Präsentation
Brasilien ist bekannt für seine wundervollen Strände. Eines der besten Beispiele einer kleinen Strandstadt ist Maresias. Maresias gehört zur Stadt Sao Sebastiao, welche eher unbekannt für die meisten Tourisen ist, die sich bevorzugt auf vielfrequentierten Touristenpfaden aufhalten. Genauer gesagt befindet sich die Stadt im Bundesstaat Sao Paulo und an dessen nördlichen Küstenlinie. Der Stadtteil hat seinen Namen der frischen Ozeanbrise zu verdanken, welche ein wichtiges Merkmal dieser Siedlung ist. So gibt es kaum etwas schöneres als in der abendlichen Dämmerung bei einem kühlen Kaltgetränk am Strand zu sitzen, dem rauschen des Meeres zu lauschen und dabei den faszinierenden Sonnenuntergang zu geniessen. Statt mit Touristenhorden, muss man sich den Strand lediglich mit Fussballspielenden Einheimischen teilen. Und weil Touristen hier eine Ausnahme sind, deshalb sind sie auch noch nicht als laufende Geldautomaten bekannt und werden nett behandelt. So ist es hier deutlich sicherer als an den bekannten Stränden in Rio de Janeiro und Co.
Points oder Interessen
Maresias ist wunderschön, das steht ausser Frage. Wenn sie einen 2-wöchigen Action- oder Kultururlaub planen, dann sind sie allerdings an der falschen Stelle. Denn in Marasies geht es locker zu und Sehenswürdigkeiten, abgesehen von dem bezaubernden Strand, sind Mangelware. Der Strand ist bekannt für seine starken Wellen und gefährliche Unterströmungen. Nichts, was den geübten Schwimmer und Abenteurer abschrecken kann, aber eben auch nichts für Familien mit Kinder. Der gelbe Strand ist sehr fein und erstreckt sich über eine Länge von knapp 6 Kilometern. Vor allem an den Wochenenden und Urlauben verirren sich viele Touristen an den Strand. Die meisten von ihnen stammen aus den brasilianischen Provinzen und Hauptstädten oder aus der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. Entlang des Strandes befinden sich viele Restaurants, in denen es typisch brasilianisches Essen und eigsgekühlte Biere aus Literflaschen gibt. Die vielen Souvenirshops und Krims-Krams-Läden runden das Bild ab. Des Weiteren gibt es viele Nachtclubs, welche vor allem viele junge Urlauber anziehen. Ursprünglich wurde der Strand von Surfern entdeckt.
Wenn man auf die Strände von Sao Sebastia zu sprechen kommt, dann denken die meisten Kenner sofort an Maresias und seinen Strand. Dieser ist vor allem bei jungen Party-Urlaubern und bei Surfern bekannt. Allerdings gibt es in der Stadt noch 2 weitere äussert sehenswerte Strände, die man nicht missen sollte. Dies ist der Toque-Toque Grande und der kleiere Toque-Toque Pequeno. Die beiden Strände liegen knapp 3 Kilometer voneinander entfernt und werden durch den kleinen Strand „das Calhetas“ getrennt. Der Name des Toque-Toque Grande ist irreführend, weil der Strand in der Realität nur etwa 800 Meter lang ist und damit kleiner als der Toque-Toque Pequeno ist. Brasilianische Logik... Entlang des Strandes befinden sich viele private Häuser der Mittelschicht und eine kleine Läden, in denen es kühle Getränke und Snacks gibt. Die meisten haben nur im Sommer geöffnet, da es in den restlichen Monaten sehr einsam zugeht. Der andere Strand im Bunde ist der Toque-Toque Pequeno. Dieser liegt im Nordwesten und ist etwas länger. Ansonsten unterscheiden sich die beiden Strände kaum.
Wer glaubt, dass es nach den beiden Toque-Toque-Stränden und dem Strand, der beide voneinander teilt, und dem bekannten 6 Kilometer langen Strand in Maresias alles war mit Stränden, der ist gewaltig auf dem Holzweg. Es ist unmöglich alle Strände der Region aufzuzählen und die Anzahl und Varietät ist schier unglaublich. Ein weiterer wirklich nennenswerter Strand befindet sich im gleichnamigen Stadtteil Boicucanga. Der Name Boicucanga stammt aus der Indianersprache Tuqiniquim. Boi bedeutet „Schlange“, Acu bedeutet „gross“ und canga bedeutet „Kopf“. Dabei dürfte der lange und breite Sandstrand für eine grosse Schlange stehen, dessen Kopf die vorgelagerte kleine Insel bildet. Diese kann übrigens mit dem Boot besucht werden. Theoretisch kann man sogar schwimmen, da die See an dieser Stelle relativ ruhig ist, was natürlich auf die Insel zurück zuführen ist. Der Strand ist gelb und relativ grob, was ihn zu einem beliebten Spielfeld für Fussballer und Beachvolleyballfans macht.
