboten. Sie wird gerne von Badetouristen besucht, da sich hier einige entspannende Resorts befinden. Auch mehrere spannende Tempel gibt es zu besichtigen.
Anavyssos
Anavyssos ist eine kleine Stadt, die etwa 40 km von Agia Paraskevi entfernt liegt. Bei einer Volkszählung im Jahr 2011 hatte sie 6 202 Bewohner. Anavyssos liegt am Fuß des Berges Olympos in der Nähe der Küste des Saronischen Golfes. Das Gebiet ist von weiten Salzpfannenebenen charakterisiert. In der Nähe des Ortes hat man Spuren prähistorischer Besiedelung gefunden. In antiken Zeiten wurde Anavyssos „Anaflystos“ genannt. Der Strand von Anavyssos ist vor allem bei Surfern sehr beliebt.
Khalkis
Etwa 80 km von Agia Paraskevi entfernt liegt Khalkis, oft auch „Chalkis“ oder „Chalkida“ genannt. Der Name kommt von dem antiken griechischen Wort für „Bronze“, obwohl man keine Bergwerke in der Umgebung gefunden hat. Im Mittelalter war die Stadt als „Negropont“ (italienisch für „schwarze Brücke“) bekannt. Zum ersten Mal schriftlich erwähnt wurde Khalkis in der „Ilias“. Im Jahr 1910 hat man hier Grabkammern gefunden, die noch aus mykenischer Zeit stammen. Die Altstadt, das „Castro“, war einst völlig von einer Mauer umgeben, die aber im Laufe des 20. Jahrhunderts im Zuge der urbanen Entwicklung abgerissen wurde. Das interessanteste Gebäude der Stadt ist die Kirche Sankt Paraskevi. Sie ist eine der ältesten erhaltenen Gebäude der frühen dominikanischen Architektur. Auch eine alte Burg gibt es zu besichtigen.
