Präsentation
San Pedro de Atacama befindet sich im Norden von Chile. Die Stadt ist sowohl bei einheimischen Urlaubern, als auch bei ausländischen Reisenden gleichermassen bekannt. Das ganze Jahr über strömen Besucher in die Stadt und nutzen San Pedro de Atacama als Augangspunkt, um die faszinierende Naturlandschaft, welche die Stadt umgibt, zu erkunden. Die meisten der Attraktionen sind ein Bestandtiel des Los Flamencos Nationparks, welcher zu einen der vielfältigsten Nationalparks im ganzen Land zählt. San Pedro de Atacama hat sich diese Lage zum Nutzen gemacht und weiss es, auch innerhalb der Stadt die Besucher zu begeistern und an der Stange zu halten. So liegt das Preisniveua für Essen und Getränke in den Restaurants und Bars der Stadt zum Beispiel deutlich unter den in der Hauptstadt Santiago de Chile gängigen Preisen, was vor allem Budget-Reisende oftmals zum verweilen einlädt und dazu führt, das viele Besucher nach einer Tour gerne ein paar Tage zum entspannen in der Stadt einlegen. Die Stadt befindet sich östlich von Antofagasta und gut 100 Kilometer südöstlich von Calama.
Die stadt San Pedro de Atacama gehört zu der abteilung II - Antofagasta und zu der provinz El Loa.
Points oder Interessen
Die Iglesia San Pedro de Atacama, oder zu Deutsch die „Kirche San Pedro de Atacama“ gilt als eine der wirklich sehenswertesten Bauwerke in der Stadt. Die Kirche stammt aus der Zeit der spanischen Kolonialherrschaft und gilt heute als die zweitälteste, noch erhaltene Kirche, im ganzen Land. Dieser Fakt macht sie zu einer Art Pilgerstätte für Gläubige Menschen, von denen es in Südamerika bekanntermassen eine Menge gibt. Die Kirche kann als einfach und elegant beschrieben werden, wobei es an einigen Stellen auch detailriche Dekorationen zu bestaunen gibt. Die Kirche wurde im Siebzehnten Jahrhundert erbaut und im folgenden Jahrhundert aufwendig restauriert. Auch im darauf folgenden Jahrundert unterlag die Kirche nennenswerten Restaurationen und Modifikationen, weshalb sie am besten als ein Produkt mehrerer Jahrunderte beschrieben werden kann. Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die Kirche als ein historisches Denkmal deklariert und ist seit dem für die Nachwelt geschützt. Das historische Bauwerk befindet sich im Westen des Platzes Plaza de Armas und ist aufgrund seiner Grösse und Schönheit nur scher zu übersehen. Im Gegenteil, die Kirche ist ein wahrer Blickfang. Die Kirche befindet sich passenderweise direkt neben einem weiteren Gebäude, was einen Superlativ bezüglich des Alters trägt. So ist das Casa Incaica, das älteste Bauwerk der Stadt, nur einen Steinwurf entfernt und kann gleich in einen Abwach mitbesucht werden.
Der Geisir del Tatio ist eins von vielen Ausflugszielen, aber sicherlich eines der beliebteren. Die verdankt der Geisir nicht zuletzt seiner spektakulären Lage. So liegt der Geisir 4200 Meter über dem Seelevel und die Entfernung von 100 Kilometer vom Stadtzentrum in San Pedro de Atacama macht ihn zu einem beliebten Tagesausflugsziel. Insgesamt ist der Geisir der dritthöchste Geisir auf der ganzen Welt. Er verfügt über 80 aktive Geisire. Die meisten der Reisegruppen brechen bereits um 4 Uhr am frühen Morgen auf. Das frühe Aufstehen sollte Sie nicht abschrecken, denn es erwartet den Besuchern ein unglaubliches Naturschauspiel, welches man so schnell nicht vergessen wird. Die Geisire sind selber zwar relativ klein, aber aufgrund der Lichtschauspiele prägen sie sich für Jahrzehnte bei den Besuchern ein. Normalerweise bekommt man die Ausbrüche während der ersten Zeichen des Sonnenaufgangs zu Gesicht und die beste Zeit um Fotos zu schiessen, ist nach dem die Sonne grad aufgegangen ist. Aber auch andere Zeiten bieten erstklassige, völlig verschiedene Fotoobjekte. Im Normalfall enthalten die Gruppenreise ein Frühstück, welches entlang des Weges zu sich genommen wird. Auf dem Rückweg sieht man oft seltene Lebewesen am Wegesrand, von denen viele unter Naturschutz stehen.