Gerne würden wir sie über historische Kirchen und interessante Museen informieren, aber diese sind in Maresias leider Mangelware und die Menschen kommen schlichtweg der faszinierenden Strände wegen in die Stadt. Sieben Kilometer nördlich vom Stadtzentrum befindet sich der Stadtteil Barequecaba, welcher mit einem weiteren erstklassigen Strand auf die badelustigen Besucher wartet. Um ihn zu erreichen müssen sie lediglich die Autobahn BR-101, welcher auch Rio-Santos genanntn wird, Richtung Norden, sprich Richtung Rio den Janeiro folgen. Auch der Name dieses Stadtteil stammt von den Tupi Indianern. Er lässt sich als „Ort zum Schlafen für die Priester“ übersetzen. Der Stadtteil ist eine gesunde Mischung aus Einheimischen und temporären Besuchern in den Sommermonaten. So ist es hier in den Wintermonaten deutlich ruhiger und viele der Restaurants, Läden und Bars bleiben komplett geschlossen. In den Sommermonaten hingegen erkennt man die Stadt nicht wieder und es tobt der sprichwörtliche Bär in der Stadt. Des Weiteren dient der Stadtteil als Hafen für Bootfahrten zur Insel Ilhabela.
Die Strände vor Maresias sind wahrlich bezaubernd und es kommt eine ordentlich Urlaubsstimmung auf. Es geht aber noch besser und exotischer und zwar mit einer Bootsfahrt auf eine der kleinen Inseln, welche sich vor der Küste befinden und darauf warten entdeckt zu werden. Eine dieser Inseln ist die Insel Montao de Trigo. Diese kann man bereits von dem Santiago Strand aus sehen, da sie nur etwa 10 Kilometer von der Küste entfernt liegt. Der höhste Punkt dieser Insel liegt 266 Meter über dem Meeresspiegel. Während der letzten 3 Jahrhunderte wurde diese Insel durchgängig von Mitgliedern der Caicaras-Familie bewohnt, welche derzeit knapp 60 Menschen zählen. Seit kurzem gehört ihnen auch ganz offiziell diese Insel. Damit ist sichergestellt, dass sie ihrer ursprünglichen Lebensweise weiterhin treu bleiben können. Dies war in der Vergangenheit durch geplante Immobilliengeschäfte sehr gefährdet. Diese positive Entwicklung, namentlich indigene Einwohner vor finanzieller Macht, ist einzigartig in Brasilien und stellt eine grosse Hoffnung für die Zukunft dar. Die Infrastruktur ist sehr bescheiden und es ist interessant zu sehen, mit wie wenig die Menschen glücklich leben können.
Ein schöner Tagesausflug führt auf die Aclatrazes Insel. Diese zeichnet sich durch ihre spektakuläre Felsenformationen aus, die man schon von weiten sieht. Kommt man näher, dann erkennt man, dass es sich genau genommen um fünf Inseln befindet, welcher direkt nebeneinander liegen. Dies sind die Alcatrazes Insel, Sapata Insel, Pardea Insel, Porto Insel und Südinsel. Die Inseln liegen etwa 30 Kilometer von der Stadt entfernt, was eine einstündige Bootsfahrt nötig macht. Auf dem Weg kann man oftmals Waale entdecken und vor Ort warten seltene Vogelarten auf die Besucher.
Maresias ist ein Paradies für Inselliebhaber. Viele der Besucher machen es sich gleich zur Aufgabe alle Inseln zu besuchen, wozu sie allerdings mindestens 2 Wochen Zeit einplanen sollten. Eine der schöneren Inseln ist definitiv die Gatos Insel, was übersetzt so viel wie Katzeninsel bedeutet. Dieses befindet sich grad mal 2 Kilometer von dem Punkt Ponta de Baleia am Festland entfernt. Die Insel gehörte einst der reichen zionistischen Rockefeller Familie, ist mittlerweile allerdings öffentlich.
