Stadt Ostende (Région Flamande)

belgien

Präsentation

Ostende ist eine belgische Stadt in der Region Flämmern. Der englishe Name der Stadt ist Ostend, wohingegen der lokale Name ebenfalls Ostende lautet. Ostende ist die grösste Stadt an der belgischen Küste und eine beliebe Stadt bei Touristen, welche aus unterschiedlichen Anlässen anreisen. Ursprünglich war die Stadt ein kleines Dorf, welches am östlichen Ende des Damms errichtet wurde. „Östliche Ende“ heisst auf niederländisch „oost-einde“, was den Namen der Stadt erklärt. Im 13. Jahrhundert wurde das kleine Dorf offiziell zur Stadt erkannt und durfte damit den ersten Markt veranstalten. Lange Zeit lebten die Einwohner vom Fischfang. Im Jahr 1838 wurde die Stadt mit einer Bahnlinie mit Brüssel verbunden. Dies machte die Stadt zu einem wichtigen Handelspunkt zwischen England und dem europäischen Festland und führte zu einer weiteren Stadtentwicklung. Zeitgleich wurden die Strände in Ostende beliebter und die Stadt entickelte sich zu einem geschätzten Badeort. Dies ist noch heute aktuell und der Hauptgrund für die vielen Touristen, welche die Stadt vor allem in den Sommermonaten besuchen.

Die stadt Ostende gehört zu der region Région Flamande, zu der provinz Flandre Occidentale, zu der bezirk Ostende und zu der kanton Ostende.

Die bürgermeister der stadt Ostende ist Jean Vandecasteele (sp.a).
Die Einwohner werden Ostendais genannt.. Der französische Name der stadt ist Ostende, der englische Name der stadt ist Ostend.
Die Website von Ostende http://www.oostende.be

Points oder Interessen

Heiliger Paul Kirche

Insgesamt ist die Stadt eine gesunde Mischung aus Badeort und einer lebhaften Innenstadt mit einem historischen Stadtkern. Kurzum: Es gibt nichts, was man in Ostende nicht erleben kann. Eines der schönsten Beispiele der historischen Bauwerke ist die Kirche des Heiligen Paul. Diese ist auch unter dem lokalen Namen Sint Petrus en Pauluskerk bekannt. Die katholische Kirche im neo-gotischem Stile wurde auf der Asche einer älteren Kirche erbaut. Der Vorgänger wurde aus Holz gebaut und ist, wie so oft in der Geschichte, einem Brand zum Opfer gefallen. Für den Bau des jetzigen Kirchenmodels wurde im Jahr 1888 begonnen. Der Bau zog sich 20 Jahre in die Länge. Eingeweiht wurde die Kirche von dem Bischof Waffelaert. Während des Zweiten Weltkriegs wurden die Glasfenster zerstört, welche einst von dem Künstler Michiel Martens erstellt wurden. Die Kirche misst eine Länge von 80 Metern und eine Breite von 30 Meter. Die Höhe beträgt ebenfalls knapp 80 Meter. Dies macht sie zu einem unverkennbarem Bauwerk der Stadt.

Hippodrome Wellington

Das Hippodrome Wellington, auch unter dem Namen Wellingtonrenbaan bekannt, ist eine Pferderennbahn, welche seit 130 Jahren eine schöne Freizeitbeschäftigung für die Anwohner und Touristen der Stadt Ostende darstellt. Im Jahr 2011 wurde die Pferderennbahn ausgiebig renoviert und nach Arthug Wellesley, dem Ersten Lord von Wellington, unbenannt. Einen Nachteil gibt es allerdings. So ist der Pferderennsport saisonabhängig und es können erst ab dem Ende des Junis Veranstaltungen beigewohnt werden. In dieser Zeit bis zum September finden jeden Montag Rennen in dem imposanten Hippodrome statt. Jeden Juli wird hier gar der Grand Prix Prince Rose, was ein grosses Event und Pferdesportfans ist, abgehalten. Falls Sie sich zu dieser Zeit vor Ort aufhalten, dann ist es ratsam, sich die Tickets im Vorfeld zu reservieren. Ausserdem ist das Hippodrome in regelmässigen Abständen Austragungsort grosser Konzerte. An dieser Stelle haben bereits Stars wie Michael Jackson, David Bowie und Bow Jovi gespielt.

