Stadt Hanga Roa (V - Valparaiso)

chile

Präsentation

Hanga Roa ist die Hauptstadt und zeitgleich das Zentrum der Osterinsel, welche zu Chile gehört, obgleich sie sich fernab des südamerikanischen Festlands befindet. Die kleine und gemütliche Stadt befindet sich im Südwesten der exotischen Insel, welche bekannt für seine prächtige Flora und Fauna und die beiden aktiven Vulkane Terevaka und Rano Kau ist. Hanga Roa zählt eine Population von 3300 Menschen, von denen 88 Prozent der Einwohner auf der Osterinsel geboren sind. Die ist sehr beachtlich, wenn man bedenkt, dass Anfang des 20. Jahrhunderts grad mal etwas mehr als 200 Menschen in Hangoa Roa lebten. Dies ist ganz eindeutig ein Resultat des Tourismus, welcher heute die Haupteinnahmequelle der Stadt und gar der gesamten Insel ist. So fällt das Leben auf der Insel dank dem Geld aus dem Tourismus heute deutlich leichter, was zu einer rasanten Stadtentwicklung geführt hat. Abenteuerreisende brauchen sich aber keine Sorgen machen, denn noch heute ist der exotische Charme noch an allen Ecken der Stadt zu spüren. Hanga Roa bleibt ein sehr exotisches Reiseziel und Reisende kehren in der Regel mit einer ganz unvergesslichen Erfahrung zurück. Lange Zeit, genau genommen der Grossteil des 20. Jahrhunderts, wurde die Insel an die Williamson-Balfour-Company geleast. Die Stadt seber überzeugt mit vielen kulturellen Einrichtungen wie Museen und ausserhalb der Stadt warten die vielen natürlichen Sehenswürdigkeiten auf die neugierigen Besucher. Hangra Roa bietet insgesamt 600 Hotelbetten, bei denen für jede Preisklasse das richtige dabei ist.

Die stadt Hanga Roa gehört zu der abteilung V - Valparaiso und zu der provinz Isla de Pascua.

Die stadt zählt Hanga Roa 3.304 Einwohner (Volkszählung von 2002) hat.
Die Einwohner werden hangués/a o hangaroés/a genannt.. Der spanische Name ist Hanga Roa.

Points oder Interessen

Strände

Viele der Besucher kommen natürlich auch der exotischen Strände wegen auf die Osterinseln. Die Osterinsel gilt als einer der natürlichsten und unberührtesten Flecken auf unserem Planeten, was natürlich an der Abgelegenheit dieser Insel liegt. So ist die Osterinsel selber nur von Lateinamerika aus zu erreichen und selbst von dort sind es einige Flugstunden, die ofmals sehr teuer sind. Insgesamt gibt es zwei bekannte Strände auf der Insel, auf denen sich die wenigen Touristen verteilen. Tiefer im Inneren gibt es noch einige weitere Strände, diese sind aber nur schwerlich zu erreichen, sprich in Form einer mehrstündigen Wanderung. Eine der Hauptstrände ist der Anakena, der sich im Norden der Insel befindet. Dieser Strand ist vor allem bei Bodysurfern sehr populär, weil er stets von guten Wellen getroffen wird. Auch normale Surfer kommen in dem Strand natürlich auf ihre Kosten, wobei diese auch direkt im Hafen von Hanga Roa surfen können. Dies ist vor allem bei den Einheimischen sehr beliebt. Der zweite Strand ist etwas weniger bekannt, da er etwas versteckt und abseits liegt. Dies ist der Ovahe Strand, welche etwas hinter dem Anakena Strand liegt. Dieser wunderschöne Strand ist von atemberaubenden Klippen umgeben. Dort fühlt man sich völlig eins mit der Natur. Es führt ein kleiner, schmaler Weg von den Klippen hinunter zum Strand, welcher am besten zu Fuss bewerkstelligt werden.  Auch das Scuba Diving und Schnorcheln ist eine sehr beliebte Aktivität auf der Osterinsel. Die folgenden Unternehmen bieten Tauchtouren an: Atariki Rapa Nui, Orca und Mike Rapu Diving.