Vorab ist es wichtig zu wissen, dass 2000 CLP Eintrittsgebührt zur Valle de la Luna fällig werden, die in der Regel nicht im Tourpreis enthalten sind. Valle de la Luna bedeutet zu Deutsch das „Mondtal“ und wirs deshalb in der ganzen Stadt oftmals als „Moon Valley“ beworbe. Dabei handelt es sich um einen besonderen Abschnitt des Salzberges, der sich durch atemberaubende Felsformationen auszeichnet. So gut wie alle Touren beinhalten das Anschauen des Sonnenuntergangs, welcher an dieser Stelle wirklich atemberaubend und schon ganz alleine die Anreise und das Eintrittsgeld wert ist. Es empfiehlt sich deshalb, darauf zu achten, dass diese Aktivität auch in der Tour enthalten ist und ansonsten die Tour einfach mit einem anderen Anbieter zu buchen. Die gigantischen Steinwände gleichen denen des Grand Canyon in Arizona und es ist wohl nur die Lage, irgendwo im nirgendwo in einem wenig bereisten Land wie Chile, weshalb das Valle de la Luna für viele Menschen ein unbekannter Begriff, und nicht eine weltbekannte Sehenswürdigkeite, darstellt.
Unter dem Namen Altiplanic Lagoons versteht man einen Ausflug, der gleich mehrere Attraktionen und Sehenswürdigkeiten unter einen Hut bringt. Dabei wird zuerst die Atacama Salt Pan, sprich die Slazpfanne der Atacama besucht und anschliessend landet man in einem urigen Dorf, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Des Weiteren umfasst der Ausflug den Verzehr von landestypischen Essem, welches man anderswo nur sehr schwer auf dem Teller serviert bekommt. All dies macht die Altiplanic Lagoons zu einer einzigartigen Erfahrung. Einige der Touren unterscheiden sich leicht von anderen, weshalb es unabdingbar ist, die Angebote zu vergleichen und sich detailreich erzählen zu lassen, was einem erwartet. Es wäre ja nur zu schad nach der Reise von anderen Reisenden Geschichten vom Erlebten zu bekommen, die man selber vermisst hat. Das urige Dorf ist in der Regel das Dorf Toconao, welches sich durch eine historische Kirch, mit einem wunderschönen Glockenturm auszeichnet. In der Lagune Chaxe, die stets danach angefahren wird, kann man das ganze Jahr über Flamengos in ihrer natürlichen Umgebung und in ihrer freien Lebensbahn bestaunen. Dies ist ja leider auch schon lange keine Selbstverständlichkeit mehr.
Die Lagune Cejar kann leider nur in den Sommermonaten besucht werden und in dieser Zeit sollte ein Besuch ganz oben auf ihrer To-do-Liste stehen. Die Lagune Cejar befindet sich im Norden der Atacama, genauer gesagt in der sogenannten Salt Pan. Die Lagune Cejar gibt den Besuchern die einzigartige Möglichkeit in Wassern zu baden, die von ihem Salzgehalt her dem Toden Meer gleichen. Das bedeutet so viel, dass man unter keinen Umständen Wasser ins Auge bekommen sollte und auch als Nichtschwimmer auf der sicheren Seite ist, denn es ist aufgrund des hohen Salzgehalts schlichtweg unmöglich unterzugehen. Dieses besonere Gefühl von Schwerelosigkeit im Wasser sollte jeder Mensch einmal in seinem Leben erlebt haben. Die Tour ist auch etwas für Langschläfer, denn es wird zwar immer an unterschiedlichen Uhrzeiten, aber stets am Nachmittag gestartet. Die Tour endet in der Regel mit einem leckeren Cocktal mit Pisco Sour und dem romantischen Sonnenuntergang. Es empfiehlt sich, eine Taschenlampe mitzubringen.