Königlichen Gallerien von Ostende

Die Königlichen Gallerien von Ostende sind ein schönes Beispiel von dem Prunk, in welchem die Herrscher der Menschen stets leben. Diese Gallerien entstanden einst als Verbindungsstück zwischen der Villa des Königs Leopold II von Belgien und dem Hippodrom. Man konnte es ihm nicht zumuten, die wenigen Meter durch Wind und Regen zu laufen. Da man nun schon mal einen langen Gang erbaut hatte, wollte man natürlich auch das beste daraus machen und verwandelte diesen Bau kurzerhand in eine Gallerie. Der Gang erstreckt sich über eine Länge 380 Meter. An beiden Enden befindet sich ein grosser Pavillon. An einer Stelle des Gangs befindet sich heute das Luxushotel Thermae Palace. Die meisten der Bilder stammten lange Zeit von dem aus Ostende stammenden Künstler Leon Spilliaert. Seit über 30 Jahre gilt das Bauwerk als geschütztes Denkmal. Das ist auch gut so, denn schon bereits des Zweiten Weltkriegs und der deutschen Belagerung des Landes wurden die Gemälde von Hitler zweckentfremdet.

Mercator

Der Hafen der Stadt spielte schon immer eine wichtige Rolle in der Stadtentwicklung. Anfangs lebte man vom Fischfang und später wurde der Hafen vergrössert und industriell genutzt. So liegt es nahe, dass dieser auch seine Verwendung im Tourismus findet. Dabei hat man sich in Ostende etwas ganz Besonderes einfallen lassen. So kann man heute das riesige Schiff, welches auf den Namen „Mercator“ hört, an dieser Stelle beobachten. Das Design des Schiffes stammt von dem Explorer der Antarktis Adrien de Gerlache. Der Mercator diente als Trainingsschiff der belgischen Flotte und wurde nach Gerardus Mercator benannt. Gebaut wurde das Schiff kurz vor beginn des ersten Weltkriegs in Schottland. So wurde das Schiff, neben der Tätigkeit als Trainingsschiff, auch vor dem Zweiten Weltkrieg zur Observation genutzt. Des Weiteren war sie eine Art Ausstellungsschiff und fuhr für die Belgier zu vielen verschiedenen Shows. Heute kann das Museum täglich in der Zeit von 10 Uhr bis 18 Uhr im Hafen von Ostende besichtigt werden.

Die Strände

Bereits seit über 100 Jahren ist Ostende als Badeort bekannt. Aufgrund des eher mittelmässigen Wetters in Belgien ist Ostende allerdings überwiegend bei Menschen aus der Region geschätzt und daher im internationalen Tourismus kaum erwähnenswert. Wenn man aber schon einmal da ist, dann lohnt es, die Strände zu erkunden. Es sind vor allem Tagestouristen, welche sich in den Sommermonaten in der Zeit von Juli bis August an den Stränden der Stadt tummeln. Der Kleinstrand befindet sich direkt in der Innenstadt und kann bequem per Fuss erreicht werden, wenn man mit dem Zug anreist. Kein Wunder, dass dies einer der meist besuchtesten Strände ist. Die Einheimischen und alle Touristen, die sich etwas auskennen, fahren in der Regel zu dem deutlich grösseren Grootstrand. Hier sind nicht minder viele Besucher, allerdings verläuft es sich viel mehr. Die Wassertemperaturen sind auch in den Sommermonaten recht frisch und können daher am treffendsten als ordentliche Abkühlung beschrieben werden. Zu den ausländischen Besuchern zählen vor allem Deutsche und Engländer.