Wandern

Das Wandern ist eine der besten Möglichkeiten, um die Schönheit der Osterinsel in aller Gemütlichkeit in sich aufzusaugen und hinzu kommt die Tatsache, dass das Wandern auf der Osterinsel sehr einfach möglich ist. Man braucht keinen Guide und kann ganz einfach mit einer Karte auf eigene Faust losziehen und die Insel erkunden. Auch die Rezeptionisten der Hotel und die Park Ranger stehen einen oftmals hilfreich mit nützlichen Informationen und Ratschlägen zur Seite. Ein Gespräch mit letzteren emfpiehlt sich vor allem aufgrund der vielen lokalen Vorschriften, welche vielen Reisenden nicht bekannt sein dürften. Viele der Besucher der Osterinsel nutzen das Wandern, um nach den archäologischen Stätten, auch den Rest der Insel zu erkunden. Bei der Auswahl der Wege gibt es natürlich verschiedene Optionen, welche bei längeren Spaziergängen beginnen und bis zu anspruchsvollen Wanderungen reichen. Da ist für jeden Geschmack das richtige dabei. Eine der beliebtesten Wanderungen führt zum Terevaka, dem höchsten Punkt der Insel. Von dem Dorf Ahu Akivi, welches am Fusse des Berges liegt, sollte man etwa drei Stunden für die Rundwanderung einplanen. Alternativ kann man die Wanderung auch in Vaitea starten, wo man zum Beispiel auf den Rücken eines Pferdes hingelant. Pferdetouren starten jeden Morgen. Eine weitere Wanderung führt nach Rano Kau. Am Vulkan angekommen führt ein kleiner Weg zu einer abgelegenen Gegend, die man nur zu Fuss erreichen kann. Auch die Nordostküsten eignet sich hervorragend zum Wandern. Dort gibt es eine etwa anspruchsvollere Wanderung, für die man etwa sechs Stunden einplanen sollte.

Essen

Wenn man schon ein so exotisches Ziel wie die Osterinseln bereist, dann kann man sich auch auf eine Vielzahl exotischer Speissen einstellen, die es zu entdecken und zu geniessen gibt. Allein die Tatsache, dass die meisten Speissen traditionell auf einem Umu, einer lokalen Version eines Erdofens, zubereitet werden, spricht Bände bezüglich der Exklusivität. In Hanga Roa wird das Essen mittlerweile mit modernen Methoden zubereitet, was dem Geschmack der Speissen allerdings keinen Abbruch getan hat. Die meisten der Restaurants von Hanga Roa befinden sich entlang der Hauptstrasse und im Hafen, obgleich man in der gesamten Stadt hier und dort schmackhafte Restaurants entdecken kann. Zu den traditionellen Speissen, die sie unbedint probieren sollten, zähen Curanto und Tunu Ahi. Die Menüs und die Auswahl der Speissen sind sehr beschränkt, was an der abgelegenen Lage der Insel liegt. Dies macht es sehr teuer Lebensmittel zu produzieren, weshalb sich die meisten Küchen mit dem begnügen, was die Insel selber zu bieten hat. Dabei kann man von Glück sprechen, dass es eine Vielzahl verschiedener Fische vor der Insel gibt. Des Weiteren gibt es zwei verschiedene Arten von Hummer, welche zu einer Spezialität der Osterinsel zählen. Der grosse Hummer trägt den Namen „Hummer“ und die kleinere Version ist unter dem Namen „Rape Rape“ bekannt. Auch der lokale Thunfisch ist mit seinem besonders weissen Fleisch eine ganze besondere Delikatesse. Darüber hinaus sollte man unbedingt den lokalen Oktopus probieren. Bekannte und beliebte Restaurants sind Aringa Ora, Au Bout du Monde, BonBon Chinois und Hetuu.