Puritama ist ein beliebtes Ausflugsziel, das sich gut zu einem Tagesauflug eignet. Man kann entweder im Rahmen einer organisierten Tour oder auf eigene Faust über die Tatio Geysers Route anreisen. Puritama wird oftmals als Heisse Quelle beworbe, aber dieser Name ist irreführend. Denn es handelt sich um einen warmen Fluss, in dem man selbst im Winter Baden kann, ohne sich den allerwertesten abzufrieren. Der Eintrittspreis ist mit 10.000 CLP doch sehr happig.
Die Archäologische Tour, welche im spanischen unter dem Namen „Tour Arquelogico“ bekannt ist, besteht in der Regel aus drei verschiedenen Ziele. Dem Pukara de Quitor, Aldea de Tulor und dem Archäologischen Museum R.P. Gustavo Le Paige. Bei dem Pukara de Quitor handelt es sich um ein historisches Schloss aus dem 10. Jahrhundert und Aldea de Tulor ist das älteste Dorf in der Atacama-Region.
Das Sandboarding ist eine ganz besondere Sportart, der man von San Pedro de Atacama aus nachgehen kann. Eine der bekanntesten Dünen befindet sich im Valle de la Muerte, dem sogenannten Todestal. Die Dünen sind fast 100 Meter hoch.
Salar de Tara gehört zu dem bestgehütesten Geheimnis von San Pedro, aber es ist nur eine Frage der Zeit, ehe auch dort die Touristenmassen einfallen. Schliesslich steht es sogar schon hier, in einem fremdsprachigen Guide. Es handelt sich dabei um den abgelegendsten Bereich des Nationalparks Los Flamencos, welcher auf über 4000 Meter Höhe liegt.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Bus: San Pedro ist per Bus mit den beiden argentinischen Städten Salta und Jujuy verbunden. Darüber hinaus gibt es regelmässige Busverbindungen in alle Teile Chiles. Die Fahrt nach Antofagasta daurt 4 Stunden und bis nach Arica sind es 12 Stunden. Mit dem Flugzeug: Der nächste Flughafen befindet sich in Calama und dieser wird von LAN, Sky Airline und PAL angeflogen. Es sind 80 Minuten mit dem Bus von San Pedro bis zum Flughafen in Calama.
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San Pedro de Atacama befindet sich im Norden von Chile. Die Stadt ist sowohl bei einheimischen Urlaubern, als auch bei ausländischen Reisenden gleichermassen bekannt. Das ganze Jahr über strömen Besucher in die Stadt und nutzen San Pedro de Atacama als Augangspunkt, um die faszinierende Naturlandschaft, welche die Stadt umgibt, zu erkunden. Die meisten der Attraktionen sind ein Bestandtiel des Los Flamencos Nationparks, welcher zu einen der vielfältigsten Nationalparks im ganzen Land zählt. San Pedro de Atacama hat sich diese Lage zum Nutzen gemacht und weiss es, auch innerhalb der Stadt die Besucher zu begeistern und an der Stange zu halten. So liegt das Preisniveua für Essen und Getränke in den Restaurants und Bars der Stadt zum Beispiel deutlich unter den in der Hauptstadt Santiago de Chile gängigen Preisen, was vor allem Budget-Reisende oftmals zum verweilen einlädt und dazu führt, das viele Besucher nach einer Tour gerne ein paar Tage zum entspannen in der Stadt einlegen. Die Stadt befindet sich östlich von Antofagasta und gut 100 Kilometer südöstlich von Calama.
Die stadt San Pedro de Atacama gehört zu der abteilung II - Antofagasta und zu der provinz El Loa.