Historisches Museum Ostende

Auch die Kultur kommt in Ostende nicht zu knapp. Es empfiehlt sich, das Historische Museum der Stadt zu besuchen. Dieses ist besser unter dem lokalen Namen „De Plate Oostend Historical Museum“ bekannt und befindet sich in der Langestraat 68, in Nähe zum Wapenplein. Das Museum befindet sich in der ehemaligen Sommerresidenz von König Leopold und beinhaltet noch einen grossen Teil seines Inventars. Des Weiteren gibt es eine nachgebaute Fischerkneipe und einen Tabakladen. Der Eintrittspreis beträgt 2 Euro für Erwachsene und 1 Euro für Senioren und Kinder.

Nordseeaquarium

Ein beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie ist das Nordseeaquarium, welches sind in der Nähe des alten Fischerhafens befindet. Das Aquarium ist in den Monaten April bis September von 10 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 16 Uhr geöffnet. In den Monaten Oktober bis März ist es von 10 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. In diesem kleinen Aquarium finden Sie eine schöne Auswahl der Lebewesen und Pflanzen aus der Nordsee. Der Entrittspreis beträgt 2 Euro für Erwachsene und 1 Euro für Kinder und Senioren.

Leopold Park

Der Leopold Park ist die grüne Lunge der Stadt und vor allem bei Einheimischen beliebt, welche für ein paar Stunden abschalten möchten. Der Park wurde vor 140 Jahren im brittischen Stil errichtet und hat noch heute seinen ganzen Charme behalten. Ursprünglich konnte dieser Park von Touristen kostenlose betreten werden, während die Einheimischen Eintritt bezahlen mussten. In den Sommermonaten wird jeden Tag aus über 20.000 Blumen da Datum geschrieben.

Brügge

Die belgische Stadt Brügge, bekannt aus dem Film „Brügge sehen und sterben“ ist weniger als eine Autostunde von Ostend entfernt und definitiv einen Besuch werd. Die Altstadt, geprägt aus der Zeit des Mittelalters, gilt als einer der romantischten und schönsten in ganz Zentraleuropa. Ein Besuch der Stadt ist ein Muss für Kulturfans.

Redakteur :

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Zahlen

Landesvorwahl :
BE
Postleitzahl :
8400
Breite :
51.22541
Länge :
2.91337
Zeitzone :
Europe/Brussels
Zeitzonenbezeichner :
UTC+1
Sommerzeit :
Y

Nachbarstädte

  • Stene ~2 km
  • Snaaskerke ~6 km
  • Leffinge ~6 km
  • Bredene ~5 km
  • Zandvoorde ~5 km
  • Wilskerke ~7 km
  • Gistel ~9 km
  • Zevekote ~10 km
  • Slijpe ~9 km

Rathaus von Ostende

Adresse des Rathauses von Ostende
Rathaus von Ostende
Vindictivelaan 1
8400 - Ostende
Telefonnummer des Rathauses
+(32) 059 80 55 00
tarif (1,50€/min)
Fax-Nummer
Offizielle Website der Ostende
http://www.oostende.be
Booking.com

Begleiten Sie uns !

Wie kommt man hin ?

Mit dem Flugzeug: Die Stadt Ostende verfügt über einen eigenen Flughafen, der sich nur wenige Kilometer ausserhalb des Stadtzentrums befindet. Der Flughafen ist noch relativ klein und wird fast ausschliesslich von kleinen Maschinen angeflogen, es is aber davon auszugehen, dass sich das in der nahen Zukunft ändern wird. Grössere Flughäfen gibt es in Genk und vor allem in Brüssel. Mit dem Zug: Der Bahnhof befindet sich im Zentrum der Stadt. Dies macht die Anreise mit dem Zug zu einer sehr unkmplizierten Option. Darüber hinaus ist das Zugfahren in Belgien relativ preiswert und es gibt einige Direkverbindungen nach Deutschland. Mit dem Thalys ist man in etwas mehr als einer Stunde in Paris und innerhalb von Zwei Stunden in Amsterdam.  