Touren

Organisierte Touren sind die beliebteste Möglichkeit, um die Insel, und vor allem die archäologischen Stätten der Osterinsel, zu entdecken. Diese Touren werden in der Regel mit einem 4WD-Truck gemacht. Möchte man alle nennenswerten archäologischen Stätten besuchen, dann sollte man mindestens zwei volle Tage dafür einplanen. Es ist aber empfohlen, mindestens vier Nächte mit drei Unternachtungen einzuplanen, weil einem dies einen grösseren Spielraum gibt und man sich nicht ständig zu hetzen muss. Natürlich kann man auch seinen eigenen Mietwagen, in der Regel ebenfalls einen manuellen 4WD-Truck mieten, und die Insel auf eigene Faust erkunden. Dazu gehört aber etwas Vorbereitung, da man andernfalls das Beste verpasst. Neben einem internationalen Führerschein braucht man auch eine Garantie, um ein Auto zu mieten. Dies ist in der Regel eine gültige Kreditkarte. Vor dem Mieten sollte man sein Auto auf Mängel überprüfen und diese gegebenfalls auf Fotos dokumentieren. Damit kann man sich einiges an Ärger ersparen, der unter Umständen bei der Rückgabe erstehen könnte. Oder man vertraut einem der renomierten, dafür auch etwas teureren Mietfirmen, wie Insular, Kia Koe Tour und Oceanic. Nach Einbruch der Dunkelheit gilt besondere Vorsicht, da Pferde und Kühe oftmals die Fahrbahn unsicher machen.

Moai

Die Moai sind ohne Zweifel die grösste Touristenattraktion der Insel. Die Moai stehen auf einer Zelebrationsplattform, die unter dem Namen Ahu bekannt sind. Es ist wichtig zu wissen, dass die Moais und Ahus einen besonderen Schutz unterliegen, dass deren Schutz garantiert. So dürfen diese unter keinen Umständen berührt werden und auch das Laufen auf den Ahus ist untersagt. Die Stätten in Rano Raraku und Orongo befinden sich in einem Nationalpark, für den man eine Eintrittsgebühr bezahlen muss. Tickets sind bei der Ankunft am Flughafen oder im CONAF Büro in Hanga Roa erhältlich. Alle anderen Stätten sind ohne Tickets zu besuchen. Die Ahus befinden sich entlang der gesamten Küstenlinie und es kann augrund der Menges an Ahus oftmals schwierig zu entscheiden sein, welche man zuerst besuchen sollte. Dies hat zur Folge, das sich die Besucher verteilen und man die Ahus so oftmals ganz für sich alleine hat.

Die Höhlen

Unterhalb der Insel befinden sich viele Höhlen. Diese sind eine weitere sehr beliebte Touristenattraktion. Viele der Höhlen sind mittlerweile geschlossen oder unterliegen sehr beschränkten Öffnungszeiten.

Maunga Terevaka

Maunga Terevaka ist eine der grösste und höchste Berg auf der Insel und ein sehr beliebtes Ausflugsziel. In dem Krater befindet sich der See Rano Aroi.

Rano Kau

Der Rano Kau ist ein weiterer schöner Vulkan, welcher eine Höhe von 324 Meter misst. Man geht davon aus, dass der Vulkan vor etwa 200 Jahren entstanden ist.

Ruinen

In Orongo, welches südlich von Rapa Nui liegt, befindet sich historische Ruinen, welche stets einen Besuch wert sind.

Redakteur :

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Zahlen

Landesvorwahl :
CL
Postleitzahl :
2770000
Breite :
-27.150353
Länge :
-109.432783
Zeitzone :
Pacific/Easter
Zeitzonenbezeichner :
UTC-6
Sommerzeit :
Y

Nachbarstädte

  • Isla de Pascua ~7 km
Booking.com

Begleiten Sie uns !

Wie kommt man hin ?

Die ursprüngliche Form der Anreise ist mit dem Schiff Soren Larsen, welches einmal im Jahr von Neuseeland zur Osterinsel fährt. Die Reise dauert mehr als 30 Tage und gilt als eine der längsten Fahrten. Eine schnellere Möglichkeit der Anreise ist mit dem Flughafen von Santiago de Chile aus. LAN bietetn jeden Wochentag einen Flug.