Der Name könnte langweiliger nicht sein, denn so bedeutet „As Ilhas“ schlichtweg „Die Inseln“. Der Name schliesst aber keinesfalls auf die Insel und wird dieser nicht annäherend gerecht. So ist die Insel As Ilhas eine der wenigen Inseln, welche mit einem eigenen Strand zu überzeugen weiss. Das zieht natürlich eine Menge Touristen an, weshalb die Insel eine der belebteren Inseln ist. Man kan die As Ilhas sowohl von dem Sai, als auch von dem Juquei Strand erreichen. Es ist jeweils nur eine kurze Bootfahrt notwendig.
Die Anzahl der dem Festland vorgelagerten Insel ist wirklich unglaublich und man weiss so gar nicht, welche der Inseln man zuerst besuchen soll. Mit der Couves Insel können sie wenig verkehrt machen. Diese befindet sich 600 Meter südlich der As Ilhas Insel und damit ebenfalls weniger als 3 Kilometer vom Festland entfernt. Man erreicht die Insel mit dem Fischerboot von dem Steg in Barra do Sahy. Die Einheimischen auf der Insel tun ihr bestes um einen Ökotourismus zu etablieren. Hinterlassen sie bitte keinen Dreck auf der Insel.
Wie kommt man hin ?
Die einzige Möglichkeit, um nach Maresias zu gelangen, führt entlang der Autobahn BR-101. Diese wird auch Avenue Dr. Manoel Hipolito do Rego genannt. Je nach dem aus welcher Himmelsrichtung sie kommen, führt ihre Reise entweder südlich entlang Caraguatatuba oder nördlich entlan Bertioga. Ohne diese Autobahn wäre die Stadt quasi von der Welt abgeschnitten. Des Weiteren gibt es eine öffentliche Buslinie, welche die Stadt mit Nachbarstädten und kleineren Stränden im Hinterland verbindet.
Innerhalb der Stadt könne sie ebenfalls die öffentlichen Busse mieten oder auf eines der günstigen Taxen zurückgreifen. Ausserdem könne Sie sich ein Fahrrad leihen. Dies ist eine schöne Gelegenheit um ausserhalb gelegene Strände zu erreichen.
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Brasilien ist bekannt für seine wundervollen Strände. Eines der besten Beispiele einer kleinen Strandstadt ist Maresias. Maresias gehört zur Stadt Sao Sebastiao, welche eher unbekannt für die meisten Tourisen ist, die sich bevorzugt auf vielfrequentierten Touristenpfaden aufhalten. Genauer gesagt befindet sich die Stadt im Bundesstaat Sao Paulo und an dessen nördlichen Küstenlinie. Der Stadtteil hat seinen Namen der frischen Ozeanbrise zu verdanken, welche ein wichtiges Merkmal dieser Siedlung ist. So gibt es kaum etwas schöneres als in der abendlichen Dämmerung bei einem kühlen Kaltgetränk am Strand zu sitzen, dem rauschen des Meeres zu lauschen und dabei den faszinierenden Sonnenuntergang zu geniessen. Statt mit Touristenhorden, muss man sich den Strand lediglich mit Fussballspielenden Einheimischen teilen. Und weil Touristen hier eine Ausnahme sind, deshalb sind sie auch noch nicht als laufende Geldautomaten bekannt und werden nett behandelt. So ist es hier deutlich sicherer als an den bekannten Stränden in Rio de Janeiro und Co.
Points oder Interessen
Maresias ist wunderschön, das steht ausser Frage. Wenn sie einen 2-wöchigen Action- oder Kultururlaub planen, dann sind sie allerdings an der falschen Stelle. Denn in Marasies geht es locker zu und Sehenswürdigkeiten, abgesehen von dem bezaubernden Strand, sind Mangelware. Der Strand ist bekannt für seine starken Wellen und gefährliche Unterströmungen. Nichts, was den geübten Schwimmer und Abenteurer abschrecken kann, aber eben auch nichts für Familien mit Kinder. Der gelbe Strand ist sehr fein und erstreckt sich über eine Länge von knapp 6 Kilometern. Vor allem an den Wochenenden und Urlauben verirren sich viele Touristen an den Strand. Die meisten von ihnen stammen aus den brasilianischen Provinzen und Hauptstädten oder aus der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. Entlang des Strandes befinden sich viele Restaurants, in denen es typisch brasilianisches Essen und eigsgekühlte Biere aus Literflaschen gibt. Die vielen Souvenirshops und Krims-Krams-Läden runden das Bild ab. Des Weiteren gibt es viele Nachtclubs, welche vor allem viele junge Urlauber anziehen. Ursprünglich wurde der Strand von Surfern entdeckt.