Transport von Ostende

Anderen Verkehrsmitteln
Koksijde ~24 km
Brugge ~21 km
Brugge ~21 km
Knokke-Heist Westkapelle Heliport ~29 km

Stadt Ostende (Région Flamande)

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Präsentation

Ostende ist eine belgische Stadt in der Region Flämmern. Der englishe Name der Stadt ist Ostend, wohingegen der lokale Name ebenfalls Ostende lautet. Ostende ist die grösste Stadt an der belgischen Küste und eine beliebe Stadt bei Touristen, welche aus unterschiedlichen Anlässen anreisen. Ursprünglich war die Stadt ein kleines Dorf, welches am östlichen Ende des Damms errichtet wurde. „Östliche Ende“ heisst auf niederländisch „oost-einde“, was den Namen der Stadt erklärt. Im 13. Jahrhundert wurde das kleine Dorf offiziell zur Stadt erkannt und durfte damit den ersten Markt veranstalten. Lange Zeit lebten die Einwohner vom Fischfang. Im Jahr 1838 wurde die Stadt mit einer Bahnlinie mit Brüssel verbunden. Dies machte die Stadt zu einem wichtigen Handelspunkt zwischen England und dem europäischen Festland und führte zu einer weiteren Stadtentwicklung. Zeitgleich wurden die Strände in Ostende beliebter und die Stadt entickelte sich zu einem geschätzten Badeort. Dies ist noch heute aktuell und der Hauptgrund für die vielen Touristen, welche die Stadt vor allem in den Sommermonaten besuchen.

Die stadt Ostende gehört zu der region Région Flamande, zu der provinz Flandre Occidentale, zu der bezirk Ostende und zu der kanton Ostende.

Die bürgermeister der stadt Ostende ist Jean Vandecasteele (sp.a).
Die Einwohner werden Ostendais genannt.. Der französische Name der stadt ist Ostende, der englische Name der stadt ist Ostend.
Die Website von Ostende http://www.oostende.be

Points oder Interessen

Heiliger Paul Kirche

Insgesamt ist die Stadt eine gesunde Mischung aus Badeort und einer lebhaften Innenstadt mit einem historischen Stadtkern. Kurzum: Es gibt nichts, was man in Ostende nicht erleben kann. Eines der schönsten Beispiele der historischen Bauwerke ist die Kirche des Heiligen Paul. Diese ist auch unter dem lokalen Namen Sint Petrus en Pauluskerk bekannt. Die katholische Kirche im neo-gotischem Stile wurde auf der Asche einer älteren Kirche erbaut. Der Vorgänger wurde aus Holz gebaut und ist, wie so oft in der Geschichte, einem Brand zum Opfer gefallen. Für den Bau des jetzigen Kirchenmodels wurde im Jahr 1888 begonnen. Der Bau zog sich 20 Jahre in die Länge. Eingeweiht wurde die Kirche von dem Bischof Waffelaert. Während des Zweiten Weltkriegs wurden die Glasfenster zerstört, welche einst von dem Künstler Michiel Martens erstellt wurden. Die Kirche misst eine Länge von 80 Metern und eine Breite von 30 Meter. Die Höhe beträgt ebenfalls knapp 80 Meter. Dies macht sie zu einem unverkennbarem Bauwerk der Stadt.

Hippodrome Wellington

Das Hippodrome Wellington, auch unter dem Namen Wellingtonrenbaan bekannt, ist eine Pferderennbahn, welche seit 130 Jahren eine schöne Freizeitbeschäftigung für die Anwohner und Touristen der Stadt Ostende darstellt. Im Jahr 2011 wurde die Pferderennbahn ausgiebig renoviert und nach Arthug Wellesley, dem Ersten Lord von Wellington, unbenannt. Einen Nachteil gibt es allerdings. So ist der Pferderennsport saisonabhängig und es können erst ab dem Ende des Junis Veranstaltungen beigewohnt werden. In dieser Zeit bis zum September finden jeden Montag Rennen in dem imposanten Hippodrome statt. Jeden Juli wird hier gar der Grand Prix Prince Rose, was ein grosses Event und Pferdesportfans ist, abgehalten. Falls Sie sich zu dieser Zeit vor Ort aufhalten, dann ist es ratsam, sich die Tickets im Vorfeld zu reservieren. Ausserdem ist das Hippodrome in regelmässigen Abständen Austragungsort grosser Konzerte. An dieser Stelle haben bereits Stars wie Michael Jackson, David Bowie und Bow Jovi gespielt.