Stadt Hanga Roa (V - Valparaiso)

chile

Präsentation

Hanga Roa ist die Hauptstadt und zeitgleich das Zentrum der Osterinsel, welche zu Chile gehört, obgleich sie sich fernab des südamerikanischen Festlands befindet. Die kleine und gemütliche Stadt befindet sich im Südwesten der exotischen Insel, welche bekannt für seine prächtige Flora und Fauna und die beiden aktiven Vulkane Terevaka und Rano Kau ist. Hanga Roa zählt eine Population von 3300 Menschen, von denen 88 Prozent der Einwohner auf der Osterinsel geboren sind. Die ist sehr beachtlich, wenn man bedenkt, dass Anfang des 20. Jahrhunderts grad mal etwas mehr als 200 Menschen in Hangoa Roa lebten. Dies ist ganz eindeutig ein Resultat des Tourismus, welcher heute die Haupteinnahmequelle der Stadt und gar der gesamten Insel ist. So fällt das Leben auf der Insel dank dem Geld aus dem Tourismus heute deutlich leichter, was zu einer rasanten Stadtentwicklung geführt hat. Abenteuerreisende brauchen sich aber keine Sorgen machen, denn noch heute ist der exotische Charme noch an allen Ecken der Stadt zu spüren. Hanga Roa bleibt ein sehr exotisches Reiseziel und Reisende kehren in der Regel mit einer ganz unvergesslichen Erfahrung zurück. Lange Zeit, genau genommen der Grossteil des 20. Jahrhunderts, wurde die Insel an die Williamson-Balfour-Company geleast. Die Stadt seber überzeugt mit vielen kulturellen Einrichtungen wie Museen und ausserhalb der Stadt warten die vielen natürlichen Sehenswürdigkeiten auf die neugierigen Besucher. Hangra Roa bietet insgesamt 600 Hotelbetten, bei denen für jede Preisklasse das richtige dabei ist.

Die stadt Hanga Roa gehört zu der abteilung V - Valparaiso und zu der provinz Isla de Pascua.

Die stadt zählt Hanga Roa 3.304 Einwohner (Volkszählung von 2002) hat.
Die Einwohner werden hangués/a o hangaroés/a genannt.. Der spanische Name ist Hanga Roa.

Points oder Interessen

Strände

Viele der Besucher kommen natürlich auch der exotischen Strände wegen auf die Osterinseln. Die Osterinsel gilt als einer der natürlichsten und unberührtesten Flecken auf unserem Planeten, was natürlich an der Abgelegenheit dieser Insel liegt. So ist die Osterinsel selber nur von Lateinamerika aus zu erreichen und selbst von dort sind es einige Flugstunden, die ofmals sehr teuer sind. Insgesamt gibt es zwei bekannte Strände auf der Insel, auf denen sich die wenigen Touristen verteilen. Tiefer im Inneren gibt es noch einige weitere Strände, diese sind aber nur schwerlich zu erreichen, sprich in Form einer mehrstündigen Wanderung. Eine der Hauptstrände ist der Anakena, der sich im Norden der Insel befindet. Dieser Strand ist vor allem bei Bodysurfern sehr populär, weil er stets von guten Wellen getroffen wird. Auch normale Surfer kommen in dem Strand natürlich auf ihre Kosten, wobei diese auch direkt im Hafen von Hanga Roa surfen können. Dies ist vor allem bei den Einheimischen sehr beliebt. Der zweite Strand ist etwas weniger bekannt, da er etwas versteckt und abseits liegt. Dies ist der Ovahe Strand, welche etwas hinter dem Anakena Strand liegt. Dieser wunderschöne Strand ist von atemberaubenden Klippen umgeben. Dort fühlt man sich völlig eins mit der Natur. Es führt ein kleiner, schmaler Weg von den Klippen hinunter zum Strand, welcher am besten zu Fuss bewerkstelligt werden.  Auch das Scuba Diving und Schnorcheln ist eine sehr beliebte Aktivität auf der Osterinsel. Die folgenden Unternehmen bieten Tauchtouren an: Atariki Rapa Nui, Orca und Mike Rapu Diving.