Wenn man auf die Strände von Sao Sebastia zu sprechen kommt, dann denken die meisten Kenner sofort an Maresias und seinen Strand. Dieser ist vor allem bei jungen Party-Urlaubern und bei Surfern bekannt. Allerdings gibt es in der Stadt noch 2 weitere äussert sehenswerte Strände, die man nicht missen sollte. Dies ist der Toque-Toque Grande und der kleiere Toque-Toque Pequeno. Die beiden Strände liegen knapp 3 Kilometer voneinander entfernt und werden durch den kleinen Strand „das Calhetas“ getrennt. Der Name des Toque-Toque Grande ist irreführend, weil der Strand in der Realität nur etwa 800 Meter lang ist und damit kleiner als der Toque-Toque Pequeno ist. Brasilianische Logik... Entlang des Strandes befinden sich viele private Häuser der Mittelschicht und eine kleine Läden, in denen es kühle Getränke und Snacks gibt. Die meisten haben nur im Sommer geöffnet, da es in den restlichen Monaten sehr einsam zugeht. Der andere Strand im Bunde ist der Toque-Toque Pequeno. Dieser liegt im Nordwesten und ist etwas länger. Ansonsten unterscheiden sich die beiden Strände kaum.
Wer glaubt, dass es nach den beiden Toque-Toque-Stränden und dem Strand, der beide voneinander teilt, und dem bekannten 6 Kilometer langen Strand in Maresias alles war mit Stränden, der ist gewaltig auf dem Holzweg. Es ist unmöglich alle Strände der Region aufzuzählen und die Anzahl und Varietät ist schier unglaublich. Ein weiterer wirklich nennenswerter Strand befindet sich im gleichnamigen Stadtteil Boicucanga. Der Name Boicucanga stammt aus der Indianersprache Tuqiniquim. Boi bedeutet „Schlange“, Acu bedeutet „gross“ und canga bedeutet „Kopf“. Dabei dürfte der lange und breite Sandstrand für eine grosse Schlange stehen, dessen Kopf die vorgelagerte kleine Insel bildet. Diese kann übrigens mit dem Boot besucht werden. Theoretisch kann man sogar schwimmen, da die See an dieser Stelle relativ ruhig ist, was natürlich auf die Insel zurück zuführen ist. Der Strand ist gelb und relativ grob, was ihn zu einem beliebten Spielfeld für Fussballer und Beachvolleyballfans macht.
Gerne würden wir sie über historische Kirchen und interessante Museen informieren, aber diese sind in Maresias leider Mangelware und die Menschen kommen schlichtweg der faszinierenden Strände wegen in die Stadt. Sieben Kilometer nördlich vom Stadtzentrum befindet sich der Stadtteil Barequecaba, welcher mit einem weiteren erstklassigen Strand auf die badelustigen Besucher wartet. Um ihn zu erreichen müssen sie lediglich die Autobahn BR-101, welcher auch Rio-Santos genanntn wird, Richtung Norden, sprich Richtung Rio den Janeiro folgen. Auch der Name dieses Stadtteil stammt von den Tupi Indianern. Er lässt sich als „Ort zum Schlafen für die Priester“ übersetzen. Der Stadtteil ist eine gesunde Mischung aus Einheimischen und temporären Besuchern in den Sommermonaten. So ist es hier in den Wintermonaten deutlich ruhiger und viele der Restaurants, Läden und Bars bleiben komplett geschlossen. In den Sommermonaten hingegen erkennt man die Stadt nicht wieder und es tobt der sprichwörtliche Bär in der Stadt. Des Weiteren dient der Stadtteil als Hafen für Bootfahrten zur Insel Ilhabela.