Königlichen Gallerien von Ostende

Die Königlichen Gallerien von Ostende sind ein schönes Beispiel von dem Prunk, in welchem die Herrscher der Menschen stets leben. Diese Gallerien entstanden einst als Verbindungsstück zwischen der Villa des Königs Leopold II von Belgien und dem Hippodrom. Man konnte es ihm nicht zumuten, die wenigen Meter durch Wind und Regen zu laufen. Da man nun schon mal einen langen Gang erbaut hatte, wollte man natürlich auch das beste daraus machen und verwandelte diesen Bau kurzerhand in eine Gallerie. Der Gang erstreckt sich über eine Länge 380 Meter. An beiden Enden befindet sich ein grosser Pavillon. An einer Stelle des Gangs befindet sich heute das Luxushotel Thermae Palace. Die meisten der Bilder stammten lange Zeit von dem aus Ostende stammenden Künstler Leon Spilliaert. Seit über 30 Jahre gilt das Bauwerk als geschütztes Denkmal. Das ist auch gut so, denn schon bereits des Zweiten Weltkriegs und der deutschen Belagerung des Landes wurden die Gemälde von Hitler zweckentfremdet.

Mercator

Der Hafen der Stadt spielte schon immer eine wichtige Rolle in der Stadtentwicklung. Anfangs lebte man vom Fischfang und später wurde der Hafen vergrössert und industriell genutzt. So liegt es nahe, dass dieser auch seine Verwendung im Tourismus findet. Dabei hat man sich in Ostende etwas ganz Besonderes einfallen lassen. So kann man heute das riesige Schiff, welches auf den Namen „Mercator“ hört, an dieser Stelle beobachten. Das Design des Schiffes stammt von dem Explorer der Antarktis Adrien de Gerlache. Der Mercator diente als Trainingsschiff der belgischen Flotte und wurde nach Gerardus Mercator benannt. Gebaut wurde das Schiff kurz vor beginn des ersten Weltkriegs in Schottland. So wurde das Schiff, neben der Tätigkeit als Trainingsschiff, auch vor dem Zweiten Weltkrieg zur Observation genutzt. Des Weiteren war sie eine Art Ausstellungsschiff und fuhr für die Belgier zu vielen verschiedenen Shows. Heute kann das Museum täglich in der Zeit von 10 Uhr bis 18 Uhr im Hafen von Ostende besichtigt werden.

Die Strände

Bereits seit über 100 Jahren ist Ostende als Badeort bekannt. Aufgrund des eher mittelmässigen Wetters in Belgien ist Ostende allerdings überwiegend bei Menschen aus der Region geschätzt und daher im internationalen Tourismus kaum erwähnenswert. Wenn man aber schon einmal da ist, dann lohnt es, die Strände zu erkunden. Es sind vor allem Tagestouristen, welche sich in den Sommermonaten in der Zeit von Juli bis August an den Stränden der Stadt tummeln. Der Kleinstrand befindet sich direkt in der Innenstadt und kann bequem per Fuss erreicht werden, wenn man mit dem Zug anreist. Kein Wunder, dass dies einer der meist besuchtesten Strände ist. Die Einheimischen und alle Touristen, die sich etwas auskennen, fahren in der Regel zu dem deutlich grösseren Grootstrand. Hier sind nicht minder viele Besucher, allerdings verläuft es sich viel mehr. Die Wassertemperaturen sind auch in den Sommermonaten recht frisch und können daher am treffendsten als ordentliche Abkühlung beschrieben werden. Zu den ausländischen Besuchern zählen vor allem Deutsche und Engländer.