Points oder Interessen
Die Iglesia San Pedro de Atacama, oder zu Deutsch die „Kirche San Pedro de Atacama“ gilt als eine der wirklich sehenswertesten Bauwerke in der Stadt. Die Kirche stammt aus der Zeit der spanischen Kolonialherrschaft und gilt heute als die zweitälteste, noch erhaltene Kirche, im ganzen Land. Dieser Fakt macht sie zu einer Art Pilgerstätte für Gläubige Menschen, von denen es in Südamerika bekanntermassen eine Menge gibt. Die Kirche kann als einfach und elegant beschrieben werden, wobei es an einigen Stellen auch detailriche Dekorationen zu bestaunen gibt. Die Kirche wurde im Siebzehnten Jahrhundert erbaut und im folgenden Jahrhundert aufwendig restauriert. Auch im darauf folgenden Jahrundert unterlag die Kirche nennenswerten Restaurationen und Modifikationen, weshalb sie am besten als ein Produkt mehrerer Jahrunderte beschrieben werden kann. Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die Kirche als ein historisches Denkmal deklariert und ist seit dem für die Nachwelt geschützt. Das historische Bauwerk befindet sich im Westen des Platzes Plaza de Armas und ist aufgrund seiner Grösse und Schönheit nur scher zu übersehen. Im Gegenteil, die Kirche ist ein wahrer Blickfang. Die Kirche befindet sich passenderweise direkt neben einem weiteren Gebäude, was einen Superlativ bezüglich des Alters trägt. So ist das Casa Incaica, das älteste Bauwerk der Stadt, nur einen Steinwurf entfernt und kann gleich in einen Abwach mitbesucht werden.
Der Geisir del Tatio ist eins von vielen Ausflugszielen, aber sicherlich eines der beliebteren. Die verdankt der Geisir nicht zuletzt seiner spektakulären Lage. So liegt der Geisir 4200 Meter über dem Seelevel und die Entfernung von 100 Kilometer vom Stadtzentrum in San Pedro de Atacama macht ihn zu einem beliebten Tagesausflugsziel. Insgesamt ist der Geisir der dritthöchste Geisir auf der ganzen Welt. Er verfügt über 80 aktive Geisire. Die meisten der Reisegruppen brechen bereits um 4 Uhr am frühen Morgen auf. Das frühe Aufstehen sollte Sie nicht abschrecken, denn es erwartet den Besuchern ein unglaubliches Naturschauspiel, welches man so schnell nicht vergessen wird. Die Geisire sind selber zwar relativ klein, aber aufgrund der Lichtschauspiele prägen sie sich für Jahrzehnte bei den Besuchern ein. Normalerweise bekommt man die Ausbrüche während der ersten Zeichen des Sonnenaufgangs zu Gesicht und die beste Zeit um Fotos zu schiessen, ist nach dem die Sonne grad aufgegangen ist. Aber auch andere Zeiten bieten erstklassige, völlig verschiedene Fotoobjekte. Im Normalfall enthalten die Gruppenreise ein Frühstück, welches entlang des Weges zu sich genommen wird. Auf dem Rückweg sieht man oft seltene Lebewesen am Wegesrand, von denen viele unter Naturschutz stehen.
Vorab ist es wichtig zu wissen, dass 2000 CLP Eintrittsgebührt zur Valle de la Luna fällig werden, die in der Regel nicht im Tourpreis enthalten sind. Valle de la Luna bedeutet zu Deutsch das „Mondtal“ und wirs deshalb in der ganzen Stadt oftmals als „Moon Valley“ beworbe. Dabei handelt es sich um einen besonderen Abschnitt des Salzberges, der sich durch atemberaubende Felsformationen auszeichnet. So gut wie alle Touren beinhalten das Anschauen des Sonnenuntergangs, welcher an dieser Stelle wirklich atemberaubend und schon ganz alleine die Anreise und das Eintrittsgeld wert ist. Es empfiehlt sich deshalb, darauf zu achten, dass diese Aktivität auch in der Tour enthalten ist und ansonsten die Tour einfach mit einem anderen Anbieter zu buchen. Die gigantischen Steinwände gleichen denen des Grand Canyon in Arizona und es ist wohl nur die Lage, irgendwo im nirgendwo in einem wenig bereisten Land wie Chile, weshalb das Valle de la Luna für viele Menschen ein unbekannter Begriff, und nicht eine weltbekannte Sehenswürdigkeite, darstellt.