Wandern

Das Wandern ist eine der besten Möglichkeiten, um die Schönheit der Osterinsel in aller Gemütlichkeit in sich aufzusaugen und hinzu kommt die Tatsache, dass das Wandern auf der Osterinsel sehr einfach möglich ist. Man braucht keinen Guide und kann ganz einfach mit einer Karte auf eigene Faust losziehen und die Insel erkunden. Auch die Rezeptionisten der Hotel und die Park Ranger stehen einen oftmals hilfreich mit nützlichen Informationen und Ratschlägen zur Seite. Ein Gespräch mit letzteren emfpiehlt sich vor allem aufgrund der vielen lokalen Vorschriften, welche vielen Reisenden nicht bekannt sein dürften. Viele der Besucher der Osterinsel nutzen das Wandern, um nach den archäologischen Stätten, auch den Rest der Insel zu erkunden. Bei der Auswahl der Wege gibt es natürlich verschiedene Optionen, welche bei längeren Spaziergängen beginnen und bis zu anspruchsvollen Wanderungen reichen. Da ist für jeden Geschmack das richtige dabei. Eine der beliebtesten Wanderungen führt zum Terevaka, dem höchsten Punkt der Insel. Von dem Dorf Ahu Akivi, welches am Fusse des Berges liegt, sollte man etwa drei Stunden für die Rundwanderung einplanen. Alternativ kann man die Wanderung auch in Vaitea starten, wo man zum Beispiel auf den Rücken eines Pferdes hingelant. Pferdetouren starten jeden Morgen. Eine weitere Wanderung führt nach Rano Kau. Am Vulkan angekommen führt ein kleiner Weg zu einer abgelegenen Gegend, die man nur zu Fuss erreichen kann. Auch die Nordostküsten eignet sich hervorragend zum Wandern. Dort gibt es eine etwa anspruchsvollere Wanderung, für die man etwa sechs Stunden einplanen sollte.

Essen

Wenn man schon ein so exotisches Ziel wie die Osterinseln bereist, dann kann man sich auch auf eine Vielzahl exotischer Speissen einstellen, die es zu entdecken und zu geniessen gibt. Allein die Tatsache, dass die meisten Speissen traditionell auf einem Umu, einer lokalen Version eines Erdofens, zubereitet werden, spricht Bände bezüglich der Exklusivität. In Hanga Roa wird das Essen mittlerweile mit modernen Methoden zubereitet, was dem Geschmack der Speissen allerdings keinen Abbruch getan hat. Die meisten der Restaurants von Hanga Roa befinden sich entlang der Hauptstrasse und im Hafen, obgleich man in der gesamten Stadt hier und dort schmackhafte Restaurants entdecken kann. Zu den traditionellen Speissen, die sie unbedint probieren sollten, zähen Curanto und Tunu Ahi. Die Menüs und die Auswahl der Speissen sind sehr beschränkt, was an der abgelegenen Lage der Insel liegt. Dies macht es sehr teuer Lebensmittel zu produzieren, weshalb sich die meisten Küchen mit dem begnügen, was die Insel selber zu bieten hat. Dabei kann man von Glück sprechen, dass es eine Vielzahl verschiedener Fische vor der Insel gibt. Des Weiteren gibt es zwei verschiedene Arten von Hummer, welche zu einer Spezialität der Osterinsel zählen. Der grosse Hummer trägt den Namen „Hummer“ und die kleinere Version ist unter dem Namen „Rape Rape“ bekannt. Auch der lokale Thunfisch ist mit seinem besonders weissen Fleisch eine ganze besondere Delikatesse. Darüber hinaus sollte man unbedingt den lokalen Oktopus probieren. Bekannte und beliebte Restaurants sind Aringa Ora, Au Bout du Monde, BonBon Chinois und Hetuu.