Historisches Museum Ostende

Auch die Kultur kommt in Ostende nicht zu knapp. Es empfiehlt sich, das Historische Museum der Stadt zu besuchen. Dieses ist besser unter dem lokalen Namen „De Plate Oostend Historical Museum“ bekannt und befindet sich in der Langestraat 68, in Nähe zum Wapenplein. Das Museum befindet sich in der ehemaligen Sommerresidenz von König Leopold und beinhaltet noch einen grossen Teil seines Inventars. Des Weiteren gibt es eine nachgebaute Fischerkneipe und einen Tabakladen. Der Eintrittspreis beträgt 2 Euro für Erwachsene und 1 Euro für Senioren und Kinder.

Nordseeaquarium

Ein beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie ist das Nordseeaquarium, welches sind in der Nähe des alten Fischerhafens befindet. Das Aquarium ist in den Monaten April bis September von 10 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 16 Uhr geöffnet. In den Monaten Oktober bis März ist es von 10 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. In diesem kleinen Aquarium finden Sie eine schöne Auswahl der Lebewesen und Pflanzen aus der Nordsee. Der Entrittspreis beträgt 2 Euro für Erwachsene und 1 Euro für Kinder und Senioren.

Leopold Park

Der Leopold Park ist die grüne Lunge der Stadt und vor allem bei Einheimischen beliebt, welche für ein paar Stunden abschalten möchten. Der Park wurde vor 140 Jahren im brittischen Stil errichtet und hat noch heute seinen ganzen Charme behalten. Ursprünglich konnte dieser Park von Touristen kostenlose betreten werden, während die Einheimischen Eintritt bezahlen mussten. In den Sommermonaten wird jeden Tag aus über 20.000 Blumen da Datum geschrieben.

Brügge

Die belgische Stadt Brügge, bekannt aus dem Film „Brügge sehen und sterben“ ist weniger als eine Autostunde von Ostend entfernt und definitiv einen Besuch werd. Die Altstadt, geprägt aus der Zeit des Mittelalters, gilt als einer der romantischten und schönsten in ganz Zentraleuropa. Ein Besuch der Stadt ist ein Muss für Kulturfans.

Redakteur :

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Zahlen

Landesvorwahl :
BE
Postleitzahl :
8400
Breite :
51.22541
Länge :
2.91337
Zeitzone :
Europe/Brussels
Zeitzonenbezeichner :
UTC+1
Sommerzeit :
Y

Nachbarstädte

  • Stene ~2 km
  • Snaaskerke ~6 km
  • Leffinge ~6 km
  • Bredene ~5 km
  • Zandvoorde ~5 km
  • Wilskerke ~7 km
  • Gistel ~9 km
  • Zevekote ~10 km
  • Slijpe ~9 km

Rathaus von Ostende

Adresse des Rathauses von Ostende
Rathaus von Ostende
Vindictivelaan 1
8400 - Ostende
Telefonnummer des Rathauses
+(32) 059 80 55 00
tarif (1,50€/min)
Fax-Nummer
Offizielle Website der Ostende
http://www.oostende.be
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Wie kommt man hin ?

Mit dem Flugzeug: Die Stadt Ostende verfügt über einen eigenen Flughafen, der sich nur wenige Kilometer ausserhalb des Stadtzentrums befindet. Der Flughafen ist noch relativ klein und wird fast ausschliesslich von kleinen Maschinen angeflogen, es is aber davon auszugehen, dass sich das in der nahen Zukunft ändern wird. Grössere Flughäfen gibt es in Genk und vor allem in Brüssel. Mit dem Zug: Der Bahnhof befindet sich im Zentrum der Stadt. Dies macht die Anreise mit dem Zug zu einer sehr unkmplizierten Option. Darüber hinaus ist das Zugfahren in Belgien relativ preiswert und es gibt einige Direkverbindungen nach Deutschland. Mit dem Thalys ist man in etwas mehr als einer Stunde in Paris und innerhalb von Zwei Stunden in Amsterdam.  

Transport von Ostende

Anderen Verkehrsmitteln
Koksijde ~24 km
Brugge ~21 km
Brugge ~21 km
Knokke-Heist Westkapelle Heliport ~29 km