Die Strände vor Maresias sind wahrlich bezaubernd und es kommt eine ordentlich Urlaubsstimmung auf. Es geht aber noch besser und exotischer und zwar mit einer Bootsfahrt auf eine der kleinen Inseln, welche sich vor der Küste befinden und darauf warten entdeckt zu werden. Eine dieser Inseln ist die Insel Montao de Trigo. Diese kann man bereits von dem Santiago Strand aus sehen, da sie nur etwa 10 Kilometer von der Küste entfernt liegt. Der höhste Punkt dieser Insel liegt 266 Meter über dem Meeresspiegel. Während der letzten 3 Jahrhunderte wurde diese Insel durchgängig von Mitgliedern der Caicaras-Familie bewohnt, welche derzeit knapp 60 Menschen zählen. Seit kurzem gehört ihnen auch ganz offiziell diese Insel. Damit ist sichergestellt, dass sie ihrer ursprünglichen Lebensweise weiterhin treu bleiben können. Dies war in der Vergangenheit durch geplante Immobilliengeschäfte sehr gefährdet. Diese positive Entwicklung, namentlich indigene Einwohner vor finanzieller Macht, ist einzigartig in Brasilien und stellt eine grosse Hoffnung für die Zukunft dar. Die Infrastruktur ist sehr bescheiden und es ist interessant zu sehen, mit wie wenig die Menschen glücklich leben können.
Ein schöner Tagesausflug führt auf die Aclatrazes Insel. Diese zeichnet sich durch ihre spektakuläre Felsenformationen aus, die man schon von weiten sieht. Kommt man näher, dann erkennt man, dass es sich genau genommen um fünf Inseln befindet, welcher direkt nebeneinander liegen. Dies sind die Alcatrazes Insel, Sapata Insel, Pardea Insel, Porto Insel und Südinsel. Die Inseln liegen etwa 30 Kilometer von der Stadt entfernt, was eine einstündige Bootsfahrt nötig macht. Auf dem Weg kann man oftmals Waale entdecken und vor Ort warten seltene Vogelarten auf die Besucher.
Maresias ist ein Paradies für Inselliebhaber. Viele der Besucher machen es sich gleich zur Aufgabe alle Inseln zu besuchen, wozu sie allerdings mindestens 2 Wochen Zeit einplanen sollten. Eine der schöneren Inseln ist definitiv die Gatos Insel, was übersetzt so viel wie Katzeninsel bedeutet. Dieses befindet sich grad mal 2 Kilometer von dem Punkt Ponta de Baleia am Festland entfernt. Die Insel gehörte einst der reichen zionistischen Rockefeller Familie, ist mittlerweile allerdings öffentlich.
Der Name könnte langweiliger nicht sein, denn so bedeutet „As Ilhas“ schlichtweg „Die Inseln“. Der Name schliesst aber keinesfalls auf die Insel und wird dieser nicht annäherend gerecht. So ist die Insel As Ilhas eine der wenigen Inseln, welche mit einem eigenen Strand zu überzeugen weiss. Das zieht natürlich eine Menge Touristen an, weshalb die Insel eine der belebteren Inseln ist. Man kan die As Ilhas sowohl von dem Sai, als auch von dem Juquei Strand erreichen. Es ist jeweils nur eine kurze Bootfahrt notwendig.
Die Anzahl der dem Festland vorgelagerten Insel ist wirklich unglaublich und man weiss so gar nicht, welche der Inseln man zuerst besuchen soll. Mit der Couves Insel können sie wenig verkehrt machen. Diese befindet sich 600 Meter südlich der As Ilhas Insel und damit ebenfalls weniger als 3 Kilometer vom Festland entfernt. Man erreicht die Insel mit dem Fischerboot von dem Steg in Barra do Sahy. Die Einheimischen auf der Insel tun ihr bestes um einen Ökotourismus zu etablieren. Hinterlassen sie bitte keinen Dreck auf der Insel.
Wie kommt man hin ?
Die einzige Möglichkeit, um nach Maresias zu gelangen, führt entlang der Autobahn BR-101. Diese wird auch Avenue Dr. Manoel Hipolito do Rego genannt. Je nach dem aus welcher Himmelsrichtung sie kommen, führt ihre Reise entweder südlich entlang Caraguatatuba oder nördlich entlan Bertioga. Ohne diese Autobahn wäre die Stadt quasi von der Welt abgeschnitten. Des Weiteren gibt es eine öffentliche Buslinie, welche die Stadt mit Nachbarstädten und kleineren Stränden im Hinterland verbindet.
Innerhalb der Stadt könne sie ebenfalls die öffentlichen Busse mieten oder auf eines der günstigen Taxen zurückgreifen. Ausserdem könne Sie sich ein Fahrrad leihen. Dies ist eine schöne Gelegenheit um ausserhalb gelegene Strände zu erreichen.