Touren

Organisierte Touren sind die beliebteste Möglichkeit, um die Insel, und vor allem die archäologischen Stätten der Osterinsel, zu entdecken. Diese Touren werden in der Regel mit einem 4WD-Truck gemacht. Möchte man alle nennenswerten archäologischen Stätten besuchen, dann sollte man mindestens zwei volle Tage dafür einplanen. Es ist aber empfohlen, mindestens vier Nächte mit drei Unternachtungen einzuplanen, weil einem dies einen grösseren Spielraum gibt und man sich nicht ständig zu hetzen muss. Natürlich kann man auch seinen eigenen Mietwagen, in der Regel ebenfalls einen manuellen 4WD-Truck mieten, und die Insel auf eigene Faust erkunden. Dazu gehört aber etwas Vorbereitung, da man andernfalls das Beste verpasst. Neben einem internationalen Führerschein braucht man auch eine Garantie, um ein Auto zu mieten. Dies ist in der Regel eine gültige Kreditkarte. Vor dem Mieten sollte man sein Auto auf Mängel überprüfen und diese gegebenfalls auf Fotos dokumentieren. Damit kann man sich einiges an Ärger ersparen, der unter Umständen bei der Rückgabe erstehen könnte. Oder man vertraut einem der renomierten, dafür auch etwas teureren Mietfirmen, wie Insular, Kia Koe Tour und Oceanic. Nach Einbruch der Dunkelheit gilt besondere Vorsicht, da Pferde und Kühe oftmals die Fahrbahn unsicher machen.

Moai

Die Moai sind ohne Zweifel die grösste Touristenattraktion der Insel. Die Moai stehen auf einer Zelebrationsplattform, die unter dem Namen Ahu bekannt sind. Es ist wichtig zu wissen, dass die Moais und Ahus einen besonderen Schutz unterliegen, dass deren Schutz garantiert. So dürfen diese unter keinen Umständen berührt werden und auch das Laufen auf den Ahus ist untersagt. Die Stätten in Rano Raraku und Orongo befinden sich in einem Nationalpark, für den man eine Eintrittsgebühr bezahlen muss. Tickets sind bei der Ankunft am Flughafen oder im CONAF Büro in Hanga Roa erhältlich. Alle anderen Stätten sind ohne Tickets zu besuchen. Die Ahus befinden sich entlang der gesamten Küstenlinie und es kann augrund der Menges an Ahus oftmals schwierig zu entscheiden sein, welche man zuerst besuchen sollte. Dies hat zur Folge, das sich die Besucher verteilen und man die Ahus so oftmals ganz für sich alleine hat.

Die Höhlen

Unterhalb der Insel befinden sich viele Höhlen. Diese sind eine weitere sehr beliebte Touristenattraktion. Viele der Höhlen sind mittlerweile geschlossen oder unterliegen sehr beschränkten Öffnungszeiten.

Maunga Terevaka

Maunga Terevaka ist eine der grösste und höchste Berg auf der Insel und ein sehr beliebtes Ausflugsziel. In dem Krater befindet sich der See Rano Aroi.

Rano Kau

Der Rano Kau ist ein weiterer schöner Vulkan, welcher eine Höhe von 324 Meter misst. Man geht davon aus, dass der Vulkan vor etwa 200 Jahren entstanden ist.

Ruinen

In Orongo, welches südlich von Rapa Nui liegt, befindet sich historische Ruinen, welche stets einen Besuch wert sind.

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Pacific/Easter
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Sommerzeit :
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Nachbarstädte

  • Isla de Pascua ~7 km
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Wie kommt man hin ?

Die ursprüngliche Form der Anreise ist mit dem Schiff Soren Larsen, welches einmal im Jahr von Neuseeland zur Osterinsel fährt. Die Reise dauert mehr als 30 Tage und gilt als eine der längsten Fahrten. Eine schnellere Möglichkeit der Anreise ist mit dem Flughafen von Santiago de Chile aus. LAN bietetn jeden Wochentag einen Flug.