Unter dem Namen Altiplanic Lagoons versteht man einen Ausflug, der gleich mehrere Attraktionen und Sehenswürdigkeiten unter einen Hut bringt. Dabei wird zuerst die Atacama Salt Pan, sprich die Slazpfanne der Atacama besucht und anschliessend landet man in einem urigen Dorf, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Des Weiteren umfasst der Ausflug den Verzehr von landestypischen Essem, welches man anderswo nur sehr schwer auf dem Teller serviert bekommt. All dies macht die Altiplanic Lagoons zu einer einzigartigen Erfahrung. Einige der Touren unterscheiden sich leicht von anderen, weshalb es unabdingbar ist, die Angebote zu vergleichen und sich detailreich erzählen zu lassen, was einem erwartet. Es wäre ja nur zu schad nach der Reise von anderen Reisenden Geschichten vom Erlebten zu bekommen, die man selber vermisst hat. Das urige Dorf ist in der Regel das Dorf Toconao, welches sich durch eine historische Kirch, mit einem wunderschönen Glockenturm auszeichnet. In der Lagune Chaxe, die stets danach angefahren wird, kann man das ganze Jahr über Flamengos in ihrer natürlichen Umgebung und in ihrer freien Lebensbahn bestaunen. Dies ist ja leider auch schon lange keine Selbstverständlichkeit mehr.
Die Lagune Cejar kann leider nur in den Sommermonaten besucht werden und in dieser Zeit sollte ein Besuch ganz oben auf ihrer To-do-Liste stehen. Die Lagune Cejar befindet sich im Norden der Atacama, genauer gesagt in der sogenannten Salt Pan. Die Lagune Cejar gibt den Besuchern die einzigartige Möglichkeit in Wassern zu baden, die von ihem Salzgehalt her dem Toden Meer gleichen. Das bedeutet so viel, dass man unter keinen Umständen Wasser ins Auge bekommen sollte und auch als Nichtschwimmer auf der sicheren Seite ist, denn es ist aufgrund des hohen Salzgehalts schlichtweg unmöglich unterzugehen. Dieses besonere Gefühl von Schwerelosigkeit im Wasser sollte jeder Mensch einmal in seinem Leben erlebt haben. Die Tour ist auch etwas für Langschläfer, denn es wird zwar immer an unterschiedlichen Uhrzeiten, aber stets am Nachmittag gestartet. Die Tour endet in der Regel mit einem leckeren Cocktal mit Pisco Sour und dem romantischen Sonnenuntergang. Es empfiehlt sich, eine Taschenlampe mitzubringen.
Puritama ist ein beliebtes Ausflugsziel, das sich gut zu einem Tagesauflug eignet. Man kann entweder im Rahmen einer organisierten Tour oder auf eigene Faust über die Tatio Geysers Route anreisen. Puritama wird oftmals als Heisse Quelle beworbe, aber dieser Name ist irreführend. Denn es handelt sich um einen warmen Fluss, in dem man selbst im Winter Baden kann, ohne sich den allerwertesten abzufrieren. Der Eintrittspreis ist mit 10.000 CLP doch sehr happig.
Die Archäologische Tour, welche im spanischen unter dem Namen „Tour Arquelogico“ bekannt ist, besteht in der Regel aus drei verschiedenen Ziele. Dem Pukara de Quitor, Aldea de Tulor und dem Archäologischen Museum R.P. Gustavo Le Paige. Bei dem Pukara de Quitor handelt es sich um ein historisches Schloss aus dem 10. Jahrhundert und Aldea de Tulor ist das älteste Dorf in der Atacama-Region.
Das Sandboarding ist eine ganz besondere Sportart, der man von San Pedro de Atacama aus nachgehen kann. Eine der bekanntesten Dünen befindet sich im Valle de la Muerte, dem sogenannten Todestal. Die Dünen sind fast 100 Meter hoch.
Salar de Tara gehört zu dem bestgehütesten Geheimnis von San Pedro, aber es ist nur eine Frage der Zeit, ehe auch dort die Touristenmassen einfallen. Schliesslich steht es sogar schon hier, in einem fremdsprachigen Guide. Es handelt sich dabei um den abgelegendsten Bereich des Nationalparks Los Flamencos, welcher auf über 4000 Meter Höhe liegt.
Wie kommt man hin ?
Mit dem Bus: San Pedro ist per Bus mit den beiden argentinischen Städten Salta und Jujuy verbunden. Darüber hinaus gibt es regelmässige Busverbindungen in alle Teile Chiles. Die Fahrt nach Antofagasta daurt 4 Stunden und bis nach Arica sind es 12 Stunden. Mit dem Flugzeug: Der nächste Flughafen befindet sich in Calama und dieser wird von LAN, Sky Airline und PAL angeflogen. Es sind 80 Minuten mit dem Bus von San Pedro bis zum Flughafen in Calama.